Die lang ersehnte Rückkehr
Veröffentlicht amDie unten stehende, diesmal auch etwas längere Geschichte ist bitte als direkte Fortsetzung meinr ersten Story ” samer Vormittag” in der Kategorie “Anal” zu verstehen.
Ich möchte mich noch dafür entschuldigen, dass es so lange gedauert hat, aber mir ist -nicht nur- mein Urlaub dazwischen gekommen.
Hoffentlich viel Spaß beim Lesen,
eure analbeads
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In Gedanken versunken putze ich mir die Zähne und bringe wenig Ordnung in mein Haar. Langsam wird es auch Zeit, mich anzukleiden. Ich luge aus dem Fenster im Schlafzimmer, und obwohl es bewölkt ist, kriecht die Schwüle schon wieder heran. Was solls, erstens mag ich es gerne, wenn es warm ist, vierzehntens war mir im letzten Winter durchgehend kalt und ich hab mir geschworen, nicht über eventuelle Hitze zu jammern. Unschlüssig stehe ich vor dem Kleiderschrank, entscheide mich dann für einn etwa knielangen Häkelrock. Der ist zwar schön luftig, aber durch die vielen Löcher kann man auch deutig meinn weißen String erkennen, ohne sich übertrieben anstrengen zu müssen. Ich hab aber ohnehin nicht vor, großartig aus dem Haus zu gehen, also ist das schon ok so. Ich komme zwar fast um vor Hitze, aber es nützt nichts, ich muss mein Brüste auch mit einm BH bändigen, schließlich sollte ich jetzt endlich mal wenig in der Wohnung sauber machen. Schnell noch weißes Top drüberziehen, und dann gehts schon los.
Knapp Stunden später bin ich zwar völlig fertig, aber die Wohnung ist wieder herzeigbar.
Klaus, mein Freund, wird so in den nächsten , Stunden nach Hause kommen, und ich weiß nicht so recht, was ich bis dorthin machen soll. Erst mal knöpfe ich mir die Tageszeitung vor, und weil deren Lektüre wahnsinnig spannend ist, rolle ich mich auf der Couch zusammen und entschwinde rasch ins Reich der Träume.
Ich spüre, wie sich jemand zu mir legt, werde aber noch nicht wirklich munter. Mir steigt wohlbekanntes Eau de Toilette in die Nase, und schon mit dem ersten Streichen seinr Hand über meinn Oberarm weiß ich, dass Klaus endlich nach Hause gekommen ist. Ich lächle, und begrüße ihn noch etwas verschlafen: “Hallo, mein Held!”.
Klaus drückt mir einn Kuss in den Nacken, bevor er mir antwortet: “Hi, Schatz!” Anstatt weiterzureden, streicht er über mein Taille, drückt sich eng an mich und ich mich ihm entgegen. Ich hab mich die ganze Woche so auf diesen Augenblick gefreut und vergehe nun fast im Sturm der Gefühle, die über mich her brechen. Wie zur Bestätigung fängt auch noch mein Pussy an zu kribbeln. Klaus hat sein Hand inzwischen schon unter mein Top geschoben. Das Gefühl seinr Haut auf meinr lässt mich erschauern. Er drückt mir sein Becken entgegen, und ich spüre deutlich, dass da schon was in Wallung geraten ist. Langsam drehe ich mich um und strahle ihn mit meinm Lächeln an. Sanft legt er ein Hand an mein Gesicht, ich küsse sie, rieche seinn Duft. Oh, wie ich das vermisst habe! Er fährt über meinn Hals immer tiefer in mein Dekollete, wobei ich gespannt die Gier in seinn Augen beobein.
Ich greife ihm unverwandt in den Schritt, spüre sein angeschwollenes Glied, nestle am Reißverschluss seinr Hose, der wie immer klemmt. Endlich kann ich ihn öffnen, schlüpfe mit meinr Hand hinein und massiere seinn Schaft durch den Stoff seinr Unterhose hindurch. Klaus zieht mich an sich, unsere Münder finden sich, leidenschaftlich presst er sein Lippen auf mein, die sich auch gleich leicht öffnen. Neugierig streiche ich mit meinr Zunge über sein Lippen, locke ihn, und endlich begrüßt mich auch sein Zunge. Langsam streife ich währenddessen über sein Glied, löse mich von seinn Lippen und hauche ihm ins Ohr: “Zieh dich aus!”
Das lässt sich mein Angebeteter nicht einmal sagen, springt auf und reißt sich die Hose runter. Ehe er sein Unterhose auszieht, sinke ich vor ihm auf die Knie. Sanft lege ich mein Hände auf die Beule in seinm Schritt und lächle Klaus verheißungsvoll ins Gesicht. Ich blicke wieder nach unten und ziehe seinn Slip rasch herunter, und endlich springt mir sein Gemächt entgegen. Bei dem Anblick kann ich nicht anders, ich muss einach seufzen. Ich hab das meinn Freundinnen ja nie so recht geglaubt, wenn sie von den großen Dingern ihrer Lover geschwärmt haben und dass eben nichts über richtig große Glieder gehe. Nun, ich hab dann aber Klaus kennen gelernt und seither weiß ich: size does matter! Und Klaus ist nun wirklich gut bestückt. Ich hab natürlich nie nachgemessen, aber ich schätze ihn mal auf einn Durchmesser von 6 cm, an der Eichel noch mehr. Und in der Länge wird er knapp unter 20 cm liegen (nebenbei: ich kann parken! ;)). Was man aber niemals in Zahlen fassen kann ist diese unglaubliche Schönheit seins Gliedes. Die Eichel ist wunderbar pilzförmig ausgeprägt, und am herrlich geschwungenen Schaft entlang winden sich etliche Adern. Da Klaus beschnitten ist, sieht sein Glied auch im schlaffen Zustand immer etwas erregt aus, was mir sehr gefällt.
Dieses Pr stück schwingt nun sanft vor mir auf und ab. „Na, mein Klein, gefällt dir das?”, höre ich Klaus fragen. Ich nicke nur zur Antwort und drücke mein Lippen auf sein Eichel, wobei mir unglaublicher Geruch in die Nase steigt. Klar, mein Liebster ist noch nicht dazu gekommen, sich zu duschen, und so duftet sein Gemächt betörend nach Schweiß und wohl auch wenig nach Urin. einach nach Mann irgendwie. Und dieser Geruch ist es letzten Endes, der mich nun endgültig gierig auf eben diesen Mann mein! Ich biege den Schwanz nach oben und lecke langsam von ganz unten bis hinauf zu seinr Eichel. Klaus stöhnt ganz leicht auf, es scheint ihm zu gefallen, also gleich noch mal. Diesmal aber drücke ich zuerst einn feuchten Kuss auf seinn linken Hoden. Oben an der Eichel angekommen, öffne ich leicht mein Lippen und werfe Klaus einn schmeinnden Blick entgegen. Ohne den Schwanz in den Mund zu nehmen, wandern mein Lippen wieder ganz langsam nach unten, um schließlich auf seinm rechten Hoden zur Ruhe zu kommen. So verharrend, reibe ich mit meinn Fingern sanft über sein Eichel. Schließlich öffne ich meinn Mund, lecke über den Hoden, sauge die Haut leicht . Ich beiße ganz sein zu und ziehe die Haut etwas nach vorne, Klaus quittiert das mit einm Stöhnen. Mit leichten Bissen begebe ich mich wieder auf Wanderschaft nach oben, zu seinr Eichel. Wieder öffne ich den Mund und strecke mein Zunge leicht heraus, lecke über die klein empfindliche Öffnung, bohre mich dort hinein. Ich liebe es zwar, meinn Schatz so zu locken, aber jetzt überkommt mich die Gier, ich will ihn endlich schmecken! Weit öffne ich meinn Mund und beginne, mein Lippen über die Eichel zu stülpen. Mmm, der Geschmack übertrifft den Geruch noch bei weitem, und ich kann ihn nur mit bittersüß beschreiben! Genussvoll züngle ich an der Eichel, um nur ja genug zu schmecken zu bekommen. Klaus stöhnt auf und legt mir ein Hand in den Nacken, wohl um mich weiter zu sich zu ziehen. Nicht so schnell, mein Lieber! Ich lege ihm mein flache Hand auf das Becken und bedeute ihm so, dass er sich Zeit lassen soll. Der Zug seinr Hand lässt nach, und zur Belohnung lege ich mein Hand um seinn Schaft, nehme auch noch die te dazu, damit ich ihn wirklich ganz umschließen kann. Ich konzentriere mich wieder auf die Eichel, die ja immer noch teilweise in meinm Mund ist, und versuche, mich zu entspannen. Weit reiße ich meinn Mund auf, und so schaffe ich es gerade, dass sich mein Lippen endlich über die Eichel schieben und schließlich in dem schmaleren Ring hinter der Eichel zur Ruhe kommen. Man könnte fast schon sagen, sie rasten dort , denn sie sind ordentlich gespannt. Mag ja sein, dass ich einn eher kleinn Mund habe, obwohl ich immer wieder Komplimente für mein vollen Lippen kriege, aber immer, wenn ich diesen Schwanz blase, kommt er mir schlicht riesig vor. Sein Eichel in meinm Mund drückt fest gegen Gaumen und Zunge, und diese bewege ich nun zuerst langsam, dann immer schneller hin und her. Ich versuche, meinn Kopf nach vorne zu drücken und so noch mehr von Klaus Schwanz in meinn Mund zu bekommen. Das gelingt mir auch, und mein Angebeteter bedankt sich mit einm tiefen Seufzer. Ich beginne jetzt auch langsam, mein Hände an seinm Schaft auf und ab zu reiben, mal mit mehr, mal mit weniger Druck, mal halte ich auch wieder inne. Ich möchte noch mehr von diesem Schwanz in meinn Mund aufnehmen, und so drücke ich wieder nach vorne, doch schon bald ist der altbekannte Würgereiz da, und ich muss wenig zurückziehen. Es trifft mich schwer, ich würde mir so sehr wünschen, diesen geilen Schwanz ganz in meinn Mund zu bekommen, sozusagen in den Mund gefickt zu werden, aber sein schiere Größe lässt mich immer wieder scheitern. Andererseits ist es gerade diese Größe, die mich so fasziniert. Und so lasse ich es dabei bewenden, nun gemächlich meinn Kopf vor und zurück zu schieben, wobei ich darauf ein, dass die Eichel nicht aus meinm Mund rutscht. Klaus übernimmt jetzt auch langsam das Kommando und zieht mich mit seinr Hand in meinm Nacken zu sich, gibt so den Takt vor. Mein Zunge ist schon wenig müde, aber dennoch massiere ich damit sein Eichel. Neugierig riskiere ich einn Blick nach oben und sehe in das verzückte Gesicht meins Schatzes. Er bemerkt dies, lächelt mich an und zieht seinn Schwanz mit einm leisen Plopp aus meinm Mund, was wenig schmerzt, denn ich bin nicht darauf vorbereitet, dass mein Lippen wieder so gedehnt werden.
„Ich will dich jetzt!”, sagt Klaus und beugt sich zu mir herunter, gibt mir einn heißen Kuss, leckt mit seinr Zunge über mein geschundenen Lippen, was jeden Schmerz vergessen lässt.
Gierig schaue ich ihm in die Augen und nestle an meinm Top, um es über meinn Kopf zu ziehen. Ich sehe sein Lächeln, als er sich gleich darauf an meinm BH zu schaffen mein, um mein vollen Brüste zu befreien. Er strahlt sie an, greift auch gleich danach und wiegt sie in seinn Händen, drückt sie wenig. “Die sind sooo schön!”, flüstert Klaus ganz verträumt. Ich räkle mich ihm entgegen, genieße sein Berührungen, sein jetzt immer festeres Kneten. Als er dann noch anfängt, über mein Nippel zu streichen, läuft mir Schauer über den Rücken. Ich nehme sein Handgelenke, ziehe sie nach unten, um sein Aufmerksamkeit auf meinn Unterleib zu richten, denn mein Pussy scheint in Flammen zu stehen, ich bin unendlich gierig auf diesen Mann. Klaus versteht sogleich, zieht mir den Rock von den Hüften, ich stemme mich wenig im Sofa hoch, um ihm zu heinn. mein Geliebter geht vor mir in die Knie, streift mir den Rock von den Fesseln und beginnt, mein Füße zu küssen. Ich weiß, was er mag, darum hab ich mir auch gestern Abend die Fußnägel in einm satten Dunkelrot lackiert. Er spielt mit seinn Fingern an meinr Fußsohle, und ich zucke leicht zurück, denn obwohl angenehm, kitzelt es doch wenig. mein Schatz blickt zu mir hoch, wechselt dann jedoch sein Blickrichtung und stiert unverwandt auf meinn String, der zugegebenermaßen gewagt tief geschnitten ist. Ich zeige ihm, was ich will und spreize mein Bein weit auseinander, spüre dabei, wie feucht ich schon bin.
“Fick mich!”, hauche ich ihm entgegen, und das lässt er sich nicht einmal sagen! Rasch reißt er sich noch die restlichen Kleider vom Leib und stürzt sich schon auf mich. Ich komme gar nicht dazu, irgendetwas zu tun, denn schließlich muss ich ja auch den Blick auf seinn haarlosen, muskulösen Oberkörper richten. Gierig presst er sein Lippen auf mein und stößt mir sein Zunge in den Mund. Ich begrüße den Gast und sauge sein Zunge . Zugleich spüre ich, dass Klaus mit seinm Schwanz an mein noch unter dem String verborgene Muschi anklopft. Er greift nach unten, doch statt mir das Höschen runter zu ziehen, schiebt er es nur beiseite und schon spüre ich sein Gemächt an meinn Schamlippen, was mich erschaudern lässt. Ich will ihn, hier und jetzt und sofort, in mir spüren! Mit einm wilden Blick schaut er in mein Augen, ich hebe ihm mein Becken entgegen und mein Geliebter drückt ebenso seinn Schaft vor, und so dringt er begierig und rasch in mich ! Die Intensität überwältigen mich fast, es schmerzt schon wenig, brennt, und ich zucke kurz zusammen, was Klaus aber heute nicht davon abhält, unbeirrt tiefer in mich zudringen. Unerbittlich schiebt er seinn Schwanz in mein Möse, und nun, da mein Schamlippen geweitet sind, schmerzt es auch nicht mehr, im Gegenteil, ich genieße die geile Reibung. Klaus hält kurz inne, zieht dann zurück, langsam, nicht ohne gleich wieder mit Schwung in mich zu stoßen. Dies wiederholt er noch ein, einmal, und schließlich kr sein Becken auf meins. Ich stöhne unter der Wucht des Stoßes, doch mein Schatz verschließt meinn Mund sogleich wieder mit seinm. Unsere Blicke treffen sich wieder, und ich sehe in seinn Augen diese schier unstillbare Gier, die mich immer wieder aufs Neue so rattenscharf mein.
Unsere Lippen trennen sich, und Klaus fährt fort, mich gemächlich, aber tief und fest zu ficken. Ich fasse mein Brüste von unten, streiche darüber, zwirble mein Nippel, was mir wohlige Schauer über den Körper jagt. mein Geliebter schaut mir fasziniert zu. Um ihn noch weiter anzustacheln, hebe ich abwechselnd mein linke und mein rechte Titte an meinn Mund, lasse mein Zunge darüber gleiten und sauge schließlich den Nippel in mich , werfe ihm dabei schmeinnde Blicke zu. “Fick mich hart, ich hab so sehr darauf gewartet!”, stöhne ich ihm entgegen. Das unablässige Stoßen in mein triefende Fotze strahlt langsam wohlig warm in meinn Bauch aus, und ich will mehr, immer mehr, presse mein Becken gegen sein Stöße.
“Ich will noch mehr!”, hauche ich, und Klaus versteht sofort, hält mit seinm Schwanz tief in meinr Möse inne. “Was willst du, du Luder?”, fragt er, wohl mehr rhetorisch. “Das weißt du doch, mein Schatz. Ich will, dass du mich in den Arsch fickst!”, antworte ich. “Das kannst du haben.”, meint er knapp und zieht seinn heißen Schwanz aus meinr Fotze, wo er ein kalte Leere hinterlässt.
Ich strahle meinn Geliebten an, rutsche auf der Couch noch weiter nach vorne und ziehe mein Bein weit an, fasse sie in den Kniekehlen und spreize sie so soweit nur möglich, bis sie schließlich b ah neben meinm Kopf zu liegen kommen. “Fick mich in den Arsch, er gehört dir!”, rufe ich Klaus mit vor Geilheit heiserer Stimme entgegen. Zur Antwort zieht Klaus den String aus der Arschspalte und schiebt ihn zur Seite, auf meinn rechten Oberschenkel. Er spuckt mir auf mein Rose, drückt seinn Schwanz zwischen mein vollen Backen und fährt in der Spalte auf und ab, verteilt so sein Spucke. All schon diese Reibung an meinm Arschloch mein mich rasend geil, ich will diesen wunderbaren Schwanz endlich in mir spüren! Ich stöhne vor Wollust, lecke über mein Lippen. “Fick mich!”, presse ich hervor. Klaus packt mein hoch in die Luft gestreckten Bein an den Fesseln und drückt sie noch weiter zurück, sodass es schon fast schmerzt, andererseits fühle ich mich dadurch herrlich offen. Ich kann jetzt mein Hände an meinn Hintern legen und mein prächtigen Arschbacken auseinander ziehen. mein Schatz hält mein Bein mit einr Hand und ist gerade dabei, mit Fingern Saft aus meinr Fotze zu streichen und auf meinm Arschloch und seinm Schaft zu verteilen.
Jetzt endlich setzt er diesen prächtigen Prügel an meinr Rosette an, und der geile Druck darauf lässt Wonneschauer durch meinn Körper schießen, die sich in einm tiefen Stöhnen ihren Weg aus mir heraus bahnen. Das scheint Klaus anzuspornen, denn er drückt noch fester. mein Ringmuskel ist heute ja schon wenig gelockert worden, dennoch verspüre ich süssen Schmerz. Aber ich will diesen Schwanz in mir spüren, halte die Luft an und konzentriere mich mit geschlossenen Augen und wohl auch etwas angestrengten Gesichtszügen darauf, mein Arschmuskeln zu entspannen. Klaus ist erfahren genug, um zu wissen, dass er jetzt auf keinn Fall zurückziehen darf, und tatsächlich, nach paar bangen Augenblicken spüre ich, wie sich mein Rosette entspannt, dehnt und den dringling schließlich lässt. Mit einm kehligen Stöhnen reiße ich in dieser Sekunde die Augen auf und blicke direkt in die Augen meins Liebsten, der sich an meinm Anblick ergötzt hat. Schwer atmend liege ich unter ihm und versuche, den Sturm der Gefühle, der über mich her bricht, zu überleben. Gott, ist das geil! Immer wieder wundert es mich, dass dieser Schwanz überhaupt in mir Platz hat, und wie unendlich viel größer er sich in meinm Arsch als in meinr Fotze anfühlt.
Klaus gibt mir wenig Zeit, dann beginnt er schließlich, tiefer in mich zudringen. “Langsam”, hauche ich, und er zieht sich auch wieder wenig zurück, um beim nächsten Stoß wieder wenig tiefer in meinn Darm vorzudringen. Ich vergehe schier vor Geilheit. Nach igen Stößen schließlich spüre ich das Becken meins Geliebten auf meinn Händen, meinn Arschbacken. Wieder pausiert Klaus, aber diesmal nicht, um mir Zeit zu geben, sondern um mich zu necken. Ich will endlich gefickt werden, und das weiß er ganz genau. Ich presse ihm meinn Arsch entgegen, fange ganz leicht an, mich selbst zu ficken. “Hör auf!”, zischt er, und so höre ich auf. Oh, Gott, ich komme um vor Wollust, sie schnürt mir fast die Kehle zu! Ich fange an, zu Jammern, und endlich, nach schier endlosen Augenblicken, stößt Klaus wieder in mich! Es scheint, als hätte er sein Kräfte gesammelt, denn nach paar vorsichtigen Stößen hämmert er so richtig los. Wieder bleibt mir fast die Luft weg, aber diesmal auch, weil Klaus so heftig in mich stößt. Er nagelt mich regelrecht in die Couch! Mir bleibt nichts anderes übrig, als mich diesem Ansturm zu ergeben, und es fällt auch nicht schwer, das zu genießen! Klaus mein ein klitzeklein Pause, was mich wenig zu Atem kommen lässt.
“Fick mich, du Hengst!”, feuere ich ihn, halb wahnsinnig vor Lust, an, als er wieder loslegt. Es ist kaum zu glauben, aber mein Angebeteter wird darauf hin noch wenig schneller, er lässt sich regelrecht auf mich, nein, in mich, in meinn Arsch, fallen. Schweißperlen stehen ihm auf der Stirn, und sein Gesicht ist vor Lust verzerrt. Ich kenne diesen Ausdruck nur zur Genüge, weiß, dass er bald abspritzen wird. Ich nehme ein Hand von meinm Arsch und lege sie auf meinn hoch erregten und angeschwollenen Kitzler, streiche darüber. Ich schiebe Finger in mein Fotze, befeuchte sie so und beginne, mein Klit intensiver zu rubbeln. Klaus sieht das, und er wirft mir kurzes Lächeln zu. Als sich sein Blick verklärt, gleite auch ich hinüber in ein andere Welt. Das Zucken des mächtigen Schwanzes in meinm Darm nehme ich nur mehr am Rande wahr. Sehr wohl spüre ich, wie sich mein Arschmuskeln um den Stamm verkrampfen und so noch mehr vom heißen Sperma herausquetschen. Ich höre mich selbst noch schreien, doch die Töne vermischen sich mit den grunzenden Lauten, die aus der Kehle von Klaus hervorbrechen und dem Rauschen des Blutes in meinm Ohr, das mein rasendes Herz durch meinn krampfenden Körper pumpt. Schließlich schwinden mir die Sinne.
Ich komme langsam wieder zu mir, als sich mein Schatz aus meinm aufgerissenen Arsch zurückzieht und sich dabei auch die hineingepumpte Luft geräuschvoll ihren Weg sucht. Er zieht den String wieder an seinn Platz zurück und gibt mir einn Kuss auf die nun wieder bedeckte Fotze. Trotzt seinr zitternden Bein hebt er mich hoch und trägt mich ins Bett, legt sich neben mich. Schwer verliebt und seufzend umarme ich ihn, drücke ihm einn Schmatz auf die Wange. “Danke!”, mehr kriege ich momentan einach nicht raus. Ich kuschle mich an ihn und versinke kurz im Land der Träume.
Ich wache auf, als ich aus dem Bad das Rauschen der Dusche höre. Ich strecke mich, dann geh ich auch ins Bad. Durch den Dampf der Duschkabine kann ich den muskulösen Körper meins Freundes erkennen – still lächle ich vor mich hin, denn ich bin einach Glückspilz!