Die kleine Hexe 3

Autor Justus
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Ich bin froh, dass ich pünktlich den Bus Richtung Schule erwischte. Der gestrige Tag lässt mich nicht los. Erst komme ich nach der Schule mit meiner langjährigen Freundin fest zusammen. Dann trieben wie es zum Einstand nicht nur einmal miteinander und fast hätte ich sogar mit Tanja! Zum Glück kam unsere Mutter von der Arbeit! Aber, was geschah in der Nacht? Im schlaftrunkenem Zustand, war ich mir sicher, dass Eine, der beiden Blondinen sich an meinem Schwanz zu schaffen machte! Am Frühstückstisch erfuhr ich leider nicht, ob das Geschehen doch nur ein Teil eines surrealen Traums war!
Meine Gedanken kehren zum Sex mit Hanna zurück und genieße kurz die Momente, wo ich sie zum Höhepunkt brachte. Wieder schmecke ich förmlich ihren Nektar auf der Zunge. Wird sie mich wieder mit zu ihr nehmen?
Obwohl in diesem Wunsch gefangen, entgeht mir nicht das Getuschel meiner Schulkameraden. Hatte sich wohl herumgesprochen, dass ich bei Hanna war! Überlegten die Anderen, was zwischen uns geschah oder hatte das auch seine Runde gemacht?
„Sag mal! Was habt ihr gestern angestellt? Mir hat Hanna ja eine Absage für die Nachhilfe gegeben, weil sie pauken wollte aber dich schleppte sie ab!“, raunt mir Dirk ins Ohr. – „Sie hat sich meine Englischarbeit angesehen, die Benotung werden wir heute beanstanden! Unser Lehrer hat einige Fehler gemacht. Wer weiß, wo er mit seinen Gedanken war? Danach machten wir uns über Physik her!“, reagiere ich. Anziehungskraft und Bewegungslehre, werden zwar nicht in der morgigen Arbeit behandelt aber gehören doch auch zu diesem Fach. – „In dem Fach habe ich zum Glück keine Probleme!“, erklärt der sportliche Junge. Innerlich kann ich mir das Grinsen nicht verkneifen.
Zum Glück hält nun der Bus und wir müssen aussteigen. Schon werden meine Augen größer! Selten, dass Hanna in einem Kleid in der Schule erscheint. Die braunen Haare liegen frech über den Trägern des weißen Kleides. Um ihre Taille ist die schwarze Hüfttasche befestigt.
Sie fängt meinen Hals mit den Armen ein und wir tauschen einen sinnlichen Kuss. Leise flüstere ich, „Guten Morgen, meine Hexe! Ich liebe dich… Ich sagte zu Dirk, dass wir für Physik paukten!“ – „Guten Morgen, mein ungestümer Hengst. Liebe dich auch. Praxis ist doch immer besser als Theorie!“, erwidert sie kichernd. „Hast du deine Arbeit dabei?“ – „Aber sicher!“
Noch ein Kuss und mein Mädel löst die Umarmung. Kurz schaut sie auf die Armbanduhr. „Wir haben noch Zeit! Gehen wir schnell hoch!“ Unsere Finger verflechten sich miteinander und Hanna lehnt ihren Kopf an meine Schulter. Mit Genugtuung bemerke ich die großen Augen der Anderen.
Auf dem Weg in den ersten Stock werde ich gefragt, wie meine Nacht war? – „Frage nicht! Ich hatte das Gefühl, dass entweder meine Ma oder meine Schwester sich an meinem Schwanz zu schaffen machten!“, seufze ich. Lächelnd flüstert Hanna, „Er ist auch schön gebaut und bei deiner Mutter könnte ich das sogar verstehen! Sie lebt ja nur noch für euch Beide und die Arbeit! Bei Tanja ist es Neugier. Sie hat bestimmt hoch nicht!“
Schon stehen wir vor dem Lehrerzimmer und Hanna klopft an. Von drinnen hören wir nur ein „Ja, bitte!“ Damit betreten wir den Raum und mein Mädel fragt, „Ist der Direktor schon im Haus?“ – „Nein, noch nicht! Um was geht es?“, fragt die ältere Sekretärin über ihre Brille hinweg.
Ich werde in die Seite gestupst. „Ich wollte meine Englischarbeit reklamieren! Die Benotung ist fehlerhaft. Zu einem sind die Punkte nicht richtig zusammengezählt und dann gibt es einige Aufgaben, die fehlerhaft korrigiert wurden.“ Ich hole den Ordner aus dem Rucksack und reiche ihn über den Tresen. Nickend überfliegt die Frau die Arbeit. „Wenn ich im Kopfrechnen nicht schwächel, sehe ich was du meinst. Mit einer roten Notiz lege ich ihm den Ordner ins Fach!“ Freundlich lächelnd fügt sie an, „Ihr habt es gut, denn der Wettergott verspricht, dass es wieder hitzefrei gibt! Jetzt aber ab in den Unterricht. Dieser beginnt gleich!“
Ich bedanke mich und mache mich mit meinem Mädel zur Klasse auf. Wenn meine Finger das richtig deuten, trägt Hanna unter ihrem Kleid kein Oberteil. Meine Hand schiebt sich um ihr Becken und gleitet abwärts. „Bist du nackt unter dem Kleid?“ – „Etwas dagegen?“, werde ich grinsend gefragt. Bevor ich aber etwas sagen kann, stehen wir in der offenen Klassentür. Unsere Deutschlehrerin Frau Schiller, ist noch nicht da. Hanna raunt, „Wir haben Glück! Gerade Frau Schiller hätte uns zurück zum Rektor geschickt!“ Sanft küsst sie mich auf die Wange und wir setzen uns auf unsere Stühle. Leider ist ihr Platz direkt hinter mir. Neben mir sitzt Emily. Mit einem flüchtigem Blick auf das bunte T-Shirt des schwarzhaarigen Mädels stelle ich fest, dass sie obenherum wohl mehr zu bieten hat aber deswegen bin ich nicht nur mit Hanna zusammen! Doch frage ich mich, was sie unter dem grauem Jeansrock trägt?
„Du tust dir keinen Gefallen, dass du mit unserer Klassenhuse zusammen bist!“, raunt meine Nachbarin. Locker reagiere ich, „Weiß, was man sich erzählt! Man sollte aber nicht alles glauben, was man hört! Das sagte ich gestern auch zu meiner Schwester.“ – „Ich kann dir später einige Fotos zeigen, die die Gerüchte untermauern.“, höre ich, bevor unsere Lehrerin in der Klasse erscheint.
Frau Schiller begrüßt uns und nahtlos beginnt der Unterricht. Wir werden auf dem Aufsatz in der nächsten Woche vorbereitet. In ihm sollen wir eine Straßenszene beschreiben! Das Augenmerk liegt dabei auf der Ausarbeitung der fremden Charaktere. Bei unserem letzten Aufsatz sollten wir nur eine Person aus der Klasse beschreiben. Ich beschrieb Biggi so gut, dass meine Mutter in die Schule diktiert wurde!
Immerzu wollen meine Gedanken abschweifen aber lasse das nicht zu und mache mir lieber Notizen zum aktuellen Thema. Doch formt sich im Hinterkopf das Bild von Hannas glatten Spalte, in die mein Dolch immer wieder eindringt.
An der Tür klopft es und unser Rektor erscheint in der Klasse. „Guten Morgen, Frau Schiller. Entschuldigen Sie die Störung. Bei mir wurde mit Recht eine Zensur beanstandet.“ Nun wendet er sich uns zu. „Daher muss ich sie alle bitten, mir morgen ihre letzte Englischarbeit vorzulegen! Diese werde ich noch einmal kontrollieren und sie mit dem berichtigten Notenspiegel versehen. Ich danke für ihr Verständnis. Lehrer sind auch nur Menschen und können Fehler machen.“ Damit verlässt er den Raum. Im selben Augenblick schellt die Glocke zur ersten Pause.
Am liebsten würde ich mit der Hexe allein in der Klasse bleiben aber bei dem schönen Wetter müssen wir alle runter auf den Hof. Hanna greift nach meiner Hand und ich bemerke ihren Blick. Sie schlägt vor, „Emily, komme nachher einfach mit zu mir und ich kläre dich auf!“ Die Angesprochene nickt. „Wenn ich euch nicht störe? Ich schreibe meinen Eltern gleich, wo ich nach der Schule stecke!“ – „Mach das und keine Angst, du störst nicht!“ seufze ich.
Wir Drei verlassen als Letzte die Klasse und Frau Schiller schließt ab.
Emily spurtet vor und verschwindet aus meinem Blickfeld. Hanna stoppt vor einer Tür und sieht sich um. Schnell greift sie nach einem Schlüssel und zieht mich hinter sich her in den Kartenraum. Ihre Arme schlingen sich um meinen Hals. „Auf diesen Moment habe ich gewartet.“, flüstert sie und küsst mich. Mein Mund öffnet sich und erregt tanzen unsere Zungen umeinander. Meine Finger raffen ihr Kleid hoch und streichen der Pofalte entlang bis in die Raute. Ich höre Hanna angespannt seufzen. „Hmmm… Wenn uns die Zeit nicht im Nacken sitzen würde! Leider kann ich Emily nicht mehr absagen!“ Das ist mir in diesem Moment egal und meine Finger spreizen den Möseneingang. Etwas Nektar läuft über meine Hand.
Leise stöhnt mein Mädel auf aber drückt mich etwas zurück. „Emily wird nicht Ewig bleiben und wir werden dann immer noch Zeit finden!“ Ihre Finger fahren über die Delle meiner Hose. „Um ihn werde ich mich später kümmern!“ Ein Kuss und ungesehen huschen wir zurück in die Klasse.
Noch ist kein Lehrer da und in kleinen Gruppen stehen unsere Kameraden beieinander. Einige sitzen an ihren Plätzen und sind mit ihren Handys beschäftigt!
Wir stellen uns zu der Gruppe, bei der auch Emily steht. Die vier Mädels quatschen über einen neuen Mitschüler, der nach den Pfingstferien in die Klasse kommt. Hanna und ich halten uns bei den Spekulationen zurück. Der Neue hatte sich bis jetzt nur einmal in der Klasse vorgestellt.
Plötzlich steht ein Lehrer in der Klasse. „Herr Wagner musste aus familiären Gründen weg. So habt ihr voraussichtlich zwei Freistunden! Ihr kennt das Spiel. Beschäftigt euch und werdet nicht zu laut. Wenn es Probleme geben sollte, findet ihr mich in der Klasse nebenan.“ Er lässt die Tür offen und geht in seine Klasse zurück.
Der verführerische Duft meiner Süßen macht mich willenlos und würde am liebsten mit ihr noch einmal im Kartenraum verschwinden! Plötzlich spüre ich in der freien Hand einen Schlüssel und Patrick flüstert, „Wenn ihr ein paar ruhige Momente verleben wollt! Letztens stand im Lager noch eine Liege!“ Lächelnd nicke ich und mustere den Anhänger. ‘Raum 503!’
Schweigend ziehe ich Hanna von der Gruppe und leise verlassen wir das Zimmer. Neugierig fragt sie, „Wo willst du hin?“ Meine Lippen treffen ihre Wange. „Lasse dich überraschen!“ Wir müssen noch zwei Treppen erklimmen und schon stehen wir vor der richtigen Tür.
Nun schaue ich mich um und zücke den Schlüssel. „Wie kommt ihr bloß an die Schlüssel ohne, dass sie vermisst werden?“ – „Teils vergessen wir sie abzugeben oder einige werden rasch kopiert.“
Wir betreten den unbekannten Raum. Auf beiden Seiten stehen Regale mit beschrifteten Kartons. An Ende des Zimmers ist ein Fenster und darunter steht die erwähnte Liege. Die Matratze ist mit einer Plastikplane abgedeckt.
Rasch schließe ich die Tür ab, schon küsst mich Hanna. Sie löst ihre Hüfttasche und vergreift sich hektisch an meiner Hose. „Vielleicht haben wir neunzig Minuten für einander!“, haucht mein Mädel und öffnet meinen Hosenknopf. Meine Hosen gleiten auf die Füße und ihre Finger untersuchen erst meine Hoden. Bei einem leidenschaftlichen Kuss reibt Hanna über meinen Steifen.
Ich streife ihr das Kleid über den Kopf und drücke sie leicht zum Bett. Lächelnd dreht meine Hexe mir den Rücken zu und zieht die Plane ab. Ich greife nach ihren Hüften und mein Glied streicht durch ihre Pofalte. Etwas weiter gehe ich in die Knie und erobere das feuchtwarme Mösenloch. „Mhhh… Ich habe mir das anders vorgestellt… Jaaa… Weiter!“, höre ich Hanna keuchen. Sie beugt ihren Oberkörper vor und stützt die Hände auf. Meine Beckenbewegungen nehmen an Kraft auf. Erregt flüstere ich, „Entschuldige, aber ich konnte mich nicht mehr zurückhalten!… Arrr!“ Ihr Bein schiebt sich auf das Bett und mein Dolch stößt noch tiefer in die bebende Gruft. Ich höre das Schmatzen und das Keuchen meiner Göttin. „Ohhh, mein Gott!… Fick mich… Das ist gut!… Uhhh… Höre auf dich dauernd… zu entschuldigen!…“
Ihr Körper zittert und sich schiebt mir ihr Becken entgegen. So kann mein Dolche sie noch tiefer erobern. Hörbar beißt sich Hanna auf die Lippen aber stöhnt mit jeder erneuten Welle auf. Ihre pulsierende Grotte krampft erneut. Heftig muss ich aufstöhnen. Mich überkommt eine Ekstase und pumpe ungehemmt meine Lava in die geheime Kammer. Auch Hanna brüllt ihren Orgasmus in den Raum. Ob uns einer hört, ist mir egal! Meine Lippen Liebkosen ihren Rücken und meine Hände suchen ihre Brüste. „Ahhh… Das war so himmlisch!“
Von draußen höre ich Schritte, die sich langsam der Tür nähern und wieder entfernen. Etwas weiter wird eine andere Tür aufgeschlossen.
Mein Körper richtet sich auf und dabei gleitet mein Dolch aus der Führung. Um das zu vermeiden, stoße ich schnell zu aber verfehle das Mödrnloch und weite etwas ihren After.
Meine Hexe keucht auf. „Ahhh… Sei bloß vorsichtig!“ – ‘Was soll das heißen? Gestern wollte sie noch keine Tunnelfahrt!’, überlege ich. ‘Soll ich es nun doch versuchen?
Behutsam aber mit etwas Druck dehnt die Dolchspitze das enge Loch. Leicht lasse ich nach und bohre meine Eichen danach noch tiefer in ihren Darm. Hanna keucht schroff auf. „JA… schön, dass du sanft bleibst!… Ohhh…“
Meine Dolchspitze und ein kleines Stück des Schafts haben noch nie betretenes Land erobert. Das ist nichts für Leute mit Platzangst aber der Besuch macht mich so geil.
Meine Stute atmet schwer durch. „… Das ist irre aber… aber gib meinen Arsch frei!“ Nur etwas enttäuscht folge ich ihrer Bitte. Ihre Finger schieben sich durch die Schenkel und richten meinen Dolch aus. Ich verstehe die Einladung und nehme ihre triefende Grotte in Besitz.
Kraftvoll und in einem gleichen Rhythmus fülle ich das Mädel aus. „Ohhh, Das ist so schön mit dir!… Wir sollten aber bald runter!“ – „Dann gibt mir, was ich verlange!“, keucht Hanna. Ihr Becken unterstützt mich bei jedem erneuten Stoß!
„Hmmm… Ich bin gleich so weit… Du geiles Luder!“, keuche ich ungewollt aber gesagt, ist gesagt! – „Ich will mehr von dir!…“, stöhnt Hanna und ihr Körper stockt. Deutlich überrollen ihre Wellen meinen Liebesmuskel. Schließlich explodiert meine Eichel tief in ihr. Beide müssen wir unserem Höhepunkt lautstark platz machen. Da ist auch egal, ob uns jemand hört!!!
Keuchend raunt Hanna, „Gibst du mir die Taschentücher, die ich dabei habe?“ Mein erschlaffter Liebesmuskel lässt von ihr ab und wir machen uns sauber.
Gekleidet aber durchgeschwitzt, machen wir uns runter. Auf den Stufen, hören wir die Durchsage, dass mit beginn der nächsten Stunde Schulfrei ist! Ich grinse die Hexe an, wenn ich auch weiß, dass wir nicht allein zu ihr gehen!
In der Klasse legen wir schon einmal die Rucksäcke bereit und ich will meinem Kameraden dankend den Schlüssel zurückgeben. – „Danke, ihr könnt ihn besser gebrauchen! Wenn ich ihn benötige, weiß ich wer ihn hat.“, witzelt Patrick und fügt leise hinzu, „Wir Jungs könnten dich beneiden! Wie viele wären gerne mit ihr hoch gegangen! Sie sprang nie darauf an! War uns auch irgendwo klar, dass ihr früher oder später zusammenfindet.“
Die Glocke geht und wie eine Naturgewalt strömen die Jugendlichen aus den Klassen. Viele haben das Freibad vor Augen oder eine Eisdiele! Ich trotte hinter Hanna und Emily her.
Erst ein Stück hinter der Bushaltestelle lichtet sich die Meute. Meine Augen hängen abwechselnd an Emilys Rock und am luftigem Kleid meiner Süßen.
Zwischen den Mädels entsteht eine Lücke, die ich ausfülle. Schon haken Beide sich unter meinen Armen ein. So gelangen wir auch bald in die Straße, in dem auch das unheimliche Hexenhaus steht.
Dort angekommen, stellen wir die Schuhe neben die Tür und ich folge den hübschen Dingern in den ersten Stock.
Emily stellt ihren Rucksack neben der Couch ab und macht es sich auf dem Möbel bequem. Ich lehne meinen Rucksack an den Schreibtisch und setze mich auf den Bürostuhl, wie am ersten Tag. Lächelnd betrachte ich das Foto vom mir und Hanna auf dem Schminktisch hinter der Tür. Mein Blick hängt nun wieder bei Emily. Ihr Rock verrät leiden nicht, wie ihre Slip geschnitten ist und so bleiben mir nur Gedankenspiele. Ich kenne das vollbusige Mädel ja im Bikini.
Hörbar erkennt man die Klospülung und, dass Hanna sich die Hände wäscht. Kurz danach erscheint sie bei uns. „Macht es euch bequem! Ich werde es machen.“ Aber erst küsst sie mich und stellt ihren Rucksack auf den Stuhl beim Schminktisch. Über dessen Rückenlehne hängt sie die Hüfttasche und öffnet die Knöpfe ihres Kleides. Kurz danach schwebt das Stück Stoff zu Boden und mein Mädel steht nackt im Raum.
Mit großen Augen starrt Emily ihre Freundin an. „Was… was soll das werden? Ist wohl besser, wenn ich verschwinde!“ – „Warum?“, fragt meine Hexe. „Ich sagte, dass ihr es euch gemütlich machen sollt! So fühle ich mich am wohlsten. Meine Familie und ich gehen gerne zum FKK und ich bin oft mit Freundinnen im Garten. Wir baden dann auch nackt. Da kannst du Bianca und Astrid fragen. Die sogenannten verwerflichen Aufnahmen stammen bestimmt aus diesen Tagen!“
Kurz schweifen meine Gedanken zu den beiden Schönheiten. Biggi hat zwar ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen aber das stört mich weniger. Astrid kann durch ihre langen rotblonden Haare und ihre blasse Haut nicht verheimlichen, dass durch ihre Adern irisches Blut fließt. Böse Zungen sagen, dass sie ein BMW wäre. „Brett mit Warzen!“
Hanna setzt sich neben ihre Freundin und zeigt mir kurz ihre rasierte Spalte. Emily geht die Fotos durch, die ich auch gerne sehen würde aber bewege mich keinen Zentimeter.
Lachend erklärt Hanna zu welchen Zeitpunkt die Aufnahmen entstanden sind. Ihre Freundin muss schmunzeln. „Ich verstehe und hätte dich viel eher fragen sollen was dahinter steckt!“
Ich sehe Hannas Kopf. Sie flüstert ihrem Gegenüber etwas ins Ohr. Trotz Emilys gebräunter Haut, erkenne ich, das ihr Gesicht Farbe annimmt.
„Ich weiß nicht… Versuchen wir es!“, raunt sie und guckt Hanna an. Erst nur einige zaghaften Küsse, die schnell leidenschaftlicher werden. Ihre Zungenspitzen tänzeln umeinander, bis die Mädels in ihrer eigenen Welt verschwinden. In meiner Hose pocht es erneut.
Hanna fingert über das T-Shirt ihrer Freundin und massiert die Brust. Langsam spielen Emilys Finger übers Hannas Brust. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Erst recht, als meine Hexe ihre Hand unter das T-Shirt schiebt. Kurz zeigt sich der blaue Sport-BH. Meine Hand streicht über die Delle in meiner Hose. Am liebsten würde ich mir nun einen wichsen.
Emily trennt den Kuss und zieht ihr T-Shirt aus. Nicht nur das! Auch der BH fällt. Der Kuss wird von den Mädels wieder aufgenommen und Hanna fingert Emily über die ersteifte Kirsche.
Ich würde lügen, wenn ich nicht zugebe, dass mir ihre Orangen großen Brüste gefallen! Ihre Hand streicht über Hannas Arm und schiebt sich ihr in den Schritt. Dafür geht meine Hexe etwas weiter und drückt Emily zurück an das Rückteil der Couch. Sie löst den Kuss und liebkost nun die Brust mit den Lippen.
Ich kann durch die Haare nicht viel erkenen aber höre Emily, „Hmmm… Ich hätte mir das nie träumen lassen!… Ahhh… Das gut!“
Leise flüstert Hanna, „Das ist auch mein erstes Mal!“ Ihre Hand rückt unter den Rock und Emily keucht kurz auf. „Ahhh… Lasse mich kurz frei… Wir können gleich dort weiter machen, wo wir aufhören!“ Dass das für meine Hexe so etwas das erste Mal sein soll, bezweifel ich! Sie erzählte mir, dass sie schon einmal mit ihrer Schwester schlief.
Hanne setzt sich hin und steht auf. Sie kommt zu mir und wir küssen uns. Kurz sehe ich noch, dass Emily ihren Rock öffnet und herunter zieht.
Ich spüre Finger auf meiner Hose und höre ein bekanntes Quietschen. Emily scheint es sich auf dem Bett bequem zu machen.
Der Kuss endet und ich hauche, „Ich liebe dich!“ – „Ich dich auch. Was hier passiert, bleibt auch hier!“, lauten ihre verführerischen Worte. Ich gucke zum Bett. Emily liegt rücklings auf der Matratze und zeigt die seichten dunklen Schamhaare, die auf einen Streifen frisiert sind.
Hanna schaut auch zu ihr und flüstert, „Du solltest dich auch ausziehen!“ Sie geht zum Bett und legt sich neben Emily. Erst küssen sich die Mädels, bevor sie sich gegenseitig mit den Fingern und Lippen liebkosen. Keuchend sagt die schwarzhaarige Schönheit, „Hmmm… Sei vor… vorsichtig! Ich bin noch… Ohhh… Jungfrau!“ Ihre Füße stellen sich auf.
Hastig ziehe ich mich aus und komme näher. Wie gerne würde ich mich über dieses behaarte Paradies und die enge Pflaume hermachen! Mein Dolch wächst zur vollen Größe an und meine Finger gleiten über den Muskel. Vorsichtig setze ich mich neben ihr Bein und streiche neugierig mit den Fingern durch den Flaum.
Emilys Körper zuckt zusammen und Hanna hebt den Kopf. Sie funkelt mich an. Ein Blick, den ich nicht deuten kann, dennoch fährt mein Daumen in das Tal und streichelt über die Perle.
Emily drückt ihren Kopf in den Nacken. „AAAH… Ihr seit so gemein!“ Mein Daumen wandert durch das Tal und tastet über das enge aber feuchtwarme Heiligtum. Ich bin gespannt, wie sie schmeckt. Damit lässt meine Hand von ihr ab und schon keucht Emily, „Mhhh… Warum hörst du auf?“ Grinsend drücke ich den Mittelfinger gegen das Heiligtum und erobere das enge Loch.
Die Eignerin stöhnt auf. Schnell spüre ich einen Widerstand und der Forscher zieht sich zurück. Ich will ihn unbedingt kosten und riecht erst an ihm. Ein bitterer Geruch steigt mir in die Nase! Meine Zunge streicht über den Finger. Tatsächlich, schmeckt sie bittersüß und somit anders als der Nektar von meiner Süßen!
Das fingern übernimmt nun die Hexe und ich gehe an meinen Rucksack. Das Handy schalte ich von Foto auf Video und hoffe, dass der Speicher das mitmacht. Das Objektiv richte ich auf die Schönheiten. Mir ist klar, dass ich auf ihren Wunsch hin das Filmchen löschen muss. Mich interessiert nun erst das behaarte Möschen und zoome ran.
Beide Mädels lachen mich plötzlich an und Hanna richtet den Körper auf. „Du willst mehr?“ Ihre Finger streicheln zärtlich über meinen Liebesmuskel. Emily setzt sich auf und betrachtet ihn. „Wir sind jetzt schon so weit gegangen! Ich weiß nicht aber… aber würdest du mich entjungfern?“ Sie wird geküsst, bevor ich antworten kann und denke an meine Schwester.
Emily rollt auf den Rücken und ungefragt hockt sich meine Hexe auf ihre Brust. Ihr Po rückt zurück und sie lehnt sich vor, um Emilys Venushügel zu küssen. Ich verpasse nicht, als ihre Finger die Schamspalte öffnen. Das rosa Tal gibt mir beinah den Rest!
Keuchend zittert die Unterlegende. Meine Hexe leckt durch die Schamspalte und züngelt über den Kitzler. Immer mehr Nektar sprudelt aus den jungfräulichen Heiligtum. Meinem Handy entgeht nichts. Stöhnend scheint unserer Freundin das zu gefallen!Auch Hanna keucht ab und zu schroff auf. „Ahhh… Sicher, dass das dein erstes Mal ist?“ Als Antwort vernehme ich nur ein Schmatzen.
Mit dem Handy gehe ich neben Hannas Gesäß und filme Emily, wie sie sich nährt. In einem unendlichem Strom fließt ihr der Nektar in den Mund und über das Gesicht. Das geile Bild bringt fast meine Eichel zum platzen. Dann und wann streicht die Zunge bis in die Pofalte. Die Bemühungen werden von der Hexe mit einen Stöhnen belohnt.
Urplötzlich schnellt Hannas Oberkörper hoch und ihr Kopf fällt in den Nacken. Lautstark überrollt sie ein Höhepunkt. „Ooooh, mein Gott,… bist duuu geil!“ Ich schalte das Handy aus und küsse sie. Meine Finger spielen über ihre aufgeblähte Kirsche.
Hanna fällt keuchend vor und hebt ihr Becken. Emily ist am keuchen. Bestimmt, weil sie keine Luft mehr bekam. „Ich… ich dachte nie, dass mir das gefallen könnte!“ Ich verfolge ihre Blicke. Sie mustert meinen verschmierten Liebesmuskel. Der Druck in ihm war so hoch, dass mein Sperma aus dem tiefrotem Pilz tropft.
Erschöpft steigt Hanna von ihrer Freundin und flüstert, „Ihr könnt ja machen, was ihr wollt aber ich gehe duschen!“ – „Ich komme mit!“, reagiert Emily und setzt sich auf.
Ich weiß nicht, was ich erwidern soll und vernehme das grinsen meiner Hexe. Ihre Finger streichen über meinen Liebesdolch. „Bevor wir duschen, sollte ich dich von deinem Druck befreien!“ Auch Emily fingert über den Schaft. Abwechselnd lecken Beide über die pulsierenden Äderchen und über den verklebten Muskel.
Ich wehre mich nicht, als Hanna ihre Lippen über die Dolchspitze stülpt. „Arrr… Zapf jeden Tropfen ab.“ Emily umschlingt mit den Fingern den Muskel und wichst ihn zusätzlich. Sie steht auf und küsst mich. Unsere Zungen tanzen umeinander und mir fällt ihre Ballettstunde ein. Würde die Ballerina für mich nackt tanzen?
Keuchend raune ich in den Kuss, „Ich komme gleich!“ Hanna lässt von mir ab und ich glaube kaum, was sie von ihrer Freundin verlangt! „Du willst, dass er dich entjungfert? Dann solltest du ihn zuvor kosten!“
Emily trennt den Kuss und mit leicht roten Wangen schaut sie nach ihrer Freundin. Unentschlossen setzt das Mädel sich und leckt vorsichtig über die Furche der prallen Eichel. Mir fallen die Augen zu.
Lippen berühren den Pilz und ich keuche auf. Ich spüre, dass Zögern, bevor sich Lippen um meine Eichel legen. Tief lädt mich Emily in ihren Mundraum ein. Meine Hände suchen ihren Hinterkopf. Immer wieder und immer tiefer ficke ich ihren Mund. Ihre feuchte Zunge bringt mich um den Verstand. Mein Körper erstarrt und der Dolch gleitet noch tiefer in ihren Rachen. Mich überkommt ein Orgasmus und pumpe Emily meine Ladung Sperma in den Rachen. Noch einmal zieht mein Speer sich zurück und stößt zu, um ihr auch meinen zweiten Erguss nicht vorzuenthalten.
Sekunden vergehen, bevor ich mich beruhige und ihren Kopf freilassen kann. Keuchend entlässt die Bläserin den Muskel und muss kurz husten. „Ich dachte nicht,… Dass mir auch das gefallen könnte!“
Erst sehe ich, dass Sie Hanna leidenschaftlich kostet. Dann stehen Beide auf und küssen mich abwechselnd. Ich spüre ihre Hände an der erschlafften Wurst und höre, „Wir gehen duschen!“

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Redwalker
Mitglied
22 Tage vor

Hallo Justus,
Diese Geschichte ist echt klasse. Du benutzt zwar eine etwas ungewöhliche Sprache, aber die Handlung gefällt mir total gut. Bin gespannt, was dir noch weiter einfällt.
Danke fürs Schreiben

BeeAy66
Author
22 Tage vor

Danke für diese Geschichten war wunderbar diese zu lesen und es sich bildlich vorzustellen, was die zwei / drei miteinander machen. Denke wir können uns auf eines zwei weitere Teile freuen.

Nachtfalke
Author
26 Tage vor

Eine Serie, die alles beinhaltet. Ich wäre gerne zu Gast in diesem Hexenhäuschen. Johanna scheint wirklich auf dem Dachboden ihr Getränke zu brauen oder Emil war ihr schon immer nicht abgeneigt Wie auch immer. Die Story macht Lust auf mehr. Wann komme Lara von ihrer Klassenreise?
[email protected]

Leana
Leana
Gast
Beantworten  Angelika
27 Tage vor
An unserer Schule hatte damals der Hausmeister einen Lagerraum, in dem sich auch eine Couch befand . Der Typ war dick und schmierig , hatte aber den Ruf , einen prachtvollen Schwanz zu tragen , mit dem er auch noch gut umgehen konnte , was ihn natürlich für uns einfach unwiderstehlich machte. Selbst einige Lehrerinnen sollen seinen Keller mit glasigem Blick und wackeligen Beinen verlassen haben . Wenn er einer von uns seinen Schlüssel zusteckte , wusste man , was die Stunde geschlagen hatte . Wer den Schlüssel einige Zeit behalten durfte , hatte das große Los gezogen .

glatt aus dem geilem hirn ausgekotzt

Bruno Hunter
Erfahren
27 Tage vor

Vielen Dank für die tolle Geschichte!

BlackCat
Author
27 Tage vor

Welche Schule hat nicht so eine Ecke. Ich habe es mir aber gerne daheim gemütlich gemacht, wenn ich schon ein Mädel im Auge hatte. Die wenigsten haben sich beschert
Die Mitschüler, die in der Penne diese Möglichkeiten nutzten, hatten sehr schnell einen bestimmten Ruf weg.
Hoffe das die Story weiter geht!

Angelika
Angelika
Gast
Beantworten  HammerXXL
1 Monat vor
Solche Schmuddelecken gab es an unserer Schule auch und der Reihe nach haben wir die Schlüssel weitergereicht Diese kleinen Luder würde ich so einfach nicht mehr vom Hakel lassen. Weiter so

An unserer Schule hatte damals der Hausmeister einen Lagerraum, in dem sich auch eine Couch befand . Der Typ war dick und schmierig , hatte aber den Ruf , einen prachtvollen Schwanz zu tragen , mit dem er auch noch gut umgehen konnte , was ihn natürlich für uns einfach unwiderstehlich machte. Selbst einige Lehrerinnen sollen seinen Keller mit glasigem Blick und wackeligen Beinen verlassen haben . Wenn er einer von uns seinen Schlüssel zusteckte , wusste man , was die Stunde geschlagen hatte . Wer den Schlüssel einige Zeit behalten durfte , hatte das große Los gezogen .

HammerXXL
Mitglied
1 Monat vor

Solche Schmuddelecken gab es an unserer Schule auch und der Reihe nach haben wir die Schlüssel weitergereicht Diese kleinen Luder würde ich so einfach nicht mehr vom Hakel lassen. Weiter so

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