Die Nachbarin Teil 2

Die Nachbarin
Teil 2
Den ganzen Tag war ich sehr erregt und überlegte, wie ich den Jungen in unser Bett bekomme. Nach dem Kaffee sollte es geschehen, so haben es mein Mann und ich besprochen.
Dann war es soweit wir tranken zu dritt Kaffee und aßen Kekse dazu, als mein Mann sein Kaffee aus hatte sagte er:
“Ich gehe noch in den Garten!”
Er stand auf und ging zur Terrassentür,
“Ich komme mit!”
rief Robert hinterher,
“Nein, du bleibst hier!”
sagte ich im scharfen Ton, er setzte sich wieder und sah mich überrascht an.
Wie verführt man seinen Sohn, ist nun die Frage?
“Was gefällt dir an unserer Nachbarin?”
fragte ich und machte 2 Knöpfe meiner Bluse auf, was ihn sehr interessierte wie ich sehen konnte,
“Wieso?”
Fragte er,
“Wieso?”
“Naja, du beobachtest die Nachbarin, wenn sie Nackt im Garten liegt, danach gehst du in dein Zimmer und machst es dir selbst, da macht man sich als Mutter so seine Gedanken.”
erklärte ich ihn und beobachtete ihn gespannt, Peng, das hat gesessen, das war ihm peinlich, was ich ihm vorgehalten habe.
“Tut mir Leid Mama aber die Gefühle sind da und ich wünsche mir nicht mehr als es mit einer Frau ääähh:”
Versuchte er zu erklären ohne aber den Satz zu beenden,
“Du meinst das du mit einer Frau sex haben möchtest?”
half ich den Jungen weiter,
“Ja, das möchte ich, bist du jetzt Böse mit mir!”
fragte er Ängstlich,
“Nein, das bin ich nicht und ich bin auch bereit, dir dabei zu helfen, mein Junge.”
erklärte ich ihn liebevoll,
“Wie meinst du das!”
fragte er mit erregter Stimme,
“Also ich weiß das es verboten ist und es darf niemand erfahren, verstehst Niemand!”
sagte ich eindringlich,
“Ich verspreche dir, dass ich niemanden was sagen werde!”
versprach er mir und sah mich erwartungsvoll an,
“Dann sind wir uns ja einig, komm mit ins Schlafzimmer!”
forderte ich ging zu ihm nahm ihn an die Hand und zog ihn mit in die Richtung er ging willig mit dort angekommen begann ich mich auszuziehen,
“Zieh dich auch aus, dann kannst mit deiner Mama machen was du möchtest, ich mache alles was du möchtest mein Junge, ich liebe Dich und werde immer für dich da sein.”
Erklärte ich ihn und hatte die Bluse schon zu Boden fallen lassen und war gerade am verschluß für mein Büstenhalter zu gange da kam er zu mir nahm mich in den Arm küsste mich Liebevoll auf mein Mund ich nahm ihn auch in den Arm und drückte ihn fest an mich es fühlte sich traumhaft an ich war bereit von ihm gefickt zu werden ich muss ihn in mir spüren er war auch schnell an mein Verschluß vom Büstenhalter und öffnete ihn sehr geschickt und der Büstenhalter fiel auch zu Boden und die Brüste seiner Mutter waren freigelegt für ihn, er streichelte sie ganz vorsichtig und betrachtete sie.
“Die sehen so schön aus, Mama darf ich dran saugen?”
“Ich hab doch gesagt, du darfst alles nur weh tun, darfst deine Mutter nicht!”
erklärte ich ihn nochmal, dann waren seine Lippen auch schon an einer Brustwarze, er saugte ganz sanft daran, dann kitzelte er sie mit der Zunge, während eine Hand die andere Bust sanft massierte, es war wunderschön, das zu spüren und den Jungen glücklich zu machen ich zitterte dabei vor Erregung und das mir als erfahrene Ehefrau und Mutter.
Sanft schob ich von mir und begann seine Jeans zu öffnen, er stand ganz still und ließ es lächelnd zu. Als ich Jean und die Unterhose runter gezogen hatte, sprang sein Pimel mir entgegen.
Oha, der ist ja schon bereit.
Stellte ich fest und streichelte den Freudenspender meines Sohnes.
“So nun schnell ausziehen, ich will dich!”
Sagte ich ungeduldig und legte mich, als ich nackt war, auf das Bett, aufreizend streichelte ich meine Brüste und spreizte die Beine für den Jungen.
“Komm zu Mami!”
Sagte ich ungeduldig.
“Darf ich deine Mumu anfassen?”
fragte er leise.
“Natürlich darfst du das Fass ruhig zu, ich mag es, dort berührt zu werden.”
Vorsichtig legte er seine Hand auf mein haariges Paradies und sein Mittelfinger suchte den Eingang, den er auch schnell fand,
“Fick mich ruhig ein wenig mit dem Finger!”
erlaubte ich ihn gespannt darauf, wie sich das anfühlt, wenn der Sohn es macht sein Mittelfinger drang in meine Scheide ein und er schob den Finger langsam rein und raus.
“Gefällt dir das?”
fragte ich neugierig,
“Ja, es fühlt sich so schön feucht, warm und ganz weich an.”
erklärte er mir freudig,
“Warte ab, wie es sich anfühlt, wenn du deinen steifen Pimmel da reinsteckst!”
erklärte ich ihn um ihn noch geiler zu machen,
“Soll ich jetzt?”
fragte er,
“Jaaa mach, leg dich auf mich, ich will dich in mir spüren!”
antwortete ich erregt und ungeduldig, er kletterte vorsichtig auf mein Körper, ich half ihm, indem ich ihn zwischen meine Schenkel schob und sein Glied an meiner Scheide drückte.
“Ja, da ist er genau richtig, da soll er rein!”
verkündete ich ihn Stolz,
“Moment, ich helfe dir!”
Sagte ich ungeduldig und griff nach unten packten en Pimmel meines Sohnes und schob ihn zum Eingang.
“Los, stoß ihn rein ins Loch deiner Mama!”
Rief ich ungeduldig und half nach indem ich mein Unterleib ihn
entgegen hob und wie geschmiert glitt der Stab in das Liebesloch
ein moment bewegte er sich nicht will nur das Gefühl genießen in Mamas Scheide zu stecken dann begann er mich langsam zu ficken er genoß jeden Zentimeter bei rein und raus gleiten ganz plötzlich rammelte er los, wie ein Karnickelbock fickte er seine Mutter es war ein wunderbares Gefühl von so ein jungen unerfahrenen Hengst gefickt zu werden bin gespannt wie lange er das Tempo durchhält ein Blick Zur seite zeigte mir das der Vater durch den Tarspalt zusah wie sein sohn die mama vogelte und wartete bis er seine Frau besteigen konnte. Das war der Wahnsinn, wie der Junge mich fickt, mit einer Kraft und Ausdauer, die ich nicht erwartet habe, muss ich gestehen, mir blieb fast die Luft weg.
“Nicht so wild, mein Junge, ficke deine Mutter langsamer, dann hältst du länger durch!”
Forderte ich und umklammerte ihn mit den Beinen und stoppte ihn so mit der Umklammerung.
“Robert mach langsamer, dann haben wir beide länger was davon!”
forderte ich konsequent,
“Ja Mama , tschuldige mach ich!”
stöhnte er und ich entließ ihn aus der Umklammerung wie gewünscht, stieß er langsamer in den zuckenden Leib seiner Mutter. Ich betrachtete den Nackten Körper des Jungen wie er es genoss endlich Sex mit einer Frau zu haben auch wenn diese Frau seine verruchte Mutter ist die wenn er abgespritzt hat sich vom Ehemann nageln lassen will. Aber noch ist der Sohn dran und es überraschte mich wie lange er doch das erste Mal durchhält und mir eine Fülle von Gefühlen schenkt und er reibt dabei an meinem Kitzler entlang, dass es manchmal sehr stark da unten kribbelte. Aber es sieht aus, als käme er bald, denn er warf des Öfteren seinen Kopf in den Nacken und ließ sein Glied immer mal länger drin stecken, ohne sich zu bewegen.
“Lass es dir ruhig kommen und spritze alles rein mein Junge!”
forderte ich und beobachtete den Jungen, ja gleich gehts los, er röchelt und grunzt und fickt seine Mutter schneller und auch etwas härter als wolle er tiefer in mich rein stoßen auf einmal legte er sich flach auf mich ohne sich zu bewegen nur sein Glied zuckte in meiner Möse und spritzte sein Sperma in mich hinein. Schwer atmend lag der Junge auf mir, aber seine geile, aufgeheizte Mutter hatte schon anderes im Kopf.
“Schnell, leg dich neben mich!”
forderte ich ihn auf, er tat es und sah mich etwas verwirrt an.
“Der nächste Bitte!”
rief ich laut in den Raum, prompt ging die Tür auf und Roberts Vater kam nackt mit wippendem Lümmel in das Zimmer.
“Ja, schnell komm fick mich, unser Junge hat schon gut vorgearbeitet, meine Fotze ist bereit und glüht förmlich!”
rief ich hysterisch,
Wolfgang warf sich förmlich auf mich und nahm sein Dicken Prickel in die Hand und strich mit der Eichel durch meine Schamlippen um dann grob in mich hinein zu stoßen.
“Jetzt werde ich dich ficken bis du um Hilfe schreist!”
drohte er erregt und fickte mich mit derben Stößen, was ich sehr genoss, Robert lag neben mir und beobachtete alles erstaunt und sehr interessiert. Wie besessen nagelte Wolfgang mich wollte vor sein Sohn wohl die große Schau abziehen was mir aber auch sehr gefiel mir blieb zwar manchmal die Luft weg wenn er so fest zu stieß aber es war auch irgendwie geil dieser grobe Fick Sex muss nicht immer zärtlich sein es einfach mal schön so genommen zu werden mein ganzer Körper bebte dabei. Ich hielt aber auch dagegen und stieß mit meinem Unterleib ihm entgegen, was ihn noch mehr anspornte. Das hielten wir eine ganze Zeit durch, dann ging mir die Kraft aus und legte zurück und genoss, wie Wolfgangs dicker Prügel in mir rein und raus fuhr unser Sohn beteiligte sich auch zaghaft und streichelt meine im Fickrhytmus hin und her wackelnde Brust. Ich war wie im Rausch der zweite Schwnz der in meiner Scheide wühlte, allein der Gedanke daran ließ mich erschauern.
“Das ist der Wahnsinn, ich glaube, ich komme gleich!”
Rief Wolfgang und stieß noch härter zu, man hörte es klatschen, wenn unsere Leiber sich trafen.
“Ich explodiere auch gleich!”
gab ich schon fast kreischend von mir,
Aber er fickte weiter immer wieder stieß er zu wir stöhnten um die Wette dann ganz unvermittelt presste er sich fest an mich und sein zuckender Stab in mir spritzte die erste Ladung ins heiße Loch und es folgten noch ein paar weitere härte stöße und spermaschübe dann fiel er matt auf mich und atmete schwer.
“Du wirst mir zu schwer!”
klagte ich und er rollte von mir runter, ich rutschte zur Mitte und nun lagen wir nackt und abgekämpft im Ehebett, niemand sagte etwas.
Robert war der Erste, der die Stille unterbrach.
“Das war Spitze!”
meinte er überzeugt,
“Jo, ihr habt mich geschafft, es war ein Traum!”
bestätigte ich,
“Es war einigermaßen!”
meinte Wolfgang gleichmütig, erst nach einem Buff in die Rippen von mir verbesserte er sich.
“Für mich war es auch schön auch euch zu beobachten wie du unsere Sohn verführt hast war spannend und echt heiß da kamen Erinnerungen hoch trotzdem würde ich die Oma von nebenan gerne ficken.”
“Ich auch!”
warf mein Sohn ein,
Wieder herrschte Stille, jeder hing seinen Gedanken nach.
Ende Teil 2