Die Komilitonin (eine wahre Geschichte)
Veröffentlicht amWährend meins Studiums lernte ich Katja in einm Seminar kennen. Sie war ein heimische und bot mir als Zugezogenem an, mir die Gegend zu zeigen.
Zu der Zeit wohnte ich in einm 1 Zimmer-Appartement in einm einamilienhaus und teilte mir, wenn sie mal da war, das Bad mit der meinr Vermieterin.
Katja schlug vor, mich an einm Nachmittag besuchen zu kommen. Vorher duschte ich und stellte Cola kalt – sie wollte mit dem Auto ja auch wieder nach Hause fahren…
Kurz vor *:00 Uhr klingelts. Ich musste nach unten laufen und die Tür öffnen, die Vermieterin war mal wieder nicht zu Hause. Als Katja vor mir die Treppe hochging, nahm ich den Geruch von “frisch geduscht” wahr und blickte auf die schlanken Bein einr rothaarigen Amazone.
mein Zimmer, ca 25qm gross und mit Kühlschrank, Platten-Kochstelle und TV ausgestattet, schien ihr zu gefallen. Wir flachsten und rekelten uns mit Cola, Zigarette ud Aschenbecher auf dem Bett herum, während der Fernseher lief.
Aus Alberei wurden Anzüglichkeiten und endete darin, dass wir begannen zu fummeln. Mhm, sie war nur Jahre jünger als ich, doch bis dahin hatte ich mit Jüngeren noch kein Erfahrung. Mein intimen Freundinnnen waren bisher immer älter als ich.
Schwups stand der Lümmel wie ein s. Ihr schlanken Finger bahnten sich den Weg zwischen Hosenbund und Unterhose und kneteten meinn Schwanz sehr ausgiebig. Wie lange würde ich das so durchhalten, ohne in die Hose spritzen zu müssen ?
Mein Finger steckten bereits in der behaarten Muschi meinr gierigen Kommilitonin und sie lief praktisch aus.
Alles viel zu unbequem – also Klamotten ausziehen.
Nu lagen wir da auf dem Schlafsofa und sahen uns in der Gänze nackt.
Noch nie hatte ich rote Schamhaare gesehen und mir gefiel es gut. Katja gefiel es gefingert zu werden und sie wichste meinn Schwanz, als gäbe es kein Morgen.
Unvermittelt rutschte ich zwischen ihren Beinn nach unten und leckte und fickte ihre Muschi mit meinr Zunge.
Sie hob förmlich ab ! Sie quiekte, stöhnte und suchte meinn Schwanz, den sie ja so nicht greifen konnte…also ab in die 69 und alles nochmal.
Ich mein ein Pause und fragte sie, ob sie schonmal nen Schwanz im Mund hatte. “nein, soll ich” ?
“Klar, wenn es Dir nicht gefällt, dann machst Du es nur mit der Hand”. Das schien sie so für sich annehmen zu können und begann meinn Schwanz zaghaft zu lutschen.
Ganz offensichtlich fand sie das Blasen schön und sog den Dicken förmlich . Dauerte nicht lange und ich spritzte ihr in den Mund. Ohne zu Zögern schluckte sie und mein einach weiter.
Puh, ne 19jährige Jungfrau im Sexwahn :-). Ich war begeistert.
Nachdem sie durch mein mündliche Mitarbeit nochmals gekommen war, legten wir ein Pause . Während ich sie zum Orgasmus leckte, fingerte ich an ihrem nun sehr feuchten Arch herum und hatte auch dort nen Finger drin, als sie japsend ihren Orgasmus erlebte.
“Nen Schwanz hattest Du schon mal im Po, oder ” ? ” nein” , antwortete Katja sehr erregt.
“Okay, das könnten wir, wenn Du magst mal testen”. 🙂
Ich fickte sie oft in den engen Arsch und habe sowohl in ihrem Mund, als auch in ihrem Arsch manches Mal abgespritzt. 🙂
Immer wenn ich geil war, rief ich bei ihr an und wir vögelten uns wund. Bei ihr zu Hause ging es nicht, denn sie lebte mit ihren Eltern in einm hellhörigen einamilienhaus.
Was wohl aus ihr geworden ist ?