Die Lesbische Vermieterin teil 1
Veröffentlicht amDie Lesbische Vermieterin
Der Einzug
Bevor ich schreibe,versuche ich es detailliert wieder zu geben.
Beginnen möchte ich mit meiner . Ich bin die einer recht Christlichen geprägten Familie. Meine Eltern sind zwar etwas konservativ, aber gewisse Christlichle Bräuche waren an der Tagesordnung. Auch der alltägliche Gang Sonntags zur Kirche.
Die Konformation war recht schön. Meine Eltern, besonders meine Mutti achtete dabei sehr genau auf das Outfit. Ich hatte ein weißes Sommerkleid mit rosa Blüten. Es reichte bis ca 5 cm über der Kniescheibe. Dazu weiße Söckchen und schwarze Lackschuhe. Meine Frisur war dunkelblondes schulterlanges leicht gelocktes Haar.
In einer ca 250 Seelengemeinschaft kannte jeder jeden. Es war ein höflicher Umgang.
Meine Eltern thematisierten das Thema Sexualität nicht besonders. Der Mann und die Frau..ihr wisst schon.
Heimlich abends im Bett,endeckte ich mich mit der zeit selbst. Was eine Sünde wäre,wenn es meine Eltern bemerkt hätten.
Ich hielt es nicht mehr aus mit 18 möchte man etwas mehr, als in einem Dorf zu versauern! Dazu war ich auch recht körperlich etwas gut entwickelt. Mit 1.72m,68kg,hatte ich ein stolzes C Körbchen. Auf dem Dorffesten war ich immer ein Blickfang,besonders für unsere jungen Männer.
Tanzen konnte ich auch nicht gut.
Ich beschloss in die Großstadt zu ziehen.
Irgendwie faszinierte mich all der Glitzer einer Großstadt. Das ganze treiben,und man hatte berufliche Chancen,nicht wie hier,wo es hieß, du heiratest den,und wirst Bäuerin.
Meine Eltern waren nicht gerade erfreut darüber. Aber sie ließen mich meinen eigenen Weg gehen. Zum Abschied gab es Tränen,was mich aber freute,als mein sagte,Nicole für dich ist immer dein Zimmer frei. Wir gaben uns Küsschen, meine Mutter und ich weinten als wir uns umarmten.
Ich hatte auf eine Anzeige geantwortet…1 Raum Wohnung, mit Balkon,gemütliche Lage Mit Anbindung zu den öffentlichen Verkehrsmittel.
Ich hatte angerufen. Es meldete sich eine Frau. Ihrer Stimme nach war sie bestimmt schon in die 50ziger Jahre. Ihr Name war Brigitte Krönig.
Ich erfuhr das sie einige Wohnhäuser besitzt. Der erste Besichtigungstermin verlief recht angenehm. Allerdings fiel mir auf,ob es Einbildung war,weiß ich bis heute nicht. Sie war recht sexy gekleidet. Einen schwarzen Minirock,dazu eine rote Bluse,man konnte leicht ihren Bh sehen. Ihre Brüste waren bestimmt 90c. Aber das Dekolleté war leicht sichtbar. Ihr parfüm roch etwas fruchtig,aber sehr angenehm.
Sie würdigte mich musternd.
Bei einem Glas Sekt unterschrieb ich den Wohnungsvertrag. Irgendwie saß sie dabei sehr nah bei mir. Flüchtig berührten ihre Hände meine beine, und als ich die Wohnung verließ,streiften ihre Hände meine brüste.
Ich erschrak kurz,sagte nichts. Es waren elektrische Blitze die mich durchckten. Aber meine Brüste waren eh empfindlich, ich hatte meine Tage zu der Zeit.
Dann kam der Bus,neugierig war ich auf die Wohnung gespannt. Meine erste eigene Wohnung. Ok,sie war in der 11.Etage. Es war die einzige Wohnung in dieser Etage.
Meine Eltern spendierten mir meine ersten Möbel. Ich bekam eine Einbauküche,die Wohnstube, eine gemütliche Couch,einen smartfernseher.
Nach meinem Einzug,ca 14 Tage später,ich war gerade dabei, ein Schaumbad zu nehmen,klingelte mein Handy. Es war Frau Krönig. “Ich hoffe,ich störe nicht? Aber ich muss sie noch bitten ein paar Dokumente zu unterschreiben”….Schrieb zurück,das ich gerade ein Schaumbad nehme und mich später melden würde.
Da vibrierte es wieder. “Sagen wir in ca 2 Std bei mir?” Ich wusste ja wo sie wohnte. Sie hatte ein kleines Haus,etwas am Stadtrand. Ja gerne,schrieb ich zurück.
Erstmal das Schaumbad genießen,dachte ich mir.
Da es sehr warm war,konnte ich mich endlich so anziehen, wie ich es wollte.
Ich entschied mich für mein weißes Kleid, die rote bluse,darunter einen roten bh,und einen schwarzen slip. Die Söckchen und die schwarzen lackschuhe…Parfüm besaß ich nichts besonderes.
Es war ca 15 Uhr als ich mich auf den Weg machte. Gegen 15.45 Uhr kam ich bei ihrem Haus an.
Ich klingelte,da öffnete sie auch schon die Haustür und bat mich herein.
Ich war etwas überrascht, sie öffnete in einem dunkelroten Neglige die Tür. Ich konnte deutlich ihre großen Brüste sehen. Natürlich bemerkte sie es,sagte,ach ich bin zu Hause immer so angezogen. Möchte meine persönliche Freiheit genießen, einfach ich sein.
Höflich bat sie mich herein,dabei berührte sie meinen po. Hübsches Kleid Frau Nerling. Danke sagte ich höflich
Ihr Wohnzimmer war groß, Wir nahmen auf der Couch platz. Ich möchte immer wissen, wer meine Wohnungen bezieht,dabei achte ich auch darauf, daß es keine Familien, keine Männer sind. Ich fragte neugierig warum? Ich habe so meine Erfahrungen.
Auf dem Tisch lagen ein paar Dokumente. Ihr parfüm war diesmal anders. Es roch etwas lieblich,weich,sanft.
Als ich die Dokumente unterschrieben hatte,sagte sie,und jetzt stoßen wir an. Champagner zur Freude des Tages. Ich hatte bis dahin noch nie Champagner getrunken, geschweige denn kannte ich es.
Das erste Glas Champagner. Es kribbelte und kitzelte im mund. Etwas erschrocken musste ich etwas Husten. Ist wohl das erste mal, daß sie Champagner trinken? Ja sagte ich etwas peinlich.
Na dann sagte sie freudig,gibt es gleich noch ein Glas für sie.
Das zweite Glas Champagner schmeckte schon etwas besser. Das ist echt etwas anders als Wein oder Sekt sagte ich.
Sie schenkte das dritte Glas Champagner ein. Nach dem 4ten Glas Champagner, ich fühlte mich leicht beschwippst, musste auch immer wieder kichern,kamen ihre Berührungen immer näher. Ich realisierte und spürte ihre Berührungen. Wie ihre Hand sanft über mein Bein glitt,wie die andere Hand vorsichtig über mein Haar gleitete.
Wie war es denn so auf deinem Dorf? Ich darf doch Du sagen? Der Champagner zeigte seine Wirkung. Ja kicherte ich. Ich bin die Nicole lächelte ich. Angenehm Nicole,ich bin Brigitte. Und nun nehmen wir unser Glas Champagner in die Hand,umarmen uns,und trinken auf eine gute Zeit. Ich kannte diese Prozetur nicht,daher überraschte es mich das sie mich im Anschluss küsste.
Brigitte bemerkte meine Verlegenheit. Ist das dir peinlich Nicole von einer Frau geküsst zu werden?
Ich muß rot angelaufen sein natürlich war es mir peinlich. Aber ich sagte nichts schließlich verbiet mir der christliche Glauben zu lügen oder anderes. Ich sagte aber trotzdem nein,mich stört es nicht. Meine erste Lüge.
Der Nachmittag ging in den frühen Abend hinein.
Die Stimmung lockerte sich. Sag mal Nicole,hast du einen Freund? Fragte mich Brigitte dabei rutschte ihre Hand wieder über meine beine, diesmal aber rutschte sie unter mein Kleid.
Ob es der Champagner war? Mir gefiel plötzlich ihre Berührungen,wie sie sanft meine beine streichelte. In mir drin begann es zu brennen,meine Schenkel zitterten leicht,ich spürte plötzlich ein kribbeln zwischen meinen Beinen.
Meine Atmung wurde etwas schwer,ich versuchte zu sagen nein,ich bin noch jungfrau. Ihre Hand glitt langsam etwas höher,ihr Mund näherte sich meinem Hals,ich roch ihr parfüm da spürte ich zart ihre Lippen an meinem Hals. Brigitte näherte sich so,daß ich körperlich ihre großen Brüste auf meiner bluse spüren konnte.
Da flüsterte sie,hauchend in mein Ohr,ist das für dich das erste mal? Ja stöhnte ich völlig vergessen. Ich konnte nur noch schwer atmem ,mein ganzer Körper brannte innerlich, es war wie ein Feuer,, Brigitte fing an,meine bluse langsam zu öffnen,dabei blickte sie mir tief in meine Augen. Gott bist du schön hauchte sie mir ins Gesicht. Es war seltsam,eine fremde Frau war im Begriff wahrscheinlich mich zu verführen. Und es fühlte sich schön an. Wie in trance begann ich sie ebenfalls zu küssen. Brigitte zeigte mir,wie eine Frau küsst. Dann forderte sie mich auf,ihre großen Brüste zu massieren.
Meine 2 kleinen Hände hatten etwas Probleme ihre mächtigen Brüste zu massieren. Brigitte öffnete in der zeit meinen bh. Jaaaaa stöhnte sie leise,,komm süße zeig mir deine brüste.
Ich spürte plötzlich wie sich in mir es begann zu kribbeln leichte Stromschläge durchzuckten mich. Als ich ihren Finger in meiner echt nassen muschi spürte, zögerte ich,wollte es nicht,das sie weiter eindringt. Hatte irgendwie Angst davor. Brigitte muss es geahnt haben.
Sie wurde plötzlich zärtlicher, sanfter,vorsichtiger. Sie wollte mir die Angst nehmen. Was ihr,erlich gesagt auch gelang.
Sie hielt kurz inne,stellte sich vor mir hin,öffnete langsam ihr Neglige,ließ es langsam nach hinten herab fallen. Ich war sichtlich erregt,ich sah zum ersten Mal einen fremden nackten Körper einer Frau. Ihre mächtigen schweren Brüste lagen perfekt geformt auf ihren Oberkörper. Ihre Vagina war blank,was mich irgendwie faszinierte,ich habe dagegen schöne dichte schambehaarung,was sich in Form eines Dreieckes widerspiegelte. Etwas zögerlich forderte sie mich auf,komm zieh dich aus.
Meine Vagina brannte so heiß war ich. Es lief etwas Flüssigkeit heraus. Nicole staunte Brigitte, du bist ja richtig glitsch nass.
Sie führte mich in ihr Schlafzimmer. Es war schon Abend. Ich hatte Probleme ihr in das Schlafzimmer zu folgen meine beine zitterten,ich wollte es.
Ihr Schlafzimmer war prachtvoll.
Auf dem weg führte sie mich,eine Hand an meinem po. Immer wieder küsste sie mich.
An der Decke war ein großer,bestimmt 3 Meter breiter Spiegel. Ihr Bett,ein großes rundes mit roten und schwarzen samt. Ich war sprachlos. Brigitte forderte mich auf gemütlich auf ihrem Bett Platz zu nehmen. Ich zog es vor mich hinzulegen. Als ich auf den Rücken lag, uns ich mich oben an der Decke im Spiegel sah,durchzuckte es mich.
Na Nicole süße, gefällt dir ? Und wie sagte ich.
Na warte,ich mache es etwas romantisch. Ich mag jungfrauen,weißt du?
Brigitte dämmte das Licht von Weiß, auf etwas rötlich. Im Hintergrund lief romantische Musik.
Dann legte sie sich zu mir.
Wo waren wir stehen geblieben, fragte sie schelmig? Ach ja,grinste sie.
Brigitte krabbelte auf das Bett,näherte sich von unten heran Nicole.
Brigitte ließ ihre beiden Hände sanft über meine beine gleiten. Ihr Blick auf mich gerichtet, und ich konnte alles am Spiegel an der Decke sehen. Meine Schenkel begannen zu zittern,diese Art der Berührung, wie gekonnt ihre Hände selbst die Innenseite meiner Schenkel streichelte,löste schon ein zittern und beben in mir aus. Mein Körper war nicht mehr unter meiner, sondern unter ihrer Kontrolle. Brigitte wusste gekonnt,wie sie bei jungen Frauen,wie mir den ersten orgasmus auslösen konnte ohne dabei aktiv zu werden. In mir drin baute sich ein Druck auf,ihre küsse machten es an den Innenseiten meiner Oberschenkel nicht besser,ich begann zu zittern,meine Atmung ging in stöhnen über,ich reckelte mich vor sexueller erregung,mein ganzer Körper begann zu beben! Als ich dann ihre Zunge an meiner schon glitschig nassen vagina spürte, und sie meine schambehaarung knabberte, meine Schambehaarung mit meiner scheidenflüssigkeit einschmierte,ich nur noch stöhnend willenlos unter ihr lag,meine brüste schmerzten leicht, so hart waren meine Knospen. Meine Brüste fühlten sich extrem fest,hart,an. Jede Berührung löste einen extremen Schauer aus.
Das war der Moment, wo sie sich auf mich beugte, mich begann zu küssen.
Ihre Zunge suchte sich den Weg in meinem Mund nach meiner Zunge. Als sich unsere zwei Zungen trafen,glitt ein bis 2 Finger von ihrer Hand vorsichtig langsam in meine Vagina. Ich war so nass,sie zog ihre 2 Finger heraus ich konnte ja alles über den Spiegel sehen. Es war,als wäre ich abwesend. Brigitte schleckte genussvoll ihre Finger ab. Zufrieden küsste sie mich wieder,aber diesmal mit meinem eigenen schleim. Nass, glitschig küsste sie mich,dabei drang sie wieder mit 2 Finger in mich ein. Ihre küsse wurden bestimmiger,fordernd,ich gab mich einfach ihr hin. Als sie plötzlich mit ihren 2 Fingern zu gestoßen hatte. Ich spürte kurz einen Schmerz stöhnte leicht auf,aber ihre küsse waren so leidenschaftlich,daß ich es als extreme lust empfand. Nach ein paar Sekunden begann sie mich erst langsam, dann immer schneller zu fingern. Ich war schon verschwitzt meine Atmung war kaum noch kontrollierbar…. Plötzlich spürte ich ein extrem starkes kribbeln mein Körper bäumte sich auf, meine Schenkel zitterten, und ich schrie so laut wie ich noch nie geschrien habe.
Brigitte genoss es regelrecht meine Zuckungen zu schmecken.
Mein ganzer Körper war Schweiß bedeckt…total erschöpft sackte ich auf ihrem Bett zusammen….
Sehr schöner Anfang, Die Fortsetzung könnte dann deftiger sein