Die Königin der Nein

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Der gesamte Ausflug verlief nicht mal annähernd so, wie es geplant war. letztes großes Besäufnis hätte es werden sollen. Alkohol in Massen, ein Bar nach der anderen quer durch die große Stadt. Im Anschluss das lockere Ausklingen in einm teuren Hotel und eventuell den Kopf in einm Eimer. Alles ganz einach. Nichts kompliziertes, nur purer Spaß am Trinken. Es war die letzte Gelegenheit für die Studenten vor dem Ende der Semesterferien. Danach wären alle wieder über das Land verteilt. Also hatte man den Kriegsrat gehalten, ein Route bestimmt und das Schlafquartier gebucht. Doch noch bevor alles losgehen konnte, war die ganze Unternehmung dem Untergang geweiht gewesen. Und die Schuld daran lag bei Mart. Mart, seins Zeichens mit 1 Meter und 97 Zentimeter der Hüne unter den Freunden, war schon immer für sein wechselnden weiblichen Begleitungen bekannt. Sicherlich halfen die Ausbildung zum Karate-Trainer und die forsche Art, bei jedem Aufriss sich einn ständigen Nachschub an Avancen zu sichern. Kaum Mädchen konnte den muskulösen Oberarmen und seinn blauen Augen widerstehen. So wunderte es keinn, dass er schon bei der Vorbesprechung mit seinr neuesten Eroberung angab.

ein klein dünne Schönheit sei sie. Mit Brüsten so groß wie Melonen. Alles echt. Und im Bett wäre sie ein Wildkatze. Er käme kaum noch vor die Tür.

Alle in der Runde grinsten bei dem Bericht und ließen ihre Fantasie spielen. Leider war diese klein Wildkatze noch viel mehr als das. Sie war ein riesige Prinzessin. ein Prinzessin, welche nicht nur darauf bestand am Ausflug teilzunehmen sondern sich auch gleich noch in die Planung mischte. Mart war eigentlich nicht dafür bekannt bei Frauen kl bei zu geben, aber in diesem Fall schien er alles mit sich machen zu lassen. So bearbeitete er sein Freunde bis sie entnervt zustimmten Marie mitzunehmen. Anstatt nur klassische Bars anzusteuern, musste für sie auch noch Kompromiss gefunden werden. Schickaria-Läden und süß-gepolsterte Lounges erschienen auf der Route, damit sie endlich zufrieden war. Tom, Christoph, Mathias und Hans waren mehr als verärgert von den ganzen Änderungen und Umständen. Mart allerdings war die treibende Kraft hinter der Unternehmung und der Frauenmagnet, selbst mit einr Braut an seinr Seite. Da er sofort mit Verzicht drohte, wenn man nicht Rücksicht auf sein Wildkatze nehme, war jeglicher Widerstand nicht von langer Dauer.
Als der Abend startete kam es dann auch so, wie es kommen musste. Marie stöckelte mit ihren hohen Absätzen, dem engen Minirock und dem tief ausgeschnittenen Dekolleté voran und zog die Jungs so schnell wie möglich von einm Luxusladen zum nächsten. Die eigentlichen Lokale wurden mehr oder weniger ganz ausgespart oder nur für kleins Bier besucht. Versuchte einr der sich in Kritik zu äußern, zeigte die Katze ihre Krallen. Man solle doch froh sein, dass sie überhaupt mitkäme. Diese Stadt sei furchtbar und die Läden unter aller Würden. Die Jungs würden ohne sie sowieso kein Mädchen abbekommen. Solange sie dabei wäre, könnten die Damen sich noch fragen, wie solche Typen an so scharfes Gerät kämen. Und erst die Bars, ein Katastrophe. Dunkel und rauchverhangen, nur unansehnliche Männer und kein Qualität bei den Getränken. Wer wohl auf die Idee gekommen sei, so ein Tour zu planen. Das ganze Gezeter ging über den gesamten Abend und endete mit einm riesen Streit zwischen Mart und ihr. Wieder im Hotel angekommen waren die Fronten verhärtet. Alle waren nicht mal halb so betrunken, wie es geplant war. Mart wollte mit Marie nichts mehr zu tun haben und war gleichzeitig auf sein Freunde sauer, dass sie ihm den ganzen Abend über schlechtes Gewissen gemein hatten. Marie selbst war auf Mart wütend und meckerte weiter über die restlichen Jungs. So kam es, wie es kommen musste. Marie weigerte sich bei Mart im Zimmer zu schlafen. Sie wolle sich einn anderen Schlafplatz suchen, irgendwo, wo es noch freundliche Menschen gab. kein so riesen Arschloch wie es Mart gerade war. Mart ging daraufhin b ahe an die Decke. Soviel Arroganz hatte er selten erlebt. Selbst bei einm so heißen Gerät wie Marie war irgendwann mal Schluss. Angetrunken, wütend auf alle und enttäuscht, resignierte er. Solle sie sich doch einn anderen Idioten suchen. Jemand der besser zu ihrer Zickerei passte. Und genau den fand sie auch. Sie fand ihn in Tom. Der kl ste und jüngste der Runde war gleichzeitig auch der unsportlichste. sein leicht rundliches Äußeres wurde nur noch durch sein schüchterne und freundliche Art überspielt. Er war der zige gewesen, der sich zurückgehalten hatte, während alle anderen über Marie herzogen.

„Dann schlafe ich halt bei Tom. damit du mir nicht morgen noch ein Szene machst, ich hätte einn deinr Freunde gefickt.“, giftete Marie mit einm Glas Cosmopolitan von der Hotelbar in der Hand.

„Der würde nicht mal sein Teil r kriegen, selbst wenn sich ein findet, die es freiwillig mit ihm mein. Und das beeinele ich ganz stark.“

Das war zu viel für die Gruppe. Der Alkohol und der ruinierte Abend wollten sich gerade in mehreren Hasstiraden gegen Marie entladen, als Mart plötzlich vollkommen entspannt sein Zustimmung gab. Meter durchtrainierte Masse erhoben sich erleichtert aus dem Barsessel und schlenderten selbstzufrieden in Richtung der Hotelzimmer. Was sollte er schon bei Tom befürchten, er war das komplette Gegenteil von ihm. Hatte in seinm Leben erst ein Freundin gehabt und selbst bei dieser war er immer unsicher gewesen. Damals hatte er sich an Mart geklammert und jeden Tipp mitgenommen, welchen er kriegen konnte. Marie würde ihn eher auffressen anstatt sich mit ihm zu vergnügen. Sollte sie doch ihre gesamte Wut an ihm auslassen, dann hätten er und sie morgen die Gelegenheit beim Sex alles wieder zu ber igen.
ein Stunde und weitere Cosmopolitan später waren Marie und Tom auf dem Hotelzimmer angekommen. Der Raum war nicht besonders groß, für ein Person wäre er allerdings vollkommen ausreichend gewesen. einn Fernseher gab es nicht, wieso auch? Im Rausch wäre schlafen sowie die bessere Abendbeschäftigung. Zu diesem Zweck gab es kleins zelbett am nördlichen Ende des Raumes, welches den meisten Platz benötigte. ein Tür zeigte den Weg zum Badezimmer mit enger Dusche und niedrigem Waschbecken. All großer Kleiderschrank fand noch Platz.

„Was für ein Höhle.“, grunzte Marie. „Bei Mart hätte ich Doppelbett und einn Fernseher gehabt, dazu großes Bad mit einr hübschen Wanne. Das hier ist das Armenzimmer für einn armen kleinn Jungen.“

Tom war durch den Alkohol inzwischen mutiger geworden und versuchte sich im Kontrageben: „Du wolltest doch unbedingt zu mir. Du musstest dich ja mit Mart nicht streiten.“

Marie zeigte breites Lächeln auf ihrem Gesicht und entblößte makellose weiße Zähne.

„Was weißt du denn schon von Frauen. Mart kann ruhig wenig zappeln und morgen kommt er zu mir zurückgekrochen und küsst mein Füße, so wie es sich gehört. Diese Brüste und diesen Arsch bekommt man nicht umsonst.“

Tom kam nicht umhin einn langen verträumten Blick auf ihren tiefen Ausschnitt zu werfen. Unerreichbar erschien er. Unerreichbar und doch musste er sich gestehen, sich mehrmals auf die Geschichten von Mart über ihre sexuellen Eskapaden einn runtergeholt zu haben. Sie war zwar ein riesen Zicke, aber auch die wandelnde Geilheit auf Beinn.
Marie stieß ihn verächtlich den Ellbogen in die Seite und schnaubte: „Denk bloß nicht daran auch nur einn Handgriff in mein Richtung zu machen. Du pummeliger kleinr Zwerg wirst sowas wie mich nie abbekommen. Mal abgesehen davon, dass d kleinr Schwanz mit meinr Luxusmuschi mehr als überfordert wäre. Zieh dich um, leg dich aufs Bett und versuch zu schlafen bis ich fertig bin, ich will von dir heute nichts mehr hören.“

Mit diesen Worten öffnete sie die Badezimmertür, schmiss ihre Tasche neben das Waschbecken und knallte sie Tom vor der Nase zu. Tom hatte kein Möglichkeit sein Verärgerung über ihre andauernden Beleidigungen Ausdruck zu schenken. Stattdessen zog er sich bis auf Shirt und sein Unterhose aus und legte sich unter die zige Decke. Er hörte Marie im Badezimmer herumhantieren. Obwohl er wütend auf sie war kamen ihm immer wieder Bilder vor Augen. Ihre riesigen Titten welchen beim Ficken mit Mart bei jedem Stoß mitschwangen. Die klein enge Möse, feucht und geil, gespalten von seinm Schwanz. Maries Lippen um seinn eigenen Schwanz, langsam lutschend und dann wütend sobald er sein Ladung ohne ihre Zustimmung abgespritzt hätte. Die Beule in seinr Unterhose wurde größer und größer als Marie die Badezimmertür plötzlich mit einm Schwung aufstieß. Als sie in den Raum trat konnte er nicht anders als sie wie anzustarren. Sie hatte rosafarbenes Negligee angezogen, welches ihre Brüste in fast durchsichtige Schalen hievte. Überall waren klein Blumen und Ranken auf dem jungen, schlanken Körper. Ihre beiden Warzenhöfe waren durch ein filigrane Anordnung der Muster allgegenwärtig. Ihre Nippel schauten aus diesen Bergen von Brüsten hervor als ob sie das Zentrum der Welt seien. Ihren Unterleib bekleidete nur farblich passender String mit dem gleichen Muster. Klein Schnüre hielten ihn über ihren Hüftknochen zusammen. Er lag so eng auf der Haut, dass man ihre beiden Schamlippen und den Schlitz dazwischen deutlich erkennen konnte. Auch gab es nur ige Zentimeter Stoff über ihrer Möse bevor nur noch blank rasierte Haut kam.

Sie schaute ihn böse an. „Solltest du nicht schlafen? Dieser Anblick war für Mart gedacht, nicht für seinn notgeilen, dicklichen Freund.“ Sie schaltete das Licht aus und stolzierte zum Bett. Mit einm kräftigen Ruck schnappte sie sich die Decke und wickelte sich damit vollständig . Tom blieb halb bedeckt auf seinr Seite liegen. Er starrte sie immer noch an.

„Du kannst froh sein in deinm Leben überhaupt mal ein nein neben einr so hübschen…“, wollte Marie gerade wieder anfangen, als ihr Blick auf seinn Schoß viel. „Ohh mein Gott, das ist nicht d ernst. Wolltest du dir etwa gerade einn wichsen, du kleinr Perverser?“, kreischte sie in die Dunkelheit und zeigte demonstrativ auf die Beule in seinr Boxershorts.

„Was für kranker kleinr Junge bist du denn? Dir neben der Freundin deins besten Freundes einn runterzuholen. Am besten noch die ganze Soße im Schlaf auf sie zu verteilen, oder wie hast du dir das vorgestellt?“

Tom war wie vom Schlag getroffen. Er stotterte, durchlief ein Schockstarre als ihm bewusst wurde, dass er sich das Ganze nicht bildete und die Zicke von einr Freundin ihn gerade mit steifem Schwanz erwischt hatte.

„Gefällt dir, was ich an habe? Willst du mich ficken? Denkst du wirklich ich würde so einn Verlierer wie dich auch nur in die Nähe meinr Muschi lassen?“ Sie richtete sich auf, wodurch die Decke einn ihrer Busen freigab, welcher durch den dünnen Stoff durchschien.

„mein dich das geil, mich halbnackt anzuglotzen, ja? Wolltest wohl warten bis ich schlafe und dich dann auf mich rollen. klein Stöße und d *einrschwanz wäre leer gewesen bevor ich es überhaupt mitbekommen hätte. Dann wäre mein Körper mit deinm Schleim besudelt. Allein der Gedanke widert mich an. Ich brauche Muskeln und einn dicken Schwanz, nicht so einn lapprigen Schwulen.“

Sie stützte sich mit einm Arm auf das große Kissen und wartete auf sein Reaktion. Tom war das Schaf vorm Wolf. Der Verurteilte vorm Henker. Zunächst brein er kein Wort heraus, nur Krächzen und Röcheln. Er versuchte sein Beule mit der einn Hand zu verdecken und zog vergeblich mit der anderen an der Decke.

„Vergiss es, du Elend. Du kommst nicht unter mein Decke solange ich nicht sicher sein kann, dass d Schwänzchen für heute nein nutzlos ist. Als ob d verkümmerter Penis das nicht auch sonst wäre.“ Tom stotterte immer noch: „Ich wollte nicht… das hat nichts mit dir, also es ist ganz natürlich…“

Marie schlug mit ihrer rechten Faust auf die Hand, welche sein Beule bedeckte. Schmerz durchzuckte Tom.
„Du willst dein Eier leer haben? Ich will in Ruhe und ohne Not schlafen. Also zieh diese Unterhose runter und pump dein klein Männerklitoris bis du feucht wirst. Solange du noch einn Steifen bekommst, schlafen wir beide heute nicht.“

Tom traute seinn Ohren nicht. Hatte sie gerade von ihm verlangt, sich einn runterzuholen? Vor ihren Augen? Das könnte er nicht. Was würde Mart davon denken?

„Also entweder du fängst langsam damit an oder ich gehe zu Mart und erzähle ihm, dass du mich in deinm Bett wolltest. Mal schauen wem er von uns beiden wohl glaubt, vor allem bei meinn Argumenten.“, sagte sie und hob dabei auch noch die andere riesige Brust unter der Decke hervor.
Wie in Trance griff Tom nach seinr Unterhose. Was konnte er jetzt noch machen? Dieses Biest hatte ihn. Er wollte es sich nicht gestehen aber genau das schien ihn auch noch anzumachen. sein Schwanz stand immer noch steif da und fühlte sich härter an, als jemals zuvor. Als er die Shorts bis zu den Füßen heruntergezogen hatte, fing sie laut an zu lachen.
„Das nennst du einn Schwanz? Das ist ein Fotze, kl und hässlich. Kein Frau auf der Welt würde merken, dass dieser Winzling in ihr drin steckt. Soll ich dir ein Pinzette holen, damit du ihn wichsen kannst oder reibst du es dir wie ein Frau raus?“
Er hätte wütend sein sollen. Über ihre ständigen Beleidigungen, die Androhung ihn als Vergewaltiger zu brandmarken und über ihre Kleinr-Penis-Witze aber stattdessen griff er nach seinm Schwanz. Langsam bewegte er die Hand auf und ab. Dabei starrte er nun nicht mehr in ihr hämisches Gesicht, sondern auf ihre großen Titten.
Marie lein immer noch und schien sich über dieses Interesse köstlich zum amüsieren. „Gefallen dir mein beiden Brüste? Schön groß und furchtbar empfindlich. Mart ist richtiger Mann, er greift sie sich ohne Gnade. Quetscht sie, knetet sie und lutscht an ihnen. Häufig beißt er auch noch und ich liebe es. Es mein mich so feucht und geil. Wenn er Minuten mit meinn Brüsten spielt, bin ich bereit seinn kompletten riesen Schwanz in meinn Rachen aufzunehmen. Etwas, dass du nie erleben wirst, du jämmerlicher Wurm. Los wichs schneller, mir egal ob es wehtut, ich will dein Mädchensahne sehen.“
Tom steigerte das Tempo, rieb verstärkt an seinm Schwanz und starte auf die Euter vor ihm.
„Das mein dich geil, was? Endlich mal ein richtige Frau zum Wichsen, anstatt einn Porno. Komm mein Süße, spritz endlich, ich will heute noch schlafen. Oder bist du auch noch impotent?“
Er pumpte nun wie Irrer, sein ganze Haut war schon rot und aufgerieben. Sperma sickerte durch seinn kleinn Schlitz und wurde durch die Bewegung verschmiert.
„So ist es brav, mach diese klein Fotze schön feucht. Komm für dein Königin du Sklave“
Er war b ahe soweit. Sein Bewegungen wurden ruckartig, er verzog das Gesicht und presste das Becken in die Höhe als sie plötzlich nach vorne schoss. Ihre rechte Hand schlug immer wieder auf sein dargebotenen Hoden . Mit voller Kraft hämmerte sie auf die empfindlichen Weichteile während er den ganzen warmen Inhalt in einr riesigen Fontäne schwallartig auf sein Hand und seinn Bauch spritzte. Er schrie vor Schmerzen. Sie schlug weiter bis er sein Bein überkreuzen musste und sich von ihr wegdrehte. Wimmernd, mit Wichse verklebt und ohne die Befriedigung eins Höhepunktes kauerte er am Rand des Bettes.
Sie schaute ihn verächtlich an: „Das hast du nun davon. Klein fette Mädchen dürfen nur geil werden, wenn man es ihnen erlaubt. Ansonsten werden sie dafür bestraft.“
Sie packte ihn am Arm, zog ihn wieder auf seinn Rücken und wischte sein Hände von seinm Schwanz.
„Los, einmal reicht bei weitem nicht. Wichs weiter oder ich werde erneut auf dich schlagen.“
Tom hörte die Worte nur noch von irgendwo weit entfernt. sein Körper war voll widersprüchlicher Gefühle. Das Spritzen hatte kein Erleichterung gebr und die Schmerzen in seinm Unterleib hätten eigentlich viel schlimmer sein müssen. In seinm Kopf jedoch war nur Lust. Lust auf Unterwerfung. Lust auf mehr davon, mehr von ihr. Sie war Monster, sie fand ihn widerlich, ja sogar abstoßend. Doch er wollte sie deshalb nur umso mehr. Sein Hand griff erneut an seinn Schwanz und begann das alte Spiel. Er packte ihn fester, rieb nun härter daran. Jeder Zug ließ seinn Unterleib bersten. Er verzog das Gesicht und biss die Zähne aufeinander. Doch er pumpte, er musste den letzten Rest Samen hervorholen, für sie.
„Ich prügel dir dein Hoden zu Match, lasse dich dein Klitoris wund wichsen und du machst immer noch mit? Du bist wirklich ein klein unterwürfige Sklavin. Vielleicht behalt ich dich sogar, zum Füße lecken und zum Saubermachen nach einm schön Fick mit Mart.“ Jetzt lächelte sie wieder.
„Komm, auch Hunde verdienen ab und zu einn Knochen.“ Marie zog die Decke von ihrem Körper und spreizte langsam ihre Bein, sodass Tom nun vollen Blick auf ihren Schoß hatte. Der String spannte immer noch unnachgiebig über ihrer Muschi. Die Schamlippen zeichneten sich deutlich ab. Es glitzerte leicht. „War sie etwa feucht?“, fragte sich ihr neues Spielzeug. Er konnte seinn Blick nun nicht mehr davon abwenden. „Danke.“, war das zige Wort was er hervorbrein.
„Du solltest mir auch danken. So einn freien Blick bekommt man nur für ein bedingungslose Unterwerfung.“ Sie wanderte mit ihrer rechten Hand langsam über ihren Bauch Richtung String und verfolgte dabei seinn Blick.
„Willst du sehen, wie ich mich berühre? Wie sich ein vollwertige Frau befriedigt? Nicht ein minderwertige Missgeburt wie du? Willst du es sehen?“
Er konnte nur nicken, das Gesicht immer noch schmerzverzehrt. sein Schwanz war nur halb steif und brannte wie Feuer. Sein Hoden fühlten sich zu groß an und waren deutig angeschwollen.
„Bettel darum!“ Sie blieb am Bund des Höschens und wartet auf sein Reaktion.
Er konnte es nicht verhindern.
„Bitte Marie, bitte, bitte berühre dich wie ein richtige Frau und zeig mir, wie es geht. Ich bin nutzloser Dreck im Vergleich zu dir. Bitte, ich mache alles für dich.“
Sie lein laut los. „Jetzt weißt du endlich, wie du mit richtigen Frauen umzugehen hast.“ Sie schob ihre Hand in den String und fing langsam an sich rhythmisch zu reiben. Dabei presste sie kräftig auf ihre feuchte Möse. „Du solltest dich beeilen. Entweder du bist vor mir fertig oder ich prügel solange auf d Schwänzchen , bis du es nie wieder verwenden kannst.“
Durch den Anblick hatte die Lust die Oberhand gewonnen und er wichste nun seinn steifen Schwanz halb besessen. Marie legte sich auf den Rücken und schloss die Augen. Ihre Hand kreiste immer schneller zwischen ihren Beinn, während die andere ein ihrer riesen Brüste auf dem Körbchen hob und sie immer wieder zwischen die Finger presste.
„Diesen Anblick…mmmh … hast du gar nicht verdient. Dafür wirst du ein Menge wieder gut machen müssen. Ohhhh Gott… wie gerne hätte ich jetzt einn richtigen Schwanz zwischen meinn Schenkeln. Ich liebe das Gefühl zerrissen zu werden.“
Tom flossen die Tränen in die Augen. Die Schmerzen in seinm Unterleib waren unerträglich, doch sein Schwanz war hart und er war so geil, wie noch nie in seinm Leben. Die Göttin neben ihm stöhnte vor Lust, rieb sich das feuchte Fleisch zwischen ihren Beinn und zwickte ihre Nippel mit ihren langen roten Fingernägeln.
„Ohhh ich bin gleich soweit. Komm du klein Hure, spritz deinn fauligen Eiter aus deinn Mädchenhoden…“
Es drehte sich nun alles in ihm, die Welt verschwamm. Lichtblitze zuckten vor seinn Augen als ter, diesmal vollwertiger Orgasmus durch seinn Körper schoss. kleinrer Bach Sperma tropfte aus seinm Schwanz, kaum kräftig genug um als vollwertige Ladung durchzugehen. Er war am Ende. Sein Kräfte verließen ihn. Er sackte erschöpft zusammen und starrte weiterhin hypnotisiert zu dieser fabelhaften Frau. Marie rieb sich währenddessen wie ein Irre. Sie presste ihren Unterleib in ihre Hand als wolle sie diese ganz in ihre Muschi drücken. Sie öffnete den Mund als ihr lautes Stöhnen den Raum erhellte.
„Ichhhh kooooomme…“ Alles in ihr verkrampfte sich. Sie spürte die Flüssigkeit zwischen ihren Beinn, den Schweiß auf ihrer Haut und die Anspannung ihrer Muschi, welche zu purer Ekstase führten.
Als es vorbei war, war alles still. Bei Tom kamen die Schmerzen. sein Unterleib war ziges Stück Leid. Jede Bewegung versprach noch mehr Schmerzen. Seinn Penis würde er die nächsten Tage nicht mehr benutzen können, außer unter noch mehr Schmerzen. Er war komplett erschöpft. Wie konnte das passieren? Wie würde es weitergehen?
Aber darauf wusste Marie bereits ein Antwort. Sie zog sich die gesamte Decke über ihren schwitzenden, nach Sex riechenden Körper und sprach wütend zum ihm: „Du wirst jetzt sofort im Bad verschwinden, dort kauerst du dich in die Dusche und schläfst bis morgen früh. Sollte ich dich dort morgen anders vorfinden, als nackt und zusammengekauert, werde ich Mart alles erzählen. Wie du mich betatscht hast, wie ich mich versucht habe gegen dich zu wehren und wie du mich dennoch einmal zum abspritzen benutzt hast.“
Tom traute seinn Ohren nicht. Wieso mein sie das? Wieso konnte es damit nicht vorbei sein.
„Wenn ich morgen fertig bin werde ich Mart hier auf dieses Zimmer bringen und dann werden wir es stundenlang wie die Kaninchen treiben. Ich werde schreien und stöhnen und sein Sperma schlürfen und du wirst vom Badezimmer aus zuhören. Du wirst dich nicht anfassen, du wirst dich nicht waschen. Wenn wir fertig sind, wirst du mich wie guter Sklave sauber machen und dann darfst du vielleicht kommen. Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Hast du mich verstanden?“
Tom richtete sich unter großer Anstrengung auf. Die Unterhose hing ihm immer noch zwischen den Beinn, sein Schoß war vom Sperma verklebt und pochte vor Schmerzen. Er schaute ihr tief in die bösartigen Augen und antwortete: „Ja, mein Königin.“

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