Die Leiden der Sklavin Pferdenase
Veröffentlicht amDer Zug stand abfahrbereit am Bahnsteig im Hauptbahnhof von Hannover; die Waggontüren schlugen zu. Ohne damit ein besondere Absicht zu verfolgen, hielt er einr mit kaufstüten heranhechelnden Frau ganz automatisch die Tür des Waggons auf. Als sie den Wagen erreichte, packte er sie am bloßen Oberarm — es war warmer Frühlingstag und sie trug ein Bluse mit kurzen Ärmeln – um ihr beim steigen zu heinn. Dankbar lächelte sie ihn an; sagen konnte sie nichts, weil sie durch den Lauf noch völlig außer Atem war.
Er hatte ihr auch ihre beiden kaufstüten abgenommen und so ergab es sich quasi automatisch, dass er sich zu ihr setzte, nachdem er die Taschen auf die Gepäckablage gelegt hatte. Der Zug war leer; an diesem milden Vorsommer-Samstag verweilten die meisten Shopper länger in der Stadt. Sie, und ebenso er, hatten aber ein ziemliche Strecke zu fahren, und samstags fuhr der letzte Zug schon früh am Abend in jene klein Stadt am Harzrand wo sie lebte.
Während sie noch immer heftig atmete, bedankte sie sich, dass er ihr die Tür aufgehalten habe. Er nickte nur und musterte intensiv ihr Gesicht, das sie verlegen halb abwendete. Mitte 30 — 40, schätzte er. Dankbares Alter — falls sie keinn Alten hatte;(www.pivgermay.com) er lächelte unwillkürlich bei diesem Gedankenspiel. Auf den ersten Blick fiel ihre große Nase auf, dann ihr großer Mund.
„Wohin fahren Sie“?
„Nach Altenstadt“ antwortete sie ohne Zögern. Er kannte diese hübsche klein Stadt mit ihren zahlreichen alten Fachwerkhäusern am Rand des Harzes recht gut. Von seinm eigenen Wohnort war sie etwa 3 Bahnstunden entfernt, er war schon oft zum Wandern dorthin gefahren oder einach um durch die romantischen Gassen zu bummeln.
Dennoch sagte er nichts, sondern starrte ige Minuten lang einach in ihr Gesicht; ihre offensichtliche Verlegenheit schreckte ihn nicht ab, sondern reizte ihn nur noch mehr. Sie legte ihre Hand auf ihre Nase; ein unbewusste Geste, mit der sie verbergen wollte, was sie offenbar für hässlich hielt.
„Nehmen Sie die Hand runter, ich möchte ihre Nase sehen“.
„Ich … sie … ich mein“ stotterte sie.
„Dass Ihre Nase zu groß ist?“
Sie blickte ihn mit großen Augen an, nickte dann verschämt. Dennoch nahm sie ihre Hand vom Gesicht, während er sie unverwandt weiter anstarrte.
„Hat Mann ihre Nase schon mal kritisiert?“ fragte er.
Sie öffnete den Mund, als wolle sie gegen dermaßen unverschämtes eindringen in ihre Intimsphäre verwahren. Doch als sie seinn stahlharten Augen begegnete, verließ sie der Mut. Also antwortete sie, ganz leise, langsam: „Ja, mein früherer Freund hat gesagt, ich hätte ein Pferdenase.“
Das letzte Wort konnte man nicht mehr verstehen; sehr bestimmt befahl er ihr deshalb:
„Lauter! Was haben Sie? Und schauen Sie mich bitte an, wenn Sie mit mir sprechen“.
Ton und der Inhalt des Satzes überraschten sie, doch erneut beugte sie sich unter seinn Willen.
„ein Pferdenase“ sagte sie etwas lauter, gerade noch hörbar, während sie ihn anschaute. Dann nahm sie ihre Augen schnell wieder zur Seite. Ihr Gesicht war nun über und über von einr geradezu brennenden Röte übergossen; sie spürte das, schämte sich auch dafür und wurde noch roter.
Er hob sein rechte Hand und griff ihr mitten ins Gesicht an jene große Nase, welche nicht spitz, aber auch nicht fleischig-rundlich war, sondern knochig aus ihren Antlitz hervortrat.
„Hm“, brummte er nur. Dann massierte er jenen Gesichtsteil, indem er den Mittel- und Zeigefinger jeweils auf ihre Nasenflügel legte und den Daumen von unten gegen die Nasenscheidewand presste. Nicht brutal, aber doch recht fest rieb er ihre Nase zwischen seinm Daumen und seinn Fingern, bog auch immer wieder die Nasenspitze nach oben, was sie mit einm etwas lauteren Stöhnen quittierte.
Sie schaute ihn mit weit aufgerissenen Augen an, versuchte zu verstehen, was das bedeutete, was er mit ihr mein und vorhatte. Doch konnte sie sich nicht dazu aufraffen, dieses eindringen seinr Finger auf ihre ganz privaten Körperteile abzuwehren. ige Minuten lang massierte er schweigend ihre Nasenflügel und ihre Nasenspitze; dann stand er auf. Mit der Linken griff er in ihre langen Haare; sein Rechte fasste ihre Nase nun von oben: Daumen auf der einn, Zeige- und Mitt inger auf der anderen Seite.(www.pivgermay.com) Heftiger knetete und bog er sie nun hin und her, aufwärts und wieder runter. Sie stöhnte leise. Schmerzhaft war diese Massage wohl noch nicht, doch sah er auf ihren größtenteils entblößten Oberarmen, wie ein Gänsehaut über ihren Körper lief, dessen Zittern sie mühsam zu unterdrücken versuchte.
Minutenlang verharrten sie schweigend; es war ihm nicht entgangen, dass sie unwillkürlich ihre Bein, deren Oberschenkel bisher eng aneinander gepresst waren, leicht gespreizt hatte. Der Schaffner unterbrach das Spiel; zum Glück hatte er ihn schon durch die Tür zum nächsten Wagen kommen sehen. Nachdem der Zugbegleiter die Fahrkarten kontrolliert und sich wieder entfernt hatte, setzte er sich wieder ihr gegenüber: „Hat dir das gefallen?“
Sie schien es nicht einmal wahrzunehmen, dass er unvermittelt zum „Du“ übergegangen war.
„Es ist …“. Sie schwieg, völlig verwirrt.
„Du bist nass geworden zwischen den Beinn, stimmt’s?“ fragte er.
Verwundert öffnete sie den Mund: woher konnte er das wissen?
Er stand auf, packte erneut mit der linken Hand ihre Haare und bog ihren Kopf zurück, damit sie ihm ins Gesicht schauen musste.
„Ich habe dich etwas gefragt, und ich erwarte ein Antwort, Pferdenase! Und zwar wahrheitsgemäße Antwort! Bist du nass zwischen deinn Oberschenkeln?“
Unwillkürlich fuhr ihre Hand wieder an ihre Nase: „Ja.“ Sie senkte die Augen; es war ihr einach unmöglich, ihn anzusehen. Auf diese Weise hatte noch niemals Mann mit ihr gesprochen. Man hätte meinn können, dass sie jetzt innerlich aufbegehrte: „Was nimmt dieser Typ sich heraus, das Schw greift mir mit Gedanken und Worten zwischen die Bein“. Aber nichts dergleichen ging in ihr vor; sie war völlig verwirrt. Auf keinn Fall wollte sie ihn vor den Kopf stoßen, zu lange schon war sie all gewesen, und diese samkeit erschien ihr ausschließlich als Folge ihres vermeintlichen Mangels an Attraktivität. Dieser Mann vor ihr war merkwürdiger Mensch, aber irgendwie schien er ihr Aussehen doch zu akzeptieren? Und er erregte sie sogar. Sie dein überhaupt nicht daran, dass es eigentlich ein Frechheit war, wie dieser Fremde ihr ohne zu fragen mitten ins Gesicht griff. In einr zwar unklaren und dunklen Weise fühlte sie sich sogar dankbar. Sein Griffe hatten ein Leidenschaft in ihr geweckt, wie sie sie früher noch nie gekannt hatte. Doch sein Worte trafen sie jetzt wie Schläge:
„Hand runter, Pferdenase, ich will deinn Gesichtserker sehen!“
Ihr war, als hätte sie einn Peitschenhieb erhalten — und sie ahnte, dass sie davon mehr bekommen würde, wenn sie nicht gehorchte. Ängstlich ließ sie ihre Hand in den Schoß sinken, senkte zugleich den Kopf. Sie schämte sich und war immer noch unfähig, diesen mitleidlosen Blick aus seinn kalten bösen Augen zu ertragen.
Eigentlich faszinierte ihn ihre Nase, und nicht zuletzt auch der Umstand, dass man diese Frau, dieses Sexualobjekt, durch hartes Reiben und Biegen ihrer Nase offenbar sogar sexuell erregen konnte. Dennoch hütete er sich davor, sie durch entsprechendes geständnis aus ihrer emotionalen Qual zu erlösen. Sie sollte es vielmehr als ein Gnade ansehen, wenn sich Mann trotz ihrer vermeintlichen Mängel überhaupt mit ihr beschäftigte. Deshalb wiederholte er auch ständig jene Bezeichnung, von der er wusste, dass sie diese Frau zutiefst demütigen musste. Sie selbst hatte ihm ein Waffe geliefert, mit der er jeglichen mentalen Widerstand unterlaufen konnte, aber das reichte ihm noch nicht, sie würde noch viel mehr von sich preisgeben müssen; er würde ihr die intimsten Fragen stellen und sie würde ihm ihre Seele bis auf den Grund öffnen. Ihre ganze Existenz würde wie offenes Buch vor ihm liegen, und er würde unbarmherzig darin herum wühlen — vielleicht sogar für den Rest ihres Lebens. Oder zumindest so lange, bis er genug von diesem Buch hatte.
Es bereitete ihm sadistisches Vergnügen, ihr die nächste Frage nach ihrem Verhältnis zu ihrem früheren Freund zu stellen; er fühlte, dass er sie all schon mit der erzwungenen Erinnerung an diese für sie unglücklich beendete Beziehung quälen konnte:
„Was hat ihm sonst noch an deinm Körper nicht gefallen, außer deinr Giga-Nase?“
Wieder griff er ihr Haar fester und zwang sie, seinm gnadenlosen Blick standzuhalten.
„Sag die Wahrheit! Wenn du mich belügst, werde ich es irgendwann erfahren. Und dann werde ich dich bestrafen.“
Sie zitterte bei diesen Worten, aber es war nicht nur Angst, die sie zittern ließ. Bei dem Wort „bestrafen“ empfand sie ein merkwürdige Art von Erregung. Sie lächelte ihn sogar zaghaft an, und er ließ sich darauf , indem er sein Mienenspiel wenig weicher wirken ließ. Sofort zog er jedoch die Zügel wieder an:
„Ich höre. Warum hat er sich ein andere Frau gesucht?“
Das also weiß er auch, dein sie.
In Wirklichkeit war es lediglich ein Vermutung von ihm; lag er richtig, würde er sie be drucken; lag er falsch, hätte er ihr auf jeden Fall signalisiert, dass er sie für ein Frau hielt, die es nicht wert ist, dass die Männern länger bei ihr bleiben, und damit hätte er ihr Selbstwertgefühl weiter gedemütigt.
„Michael hat gesagt, dass Renate viel schönere Brüste hat als ich.“
„Hat er dir Foto von ihren Titten gezeigt?“ Es war ein Frage ins Blaue, und eher unwahrsch lich. Doch ließ er sich sein Erstaunen nicht anmerken, als sie bejahte:
„Er hatte viele Fotos von ihr in seinr Brusttasche. Nackt, von ihrem ganzen Körper.“
„Und? Ihr Busen war tatsächlich schöner als d Gehänge, nicht wahr? Beschreib mir in allen zelheiten die Brüste von Renate, wie du sie auf dem Bild gesehen hast!“ eins Tages würde sie auch richtige Peitschen zu spüren bekommen, beißendes Leder, das Spuren auf und in ihrer Haut hinterlassen würde. Zunächst aber peitschte er nur ihre Gefühle, mit Worten, indem er ihren Körper auf jede nur mögliche Weise herabsetzte, während er ihre Rivalin durch die Wortwahl gewissermaßen veredelte.
„Ja, sie hat schöne runde Brüste, ziemlich groß“ antwortete sie aufrichtig, obwohl die Erinnerung an den Anblick dieser Bilder sie schmerzte.
„Und du hast Hängeeuter, ausgelutschte Milchtüten, welche dir auf dem Buch rumbaumeln und zu beiden Seiten herab rutschen, wenn du auf dem Rücken liegst, nicht wahr?“ Wieder zwang sie Ruck an den Haaren, in die kalten blauen Augen dieses Fremden zu sehen, der ihr ohne Erbarmen die Fetzen von der Seele riss.
Woher wusste er das nur wieder? Kannte er etwa ihren früheren Freund Michael? Hatte der ihm ihren Körper beschrieben. Ganz leise, fast flüsternd:
„Woher weißt du das?“ Er bemerkte, dass sie ihn ohne Erlaubnis geduzt hatte, ließ es ihr jedoch durchgehen. Aus ihrer Sicht war es ja kein Anmaßung, sondern der Beginn einr Unterwerfung in ein Beziehung, die er vorgegeben hatte.
„Wenn du anständige Schläuche hättest, würden sie sich der Bluse abzeichnen. Wenn du Ziegenzitzen hättest, bräuchtest du nicht so ein weite Bluse zu tragen. Damit willst du lediglich dein Hängedutteln verbergen, aber vor mir verbirgst du nichts — gar nichts.“
Er setzte sich wieder auf den Sitz schräg gegenüber, auf der Gangseite, während sie schräg gegenüber auf der Fensterseite des Waggons hockte. Erneut starrte er sie minutenlang wortlos an.
„Jetzt will ich will dein Milchdrüsen sehen.“
Erschrocken öffnete sie den Mund. Sie sagte nicht „Du spinnst“ oder „Was soll der Mist“; vielmehr: „Aber wenn hier Leute r kommen?“
„Sobald ich die Hand an den Mund lege, ziehst du dein Bluse wieder zusammen. Mach den obersten Knopf auf!“ Es war der te von oben, der oberste war ohnehin nicht geschlossen. Zögernd fügte sie sich.
„Nun den nächsten“. Auch das tat sie, doch merkte man deutlich, wie sehr es ihr widerstrebte und wie sie sich überwinden musste. Ihre Brüste hatte sie damit noch lange nicht entblößt, doch konnte er nun immerhin schon sehen, dass sie einn weißen BH trug.
„Aufstehen, Pferdenase“.
Als sie zögerte, stand er selbst auf, griff ihr mit Zeige- und Mitt inger in die Nasenlöcher und zog sie hoch.
„Bitte …“. Sie hatte nach seinn Händen gegriffen: noch nie hatte Mann sein Finger in ihre Nase gesteckt. Ihr schien dies — genau wie ihm, der exakt dieses Gefühl in ihr hervorrufen wollte — ein weitaus intimere Geste zu sein als Griff zwischen ihre Bein oder in ihre Vagina. Doch als ihre Augen seinm stechenden Blick begegneten, erlahmte ihr zaghafter Versuch von Protest.
Er setzte sich und wieder hin schaute er sie lange Zeit von unten herauf an, ohne Wort zusagen. Sie selbst war viel zu geschüchtert und verwirrt im Tumult ihrer Gefühle, um sich ohne sein Erlaubnis wieder niederzulassen, oder auch nur ihren Mund zu öffnen.
„Zieh die Bluse aus dem Rock“.
Erneut ging es quälend langsam voran, doch wusste er, dass er gewisses Maß an Geduld mit ihr haben musste. Nur Schritt für Schritt, und manchmal in winzig kleinn Schritten, würde er sie auf jenen Weg führen können, der zur völligen Unterwerfung ihres Willens unter den seinn führen sollte. Er würde ein Zeit brauchen, aber irgendwann würde sie ihm hörig sein wie ein Hündin. Wie ein Maso-Hündin würde sie ihm voller Dankbarkeit sein strafenden Hände ablecken, würde die Peitsche, den Rohrstock und jene zahlreichen anderen Instrumente apportieren, mit denen er ihren Leib in einn Vulkan des Schmerzes verwandeln würde.(www.pivgermay.com) Und jene ständig präsenten Demütigungen in allen möglichen Formen hinnehmen, sogar genießen, mit welchen sein ausschweifende Phantasie sie zu überziehen und zu noch größerem Gehorsam zu erziehen gedein.
Zentimeter um Zentimeter kam der Saum ihrer Bluse aus dem Rock heraus: Stückchen vorn, Stückchen an der Seite, dann hinten. Und wieder vorn … . Schließlich hing sie überall lose herunter.
Er spürte, dass es sie jetzt durch kleins Lob wenig belohnen müsste: „Brav, – wie heißt du?“
„Brigitte.“ Ihren Augen sah man an, dass ihr „und du?“ auf den Lippen lag. Doch las sie in seinn Augen, dass ein solche Frage ihr verboten wäre. Er verriet ihr seinn Namen nicht. Natürlich würde er ihn irgendwann nennen; doch musste sie begreifen lernen, dass sie nicht nur ihre Neugier im Zaum zu halten hatte, sondern dass sie ihn nach überhaupt nichts fragen durfte, dass sie immer zu warten hatte, bis — oder ob überhaupt – er ihr freiwillig etwas mitteilte.
Jetzt schaltete er wieder auf die harte Tour um:
„Bluse von unten aufknöpfen, Pferdenase! Ich will dein Hängeeuter sehen, und ich verlange, dass du mir dein Milchlappen hier in diesem Zug zeigst!“
Sie war puterrot im Gesicht, und trotzdem gehorchte sie ihm. Nachdem sie die restlichen Knöpfe geöffnet hatte, hing ihr die Bluse immer noch über der Brust. Er sprach nicht einmal mehr, sondern bedeutete ihr nur mit einr Geste, dass sie sie zu öffnen hatte. Nun sah er ihre Brüstehalter ganz; es waren eher dünne Stoffsäcke, in welchen ihre lang herunterhängenden Schläuche tatsächlich schlaff gegen ihren Bauch baumelten.
Der Zug verlangsamte sein Fahrt und kam zu Stehen; er fuhr mit der Hand zum Mund. Sofort zog sie die Bluse zusammen. Er lächelte: sie funktionierte wirklich gut.
Aus den anderen Wagen stiegen ige Fahrgäste aus, aber niemand stieg hier . Als der anfahrende Zug an den letzten Personen vorbei gerollt war, bedeutete er ihr, die Bluse wieder zu öffnen, was sie nun auch ohne nennenswertes Zögern tat.
„Hol dein Schläuche aus den Haltern, aber ohne sie aufzumachen!“
Sie hatte ihn nicht richtig verstanden und wollte ihre BH öffnen.
„Du sollst die Tittenhalter geschlossen halten und dein Euter oben raus holen!“
Endlich folgte sie seinm Befehl. Es war unangenehm und drückte an den Rändern, aber genau das wollte er.
„Du hast wirklich außergewöhnlich langes und schlaffes Gesäuge.“
Sie schämte sich dermaßen, dass sie seinm bohrenden Blick immer wieder auswich. Doch bellte er sie jedes Mal an: „Schau mir in die Augen, Hängezitze“. Dann, sanfter, sogar mit dem Anflug eins Lächelns:
„Ich finde dein Anatomie nicht uninteressant: Mega-Nase, flachgepresstes Baumel-Gesäuge, ach ja, dein Brustwarzen sind ebenfalls länger als beim weiblichen Standard-Körper. Interessant, wirklich; auf jeden Fall ungewöhnlich.“ Er streckte sein Rechte aus und strich mit dem Mitt inger über den Warzenhof und die Zitze ihrer rechten Brust. Sie bekam ein Gänsehaut. Trotz (oder gerade wegen?) seinr ständigen verbalen Demütigungen stieg ihre Erregung immer mehr an; sie zitterte leicht.
„Großer Warzenhof, intensives Rot — nicht schlecht. Bevor ich mir endgültiges Urteil bilde, muss ich mir natürlich noch den Rest von deinm Fleisch anschauen — alles. Bauch, Bein, Füße, Rücken, Arsch, Fotze. Aber das hat Zeit: wir haben noch einn langen Abend vor uns.“
Fragend schaute sie ihn an: hatte er nicht gesagt, dass er in Mittingen umsteigen müsse, weil er in Wilhelmsruh wohne?
„Wir kommen aber schon bald in Mittingen an?“
„Ich begleite dich nach Altenstadt. Ich werde bei dir überneinn. Du bist doch all ? Ich habe natürlich kein Ersatzwäsche dabei, aber sobald wir in deinm Zimmer sind, wirst du mein Unterhose und Strümpfe waschen, dann sind sie morgen trocken. Wahrsch lich hast du kein Reserve-Zahnbürste; das mein nichts, wir werden beide dein benutzen. Extra Waschlappen und Handtücher hast du ja wohl.“
„Ja, aber ich wohne im Altenheim, und wir dürfen kein Besucher neins mit aufs Zimmer nehmen.“
„kein Problem: dann nehme ich halt dich mit“, lein er. „Wir werden sowieso nach bruch der Dunkelheit dort sein; sicher kannst du mich dort r bringen ohne dass es jemand merkt“.
„Ich habe Angst. Ich verliere mein Arbeit, wenn mich jemand erwischt. Und ich war vorher Jahre lang arbeitslos; nur mit viel Glück habe ich diese Stelle als Heinrin bekommen.“
„Spreiz die Bein“ herrschte er sie an und fixierte dann wieder schweigend ihr Gesicht. Sie konnte diese ominöse Stille fast nicht mehr ertragen, wagte aber nicht, selbst etwas zu sagen. Sie spürte, dass es ihr verboten war, auch wenn er es nicht ausgesprochen hatte. So war es wie ein Erlösung für sie, als er nach Minuten endlich seinn Mund öffnete:
„Gut. Ich fahre von Mittingen heim. Das war’s dann mit uns. Schade. Du bist zwar kein Covergirl, aber irgendwie finde ich dein Anatomie ganz anregend. Ich hatte gedacht, dass du mein Prüfungen bestehst, aber mein nichts, gehe ich halt zu Karoline. Das ist zwar für mich nicht die Frau fürs Leben, aber sie ist sehr viel jünger als du, hat liebes rundes Gesicht, hübsche feste Tennisbälle vor der Brust und ihre Fotze läuft schon aus, wenn sie mich nur sieht. Früher wollte sie sogar heiraten, aber dann hat sie einn älteren Mann kennengelernt; der war reich und mein ihr allerlei Versprechungen. Vielleicht hätte er sie wirklich geheiratet; übel ist sie nicht und weiß, mit welchen Griffen ans Geschlecht und in den Arsch man einn Mann kirre mein. Er ist aber gestorben; Autounfall. Danach wollte sie wieder bei mir landen, hat sich entschuldigt, mich ständig zum Essen geladen und mein Lieblingsgerichte gekocht, obwohl sie selbst ige davon absolut nicht mochte. Auch sexuell tut sie alles für mich: sie hat schon mein Sperma geschluckt und mein Arschloch mit ihrer Zunge ger igt, tief r gesteckt hat sie sie; einmal habe ich ihr sogar in den Mund uriniert. Sie hat mich gedemütigt, und dafür habe ich sie büßen lassen. Dafür bezahlt sie noch immer, denn sie hat keinn neuen Freund gefunden und ist dankbar, wenn ich zu ihr komme oder wenn ich ihr befehle, zu mir zu kommen oder sich irgendwo mit mir zu treffen. Sie hat mir einn Schlüssel zu ihrer Wohnung gegeben und um sie zu bestrafen,(www.pivgermay.com) habe ich manchmal tagsüber, wenn sie auf der Arbeit war, sogar mit anderen Weiber in ihrem Bett die unglaublichsten Sauereien gemein — und danach durfte sie ein Woche lang nicht die Bettwäsche wechseln.
Wo bleibt die fortsetzung