DIE MMF-PARTY Teil 2

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DIE MMF-PARTY Teil 2

Ich konnte nicht schlafen und lief rastlos durch die Wohnung. Mein Kommilitonin Isabell verbrein die nein bei ihrem Freund und so ich schlich mich in ihr Zimmer. Dort befand sich ausladender Standspiegel, vor dem ich mich jetzt auszog. Nackt schaute ich meinm Gegenüber ins Gesicht und ließ meinn Blick langsam am Körper des Spiegelbildes hinunter wandern. Was ich sah, mein mich zufrieden. mein langes weizenblondes Haar reichte mir bis zu den Hüften und an meinr Figur konnte ich eigentlich nichts aussetzten. Sicher war ich wenig üppig, vor allem die Brüste, doch sonst verfügte ich eher über Idealmaße. Ich dein an mein abendliche Bekanntschaft und beobeinte, wie mein Knospen hart wurden. Auch zwischen meinn Beinn tat sich etwas, ich bemerkte prickelndes Gefühl, dass mein Pussy durchströmte. Zaghaft führte ich die Rechte zu meinr Spalte.

Feucht und warm war es, und ich begann langsam, mein Schamlippen zu teilen. Auch wenn noch kein Mann in mein Innerstes vorgedrungen war, besorgte ich es mir gerne selbst und wusste genau, wie ich mein Pussy zum Kochen bringen konnte. In meinr Fantasie trieb ich es jetzt mit Raoul, der mir den richtigen Kick gab. Zärtlich lockte ich mein Kirsche, die anschwoll und bald hatte ich mich so auf Hochtouren gebr , dass ich es kaum noch aushielt. Ich war sicher, das kommende Wochenende würde mich vor allem in Sachen Sex um iges weiterbringen.

Der Samstag gehörte ganz mir, ich legte mir für den Abend Kleider zurecht und fing am späten Nachmittag an, mich zurechtzumachen. Alle störenden Härchen, die meinn Körper entstellten, entfernte ich und das einck meinr Pussy trimmte ich nur noch auf kaum sichtbares Streifchen. ausgedehntes Bad stimmte mich auf die Party , und als ich mich später mit einr duftenden Lotion verwöhnte, verhärteten sich mein Nippel wieder wie von selbst. Ich war gespannt, gespannt und erregt, was mir die kommenden Stunden noch bringen würden.

Am Abend kam Raoul pünktlich und ließ auch bald die Katze aus dem Sack. „Jana , die Party heute Abend wird sicher anders verlaufen als die üblichen Studentenfeiern. Weißt du wir, sind alle sehr freizügig und zudem sehr verspielt. Doch wenn du nicht mitmachen möchtest, keinr wird dich zwingen. Alles kann, nichts muss, ok?“

Jetzt hielt er am Straßenrand, nahm mein Gesicht in sein zärtlichen Hände und küsste mich leidenschaftlich. Langsam erforschte sein Zunge meinn Mund, sein erfahrenen Hände streichelten mich, bis ich vor Erregung schnurrte. Gerne überließ ich ihm die Choreografie, ließ mich willig verführen. Doch als er sich fordernd den Weg zwischen mein Schenkel bahnte, drückte ich ihn weg. „Was hast du Jana, ich dein du bist verstanden“, er schaute mir erstaunt in die Augen. „Ja schon, aber ….nun, ähm …“, ich geriet ins Stottern.

„nein, ich habe nur noch nie…, nun ich habe noch nie mit einm Mann geschlafen“, druckste ich verlegen herum. „Ich glaub‘ es nicht, ein attraktive zwanzigjährige Jungfrau“, Raoul fiel aus allen Wolken, schmunzelte ungläubig. „Ich glaube heute Abend wird sich das ändern.“ Ich lächelte ihn herausfordernd an, langte an seinn Schritt und ergriff die Initiative.

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