Die Mutter geschwängert

Die Mutter geschwängert
ie Mutter geschwängert – ein wahre Inzest Geschichte
Jan 22nd, 20 * by Freaky
Ich möchte Euch hier mal an einm Geheimniss teilhaben lassen das sich vor über 30 Jahren wirklich so zugetragen hat !!!

Mein Familie und Grosseltern waren schon immer sehr freizügig. So kam es natürlich auch, das ich – damals zarte 19 sowie auch mein Mutter 39 und mein Vater 43 öfters mal nackt durch das Haus oder im Garten umher gelaufen sind. Vermutlich lag es aber auch daran, das mein Eltern versuchten noch * zu bekommen und sie sich durch ihre ständige Nacktheit gegenseitig geil machen wollten.

eins Tages saß ich mal wieder auf der Toilette und war dabei mir einn zu wichsen. Mein Eltern und ich wollten eigentlich schnell zum Kaffe trinken zu Opa 66 und Oma 67 fahren. Kurz vor dem Abspritzen ging plötzlich die Türe auf, welche ich dummerweise vergessen hatte abzuschliessen und mein Mutter platzte her . Sie wollte noch schnell duschen und hatte nur Handtuch umgewickelt. Ich war sehr erschrocken und sie natürlich auch so. Sie blickte an mir herunter zu meinm steifen Schwanz und sagte: “Tut mir leid das ich dich gestört habe, aber ich muss dringend duschen. Kein Angst ich hab sowas schon öfters gesehen – mach ruhig weiter! Ich gucke dir schon nichts weg!”. Dann ging sie rüber zur Dusche und zog sich ganz aus.

Sie hatte tolle dicke Titten und ein stark behaarte MILF Fotze. Leider hatte ich nicht lange Zeit zum Spannen da sie sehr schnell hinter dem Duschvorhang verschwand. Ich wichste weiter und dein dabei an ihre dicken Titten und ihre feuchte geile Fotze. Nach paar Minuten stellte sie das Wasser ab und kam wieder aus der Dusche. Sie schaute zu mir rüber und sagte: “Du bist ja immer noch nicht fertig! Wir müssen gleich weg! “Plötzlich ging die Tür auf und mein Vater stand plötzlich auch im Bad. “Schatz brauchst du noch laaaaaaa……. Was geht denn hier ab?”, sagte er. Die Situation muss für ihn sehr komisch ausgesehen haben. Ich saß mit einr Monsterlatte auf dem Klo und wichste mir einn während mein Mutter nackt vor mir stand. “Oh entschuldigt – stör ich?”, sagte er schelmisch. “Haha witzig. Was glaubst du denn, was wir hier machen?”, sagte mein Mutter. “Kein Ahnung! Aber wie auch immer, wir müssen jetzt los!

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Alsooo Sohnemann kriegst du es allein hin oder soll dein Mutter dir eben zur Hand gehen?”, sagte er zu mir. “Was hast du gesagt? Du spinnst wohl! Glaubst du ich wichs meinm eigenen Sohn einn?”, sagte sie entgeistert. “Also gut mein was ihr wollt, aber in Minuten fahren wir!”, sagte er und schloss die Tür leise hinter sich. “Also Junge, gib Gas und schau zu das du bald absprizt!”, sagte mein Mutter mit einm lächeln zu mir und trocknete sich weiter ab. Ich wichste dabei immer schneller und spritzte dann auch ziemlich schnell extrem tierisch ab, bestimmt ein halbe Minute lang schoss das Sperma aus mir raus. Als ich wieder zu mir kam, stand mein Mutter mit ihrem Höschen voller Sperma vor mir und sagte: “Ja super! Klasse gemein!” und warf es in die Wäschetonne. “Egal jetzt wir haben kein Zeit mehr. Zieh dich sofort an!”. Dann zog sie sich ihr sehr kurzes Kleid ohne Höschen an! Ich zog mich ebenfalls wieder an und wir fuhren zu meinm Opa und Oma los. Bei meinn Großeltern angekommen gab es erst mal Kaffeekränzchen. Es wurde wie immer über alles mögliche geplaudert. Nachdem der Kaffe und Kuchen weg war setzten wir uns alle ins Wohnzimmer. Mein Mutter hatte schon vergessen das sie kein Höschen trug und setzte sich mit geöffneten Beinn mir und meinm Opa genau gegenüber. Durch das sitzen war ihr extrem kurzer Rock noch etwas hoch gerutscht und ich konnte direkt zwischen ihren Beinn hindurch auf ihre stark behaarte MILFFotze blicken. Ich drehte mich ab und zu mal zu meinm Opa rüber und sah das Er ebenfalls gesehen hatte das sie kein Höschen an hatte und warf immer wieder mal einn langen Blick dorthin. Mein Mutter merkte davon zuerst nichts.
Ich tat natürlich so als wäre alles in Ordnung und schaute nur ab und zu mal kurz auf ihre Fotze. Irgendwann jedoch ertappte mein Mutter meinn Opa dabei, wie er ihr zwischen ihre Bein starrte. Ich sah, das sich ihre Blicke trafen. Mein Mutter warf ihm einn extrem bösen Blick zu und schlug dann sofort ihre Bein übereinander so das man leider nichts mehr sehen konnte. ige Stunden später beschlossen wir ins Bett zu gehen. Da es bei meinn Großeltern nur Gästezimmer mit einm breiten Bett gibt, schliefen wir wie eh und je alle zusammen im Bett. Mein Mutter zog ihr kompliziert zu öffnendes Kleid aus, unter dem sie nichts drunter trug. mein Vater und ich zogen uns ebenfalls bis auf die Unterwäsche aus. mein Vater fragte verwundert: “Warum hast du denn heute kein Höschen an?” Sie sagte dann ganz spontan: “Weil es heute so heiß war, da dein ich, da brauche ich es nicht!”. “Oh, mir fällt gerade , dass ich mein Smartphone im Esszimmer liegen lassen habe. Kannst Du es mir eben holen Schatz?”, sagte mein Vater. “Ich bin schon ausgezogen. meinst du ich quetsche mich jetzt noch mal in das Kleid r ?”, sagte mein Mutter. “Es sind dein Eltern! meinst du ich laufe hier halb nackt durchs Haus?”, entgegnete er ihr. “Also gut ich hole es”, sagte sie und verschwand nackt wie sie war aus dem Zimmer.

paar Minuten später klopfte es an der Tür und mein Opa stand da – mit einm Fernseher unter dem Arm. “Ich schließe euch den kurz an, damit es euch hier nicht so langweilig wird,” sagte er. “Oh klasse, danke schön”, sagte mein Vater. Opa war gerade Minuten im Zimmer als mein Mutter nackt mit dem Smartphone in der Hand wiederkam. Geschockt blickte sie meinn Opa an. Opa drehte sich um und blickte mit großen Stielaugen an ihr herunter und fing an auf ihren dicken schwarzen Busch zu starren. “Oh, das tut mir aber leid!”, sagte er. “Sorry ist mir das aber p lich”, sagte mein Mutter und kroch so schnell sie nur konnte zu uns ins Bett. Da es sehr heiß im Zimmer war, benutzten wir jedoch kein Decke und so konnte sie sich nicht wirklich vor ihm verstecken. mein Opa war nach Minuten mit dem anschliessen des TV´s fertig, wünschte uns ein gute nein und verlies das Zimmer. mein Vater zappte die Kanäle durch bis zu einm wo Pornofilm lief. “Schalt sofort weiter! Unser Junge ist doch mit hier!”, sagte mein Mutter. “Na und? Er ist genug, das hast du doch heute gesehen.” sagte mein Vater. Mein Mutter war sprachlos. Nach igen Minuten des Schauens merkten wir, das es Inzestporno war. Auf dem Bildschirm war junger Sohn zu sehen, der gerade sein eigene Mutter in den Arsch fickte. “Hahaha ihr MILF Schlampen seit doch alle gleich! Wenn ihr ‘nen jungen Schwanz seht, dann schaltet sich euer Gehirn in den Fickmodus”, sagte mein Vater. “Du bist wohl nicht ganz sauber! Ich würde nie mit meinm Sohn ficken! Verstehe nicht, wie ein Frau so etwas überhaupt machen kann! Stell dir mal vor er schwängert sie jetzt!”, sagte sie. “Du würdest es sicherlich auch mit deinm eigenen Sohn machen, wenn sich die richtige Gelegenheit für dich ergeben würde!”, entgegnete er ihr. “Nie im Leben! Wie kannst du so etwas von mir denken?”, sagte sie. “Also gut, wenn du meinst”, sagte mein Vater. Nach igen Minuten fing er an mein Mutter zu innig küssen. Erst auf den Mund und dannschnell an ihrem Hals runter. Sie stöhnte leicht und flüsterte: “Nicht jetzt, unser Sohn liegt doch neben uns.” Aber mein Vater mein weiter.

Er küsste sie und griff ihr zwischen die Bein und fing an zu fummeln. Mein Mutter wehrte sich anfangs noch heftig und sagte: “Hör endlich auf! Der Junge w sonst noch auf!” Doch er mein natürlich weiter und war schon mit seinm Kopf zwischen ihren Schenkeln und fing an sie zu schnell zu lecken. Sie wurde langsam auch heiß und geil und griff nach seinm steifen Schwanz. Doch er zog ihre Hand weg und sagte: “nein fass mich nicht an! Wenn du einn Schwanz willst, dann nimm den da!”, sagte er und deutete zu mir rüber. “Oh, hör auf mit deinn Witzen! Ich bin tierisch geil! Mach weiter und lecke mich da unten!” stöhnte sie. Er leckte sie noch bisschen weiter und sie wurde immer geiler. Dann hörte er plötzlich auf und sagte: “Ich mache erst wieder weiter, wenn du den Schwanz deins Sohnes in die Hand nimmst!” “Hör auf mit dem Mist und mach weiter!”, sagte sie. “Erst wenn du ihm einn wichst!”, sagte er. “Also gut, wenn du unbedingt willst, dann wiches ich ihm einn! Aber leck mich jetzt endlich weiter!” sagte sie und nahm meinn Schwanz in die Hand. Sie fing an mir sanft einn zu wichsen. Ich hörte wie mein Mutter immer geiler wurde und stöhnte wie ein wilde. Sie wurde extrem laut und ich hoffte, das sie mein Großeltern nicht aufwecken würde. ige Minuten später hörte mein Vater wieder auf. Sie sagte: “Ohhh was ist, leck schon weiter! Bitte! Du machst das so geil!” “Blas ihm einn oder ich höre auf!” sagte er. “Du bist wohl verrückt, das kannst du nicht von mir verlangen!”, wimmerte sie. “Tu es, oder ich mache nicht weiter!”, sagte er. Nach einm Moment des Überlegens sagte sie: “Also gut du perverses Schw ! Wenn es dich heiß und geil mein!” und lehnte sich zu mir rüber. Dann nahm sie meinn Schwanz ganz tief in den Mund und fing an mir einn zu blasen. Ganz sanft glitten ihre Lippen auf meinm Schwanz auf und ab. Immer wieder hoch und runter. Es war unglaubliche geiles Gefühl. Irgendwann nahm mein Vater mein Hand und führte sie an die Fotze meinr Mutter. Sie merkte davon aber nichts.

Er fing an, sie mit meinr Hand zu wichsen. Dies ging so ige Minuten, als ich merkte, das er sein Hand wegnahm. Ich mein allein weiter und führte mein Hand immer wieder r und raus in ihre stark behaarte Votze. Sie wurde immer geiler und geiler und nasser und blies immer heftiger neinn Schwanz. mein Vater streichelte sie nur noch an ihren dicken Nippeln und küsste sie am Hals. Nach einr Weile flüsterte er ihr ins Ohr: “So und nun Fick ihn!” Plötzlich hörte sie auf zu blasen und sagte: “nein bitte nicht! Das geht jetzt doch zu weit!” Während dessen bearbeitete ich ihre Fotze weiter mit meinn Fingern. Dann schob ich ihr mein ganze Hand in die nasse Votze r . Sie stöhnte auf. “Ohhh Jahhh!!! Tiefer!!! Mach’s mir!!! Dann fing sie wieder an mir einn zu wichsen. mein Vater schob sie immer näher zu mir rüber. mein Schwanz war schon fast auf der Höhe ihrer Fotze und ich spürte ihre Schamhaare mein Eichel kitzeln. Da schob mein Vater sie sanft noch Stück zu mir rüber und flüsterte ihr ins Ohr: “Jetzt fick ihn du Sau! Hab kein Hemmungen. Da ist doch nichts dabei – außerdem erfährt es doch eh niemand! Tu es für mich und den Jungen!”. Sie wichste weiter und mein Schwanz berührte jetzt schon ihre nassen Schamlippen. “Ohhh nein, ich kann nicht! Was ist wenn mein Vater her kommt? Oohhhah! Außerdem haben wir kein Verhütungsmittel… Ahhhahh!!!” “Mir doch scheissegal!

Dann musst du ihn eben vor dem Abspritzen rausziehen! Da passiert schon nichts mehr in deinm Alter! Mach dir kein Gedanken! Tu es jetzt endlich!” “Also gut! Aber nur kurz! Wenn du kommst, dann sagst du Bescheid Junge!”, sagte sie. Dann stellte sie sich über mich und setzte meinn Schwanz an ihre Fotze. Sie lies sich herunter und mein Schwanz glitt tief in sie hinein. Sie fing an mich zu ficken wie ein wilde. Auf und ab und bewegte dabei heftig ihren Arsch. Immer wieder und immer schneller. mein Vater kniete hinter ihr und streichelte ihre Brüste und küsste sie am Hals. Wir fickten und fickten wie die wahnsinnigen. “Mutter und Sohn beim Ficken! Ist das geil anzusehen!”, flüsterte mein Vater. “Ohhh Jahhh!!! Ohhh, ich hoffe es gefällt dir, du geiler Bock! Ohhh jaah, fester!”, stöhnte sie. Wir vögelten noch paar Minuten und ich war kurz vorm abspritzen, da hörte ich mein Mutter stöhnen: “Ohhh jaahh, ich komme!!! Jaahh, mach weiter!! Fester!!! Jahhh!”. “Ich komme auch!”, rief ich. Da hörte ich meinn Vater wie er zu ihr sagte: “Jaaaaaa lass ihn in dir kommen! Komm! Lass dich gehen! Lass ihn bitte in dir kommen! Ich will sein Sperma aus deinr Fotze laufen sehen! Komm Junge! Spritz ab! Gib ihr d Sperma! Jaaaaaa!”. “Ohhh… nein!!! Das darf nicht sein! Oohhh!!! Bitte nicht! Oohhh jaahhh! Jjajahhha!!! Besorg’s mir!!! Jahhh mach’s mir! Komm!!! Komm Junge!!!”, stöhnte sie. Und ich kam wie Zuchtbulle. Ich spritzte und spritzte tief in der Fotze meinr Mutter ab bis der letzte Tropfen aus meinn dicken Eier rausgepumpt war. Sie ritt mich dennoch immer weiter und saugte meinn Schwanz förmlich mit ihrer Fotze r . Als sie wieder zu sich kam, wimmerte sie: “Oh nein! Was haben wir getan! Das kann nicht sein! Oh nein!” Plötzlich stand mein Opa wieder in der Tür und sagte. “Ich habe alles gesehen ihr Schwein! und wichste sich dabei einn. “Dann will ich mal sehen wie weit es mit deinr Liebe her ist!”, sagte er und mein meinr Mutter ein Andeutung.
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Plötzlich sagte er: “Blas mir einn du Schlampe!”. Ohne zu zögern ging mein Mutter zu meinm Opa rüber und öffnete sein Hose. Sie nahm seinn Schwanz in den Mund und blies so gut sie konnte. mein Vater und ich blickten geschockt n aber wir konnten nichts machen vor lauter Schock. “Ohh jahh, du machst das gut! Was hab ich mir da für ein geile Fickschlampe großgezogen?” stöhnte er. Nach einr Weile sagte er: “Dreh dich um und lehn dich an den Tisch und lass dein fetten Titten wackeln wenn ich dich jetzt in den Arsch ficke den jetzt kannst du mal einn richtigen erfahrenen Schwanz spühren!” Er hatte wirklich einn ziemlich großen Schwanz, geschätzt 25cm. Sie w te: “Bitte nicht das auch noch! Ich blas dir auch einn bis zum Schluss und schlucke alles runter! Bitte nicht!” “Dreh dich um hab ich gesagt du Schlampe! Oder willst du, das dein Mutter auch noch von der Sache hier erfährt?”, brüllte er.

“Spritz mir aber bitte nicht in die Muschi!”, sagte sie und beugte sich vor, so das er sie von hinten ficken konnte. Er verschenkte kein Zeit und schob ihr sein Riesending sofort in die Arschfotze. Erst ging er nur paar Zentimeter r , weil er auch ziemlich dick war. Mein Mutter stöhnte. Dann, mit einm heftigen Ruck sank sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arschloch. Mein Mutter stand breitb ig vorgebeugt am Tisch, ihre dicken Euter wackelten während mein Opa es ihr von hinten in den Arsch besorgte. Er fickte sie immer heftiger und sie stöhnte immer wieder auf. Ich wusste nicht ob es ihr gefiel oder ob es vor Schmerzen war.
Doch irgendwann hörte ich leises: “Jahh!” aus ihrem Mund. Als mein Opa etwas außer Atem gekommen war und ein klein Pause mein, sahen wir, wie sie ihren Arsch zurückbewegte und ihn zurückfickte. Sie fickte und stöhnte, wie ein Kuh kurz vorm besamen. Dann plötzlich stöhnte er auf und zog seinn Schwanz aus ihrem Arsch und rammte ihn ihr tief in die Fotze: “Ohhh jahhh, ich komme!!!”

Und er kam und kam in der Fotze meinr Mutter. Immer wieder schob er seinn Schwanz in sie hinein. Das Sperma quoll nur so aus ihrer nassen Fotze hervor und lief an ihren Beinn wie Gebiergsbach herunter. Als er fertig war, zog er seinn Schwanz aus ihr heraus und sagte: “Also gut! Ich werde über die Sache Schweigen!” Dann zog er sich an und verlies das Zimmer.

mein Vater ist nach einr Zeit des zuschauens so geil geworden das er ebenfalls seinn Sack in meinr Mutter entleeren musste. Als er fertig war sagte er: “Danke mein Schatz, das du das für mich getan hast! Du bist die geilste Ehefrau der Welt” Seit diesem Tag kann mein Mutter ständig zwischen Schwänzen wählen!

Und das tolle an der Geschichte ist das sie auch schwanger wurde – wer der Vater ist bleibt unser allen Geheimniss Icon Wink in Die Mutter geschwängert – ein wahre Inzest Geschichte