Die Mutter meines Freundes
Veröffentlicht amDie Geschichte, die ich hier erzählen möchte, spielt in den frühen 1980er Jahren.
Mein Schul- und Sportkumpel Klaus, 19 Jahre und ich, ebenfalls 19, machten echt jeden Quatsch zusammen. Wir waren unzertrennlich. Wir besuchten auch die gleiche Schule bei uns im Ort.
Einleitung: Irgendwann, so mit 15 oder 16, hatte Klaus angefangen, Nacktposter in seinem Zimmer aufzuhängen. Er nahm die aus Softporno-Zeitschriften, die seine Eltern versuchten zu verstecken. Was sagt denn deine Mutter dazu, dass du diese Bilder hier aufhängst. Die sagt nix, erklärte er mir. Sie hat zwar mal erwähnt, dass ich bitte nicht die ganzen Wände damit tapezieren soll, aber ansonsten findet sie das ganz in Ordnung. Das müsse bei jungen Männern doch wohl sein…. Für mich wäre das in meinem Elternhaus nicht drin gewesen. Da war immer alles prüde. Meine Mutter oder meinen Vater habe ich nie nackt gesehen. Fernsehwerbung mit nackten Brüsten war schon mehr, als bei uns erlaubt war.
So ergab es sich, dass wir (wie es anfing, weiß ich auch nicht mehr) irgendwann die sichtbar schon gelesenen Zeitschriften Klaus` Eltern „gelesen“ haben. Klaus packte dann irgendwann seinen Schwanz aus und meinte, jetzt müsse er sich aber darauf mal einen runterholen. Er schaute mich an, wie ich ihn beobachtete. Das war der erste harte Schwanz den ich, abgesehen von meinem eigenen, sah. Du kannst auch, wenn du willst, meinte er noch. Nervös nestelte ich an meiner Hose. Was, wenn deine Mutter ins Zimmer kommt…?, die kommt nicht in mein Zimmer, wenn die Tür zu ist. Abgemacht. Ganz langsam holte ich dann meinen aus dem Hosenschlitz. Nur der Reißverschluss war offen. Ey, meinte Klaus, der ist aber ordentlich dick; der ist ja noch dicker als der von meinem alten Herrn. Langsam wichste er seinen Schwanz weiter. Ich war so geladen, dass ich kurz darauf schon spürte, dass ich abspritzen muss. Wohin? Habe ich nur gefragt. Da sind Taschentücher. Nachdem auch mein Kumpel Klaus kurz nach mir abgespritzt hatte, entsorgte er die Tücher in seinem Papierkorb. Machst du den leer, fragte ich? Nee, Mutter… Wir haben dann häufiger zusammen gewichst; seine Eltern sorgten, ohne es zu wissen (oder doch) für regelmäßigen Nachschub an Zeitschriften.
Dann, wir waren, wie oben beschrieben beide 19 Jahre , passierte folgende Geschichte. Es war Samstag Nachmittag. Wir hatten uns verabredet, wollten uns schon mal auf den Party-Abend vorbereiten. Ich klingelte an der Haustür, nach kurzer Zeit öffnete mir sein Vater. Klaus ist oben im Bad, du kennst ja den Weg. Ich muss noch weg, da hast du Glück gehabt, dass ich dich noch reinlassen konnte. Er verließ das Haus und ich ging die Treppe rauf. Die Tür zum Bad stand offen, Klaus lag in der Wanne, eine Pornozeitung in der Hand und wedelte sich einen von der Palme. Hey, schon da; bin gleich fertig, aber wenn du willst, kannst du noch mitmachen. Er drückte mir eine weitere Zeitschrift in die Hand. In der Mitte, sagte er, ist eine, die hat Titten, wie sie dir gefallen. Schau hin. Ich blätterte schnell bis zur Mitte. Da war ein Poster mit einer schon etwas älteren Frau (für uns war alles über 25 schon etwas älter). Sie hatte dicke Titten, die leicht hingen, aber deren Brustwarzen noch schön nach vorn oben standen. Darauf stand ich (ich weiß nicht warum). Wow, das gefällt mir. Schon hatte ich meinen noch schlaffen Pimmel aus der Hose befreit. Du bist alleine zuhause fragte ich noch? Ja, ich glaube schon. So vertiefte ich mich in die Bilder. Schnell war mein Schwanz hart. Klaus wichste auch weiter. Plötzlich höre ich hinter mir eine Stimme; na, da haben wir ja zwei feine Burschen; ich dachte das Bad wäre frei. Vor Schreck habe ich vergessen, dass ich in der einen Hand meinen Schwanz und in der anderen den Porno hatte und drehe mich um. Vor mir steht Klaus` Mutter. Splitterfasernackt. Entschuldigung Frau, Frau äh. Nun stotter nicht rum, sagt sie lachend zu mir. Glaubst du, ich wüsste nicht, dass ihr zwei ab und zu miteinander wichst und unsere Zeitschriften lest. Ich bin unfähig zu antworten. Ein hilfesuchender Blick zu Klaus, der auch ein wenig erschrocken in der Wanne liegt, aber seine Hand, wie ich auch, noch immer am Schwanz hat. So ihr zwei, jetzt könnte ihr wählen, ob ihr euch es selber macht oder ob ich euch helfen soll. Klaus hat einen knallroten Kopf, ich sicherlich auch. Unfähig sinnvoll zu denken, höre ich mich stammeln, Helfen. Grinsend macht Klaus Mutter noch einen Schritt auf mich zu und gibt ihrem Sohn die Anweisung sich auf den Wannenrand zu setzen. Zu mir gewandt meint sie, ich solle doch dann mal die Hose runterlassen und mich auch auf den Wannenrand zu setzen. Wie in Trance öffne ich meine Hose und schiebe dieser herunter. Sie setzt sich zwischen uns uns meint zu mir, so, ab sofort bin ich Mia für dich. Sie packt unsere Schwänze und beginnt zu wichsen. Innerhalb kürzester Zeit ist mein Teil hart wie noch nie. Klaus hat Vorsprung; bereits nach kurzer Zeit beginnt er zu stöhnen und windet sich unter der Hand seiner Mutter. Schön spritzen, ruft Mia ihrem Sohn zu und dann fix wieder hart werden. Wir wollen doch mal sehen, was bei euch Jünglingen geht. Da beginnt Klaus`Schwanz zu zucken, Mia wichst immer weiter und lenkt die Spritzer auf seinen Bauch. Seine Eichel ist tiefrot, aber seine Mutter reibt weiter. Auch als kein Tropfen mehr kommt, macht sie sanft weiter. Sie schaut zu mir, du jetzt auch, oder brauchst du noch. Ein bisschen noch. Komm, fass meine Titten und massiere die mal kräftig durch. Vielleicht hilft das zu beschleunigen. Ich greife in die riesigen Titten, dich ich ehrlicherweise immer schon mal sehen wollte. Ja, gut so, sagt sie, bei euren Schwänzen und einer so geilen Tittenmassage werde ich auch richtig geil. Komm stell dich vor mich hin und spritz mir auf meine Titten. Kaum stehe ich vor ihr, spitzt es auch schon in dicken Schüben aus meiner Spitze. Geschickt lenkt sie alles auf Ihre Brüste und verteilt es dann mit meiner Eichel. Klaus, du bist ja fast schon wieder hart, schaut sie ihren Sohn an, dessen Schwanz sie noch immer streichelt. So jetzt machen wir die Mutti mal schön sauber, Klaus du fängst an. Klaus greift zum Badeschwamm, aber Mia lacht. Nix Schwamm. Ich will eure Zunge auf meinen Titten. Komm Klaus, du fängst hier an und leckst den Saft ab und du, schaut sie mich an, nimmst die andere Seite. Ich bin vollkommen weg, Zum ersten Mal habe ich bei einer frau abgespritzt (bisher hatte ich immer Freundinnen, die wollten ein bisschen fummeln, aber mehr war da noch nicht), Ich habe zum ersten Mal richtige Titten massiert und jetzt lecke ich auch noch meinen Saft. Ich wusste später nicht mal wie es geschmeckt hat.
Lust auf eine zweite Runde? Sie schaut uns an. Wir nicken beide. Demzufolge ist das auch für Klaus neu. Ok. Klaus, du bist schon wieder hart, du kannst mich, wenn du willst von hinten ficken. Willst du, fragt sie ihren Sohn, der nickt wieder. Sie dirigiert ihn hinter sich und hilft ihm seinen Schwanz in ihre Möse zu stecken. Klaus steht in der Wanne, sie davor und sie beugt sich weit nach unten. Ich stehe vor ihr, Klaus gegenüber. Ich glaube, den Augenblick, wo er in seine Mutter gleitet an seinem Gesicht ablesen zu können. So, jetzt schon gleichmäßig ruft sie ihm noch zu und immer tief rein. Ein bisschen neidisch schaue ich zu Klaus. Dann fühle ich ihre Hand an meiner Eichel; dieses Prachtexemplar kriegen wir auch wieder steif, höre ich sie sagen und spüre dann, wie sie meinen Halbsteifen in den Mund nimmt. In Sekundenschnelle habe ich eine Mordslatte. Ich spüre ihre Lippen, ihre Zunge, die um die Spitze kreiselt und ihre Hand am Schaft. Sie zieht mich immer tiefer in ihren Schlund. Das ist geiler als alles, was ich mir vorstellen konnte. Ich stoße immer wieder tief in ihren Mund und ihr Sohn immer wieder im gleichen Rhythmus in ihre Möse. So ihr beide, jetzt tauschen, bitte, keucht sie. Dieses dicke Ding will ich jetzt auch noch in mir spüren. Und du mein Sohn kommst zu mir nach vorn.
Ich strampel noch meine Hose ab, die mir noch auf den Knöcheln liegt und steige mit Socken ins Wasser. Sie greift zwischen ihren Schenkeln durch, fasst meinen Schwanz, biegt in nach unten bis er am Lochansatz anstößt. Jetzt langsam rein und dann fick mich richtig fest höre ich noch. Ihren Sohn dirigiert sie nach vorn und lutscht jetzt seinen Harten. Als ich in sie reinstoße, fühlt es sich warm, weich und trotzdem eng an. Klaus schaut mich an und als sein Schwanz im Mund seiner Mutter verschwindet fängt auch er an zu stoßen. Wir finden wieder den Rhythmus. Aber schnell wird klar, dass Klaus das nicht lange aushält. Er beginnt schon wieder zu zucken und scheinbar spritzt er seiner Mutter in den Mund. Der Anblick macht auch mich immer wilder. Wie von Sinnen rammel ich meinen Bolzen in das heiße Loch. Da spüre ich wie sich alles um meinen Schwanz herum zusammenzieht und immer enger wird. Klaus´ Schwanz befindet sich noch immer in Mias Mund. Gurgelnd höre ich sie was sagen, verstehe aber nichts. Also rammel ich einfach weiter. Ich merke, wie mein Saft aufsteigt und wie es immer heißer und enger wird. Mia stößt Klaus` Schwanz aus und ein Urschrei kommt aus ihrer Kehle. Erschrocken lasse ich nach, aber sie schreit mich an, mach weiter, fester, tiefer, hör jetzt nicht auf. Aber ich kann nicht mehr und spritze meine Soße tief in sie rein. Ich versuche weiter zu ficken aber langsam fängt es an zu schmerzen. Sie dreht sich halb rum, grinst mich an und nickt. So gut wie von euch beiden, bin ich schon lange nicht mehr rangenommen worden. Nun denn, so kann man das dann wohl auch sehen. Ich hatte nicht das Gefühl, jemanden rangenommen zu haben, eher das Gegenteil…
In den nächsten Wochen und Monaten verabredeten wir uns häufiger als sonst bei Klaus. Das hatte zu Folge, dass wir, wenn sein Vater nicht zuhause war, immer mal wieder einen Schuss bei seiner Mutter landen konnten. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob sie ihrem Mann diese Geschichten nicht brühwarm erzählte… Eine besondere Erfahrung durfte ich dabei auch noch machen, aber davon erzähle ich vielleicht in einer anderen Geschichte.
Echt sehr nice geschrieben, ab und an auf die absätzt achten und ein paar “” schaden auch nicht^^
gerne ein Teil 2.