Die lehrreiche Klassenfahrt
Veröffentlicht amHier nun der letzte von insgesamt 4 Teilen der Erinnerungen an die Klassenfahrt vor mehr als 30 Jahren.
Sie drückte mich nach unten und zog meinn Kopf an ihre pelzige Muschi. „Komm schon. Leck schön sauber.“ Sollte ich etwa das Sperma unseres Lehrers von ihr lecken? Niemals! Abrupt stand ich auf. „Entschuldigung, aber das mache ich nicht. Soll sich doch der Willmann darum kümmern.“
Klatsch, hatte ich ein Ohrfeige. „ Was fällt Dir eigentlich . Du kannst über die gestrige Lektion froh sein. Und jetzt mach, dass Du auf D Zimmer kommst.“ Frau Landmann starrte mich mit wütendem Blick an. „Lerne es endlich einmal, D Lästermaul zu halten. Statt die Freuden zu genießen, die Dir ein Frau geben kann, verdirbst Du es Dir immer wieder.“ Ihre Stimme war nun weniger scharf. „Frederic, Du hast wirklich ganz gute Fähigkeiten. Aber Du musst endlich begreifen, auch mal paar Nettigkeiten zu einr Frau zu sagen. Mit Deinm Sarkasmus und Deinr sehr direkten Art,kommst Du sonst nicht weit. Übe mal wenig mehr Diplomatie.“ Mit diesen Worten scheuchte sie mich aus dem Waschraum.
Schon wieder. Erst Heike, jetzt die Landmann. Aus mir wird wohl nie etwas, dein ich. Enttäuscht schlich ich auf das Zimmer, legte mich hin und schlief sofort . Am nächsten Morgen überraschte uns Dr. Willmann mit der Ankündigung, dass wir am heutigen letzten Tag der Klassenfahrt den Nachmittag zur freien Verfügung haben. Sofort setzte heftiges Stimmengewirr darüber, was wohl mit der freien Zeit anzufangen wäre, . Schnell hatten sich ige Grüppchen gebildet. Ich wollte mich gerade zu Doris und Heike gesellen, als mich Willmann zu sich rief.
Missmutig trotte ich zu ihm. Er legte sofort los. Ich hätte Frau Landmann gegenüber Andeutungen gemein und sei ja auch sonst auf der Klassenfahrt durch ige Eskapaden aufgefallen,begann er. „Was soll ich denn gesagt und getan haben“, fiel ich ihm ins Wort.
„ Das wissen Sie schon, aber an allen Ihren Vermutungen ist nichts dran und wenn ich weiterhin von Ihren Verdächtigungen höre, hat das ganz erhebliche Konsequenzen.“ Wir diskutierten noch ein Weile, weil ich mich unschuldig fühlte und sauer auf Frau Landmann war, die ja offensichtlich von unserer Begegnung am Vorabend berichtet hatte. Nach 10 Minuten ließ er mich endlich gehen.
Ich schaute mich nach meinn Klassenkameraden um. Die waren mittlerweile alle verschwunden. Nur unsere Streberinnen Martina und Sabine standen noch mit der dicken Angelika herum. „Na, hast wohl Ärger bekommen“, rief mir Angelika zu. „Nö, war Missverständnis. Wisst ihr wo die Doris und die anderen hin sind?“ „Kein Ahnung, aber wir gehen jetzt an die Donau, da soll es ein Stelle zum Baden geben. Kannst ja mitkommen.“
Unschlüssig schaute ich zu den . Nun denn, besser, als allein herumzusitzen, dein ich mir und schloss mich ihnen an.
Tatsächlich fanden wir nach einr halben Stunde die Stelle. Es war allerdings nur ein Liegewiese, die nicht sonderlich attraktiv neben einr viel befahrenen Brücke an der Donau lag. Unschlüssig schaute ich mich um, während die Mädchen die mitgebrein Decke ausbreiteten. Martina forderte mich auf mich umzudrehen. „Warum das denn?“ „Wir wollen uns umziehen“, blaffte Sie mich an.
„Was soll es dabei schon zu sehen geben“, erwiderte ich, drehte mich dann aber doch höflich weg. „Ist Dir eigentlich schon mal aufgefallen, dass Du Frauen gegenüber ein unmögliche Art hast. Ja, wir gelten als die Streberinnen und grauen Mäuse der Schule. Aber trotzdem sind wir Frauen und wollen einach nicht, dass uns hier jeder nackt sieht.“ Angelika hatte einn sehr aggressiven Unterton. Ich schwieg und wartete, bis ich aufgefordert wurde mich wieder zu ihnen wenden zu dürfen.
Überrascht sah ich Martina an. Bisher hatte ich sie in der Schule nur am Rande wahrgenommen und eigentlich vermutet, dass sie geschlechtsloses Wesen sei. Die züchtige Kleidung, die Frisur und die hässliche Brille meinn sie unattraktiv. Aber in ihrem geblümten Bikini mit offenem Haar und Sonnenbrille sah sie richtig weiblich aus. Ich musste sie wohl etwas zu lang angestarrt haben. „Ist was oder warum glotzt Du so?“
„nein, nur überrascht bin ich. Du siehst ja richtig gut aus. Das ist mir bisher gar nicht aufgefallen.“ „Danke, “ sagte sie leicht errötend, „aber das liegt wohl daran, dass Du bei Frauen primär auf bestimmte, zur Schau gestellte Merkmale einst, aber eben nicht, darauf, was sich dahinter verbirgt.“ Schon wieder, selbst die graue Maus Martina wischte mir jetzt s aus. „Sorry, aber den ersten druck hinterlassen nun mal eben diese bestimmten weiblichen Merkmale. Und davon sah man bei Dir bisher nie etwas. Den Charakter zu erforschen braucht Zeit und die hatten wir bisher nicht miteinander.“
„Willst Du mir etwa damit sagen, dass nur wegen eins Blicks auf meinn Busen plötzlich bei Dir die Bereitschaft steigt, dich mit meinm Charakter auseinanderzusetzen?“ Martina grinste verächtlich. „Dann bist Du es nicht wert, dass ich Dir mein Zeit opfere.“
Sprach es und drehte sich auf den Bauch. Sabine und Angelika hatten sich zwischenzeitlich Buch genommen und lasen es auf dem Bauch liegend. Ich setzte mich hin und betreinte das sich mir bietende Panorama einr ausgestreckter Hinterteile. Angelikas Pobacken quollen aus dem engen Badeanzug und gingen fast nahtlos in die dicken Oberschenkel über. Sabines Hinterteil war flach und ohne Form. Sie war überhaupt ohne jegliche Kurven. Martinas Po stach heraus. Schön gewölbt ging er von den Hüften in ein schmale Taille über. Unten mündeten die ausgeprägten Rundungen in schlanke lange Bein.
„Na, lange genug auf meinn Hintern gestarrt?“ Sie drehte sich um und sah mich herausfordernd an. „Gibt es was zu kritisieren oder entspricht er Deinn lüsternen Vorstellungen?“ „mein Gott Martina, der ist einach schön und der Rest auch. Da darf man doch mal hinschauen. Bei den anderen habe ich ja auch geschaut.“ Sofort fiel mir , dass ich jetzt ja nicht wieder ein blöde Bemerkung machen darf. „Die sind auch schön, ganz unterschiedlich, aber jeder auf sein Art sehr schön,“ versuchte ich abzulenken.
Sabine lein: „Jetzt hast Du aber gerade noch die Kurve gekriegt. Sonst hättest Du was erleben können. Aber um zu beweisen, dass es nicht nur leere Worte sind, wollen wir ein Begründung. Für jede von uns begründest Du jetzt, warum unsere Körper auf unsere individuelle Art schön für Dich sind.“ „ Wie soll ich das denn machen,“ jammerte ich, „dann werft ihr mir danach wieder vor, ich beurteile Frauen nur nach den äußeren Merkmalen.“ „Genau das wollen wir von Dir hören. Nur ein Beurteilung des Äußeren. Jetzt, wo Du uns fast ohne Kleidung siehst, lenkt ja nichts davon ab.“
Die beiden anderen Mädchen klatschten und stimmten Sabine zu. „Dann darf ich euch aber erst einmal intensiv aus der Nähe anschauen.“ „Klar, so nah Du willst“, rief Angelika und setzte sich mit ihrem massigen Körper direkt vor mich. Rasch schaute sie sich um. „Hier kann uns niemand sehen“, raunte sie und zog die Träger ihres Badeanzugs herunter. „Fangen wir oben an. Los, ich will was hören.“
Ich starrte auf ihre mächtigen nackten Brüste, die jetzt herunter hingen. „Leg los, aber nur schöne Dinge“, forderte sie mich auf. „Nun ja, groß sind die. Da kann man wunderbar seinn Kopf drin versenken.“ „Und was noch?“ kam sofort die Aufforderung weiter zu machen.
„Das will ich hier lieber nicht sagen, aber ich könnte mir schon noch was anderes vorstellen.“ Ich sah, wie sich die Brustwarzen von Angelika verhärteten. „Wunderschöne Brustwarzen hast Du, da hat später mal D sicher Spaß daran“, stotterte ich verlegen weiter. „ Ha, nicht nur das“, lein Sabine aus dem Hintergrund.
Sie setzte sich neben Angelika und begann nun ihrerseits das Oberteil des Bikinis zu öffnen. „Kontrastprogramm. Lass Dir ja was Nettes dazu einallen.“ Bei Sabine sah man eigentlich nur winzige dunkle Knöpfe, die auf einr kleinn Erhebung keck hervorstanden.
„Sabine, Du bist gemein. Mir gefallen ja klein Brüste, aber wenn ich das jetzt weiter ausführe, ist Angelika beleidigt, da sie mir dann vorwirft, ich hätte etwas gegen ihren großen Busen.“ „Da hat er nicht ganz unrecht, Sabine. Jetzt sitzt er in der Zwickmühle.“ „kein Problem, da ich ja nicht viele körperliche Rundungen habe, muss ich ihn wohl mit was anderem überzeugen.“
Sie griff sich zwischen die Bein und schob die Bikinihose zur Seite. Mit offenem Mund starrte ich auf nackte, große, leicht geöffnete Schamlippen. „Ja, habe ich mit Heike zusammen gemein. Komplett rasiert“ „ Na, nicht ganz“, erwiderte ich, „der klein schwarze Streifen da oben gibt dem Ganzen aber einn unglaublich erotische Wirkung. Und sonst kann ich nicht viel dazu sagen, da ich ja in dieser Hinsicht eher unerfahren bin und kein Vergleiche habe.“ „Wie, mit Deinr großen Klappe und dann willst Du mir erzählen, dass Du noch nie mit einr Frau…“ „Na doch, schon, aber eigentlich nicht wirklich und nur Mal und auch sonst denkt ihr was ganz Falsches von mir.“
Sabine lein: „Schau mal an, der Chauvi mit dem losen Mundwerk ist noch Jungfrau. Und über mich denkst Du wahrsch lich, dass ich noch nicht mal den Unterschied zwischen Mann und Frau kenne. Dabei sehe ich von hier, dass Du nicht schlecht bestückt bist und mir damit sicherlich ige Freuden machen könntest.“ Ich war über die direkte Art der vermeintlich grauen Maus Sabine schockiert, bemerkte aber auch, dass der freie Blick auf ihre offene Vagina die Wirkung in meinr Badehose nicht verfehlte.
„Na los, sag was dazu, aber wehe es ist was Beleidigendes.“ Sie spreizte die Bein etwas weiter. Dann nahm sie einn Finger und strich sich über ihre offene Muschi. „Na komm schon, was siehst Du? Warte, noch jetzt.“ Mit diesen Worten steckte sie Finger in die Öffnung, zog sie wieder heraus und streckte mir die feuchten Finger entgegen. Ich war sprachlos. Sie wiederholte den Vorgang mehrmals, aber ich brein keinn Ton heraus. „Nun denn, wenn es Dir die Sprache verschlägt, schauen wir doch mal, ob ich woanders klares Statement von Dir bekomme.“
Mit diesen Worten beugte sie sich vor und griff mir in die Hose. „Na also, der ist wenigstens ehrlich.“ Neugierig beugte sich nun auch Angelika zu mir herüber. Ich versuchte Sabines Hände abzuwehren. „Nicht, hier kann uns doch jeder sehen.“ „Erstens ist hier niemand auf der Wiese und vierzehntens kann man von der Brücke da oben nicht viel erkennen. Jetzt zeig schon. Ich will was von Dir sehen.“
Angelika und Sabine zerrten an meinr Hose. Mir wurde das unheimlich und ich versuchte aufzustehen. Aber das war Fehler. Jetzt rissen sie die Badehose nach unten während mich Angelika am linken Fuß festhielt.
Nun stand ich mit erhobenem Schwanz vor Sabine. Die ließ sich die Gelegenheit nicht nehmen und griff fest zu. „Hier geblieben. Jetzt will ich Dich haben.“ Vereinelt schaute ich mich um. Angelika klammerte sich mit 90 kg Lebendgewicht an mich während Sabine mein Schwanz rieb. Ich sah Martina flehend in die Augen. Sie verstand mich. „ Sabine, gib ihm wenigstens die Chance, das etwas verdeckt zu tun. So offen auf der Wiese bekommen wir noch Ärger.“
„Ja, aber ich will doch gar nicht. Nichts gegen Dich Sabine, aber …“ stotterte ich verlegen. „Was“, fiel sie mir ins Wort, „Du stößt mich zurück.“ „nein, nicht doch, aber nicht so öffentlich. Außerdem schockierst Du mich mit Deinr direkten Art.“ „Da siehst Du mal, wie man sich täuschen kann. Ich habe trotz meins eher unattraktiven Körpers und meinr unsch baren Art schon mit Männern gebumst, als Du wahrsch lich noch nicht mal ziges Haar am Sack hattest.“
Martina ergriff nun die Initiative. „Frederic, wenn sie so drauf ist braucht sie Ventil. Und Deinr steht ja, also kann es nicht so schrecklich sein, was Du das siehst. Wir nehmen die Decke und halten sie als Sichtschutz zur Straße. Und von da hinten kann sowieso niemand was sehen. Mach schon, steck ihn ihr r , sonst wird sie unerträglich. Wir kennen das schon.“
Nun hielten Martina und Angelika die Decke schützend vor uns. Ich stand noch immer wie versteinrt. Sabine zog sich die Bikinihose aus. „Komm schon, ich brauch Dich jetzt.“ Wie sollte ich das nur anstellen. Sie war 20 cm kleinr und im Stehen stand mein Schwanz fast auf Höhe ihres kaum vorhandenen Busens. Sie ergriff den Schwanz und versuchte ihn nach unten zu drücken. „Au, Du brichst ihn mir ja ab“, stöhnte ich. „Na dann eben anders herum. Geh auf die Knie,“ befahl sie mir.
Wie im Trance folgte ich ihrer Anweisung. Sie ging auf alle ein, streckte mir ihren dünnen Hintern entgegen und schob ihn gegen meinn Schwanz. „Tiefer“, rief sie und griff zwischen ihren Beinn hindurch nach dem Penis. Mit fester, sicherer Hand bugsierte sie ihn an ihre Möse. Die war nass und heiß und weit geöffnet. Mit einm kräftigen Stoß bugsierte sie ihn hinein und begann sofort sich heftig zu bewegen. Ich war noch immer wie erstarrt und schaute nach oben. Angelika und Martina blickten über das Laken, das sie vor uns hielten, auf das sich bietende Schauspiel. Mann, war mir das p lich, aber für die beiden Mädchen war es offenbar nichts Ungewohntes.
Na gut, wenn sie es will, sagte ich mir und versuchte nun meinrseits einn Rhythmus zu finden. Es gelang schnell und Sabine atmete laut. Ich ertastete von hinten die winzige Brust und strich über ihre Brustwarzen. Die waren erstaunlich groß geworden und standen hart hervor. Ich zwirbelte und zog etwas an ihnen. Sabine stöhnte auf. „Fester, noch fester, stoß zu.“ Sie soll es haben, dein ich mir, kniff ihr in die Nippel und rammte meinn Schwanz noch heftiger in sie. Sabine begann nun zu Schreien. „Ja, weiter, fester.“ „Nicht so laut, Du trommelst ja ganz Wien zusammen“, ermahnte sie Martina. Aber es war schon zu spät. Mit einm markdurchdringenden Schrei zuckte sie zusammen. Ich spürte ihren Orgasmus mit heftigen Kontraktionen ihrer Vagina. Das wirkte auch bei mir und ich ergoss mich nach Luft ringend in ihr.
„So, geht es jetzt wieder besser Sabine?“ fragte Martina lachend. „Ja, Du kennst es ja. Ich habe das jetzt dringend benötigt. Danke für Eure Hilfe.“ „Sag bloß, sie hat das öfters und ihr seid dabei.“ Ich schaute fragend auf Martina. „ Ja, öfters schön, nein, dabei sind wir nicht immer.“ „Aber wenn ihr zuschaut, mein mich das besonders geil“, keuchte Sabine von unten. „ Und hier, quasi in der Öffentlichkeit, da komme ich ganz schnell und besonders heftig.“
Ich kniete noch immer wie unter Trance hinter ihr und konnte es einach nicht glauben. Ausgerechnet Sabine, die Unschuld schlechthin, ist ein Nymphomanin?
Da es schon zu dämmern begann, packten wir schließlich unsere Sachen und gingen zurück zur Jugendherberge. Doris, Heike und der Rest unserer Truppe war schon da und sah mitleidig auf mich herab, während ich mit den grauen Mäusen unserer Klasse angetrottet kam. Ich hörte mir die spitzen Bemerkungen an und schwieg.
Da es am anderen Morgen früh nach Hause gehen sollte, lagen wir alle schon um 22 Uhr im Bett. Ich ließ die Erlebnisse Revue passieren. Ich hatte meinn ersten Orgasmus bei unserer 45-jährigen Lehrerin für Lat und Religion erlebt, die offenbar ganz anders war, als ich mir das je vorgestellt hatte. Die schüchterne Heike erwies sich erotischen Abenteuern mit Frauen und Männern gegenüber nicht ganz abgeneigt und ich hatte bei ihr das erste Mal komplett rasiertes Lusteinck gesehen. Stephanie, die in der Schule wegen ihrer dauernd wechselnden Beziehung berühmt war, behielt auch in der heißesten nein den Slip an und war offenbar noch Jungfrau. Unter Anettes alternativer Schlabberkleidung steckte bezaubernder Körper. Aber die größte Überraschung barg Sabine. Jeder in der Schule hätte das Taschengeld ein Jahres verwettet, dass diese Klassenbeste und unsch bare Person noch nie an Sex gedacht hat, geschweige denn schon mal Sex hatte. Aber ich habe das genaue Gegenteil erlebt und war dabei offenbar nur einr unter Vielen in Ihrer Ahnengalerie.
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Auf der Heimfahrt schliefen alle schon nach kurzer Zeit erschöpft . In der Schule kehrte der Alltag zurück und die Vorbereitungen auf die kommenden Abiprüfungen ließen die Erlebnisse schnell in Vergessenheit geraten. eins aber hatte ich gelernt: nichts ist, wie es scheint.
Doch jetzt, nach 30 Jahre, war ich gespannt auf das bevorstehende Klassentreffen und auf Wiedersehen der Teilnehmer an dieser wohl einmaligen und lehrreichen Klassenfahrt.
Wenn gewünscht, kann ich davon berichten. Denn auch hier galt: “Nichts ist, wie es scheint.”