Die kleine Hexe 2

Autor Justus
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Schwer atmend kann ich nicht glauben, dass Hanna mir ihre Liebe gestand. Eigentlich wartete sie auf meinen ersten Schritt! Jedoch fand ich nie den richtigen Moment, wenn mein Herz doch schon seit dem Sandkasten für sie schlug.
Für mich war es der erste Sex und für sie, war ich der Zweite. Nach ihren Worten, war der Erste ihr Vetter. Der Sex endete in einem Drama. Wie außer Kontrolle wurde sie zum Schluss von Daniel wie ein Presslufthammer bearbeitet!
Meine Finger vergraben sich in ihren braunen Haaren und presse meinen Kopf gegen die Wand. Keuchend spüre ich, wie die Hexe meinen erschlafften Liebesmuskel erneut in den Schlund saugt. Heftig pulsiert nun wieder Blut durch die Äderchen und erweckt das Glied zum Leben.
Nun erst wird er aus der Geiselhaft entlassen und ihre Fingern reiben über den erregten Muskel. „Mein Hengst, ich will dir die Sporen geben!“
Erst hockt sie sich auf die Fersen und robbt dann über das Sofa neben mich, um auf meinem Schoß platz zu nehmen. Die halbgare Wurst klemmt zwischen unseren Körpern und ihre Arme belagern meine Schultern. In einen Kuss raunt Hanna, „Ich liebe dich!“
Unsere Zungen sind zu einem Tänzchen bereit und die offenen Fragen rücken in den Hintergrund. Meine Hände halten sie bei den Hüften, während Hanna ihren Körper hoch stemmt. Mit den Fingern lenkt sie den ausgehärteten Muskel zur richtigen Stelle. Langsam senkt sich ihr Becken und meine pralle Eichel weitet problemlos das enge Loch.
Der pulsierende feuchtwarme Stollen nimmt den Freudenspender komplett auf, bis die Reiterin fest im Sattel sitzt. Keuchend löst sie den Kuss und ihre blauen Augen funkeln mich an. „Hmmm Das ist der Wahnsinn! Warum habe ich nur so lange gewartet?“
„Ich liebe dich auch! Keine Ahnung warum ich so lange wartete!“, flüstere ich und küsse ihre Lippen. „Jetzt sind wir fest zusammen und… und wie halten wir das in der Schule?“ – „Ohne, dass wir es wussten, gehörten wir doch schon eine Ewigkeit zusammen. Ich weiß doch, dass du in der Penne immer meine Nähe gesucht hast! Ich habe das genossen. Vielleicht auch, weil ich weiß, dass du dir wegen mir besonders viel mühe gabst um mir durch die Klassen zu folgen! Ich erinnere mich noch gut an den Tag, wo wir im Garten rangelten. Das erste Mal,… dass ich feucht im Schritt wurde.“
Ihr Becken hebt sich kurz und lässt den schmatzenden Kolben erneut in die zuckende Gruft gleiten. „Uhhh… Warten wir ab, wie es bei unseren Kameraden ankommt!… Es ist mir aber auch egal, was sie sagen!!!“ Wieder hebt sie das Gesäß und nun beginnt ein sanfter Ritt.
„Ohhh ja! Und werde dich gegen nichts eintauschen.“, keuche ich. Unsere Lippen treffen sich und unsere Zungen kreisen umeinander.
Der Ritt wird schneller und ihr Körper zuckt. „Arrr… Ja… Oh, mein Gott!… Das tut so gut!… Ich… ich will mehr!“ Ihr Becken windet sich in alle Richtungen und heizt meinen Dolch an. Fast rutscht er aus der glatten Führung aber wird im letzten Moment wieder eingefangen.
Stöhnend küsst Hanna mich. Ihr Becken stockt und ihr Tunnel nimmt den Liebesmuskel immer häufiger gefangen. Meine Hände drücken ihr Gesäß fest auf den Sattel. Die Explosion kann keiner aufhalten und die kochenden Ladung bringt mein Mädel zum Höhepunkt.
Stöhnend schreit sie, „Du Schuft…Arrr… Ich wollte ihn doch länger reiten!… Ich… ich hasse dich dafür!“
Zuckend verstehe ich die Welt nicht mehr und lasse von ihren Hüften ab. Bei mir ist die Luft raus und weiß nicht, wie ich reagieren soll. Sie lehnt sich vor. Ihre Brüste schmiegen sich an mich und ich spüre ihre Lippen auf meinem Mund. Mit zittriger Stimme keucht sie, „Ohhh… Das ist so wunderschön… Ich bin dir hörig!… Meine Blase macht uns nun aber einen Strich durch die Rechnung.“ Doch schlingen sich für einen Moment ihre Arme um meinen Hals und sinnlich vertiefen wir den Kuss.
Hanna steigt endgültig vom Sattel und lässt damit unseren Säften freien lauf. Von dem ungestört, sehe ich ihr nach. Bis das hübsche Ding im Flur verschwindet.
Mit einem Taschentuch trockne ich erst den Dolch und beseitige dann die Spuren von der Couch. Die Wärme wird den Rest trocknen!
Das Plätschern ihres Urins animiert auch meine Blase und ich folge dem Geräusch ins Bad. Rechts von mir hockt Hanna auf der Klobrille. Neben ihr ist das Waschbecken mit dem Allibert. Mir gegenüber befindet sich die Dusche mit dem geblümten Vorhang. Daneben steht ein Spiegelschrank.
In dem sehe ich einen schlaksigen sportlichen jungen Mann mit einem dunkelblondem Igelschnitt. Sein Gehänge hat die optimale Größe.
Lächelnd sage ich zu mir, dass mir Sport nicht liegt aber, was macht man nicht alles für die Liebe! So zeigt sich auch der Rest meiner Klassenkameradinnen in den meist engen Outfits.
Meine Augen führen zurück nach Hanna. Sie tupft mit einem Tuch ihre Scheide trocken. Über meine Lippen kommt, „Ich muss auch noch!“ – „Dann brauche ich nicht zu spülen und wir können Wasser sparen“, grinst sie beim aufstehen.
Ich setze mich und sie wäscht sich die Hände. „Im Kühlschrank warten auf uns ein leckerer Salat und Bouletten.“
Meine Hände fangen ihre Hüften ein und sauge mich an einer erschlafften Knospe fest. Ihr Körper bebt kurz. „Hmmm… Du bekommst wohl nicht genug?“ Beide Knospen richten sich auf und wachsen zu köstlichen Kirschen heran.
Meine Lippen lassen von ihr ab und stehe auf. Erst spüle ich und am Waschbecken, erfrische ich auch mein Gehänge. Beiläufig raunt Hanna, „Bevor wir runter gehen, sollten wir uns etwas überziehen. Die neugierigen Nachbarn spannen gerne und schnell verbreiten sich unlautere Gerüchte!“
Nun folge ich ihr in das Zimmer und ziehe mir die kurze Hose an. Mein Gegenüber wirft nur das weiße Trägershirt über und greift nach dem Handy. Schon wählt sie die Nummer ihrer Mutter. „Hallo, mein Schatz! Wieder hitzefrei`“ – „Ja und heute ist Matze hier. Was lange währt, wird endlich gut! Wir sind jetzt fest zusammen!“, raunt mein Mädel und fingert nach meiner Hand. – „Wir sehen uns später, dann könnt ihr uns alles erzählen! Sebastian wird ja wieder bei seiner Braut schlafen.“, grinst Heidrun. Lara wird mit keinem Wort erwähnt, da sie ja auf Klassenreise ist.
Henna schaut mich an. „So lange kann er nicht bleiben. Morgen ist wieder Schule und seine Mutter erwartet ihn ja auch. Bis später Ma und grüße schön!“ – „Mache ich und auch Grüße an Matze.“, erwidert die Frau und das Gespräch endet.
Nach einem leidenschaftlichen Kuss, führt unser Weg runter in die Küche. Kurz denke ich an ihre jüngere Schwester, die trotz ihrer zierlicheren Rundungen, der Zwilling von Hanna sein könnte. Schmeckt ihr Pfläumchen auch so lecker?
Hanna schließt in der Küche blauen Vorhang und zieht das Shirt wieder aus. „So ist angenehmer. Mit meiner Familie geht es dann und wann zum FKK. Ich treffe mich auch mit Freundinnen zum FKK.“ Sie nimmt das Essen aus dem Kühlschrank und stellt Frühstücksteller auf den Tisch. – „Glaube nicht, dass das für mich etwas wäre! Würde den ganzen Tag mit einem Ständer und einem roten Kopf durch die Gegend rennen.“, überlege ich laut.
„Greif zu und lasse es dir schmecken.“ Schnell besorgt sie noch eine Kräutersoße. „Die ist selbstgemacht und sehr knoblauchlastig!… Mich würde dein Steifer nicht stören.“
Grummelnd nehme ich mir vom Salat, mit Fadennudeln, Wurststückchen und Käse. Dazu gönne ich mir natürlich Soße und eine Boulette. Nun hängen meine Augen wieder an Hannas Kurven. Sie bemerkt das. „Du hast ja noch deine Hose an!“
Grinsend öffne ich den Knopf und den Reißverschluss. Schon sitze ich auch nackt am Tisch und unter der Platte verbirgt sich mein Steifer. Hungrig nehme ich nach. „Die Bouletten schmecken gut.“ Im Gedanken vernasche ich erneut meine Süße.
Nach einer zweiten Portion, schiebt Hanna satt den Teller von sich. „Nun bin ich frisch gestärkt. Bevor du dich auf den Wegs machst, kannst du auch noch duschen.“
Auch ich bin gesättigt. „Danke, dass Angebot nehme ich gerne an.“
Hanna steht auf und räumt den Tisch ab. Ich stelle die Teller in die Spüle. „Weiß ja nicht, ob und wo ihr einen Geschirrspüler habt!“ – „Haben wir, aber der muss erst ausgeräumt werden!“, bekomme ich zur Antwort.
Sie nimmt einen Lappen und wischt den Tisch ab. Gierig folgen meine Augen jeder Bewegung. Nun kommt das hübsche Ding zu mir und legt die Arme auf meine Schultern. „Wollen wir hoch?“
Meine Hände schieben sich auf ihren Hintern und meine Finger gelangen in die begehrte Raute. „Ich bin so spitz, dass ich dich sogar hier vernaschen würde!“ Geheimnisvoll werde ich angelächelt. „Was hält dich auf?“
Langsam drücke ich sie zurück Hanna schlingt ihre Arme um mich und ich hebe ihren Po auf die Tischplatte. Leise raunt sie, „Hoffentlich hast du noch genug Power.“ Wir nehmen einen sinnlichen Kuss auf.
Etwas unbeholfen drücke ich ihren Rücken zurück, bis Hanna liegt. Sie löst die Umarmung und ich richte mich auf. Mit einem Lächeln bemerke ich, dass im bläulichem Licht ihre Möse feucht schimmert. Bereitwillig spreizen sich ihre Schenkel fast bis zum Spagat.
Meine Finger richten die Dolchspitze aus und mit einer Beckenbewegung dringt die Eichel in die feuchtwarme Höhle ein. Zum ersten Mal zeigt sich mir, wie ich in mein Mädel eintauche. Sie keucht, „Ohhh… Wenn das nicht so herrlich wäre!… Würde ich mich etwas ausruhen!… Ahhh…“
Meine Hände legen ihre Schenkel über meine Schultern. So ziehe ich Hanna noch etwas weiter zur Tischkante und gleite ganz in ihren Unterleib. „Mhhh Hoffentlich hält der Tisch das aus?“ Sanft ziehe ich mein Dolch zurück und stoße in einem gleichmäßigem Takt zu.
Hanna stöhnt im Takt auf! „Ohhh… Wenn… der Tisch auch… Arrr… das Gewicht meiner Mutter aushält… Oh, ja! Das tut gut… Dann wird er unter mir auch nicht zusammenbrechen!… Hmmm…“
Ich kann ihre Worte kaum glauben. „Sagst du… Du hast deine Eltern beim Sex erwischt?“ Mein Dolch behält das Tempo bei. So könnte ich sie stundenlang vögeln!
„Ohhh… Nicht wirklich… Ohhh… JA!… Sie hat es mit Sebastian getrieben!… Hmmm Mach weiter.“
Kurz stockt mir der Atem. Ich kann kaum glauben, was sie sagte aber nehme die Stöße wieder auf. „Mhhh… Ist das dein ernst?… Heidrun hat wirklich?… Ich könnte mir nicht… vorstellen mit meiner Mutter…!“ Meine Finger suchen ihre Brüste und massieren das pralle Fleisch. – „Ohhh, ja!… Er fickte sie auch von Hinten!… Arrr!… Dafür bin ich aber noch nicht bereit!“
Meine Finger pressen vor Erregung fester zu. Mir würde nie einfallen meine Ma flach zu legen, wenn ihre Rundungen auch ansprechend sind.
In meinen Eiern baut sich ein Druck auf aber kurz geistert mir Ma durch den Kopf. Den absurden Gedanken, der gegen jedes Tabu verstößt, verblasst auch sofort wieder.
Mein Takt nimmt zu und immer wieder wird Hanna von Wellen der drohenden Ekstase übermannt. Ihr Stöhnen wird intensiver. „Ohhh… mein Gott! Ich komme gleich!… Arrr… Betanke mich!… Gibs mir!“
Ihr Körper rekelt sich wie eine Schlange und mein Dolch muss kräftiger zu rammen um ihre Gruft zu erobern. „Ahhh… Ich halte auch nicht mehr langen durch!“, keuche ich schroff und dringe wieder bis zu den Hoden ein. – „Jaaa… Halt dich nicht zurück!“, stöhnt Hanna und ihr Körper wird von einem Orgasmus gepackt. Noch bin ich aber nicht so weit und lehne mich auf der Suche nach ihren Lippen vor.
Ihr Körper beruhigt sich und mein Liebesmuskel nimmt wieder einen mäßigen aber kräftigen Takt auf. Hanna umarmt meinen Rücken. „Ahhh… Ich will dich!… Hmmm Würdest du mit Tanja?…“
Am liebsten würde ich vor entsetzen aufhören aber bin so scharf und mein Erguss steht in den Startlöchern. „Hmmm Du meinst mit meiner Schwester?… Sie ist süß aber das könnte ich auch nicht!… Wie kommst du auf diese Frage?“ Noch ein Stoß und mein heißer Erguss bring Hanna zum nächsten Höhepunkt. Ihre Arme pressen mich an sich und unsere Körper schmiegen sich eng aneinander.
Mein Dolch dringt noch ein paar Mal in die überschwemmte Grotte ein und kommt zum zweiten Mal.
Hanna stöhnt leise auf. „Arrr… Du Nimmersatt!… Im Schwimmbad verriet sie mir,… dass ihr Interesse dem galt, was in deiner Badehose sei!… Ohhh ja… Lasse uns den Tisch und den Boden säubern und hoch“ Auch ich höre, wie unsere Säfte auf den Boden tropfen.
Behutsam ziehe ich mich zurück und hole den Lappen. Mein Mädel setzt sich auf und rutscht von der Tischplatte. „Ich glaube, ich sollte auch noch einmal duschen, bevor ich dich zum Bus bringe!“ – „Ich finde auch selbst den Weg!“, raune ich. Das Pochen in meiner Wurst ebbt ab und nun baumelt mein Gehänge schlaff in der Gegend herum.
Hanna legt erneut ihre Arme um mich und sucht den Kuss. Ich raune, „Ist lange her, dass Tanja mir nackt gegenüber stand. Na so etwas dachte ich selbst im Traum nicht!“ – „Hätte ja sein können! Du brauchst ja einen Vergleich und ihr erstes Mal sollte auch ein Erlebnis, wie für mich mit dir.“ Lächelnd küsst sie mich und nimmt meine Hand. „Machen wir uns frisch!“
Ich folge ihr. Kurz zeigt sie mir aber noch das untere Bad mit der runden Wanne. Hier steht auch die Waschmaschine. Hinter einer anderen Tür versteckt sich ein Arbeitszimmer und hinter einer Weiteren das Wohnzimmer mit einem großen Fernseher. „Hier ist auch noch ein Gästezimmer!“, erklärt Hanna, bevor wir hoch ins Bad gehen.
Ich setze mich aufs Klo und Hanna stellt sich unter die Dusche. Lächelnd dreht sie das Wasser an, das gleich über ihre Haut perlt. „Wo sind deine Gedanken?“, möchte sie wissen. Ich schaue sie verlegen an. Soll ich ihr wirklich sagen, dass Tanja meinen Kopf füllt? In einer Beziehung soll man doch ehrlich sein! „Ich dachte gerade an mein Schwesterherz!“ Ich werde nur angelächelt.
Hanna dreht das Wasser ab und greift nach einem Handtuch. „Wenn ich mir dein Schwanz ansehe, waren es verbotene Gelüste!“ Ich stehe auf und küsse sie. Während ich unter die Brause steige, kommt über meine Lippen, „Könnte man so sehen! Wir haben keine Geheimnisse aber das könnte ich nicht!“ Das kühle Wasser löscht mein aufgeheizten Körper und auch mein Dolch fällt in sich zusammen. Hanna wäscht mir den Rücken und flüstert, „Ich hatte sogar mal etwas mit meiner Schwester! Sie hockte über mir und wir leckten uns gegenseitig. Das war ihr erster Orgasmus!“ – „Ich hätte euch gern dabei beobachtet!“, rutscht mir heraus und spüre Lippen auf meinem Rücken. Leise flüstert sie, „Wer weiß? Vielleicht ergibt sich das ja.“
Ich spüle mich ab und rubble meinen Körper mit Hannas Handtuch ab. „Ich sollte meine Hose von unten holen.“ – „Wäre besser! So würdest du nicht weit kommen.“, stimmt sie mir grinsend zu.
Nicht lange und ich bin zum Aufbruch fertig angezogen. Hanna nimmt nur noch ihren Schlüssel und das Handy. Selten, dass ich sie in einem Kleid sehe. Um ihre Taille ist eine schwarze Hüfttasche gebunden. Ich schultere den Rucksack und nehme die Sporttasche. „Wie gerne würde ich noch bleiben!“ – „Da hätte ich nichts gegen aber, wenn wir auf die Uhr sehen?“ Sie küsst mich und wir machen uns auf den Weg. Sie greift nach meiner Hand und führt mich in eine andere Richtung. Ich wäre zur Bushaltestelle an der Schule gelaufen aber dieser Weg führt auf einer kürzeren Strecke zu einer Haltestelle, der selben Linie.
Mein Mädel grüßt den einen oder anderen Menschen und wir bleiben auch kurz für ein Gespräch über dem Gartenzaun hinweg stehen. Dann kommen wir an der Haltestelle an.
„Meldest du dich, wenn du daheim bist?“, möchte Hanna wissen. Nickend verspreche ich, „Aber sicher melde ich mich. Bin nur zirka eine dreiviertel Stunde unterwegs!“ Leidenschaftlich küssen wir uns. Während meine Mitfahrgelegenheit vorfährt!
Lächelnd fragt der Busfahrer, „Wollt ihr mitfahren oder noch einmal zwanzig Minuten warten?“ Hektisch löse ich den Kuss. „Ich bin schon da!… Bis später, mein Schatz!“ Ein kurzer Kuss und ich hechte in den Bus. Hanna winkt mir und wartet, bis auch ich sie nicht mehr sehe.
Meine Gedanken schweifen zu dem Zeitpunkt ab in dem wir es das erste mal trieben. Ihr Blaskonzert war auch so herrlich! Keine Minute mit ihr will ich vergessen. In meiner Hose spannt es erneut und bin froh, dass kaum einer mit diesem Bus fährt. Das wird aber nicht lange so bleiben. Dieser Tatsache bin ich mir bewusst, doch versinke ich in die vorher unbekannten Gefühle. Langsam vergeht auch die Scheu, diese auch mit Tanja zu erleben!
Einige Stationen weiter ist das Einkaufscenter und mehrere Passagiere steigen zu. Nun ist es vorbei mit der Träumerei!. Genug Zeit, dass ich meine Gefühle sortieren kann.
Erst nimmt eine ältere Dame neben mir platz. Ihre Duftglocke erinnert an Hustenbonbons und etwas später sitzt ein junges Ding in einem rosa Kleid auf dem Platz. Von Aussehen könnte sie so , wie meine Schwester sein. Wieder schweifen meine Gedanken ab und verpasse fast meine Station, an der ich aussteigen muss.
Nur wenige Minuten Fußweg und ich bin daheim. Vor dem Mehrfamilienhaus sehe ich auf die Uhr. ‘Nicht lange und Mom ist auch da!’, stellt ich fest und in der zweiten Etage öffne ich die Wohnungstür.
Die Hoffnung, dass Tanja noch im Freibad oder bei ihren Freundinnen ist kann ich, nach dem ich die Schuhe neben der Tür abstelle, begraben.
Der Blondschopf steckt ihren Kopf in den Flur und kommt mir auch gleich entgegen. Ihre langen Haare sind zu einem Pferdeschwanz gebunden und ihr schlanker Körper steckt in einem leichten Stoff eines roten Nachthemds.
Kaum habe ich die Sporttasche abgestellt, liegen ihre Arme auf meinen Schultern. „Wo hast du gesteckt? Ihr hattet bestimmt auch hitzefrei und im Freibad warst du nicht!“ – „Lasse mich doch erst ankommen!, reagiere ich etwas genervt. Die Frage müsste nicht lauten, wo habe ich gesteckt, sondern in wem!
Ihre Haut duftet frisch geduscht. Ein Duft der mich anspricht oder ist es doch nur der Gedanke, dass ich mit ihr schlafen würde? Was aber würde unsere Mutter dazu sagen?
Meine Hände legen sich auf ihre Taille und rücken abwärts bis zu ihrem Hintern. Den Saum einer Slip spüre ich nicht. „Ich war bei Johanna. Wir sind nun fest zusammen!“
Tanja löst ihre Arme und meine Finger liegen wieder auf ihrer Taille. Lächelnd fragt sie, „Du weißt schon, was man sich über sie erzählt?“ Kurz angebunden erwider ich, „Man sollte nicht alles glauben, was man hört!“ Ihre seichten Brüste wecken meine Aufmerksamkeit.
Nun führt mein Weg in mein Zimmer und ich räume den Rucksack aus. Kurz halte ich Hannas Slip in der Hand. Den hatte ich nicht eingepackt!
Mein Bett quietscht und ich verstaue wieder das unverhoffte Geschenk im Rucksack. Ungestört greife ich zum Handy und rufe Hanna an. „Ja!“, höre ich ihre Stimme. – „Ich wollte mich doch melden, wenn ich daheim bin! Liebe dich, mein Schatz!“ – „Ich dich auch.“, reagiert mein Mädel. „Schön, dass du sicher angekommen bist. Meine Eltern sind auch gerade rein.“
Ich drehe mich zu meinem Bett. Tanja liegt auf dem Rücken und ihre Füße stehen auf der Matratze. Das Nachthemd liegt so, dass mein Blick ungestört ihre glatte Scham inspizieren kann. Lächelnd raune ich. „Ich habe dein Geschenk gefunden und Tanja liegt bereitwillig auf meinem Bett!“ Aus Hannas Hintergrund höre ich ihre Eltern. Mein Mädel sagt nur, „Ich muss runter zum Essen. Liebe dich und stelle mit ihr nichts an, was du nicht mit mir anstellen würdest.“ – „Liebe dich auch und bis spätestens morgen! Heute werde ich nicht mehr !“ – „Ich auch nicht!“, höre ich sie grinsen. Das Gespräch endet und ich fotografiere meine Schwester. Mich interessiert besonders die verführerische Spalte.
Als das Handy auf dem Schreibtisch liegt, setze ich mich neben sie. Meine Hand streicht über ihren Bauch bis zu ihrer Brust. Durch den Stoff verraten sich ihre steifen Knospen. Tanja schaut mich an. „Habt ihr miteinander?“ Nickend erwidere ich, „Ja und wir haben uns auch gekostet. Ihr Mösensaft hat mir geschmeckt. Glaube, dass meine Ladung ihr auch schmeckte.“
Leise schnurrt sie. „Würdest du mich auch kosten?“ Bevor ich aber reagieren kann, wird glücklicherweise ein Schlüssel in die Haustür geschoben.
Schnell rollt Tanja vom Bett und auch ich stehe auf. Trotz, dass ich die Hose richte, kann ich die Beule nicht verheimlichen. Dennoch gehe ich in den Flur. „Hallo, Ma. Wie war die Arbeit?“ – „Anstrengend! Heute und morgen ist Inventur!“ Die kurzhaarige Blondine trägt ein sommerliches Kleid und hat eine Brille auf der Nase. „Ich werde mich schnell frisch machen und dann können wir essen! Mich interessiert doch, was mit Hanna geschehen ist.“ Kurz küsst sie mich und berührt wohl mit Absicht oder auch nicht meine Hose.
Sie küsst auch meine Schwester und geht weiter ins Schlafzimmer. Ich schau der Frau hinterher. Unser Vater ließ sie vor drei Jahren wegen einer Jüngeren sitzen. Seitdem stehen wir und die Arbeit an erster Stelle. Sofern ich weiß, lässt sie sich auf keine Männergeschichten ein!
Gähnend gehe ich in die Küche und hole den Nudelsalat, wie auch die Wiener aus dem Kühlschrank. Mir fällt etwas ein und stelle alles auf den Tisch. Leise kommt über meine Lippen, „Du hattest einst im Freibad Hanna anvertraut, dass du dich dafür interessierst was in meiner Badehose sei! Kann ich dir morgen zeigen!“ – „Verräterin!“, zischt mein Schwesterherz und stellt Teller hin.
Die Dusche verstummt und etwas später erscheint Ma bei uns. Sie ist nur mit einem weißen Nachthemd gekleidet. Das Hemd dürfte auch nicht kürzer sein. Deutlich heben sich ihre Brustwarzen ab.
Sie setzt sich zu Tanja und auch ich nehme platz aber den Frauen gegenüber. Ela mustert mich. „Was war mit Johanna?“ – „Nach der Schule war ich bei ihr und sie sagte mir, dass sie mich liebt! Du weißt, dass ich sie auch schon lange liebe… Wie ich Tanja sagte! Glaub nicht alles, was du von ihr gehört hast!“, antworte ich und verteile etwas Salat. Würstchen nimmt sich jeder selbst. – „Keine Angst! Auf das Gerede höre ich nicht. Du solltet dir sicherheitshalber Kondome besorgen.“, erwidert die Frau.
Nach einer Gabel voll Salat und einem Stück Wurst, erkläre ich, „Sie nimmt die Pille… Morgen gehe ich zum Rektor. Meine Arbeit wurde verkehrt benotet! Das stellte sie fest!“ Damit habe ich das Thema umschifft.
„Der Salat ist gut durchgezogen! Wenn sie sagt, dass deine Note falsch ist, solltest du da auch hinterher!“, stellt Ela fest. „Könntest du mir noch etwas Senf aus dem Kühlschrank geben?“
Gähnend nicke ich und stehe auf. Mit dem Rücken zu den Frauen, höre ich, „Habt ihr miteinander?“ Die Tube Senf lege ich auf den Tisch. „Ja und?“, sage ich und will nicht auf langweilige Details eingehen, wenn sie auch alles andere als langweilig waren!
Auffordernd schaut mich Ma an. Meine Schwester saugt an der Würstchen, als würde sie mir einen blasen! Nur, dass mein Schwanz um einiges dicker ist! „Soll ich etwa ins Detail gehen? Für mein erstes Mal, hat auch ihr es gefallen.“, murre ich. Das Thema ist für mich durch, wenn Ela sich auch für mehr interessiert!
Nun wendet sich unsere Mutter Tanja zu. Hoffentlich erzählt sie nicht zu viel!!! Der Blondschopf erzählt nur über den verkürzten Schultag und das Freibad, das sie mit ihren Freundinnen besuchte. Bei den Mädels wäre ich auch gerne ein heimlicher Beobachter.
Nach einer halben Stunde, mache ich gähnend mit den beiden Frauen die Küche für den nächsten Tag bereit und verabschiede mich zur Nacht, obwohl es noch recht früh für meine Verhältnisse ist.
Kurz schreibe ich Hanna noch eine Nachricht und ziehe mich dann aus. Nackt schiebe ich mich unter das dünne Laken. Ich weiß, was Ela davon hält, dass ist mir aber egal.
Schnell schlafe ich ein und bemerke auch die Nachricht nicht mehr, die auf mein Handy eingeht.
Lebhafte Träume verfolgen mich und habe plötzlich das Gefühl, das sich jemand an mich schmiegt. Finger greifen nach meinem steifen Glied und reiben sanft darüber. Ist das real oder nur ein Traum?

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HammerXXL
HammerXXL
Gast
2 Std. vor

Wieder einmal eine schöne Fortsetzung. Bin gespannt, wer sich da an dem Schwanz vergriffen hat!

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