Die Nachbarin Teil 1

Die Nachbarin
Teil 1
Bin stinksauer, jeden sonnigen Tag liegt die Nachbarin nackt im Garten und das sehr aufreizend breitbeinig, dass man ihre stark behaarte Fotze und fast bis zur Gebärmutter sehen konnte. Es ist mir unverständlich, wie eine fast 60 jährige Frau sich so zeigt. Mein Mann und mein Sohn schauen immer wieder über die Hecke zu der notgeilen Oma das ein 18 jähriger scharf auf eine alte Frau ist anstatt sich was junges knackiges zu suchen verstehe ich nicht und sein Vater fickt mich jeden abend durch aber scheinbar ist das auch nicht genug.
Wenn die Alte winken würde, würde mein Mann über die Hecke hüpfen und mein Sohn ebenso, naja der hat glaube ich noch nicht gefickt, für den ist das was besonderes.
Oh weg vom Fenster, mein Mann kommt schnellen Schrittes auf die Terrasse zu.
“Na du geiler Bock schon alte Fotze begafft?”
Fragte ich ihn leicht stinkig,
“Ja, das habe ich und jetzt möchte ich die Mutti flachlegen!”
Meinte er grinsend und griff mir zwischen die Beine und sein Zeigefinger hatte schnell den Zwickel meines Slips beiseite geschoben und spielte an meinen Schamlippen.
“Jaahaa das tut gut da bist du richtig!”
Stöhnte ich und schob ihn mein Unterleib fordernd entgegen und sein Finger begann mich zu ficken ich strich mit der Hand uber die Beule die sein Schwanz in seiner Hose verursachte.
“Hat die Oma von nebenan dich so geil gemacht?”
Fragte grinsend
Ja, als ich ihre Fotze sah, fiel mir ein, dass meine Frau ein genauso schönes heißes Loch hat.
Meinte er frech grinsend
Dann ging alles sehr schnell, ich zig den Slip aus, er holte den Dicken raus, schob mich zum Tisch, setzte mich drauf und er führte eilig seinen schwanz zum Eingang und rammte ihn erregt in mein Loch und fickte sofort los.
“Du machst mich so geil!”
Stöhnte er laut und stieß tief in mich hinein mir blieb fast die Luft weg sein Pimmel füllte meine Scheidevoll aus.
“Ohhoooh so ist das gut mach weiter so!”
So kam es abgehackt über meine Lippen, sofort verschloss er meinen Mund mit seinen Lippen und schob seine Zunge tief in meinen Mund, sein steifer pimmel ackerte immer schneller in meiner Fut. Es war kaum auszuhalten, seine Zunge spielte mit meiner und weiter unten flügte sein Penis durch mein Paradies.
“Ich bin so geil und erregt, ich komm gleich, das ist der Wahnsinn!”
rief mein Mann und warf den Kopf in den Nacken.
“Ja ja, mach fertig, spritz alles rein, ich will alles!”
rief ich mit bebender Stimme, dann spürte ich auch schon, wie sein Stab in mir zuckt und das Sperma in mehreren Schüben in meiner Grotte landete.
“Schnell zieh ihn raus, unser Junge kommt, glaube ich!”
Sagte ich hastig und schob meinen Mann zurück, schnell hatte ich mein Sommerkleid herunter geschoben und ein Gatte verpackte schnell seinen Halbsteifen in seiner Hose.
Wir standen mit hochroten Köpfen da, als unser Sohn herein kam, sah er uns etwas nachdenklich an.
“Ich gehe in mein Zimmer!”
sagte er nur und ging an uns vorbei,
“Viel Spaß!”
rief sein Vater ihn nach,
“Der geht sich jetzt ein runterholen!”
meinte mein Mann leise mit dazu passender Handbewegung,
“Echt meinst du?”
fragte ich etwas ungläubig,
“Klar, ich war doch auch mal so jung und geil.”
kam es grinsen von mein Mann,
“Naja geil bist ja immer noch, wenn ich an vorhin denke, ich glaube ich geh mal zuschauen was der Junge treibt!”
sagte ich frech grinsend,
“Oja, gehen wir den Jungen belauschen!”
entschied mein Männe und nahm mich an die Hand an der Zimmertür angekommen, drückte er ganz vorsichtig die Türklinke herunter und schob ganz vorsichtig die Tür einen Spalt weit auf.
Robert, so heißt er übrigens, lag auf seinem Bett und seine Hand hatte sein Glied umschlossen und er bewegte sie auf und ab, sein Vater hatte recht mit seiner Vermutung.
“Woran er wohl jetzt denkt?”
flüsterte ich mein Mann ins Ohr,
“Wie er die Nachbarin oder dich fickt.”
bekam ich als antwort,
“Echt meinst du, er träumt davon, mich zu vögeln?”
fragte ich ungläubig und leise nach,
“Das habe ich auch seinerzeit beim Onanieren geträumt, wie ich meine Mama vögeln würde.”
Gestand mein Mann grinsend,
“Pass auf, gleich spritzt dein Sohn ab!”
flüsterte er mir zu was mir auffiel war das er jetzt sein Penis schneller bearbeitete und den Kopf hin und her bewegte und er stöhnte unterdrückt damit ihn niemand hört was er treibt dann spritzte auch schon das erste Sperma aus der Eichelspitze Robert hob dabei sein Unterleib als fickt er gerade dann schob er seine Vorhaut langsamer hin und her.
“Komm, lass uns hier verschwinden, bevor er uns bemerkt!”
Meinte sein Vater und zog mich mit,
“Dein Sohn ist ja gut bestückt, hätte nicht gedacht, dass er so einen großen Pimmel hat und er hat ja eine ganz schöne Ladung abgespritzt!”
stellt ich erstaunt fest,
“Na bei dem tollen Vater doch kein Wunder!”
meinte der Erzeuger mit stolzer Brust,
“Meinst du er würde wirklich träumen mit mir seiner Mutter zu ficken?”
fragte ich etwas ungläubig,
“Klar bist doch eine attraktive Frau und ich habe sein Blick gesehen, wenn du ein Bikini an hattest.”
meinte mein Gatte grinsend,
“Hattest du denn Erfolg bei deiner Mutter?”
wollte ich wissen,
“Wie was meinst du jetzt?”
Er spielte im moment meiner Ansicht nach den Unwissenden,
“Hast du deine Mama gebumst, denn unerfahren warst du nicht, als du mich zum ersten Mal vernascht hast.”
setzte ich nach und sah ihn erwartungsvoll an, aber dann kam unser Junge ins Zimmer und er blieb mir eine Antwort schuldig.
“Ich gehe noch etwas zu Benny, will einen Film schauen.”
erklärte Robert und verließ das Haus, ich sah ihm nachdenklich hinterher.
“Woran denkst du gerade?”
fragte mein Wolfgang neugierig,
“Ganz komische Gedanken habe ich.”
sagte ich nachdenklich,
“Los sag, es macht mich nur neugieriger!”
setzte er nach,
“Frage mich ob ich mich von mein Sohn ficken lassen würde!”
platzte es aus mir heraus,
Ein moment war schweigen im Raum,
“Und würdest du es machen?”
fragte Wolfgang und sah mich großen Augen an,
“Bevor er zur Nachbarin geht, würde ich mich opfern!”
kam es von mir und wartete gespannt auf eine Antwort,
“Opfern hört sich gut an, hoffe, es fällt dir nicht zu schwer!”
meinte er grinsend,
“Was war mit deiner Mutter hat sie dich gelassen?”
denn die Antwort ist er mir noch schuldig geblieben,
“Ja, hat sie!”
meinte er nur,
“Hast du sie richtig gefickt so richtig nackt im Bett mit Titten kneten und küssen?”
das wollte ich genau wissen,
“Ja, sie hat alles mit mir gemacht, wir haben gebumst, ich hab sie geleckt und sie hat meinen Schwanz geblasen nach allen Regeln der Kunst, ich war der Ersatz, als mein Vater sie verlassen hat.”
kam es wie eine Erleichterung über Wolfgangs Lippen,
“Was würdest du sagen, wenn ich es tun würde?”
fragte ich gespannt,
“Ich muss gestehen, dass ich manchmal geträumt habe, wie ich zuschaue, während du mit einem anderen Mann vögelst, aber das wäre ein Konkurrent, ich würde es, wenn du es mit unserem Sohn machen würdest, eher damit klar kommen glaube ich.
erklärte er nachdenklich,
“So, so, da tun sich ja Abgründe auf!”
meinte ich lachend zu Wolfgangs offenheit,
“Ich hätte da so eine Idee du verführst den Jungen und ich überrasche euch und wir machen dann ein schön dreier:”
erklärte er mir seine Idee, und wartete auf antwort,
“Nicht schlecht, Herr Specht, die Idee, auch ich habe manchmal Träume und geträumt mich, vögeln mehrere Kerle nacheinander.”
gestand ich ihm offen und ehrlich,
“Okay, heute haben er und ich schon abgespritzt, dann verführst du ihn Morgen, ich freue mich drauf.”
Schlug Wolfgang lächelnd vor,
“Einverstanden machen wir so!”

Ende Teil 1