Die Kolonie der ein Rassen 3.Teil
Veröffentlicht amKapitel 5)Ingar Borg am dritten Tag nach ihrer Ankunft!
Wie alle der *0 war ich am ankunfts Tag platt vor staunen über den neuen Planeten,die anderen Rassen und der rest der neuen Sachen die ich kennenlernte!Ich war schon immer sehr neugierig auf alles fremde.So musste ich unbedingt das Essen der anderen Rassen probieren oder deren Getränke. Da ich selbst für ein Schwedin sehr groß war tauschte ich mit einr Ha onerin Kleidungstück.Ich fand ihre Anzüge urgemütlich und ich musste nur den Saum etwas umnähen.Sie hatte dafür leichtes Sommerkleid von mir bekommen das mir bis an die Knie reichte und bei ihr zu einm nicht zu kurzen Mini wurde.
Ich war derjenigen die am Ankunftstag ebenfalls sofort zum satz musste!Da ich mich mit Maschienen auskannte wurde in da zugerufen um Tunnelbohrer zu warten der ausgefallen war.Obwohl mein Anwesenheit nicht unbedingt von Nöten war.Ich konnte mich mit den neuen Maschinen ja noch nicht beschäftigen doch gerade darum hielt der Projektleiter es für sehr lehrreich.
Dabei erfuhr ich etwas das mich etwas ängstigte.Als ich erfuhr warum hier gegraben wurde,nämlich um Tunnelsystem anzulegen das mehrere Bunker mit einander verbindet!Auf mein Frage warum wir Bunker brauchen sagte der Projektleiter,er war übrigens Sauraner,das wir uns vor Gefahren schützen müssen und ich deshalb auch militärische Dienste leisten müsste wie 75 andere der *0.Die Gefahren waren zum einn ein 6.Rasse die sehr aggressiv Planeten kolonisiert ob bewohnt oder unbewohnt.Dies aber fast unmöglicher Zufall wäre wenn sie auf unsere Kolonie stießen bei der gewaltigen größe des Weltalls.
Die andere Gefahr war aber umso wahrsch licher wäre!Das ein der Rassen die hier an der Kolonie beteiligt ist im Angesicht der nahen Katastrophe versuchen auf die Kolonie zukommen um zu überleben.Was verständlich wäre aber auf keinn Fall passieren darf und wir diese Kolonie und ihr Ziel unter allen Umständen beschützen müssten.
Und schon am nächsten Tag musste ich in einm Flugkörper üben.Kurz vorher stellte man mir meinn Flügelmann vor. Bihermite mit dem Namen Twarf der nach dem wir uns unterhalten hatten ein Bemerkung mein die mich noch mehr ängstigte.” Ich habe das Gefühl das ich bald auf mein eigenen Leute schießen muss!” Warum denkst du das fragte ich und er antwortete das als wir zur Kolonie starteten die Supernova den Planeten unmittelbar bedrohte und sie eigentlich auf den letzten Drücker hierher geflogen seihen.Und noch während meinr Anwesenheit auf meinm Planeten diskutiert wurde die Kolonie zu übernehmen.
Ich brein meinn Übungsflug erfolgreich zu Ende,es wahr erstaunlich wie einach das Gerät zu steuern war.Auf der Erde hätte man es wahrsch lich am besten mit einm Jagdbomber vergleichen können obwohl er für den Weltraum konzipiert war.Man dein steil rechts hoch und sofort flog der Jagdbomber so wie du es gedacht hattest.So war es mit allem.Du schaust auf einn anderen unserer Flugobjekte und deinst an “Ziel angreifen” und es tat es,natürlich nur zur Übung mit unscharfer Munition.Durch meinn letzten Befehl”Zurück zur Kolonie und landen”war ich nun offiziell Raumpilotin.
Und schon am nächsten den dritten Tag in der Kolonie,es war gerade Vormittag und ich wollte mich mit einm Sauraner treffen und freute mich auf meinn ersten,naja ihr könnt euch ja denken was,gab es Alarm den nur ich hören konnte und mein Staffelkameraden.
Im Briefing erfuhren wir das Trägerraumschiff mit Begleitschiff in unser neues Sonnensystem gedrungen ist ohne sich anzumelden oder den Grund ihres Auftauchens zu nennen.So wurde uns befohlen sie abzufangen aber Befehle abzuwarten wie zu handeln wäre.
Im Hangar sah ich das erstmal Twarf mit einm sehr traurigen Blick nickte er mir zu und stieg in seinn Jagdbomber.Als wir im Raum waren setzte sich Twarf an mein rechte Flügelseite und raßten den dringlingen entgegen.Nach endlos erscheinnden 40 Minuten drosselte die Antriebe und gingen auf Standartangriffsgeschwindigkeit.Ich wollte einn Planeten kolonisieren und heinn das etwas von unserer Rasse überlebt aber nicht in einn Krieg ziehen!Doch jetzt war ich hier und es ging so schnell das nicht viel Zeit war um darüber zu grübeln.Ich sah zu Twarf der mich ansprach”Ingar hörst du mich?Ja klar und deutlich.
Ich habe Angst!Ich auch Twarf,ich auch!Ja aber ich habe mehr Angst vor dem danach ob ich damit zurecht komme mein eigenen Leute zu töten die nur überleben wollen.Twarf wenn es los geht dann halte mir bitte nur den Rücken frei so kannst du dich vielleicht etwas heraus halten,klar?Danke Ingar.
Der Rottenführer alter Hase im Militärdienst wie man mir sagte, mein uns darauf aufmerksam das der Raumträger die Jäger starten lief und kurz darauf kam auch der Befehl zur Verteidigung!Wir raßten aufeinander zu und lösten unserer Formation erst als wir durch die gegnerischen Linien stießen.Es war heilloses durcheinander und Glück das ich in den ersten Sekunden nicht abgeschossen wurde.So langsam konnte ich mich orientieren.Ich zog mein Maschine hoch,ging über sie und mit einr halben Rolle schoß ich im Steilflug auf die beiden zu.Ich hatte kaum an “Ziele angreifen gedacht”spuckte mein Maschine den Tod aus und traff beide Gleichzeitig.Ich zog nach recht und mein ein enge Kurve und mein Blick fiel auf ein F dmaschiene die gerade dabei war sich hinter einn Staffelkameraden zu setzen.Schon dein ich Ziel angreifen,hörte kurzes Summen als sich mein Waffensysteme auf das neue Ziel aufschalteten und in einm Stakkato losfeuerten.Der f dliche Jäger blitze kurz auf bevor sich sein Trümmer im Weltall verstreuten.
Dann bekam ich und die Hälfte der Staffel den Befehl gegen den Träger vorzugehen.Wir sammelten uns und flogen in Formation auf dieses riesige Raumschiff zu. Dann erfolgte der Befehl”Angriff ausführen und die Formation löste sich auf. Dies war gerade geschehen als Twarf mich warnte.Ich zog sofort nach rechts als ich Schwarm Geschosse an meinr linken vorbei Zischen sah und Blitze mich knapp verfehlten.Nun riß ich die Maschine hoch was Fehler war denn nun manövrierte ich mein Maschine in die direkte Abschussposition für meinn Gegner als dieser aufblitze und Twarf durch sein Trümmer stieß.Ich sagte zu Twarf”Ohh Mann ohman,danke Twarf danke!
Als wir uns wieder unserem eigentlichen Ziel zuwenden wollten sah ich nur noch einn grellen Blitz wo vorher die Position des F dträgers war .Auch die Jäger waren nicht mehr da und das Begleitschiff des zerstörten Trägers drehte ab.Ab nach Hause hörte ich von unserem Staff ührer”Wenn das die letzten ihrer Art sind, sollten wir es nicht sein die sie Ausrotten das wäre zu schlechter Anfang für unsere Kolonie.
Auf dem Rückflug sagte niemand etwas,zu tief saßen die schrecklichen drücke der Schl in uns fest.
Beim abschließenden Briefing protestierte ich dafür das zukünftig kein Piloten mehr gegen die eigene Rasse geschickt werden.Twarf nickte mir dankbar zu aber ob es was gebr hat wird die Zukunft zeigen.Wir haben den rest des Tages sowie die folgenden 2 Tage frei bekommen von allen Pflichten!
Es war erst Nachmittag aber ich hatte das gefühl das der Tag schon zu lange dauerte.Ich wollte nach 2 weiteren unendlich langen Stunden nach Twarf sehen und ging zu seinm Quartier.Ich betätigte den Summer und kurz drauf öffnete sich die Tür und ich trat . Etwas Überrascht sah ich ein Sauranerin im Bett mit Twarf liegen und da sie knallrot war wusste ich das ich gestört hatte. Entschuldige Twarf ich wollte nur nach dir sehen.Warte Ingar,darf ich dir mein Partnerin Tara von der Gruppe der Lonks vorstellen.Sie ist vorbei gekommen um mich etwas aufzumuntern.Das sehe ich sagte ich mit einm Lächeln auf den Lippen.Tara das Ist Ingar Borg.Möchtest du nicht bei uns bleiben,ja gerne ich könnte auch etwas Aufmunterung gebrauchen.
Dann lege dich zu uns.Ich nahm die ladung an und legte mich zu den beiden. Sie drucksten nicht lange rum und fingen an mich zu streicheln. Hände die mich liebkosten das war mal was.Ich holte schnell auf was den Erregungsgrad anbelangte.Ich spürte inzwischen etwas warmes feuchtes das über meinn Bauch und mein Brüste strich. Als Twarf sein Position veränderte und sich neben mich kniete konnte ich sehen wie die Sauranerin mich mit ihrer langen Zunge leckte. Dabei konnte sie ihre Zunge um mein Brustwarzen wickeln und ich geriet in Wallung,sie bemerkte mein Erregung und arbeitete sich runter zu meinm Bauch.Ich zollte nun Twarf etwas Aufmerksamkeit und sah wie er seinn Schwanz zusammen rollte der mindesten 40 cm hatte zu einm 20cm dicken Phallus.Ich fing an und blies ihm sein bestes Stück als ich auf einmal aufzuckend die Zunge von Tara zu spüren bekam die sich in mein Muschi bohrte.Mal rührte ihre Zunge in mir oder sie fickte mich mit der Zunge um anschließend ihre lange Zunge durch mein Schamlippen zu schlängeln und meinn Kitzler zu verzaubern.
Tara wollte nun das ich mich hinkniete was sie ebenfalls tat so knieten wir Hintern an Hintern als ich ihren Stummelschwanz an meinr Pforte spürte.Und nicht nur an auch in meinr Pforte und ich fühlte das der Stummelschwanz hierfür gar nicht so stummelig war.Oh Tara ja nicht aufhören,besorge es meinr Muschi.Twarf stellte sich über uns und schob mir seinn Schwanz in den Hintern.Ihn zu spüren war ein fantastische geile Erfahrung.Mal verdickte er seinn Schwanz um ihn dann heraus zu ziehen und ihn in langer schmaler Form wieder zuführen und die Innenwände zu erkunden.Und ich spürte ihn dabei so tief das ich mich kaum noch zurückhalten konnte.
Dann wechselte er und Tara kam in den Genuss,fickte mich aber weiter.Dann kam es Tara und ich hatte solche Töne noch nie gehört sie waren überirdisch.Dabei bearbeitete sie mich immer heftiger so das es auch mir schnell kam, mein Säfte flossen mir die Schenkel herunter und ich wimmerte nach mehr.Twarf war jetzt aber soweit und grunzte sein Lust und Geilheit heraus. Legt euch nebeneinander ich spritze euch an!
So lagen wir nebeneinander als uns die dünnen Spritzer am Körper trafen.sein Orgasmus dauerte bestimmt 5 Minuten und er samte uns komplett .Als er sich beruhigte sagte er”So ihr geilen Wesen das war die erste Runde, bereit für Runde …..
Klar sind wir für ein 2. Runde schließlich sind wir auch 2 Weibchen aber sag mal Twarf das war aber nicht im Sinne der Kolonie d Sperma so über statt in uns zu spritzen? Fragte Tara und Twarf antwortete”mein liebe,Ingar und ich sind noch 2 Tage von allen Pflichten befreit, also darf ich spritzen wie ich möchte ohne schlechtes Gewissen haben zu müssen.
Na dann auf zur 2. Runde damit du nochmal abspritzen kannst wie du es willst!Nur soviel zu dem folgenden Akt,es war noch heißer als der erste und für die weiblichen Nachkommen der Kolonie die wahrsch lich nicht mehr in den Genuss eins r rassigen Bihermitenschwanzes kommen last eure Fantasie mal freien lauf und stellt euch vor was alles möglich ist mit einm ultralangen Penis von dem jeder Zentimeter voll beweglich ist.Der sich zu jeder oder sagen wir fast jeder Form wandeln kann und das während er in euch stößt oder jeden Zentimeter in euch stimuliert und reizt.