Die kleine Hexe

Autor Justus
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Noch konzentriert beim lesen, erkenne ich doch Johannas Stimme und automatisch führt mein Blick zur Tür.
Meine braunhaarige Freundin betritt die Klasse. Bei ihrem Anblick schlägt mein Herz schneller. Das schulterlange braune Haar liegt frech über der kurzärmligen roten Bluse. Dazu trägt sie eine enge blaue Jeans und schwarze Turnschuhe. Kurz trifft mich ihr Blick, bevor Hanna sich den anderen Mitschülern zuwendet. Besonders fällt sie durch ihre Körpergröße auf! Im Durchschnitt ist sie etwa einen Kopf kleiner, als die Kameraden.
Wie gerne würde ich mich in ihren strahlend blauen Augen verlieren. Die Gerüchteküche besagt, dass diese Hexe die Jungs nicht nur um den Verstand bringt, indem sie ihre Reize bewusst einsetzt! Sie würde mit ihren selbstgebrauten Mittelchen auch Lehrer um den Finger wickelt! Keiner weiß genau, was sie davon hat. Wenn man sich aber ansieht, dass das Mädel selten allein von der Schule heim geht, könnte an dem Gerede, dass sie eine Hure sei, ein Funke Wahrheit sein!
Kurz fängt mich der Wunschtraum ein, dass ich sie einmal begleite. Doch kennen wir uns dafür zu lange, dass ich das zulassen würde. Schon seit dem Sandkasten liebe ich sie, und in den Jahren danach beichtete ich ihr nie meine Gefühle.
„Guten Morgen, Matze!“, grüßt sie mich und geht zu ihrem Platz hinter mir. Am liebsten würde ich mich ohrfeigen, da ich wieder nur ein zaghaftes „Hallo!“ zustande bringe.
Meinen Nacken trifft ihr heißen Atem. „Was meinst du, wie für dich die Englischarbeit ausging?“ – „Diese habe ich komplett verhauen! Später ging ich noch einmal die Aufgaben gedanklich durch und erkannte meine Fehler!“, kommt leise über meine Lippen. Manchmal ist mir die Penne zu viel aber dennoch ist mein Bestreben auf ihrem Niveau zu bleiben. Das brachte nicht nur gute Zensuren, sondern sicherte mir, dass wir in der selben Klasse blieben.
Bevor ich mich aber über diese Zensur ärgern könnte, folgt eine Stunde Geschichte. Wenn uns das Glück hold ist, gibt es erneut hitzefrei! Schade eigentlich. Ihr Heimweg führt in eine ganz andere Richtung und wie immer würde irgendein schleimiger Typ die Einserschülerin begleiten.
Der Geschichtsstunde höre ich nur halbherzig zu. Unsere betagte Lehrerin wiederholt ja nur den Stoff der letzten Wochen. Meine Gedanken wandern so zu der Schönheit hinter mir. Ungewollt schlagen meine Wünsche eine Beule in meine Hose. Die ist aber bis zur ersten Pause Geschichte, wie der Unterricht.
Wie in jeder Pause, suche ich die diskrete Nähe zu Hanna. Vielleicht erfahre ich so, wen sie heute mit nach Hause nimmt. Schon wird sie von Dirk angesprochen, „Könntest du mir heute noch einmal bei Geschichte helfen?“
Ich sehe ihren mysteriösen Blick dem sportlichen Klassenkameraden gegenüber. „Heute werde ich selbst pauken! Am Freitag steht eine Physikarbeit an und wie ich Herrn Friedrich kenne, wird er die Stunden tauschen, dass wir nicht an der Klassenarbeit vorbeikommen! Ich schlage dir aber vor, du arbeitest das Thema in Geschichte durch und schreibst die Schwachpunkte auf. Die gehen wir dann gemeinsam durch!“ – „Stimmt ja! Am Freitag steht ja eine neue Arbeit ins Haus! Wir halten das so, wie du sagtest und ich sage dir morgen, wo meine Probleme liegen.“, reagiert der Junge. Mit Zufriedenheit bemerke ich seine Enttäuschung.
Nach der Pause bekommen wir unsere Arbeiten zurück und mich wundert nicht, dass unter meiner eine fünf plus steht. Im Kommentar des Lehrers steht, dass ich hauptsächlich wegen Flüchtigkeitsfehlern diese Note bekommen hätte.
Ein Signal aus der Sprechanlage kündigt an, dass eine Ansage folgt. Tatsächlich wird verkündet, dass nach der laufenden Stunde Hitzefrei ist!
Dem folgt ein kurzer Jubelruf der Klassenkameraden, den unser Lehrer abwürgt. Seufzend nehme ich hin, dass mir Hannas enges Sportoutfit entgeht!
Bevor wir aber unsere Taschen packen können, gehen wir noch einmal die Arbeit und die häufigsten Fehler durch. In den gestellten Aufgaben ging es unter anderem um das Neustrukturieren von Satzbauten. Meine Schwachstelle!
Erst nach den langen fünfundvierzig Minuten schultere ich den Rucksack und nehme den Sportbeutel. Gedankenverloren führt mich der Weg zur Bushaltestelle. Unvorbereitet greift eine Hand nach Meiner und verflechtet die Finger miteinander. Erschrocken sehe ich mich um und zwei verträumte blaue Augen schauen mich an. „Was ist los?“, möchte ich wissen. Leise höre ich Hannas Frage, „Bringst du mich Heim?“ Mein Herz macht einen Sprung und stottere, „Das… das mach… Mache ich doch gern, meine Süße!“
Lächelnd zieht sie mich von der Bushaltestelle weg und ich höre noch das tuscheln der Anderen.
Hanna führt mich nach einigen Minuten in eine Seitenstraße mit meist älteren Einfamilienhäusern.
Das letzte mal, dass ich Hanna besuchte, wohnte sie unweit von mir in einem Mehrfamilienhaus. Ihre Eltern fanden aber ein Domizil unweit der Schule, von der wir gerade kommen. Ich wohne zwar ein gutes Stück entfernt aber brauchte meine Eltern nicht lange zu überreden, mich dort anzumelden. Viele meiner Freunde wechselten auf diese Schule.
„Wir brauchen nicht mehr weit! Wie ist deine Arbeit ausgefallen?“, möchte Hanna wissen. Beinah überhöre ich ihre Frage. Ein süßlicher aber unbekannter Duft steigt mir in die Nase. Irgendwie erinnert er mich an etwas aber kann den Duft nicht einsortieren!
„Ich habe sie verhauen! Die Fünf kassierte ich also mit recht“ – „Wenn du magst, schaue ich mir deine Arbeit später an. Ich habe wieder eine Eins geschrieben.“, frohlockt Hanna aber sagt, „Ich habe dieses Jahr auch schon die eine oder andere Arbeit versiebt. Also mach dir keinen Kopf!“
Mein Blick schweift auf ihre Bluse. Der verschwitzte Stoff klebt an der Haut und lässt die schönen Formen erahnen. Mir ist egal, was man redet. Auch, dass die Jungs darüber sprachen, dass sie mit ihr angeblich etwas hatten und dafür gerne fünf Euro die Stunde zahlten!
„Hier wohne ich!“, werde ich auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Ich betrachte das alte Gemäuer mit den dunkelroten Steinen. „Dein Heim sieht unheimlich aus!“ – „Passt doch zu meinen Ruf als Hexe! Bei Vollmond fliege ich mit dem Besen durch die Gegend!“, witzelt das hübsche Ding und führt mich ins kühle Innere.
Die Schuhe lassen wir neben der Tür und gelangen über eine Holztreppe in den ersten Stock. Hinter einer, der vielen Türen liegt ihr Reich.
Am Fenster steht ein Schreibtisch mit Büchern und einem Laptop. An der einen Wand steht ein Spiegelschrank und an der Wand gegenüber ihr Bett. Kurz frage ich mich, mit wie vielen sie schon die Matratze teilte?

Neben der Tür steht ein Glastisch und ein Ecksofa. An den Wänden sind Regale mit Büchern befestigt und zahlreiche Foto schmücken die rot getünchte Tapete.
„Leg ruhig deine Sachen ab und mache es dir gemütlich! Ich besorge etwas zu Trinken.“, haucht mir Hanna ins Ohr und schaltet das Radio ein. Hörbar hüpft sie die Treppe runter.
Ich stelle meinen Sportbeutel auf das Sofa und lehne den Rucksack dagegen. Mein Platz findet sich auf ihrem Bürostuhl. Nun erst bemerke ich den Schminktisch hinter der Tür. Dort steht auch ein gerahmtes Foto einer längst vergangenen Zeit. Auf dem erkennt man Hanna und mich.
Lächelnd erinnere ich mich an diesen Tag bei ihren Verwandten. Im Garten rangelten wir und meine Finger berührten nicht nur ihre verhüllten Brüste. Meine Hand gelangte auch in ihren Schritt. Schon da bereute ich, dass sie einen Bikini trug! Also kenne ich doch seit diesem Tag diesen verführerischen Duft, der sie heute umgibt.
War es Absicht, dass sie das Foto dort platzierte oder steht der Rahmen schon länger an diesem Platz?
Hanna erscheint und stellt zwei Gläser und eine Flasche Limo auf den Glastisch. „Fühle dich wie daheim! Ich mache mich schnell frisch und werfe mir etwas bequemeres über.“
Wieder verschwindet das Biest, bevor ich sie auf das Foto ansprechen kann. Sekunden später läuft die Dusche.
In ein Glas fülle ich mir Limo und schaue mir die Fotos an den Wänden an. Auf einigen ist ihre Familie abgelichtet und auf Anderen ihre Freunde. Einige sind dabei, auf denen auch ich allein bin oder wir beide aber nie mit anderen Freunden

Die Dusche wird abgedreht und kurz danach steht Hanna hinter mir. „Suchst du meinen Besen und die Zaubertränke? Die wirst du hier nicht finden! Meine Utensilien stehen auf dem Dachboden. Da habe ich Zeit und Ruhe um meine Flüche zu brauen.“, witzelt sie und ich drehe mich zu ihr. Sie trägt nur noch ein weißes Trägershirt und eine weiße Slip. Der Stoff klebt an ihrer noch feuchten Haut und verrät die harten Gipfel. Hanna legt ihre Arme auf meine Schultern.
Unsere Lippen berühren sich und für mich bleibt die Welt stehen. Ihre Arme lassen von mir ab und greift nach meinen Handgelenken, um meine Hände auf ihre Hüften zu legen. Lächelnd küsst sie mich erneut und ihre Arme schlingen sich um meinen Hals. Der Kuss wird intensiver.
Nach einem Moment tanzen unsere Zungen umeinander. Meine Finger rücken auf ihren Hintern vor und ziehe Hanna fester an mich. Wie schön sind ihre Brüste. Wieder lösen sich ihre Arme und ihre Finger greifen nach meinen Händen. Nun werden sie unter das Shirt geführt. Der Kuss endet. „Ich kenne die Gerüchte um mich und das ich Geld nehmen würde. Ich nehme Geld für die Nachhilfe aber schlief mit keinem. Nur einmal habe ich mit einem Jungen geschlafen aber möchte nur noch mit einem so weit gehen!“ Ihre Augen funkeln mich an. „Nicht nur deswegen sind wir jetzt hier. Ungestört will ich dir sagen, dass ich dich liebe! Das habe ich schon immer.“
Ich bekomme kein Wort heraus. Unsere Lippen treffen sich erneut. Meine Finger wandern bis zu ihren Schulterblättern. Noch will ich ihr Geständnis nicht glauben!
Wir lösen den Kuss und meine Finger tasten über ihre Brustränder. „Ich liebe dich auch!“ – „Ich weiß, und habe lange auf diese Worte von dir gewartet!“, schnurrt mein Gegenüber. Sie greift nach meiner Hand und wir setzen uns nebeneinander auf das Bett.
Ein Knie von ihr liegt so angewinkelt, dass meine Augen kurz an ihrem Schritt haften. Die Falte ihrer Slip verrät die prallen Schamlippen, die, wie Wächter die tiefe Spalte schützen. Beim letzten Freibadbesuch bewies ihr weißer Badeanzug, dass ihre Scham sauber rasiert ist. Ich erkannte durch den nassen Stoff sogar den Beginn ihrer Schamspalte und die dunklen Gipfel.

Wohin jetzt mit meiner Hand? Sie schiebt sich unter das Shirt auf ihre Taille. Kurz lächelt mich Hanna an und setzt zu einem leidenschaftlichen Kuss an. Ihre Finger tasten über meine kurze Hose bis zum Zeltbau. Dafür rückt meine Hand zum Ansatz ihrer Brust.
Der Zungenkuss wird inniger. Meine Finger spielen über die erregte Brustwarze, während es immer enger in meiner Hose wird. Zärtlich reiben ihre Finger über die straffe Delle.
Hanna trennt den Kuss und küsst nur ein paar Mal meinen Hals. Nun mustert sie mich wieder. Ihre Finger nehmen mir vorsichtig die Brille ab und ohne mich zu fragen, erlöst sie mich vom T-Shirt. „Brauchst du eine Einladung?“

Erst zögere ich aber befreie sie vom lästigem Stoff und beäuge die nackten Apfelsinen Großen Brüste. Die dunkelroten Kirschen lächeln mich verführerisch an. Mir ist egal, was sie dazu sagt und lehne mich vor. Meine Lippen saugen eine steinharte Frucht ein und meine Zähne beißen leicht zu.
Erregt raunt Hanna, „Uiii… Nicht so wild… Mach ruhig weiter aber sanfter!“ Ich bemerke, dass sie auf den Rücken rollt und stütze meine Handfläche neben ihr auf das Bett. Meine Andere gleitet erst über ihren Oberschenkel und sucht dann doch den Stoff zwischen ihren Beinen. Je mehr meine Finger der Spalte folgen, desto feuchter wird es.
Hanna sortiert ihre Beine und nun gleitet der Stoff ins enge Tal. Ich höre ein schroffes Keuchen und lasse ihre Kirsche frei. ‘Bin ich doch zu weit gegangen?’
Ihre Finger vergreifen sich an meinem Reißverschluss und öffnen ihn. Meine Unterhose kann nicht verhindern, dass mein Lümmel das Weite sucht und sich der pralle Pils in die Höhe streckt.

Ich küsse meine Freundin und sie keucht mir in den Mund, Ihre Finger schlingen sich um den harten Muskel und bewegen sanft die Vorhaut. „Würdest du dich bitte aufsetzen?“, vernehme ich. ‘Das war’s! Ich bin doch zu stürmisch?’ Mein Hintern setzt sich auf den Fersen ab.
Hanna setzt sich auf und knöpft meine Hose auf. „Der gefällt mir!“ Ihr Kopf beugt sich weiter runter und ihr Becken gleitet zurück. Noch überlege ich, was das werden soll, Schon kreist ihre feuchte Zunge um die Eichel und kostet die ersten jungfräulich Tropfen. Damit hätte ich nun nicht gerechnet und meine Nackenhaare richten sich auf, während mich ein elektrischer Schlag durchfährt.. Solche Spiele sind mir nur aus Videos bekannt.
Kurz rückt die Eichel bis in ihren feuchtwarmem Mundraum vor und die Lippen schließen den Muskel ein. „Das ist der Hammer!“, keuche ich erregt. Einen Moment kreist ihre Zunge um die Spitze und lässt sie weiter in den Mundraum fahren. Das wiederholt die Hexe ein paar Mal, bis sie ihren Kopf hebt und mich anfunkelt. „Schön, dass dir das gefällt. Das ist nämlich mein erstes Mal! Ziehst du dich aus?“
Das braucht sie nicht zweimal zu fragen und sehe, wie auch ihre Slip fällt. Jetzt rollt Hanna wieder auf den Rücken und stellt die Füße auf das Oberbett. So sah ich ihre glatte Spalte nur im Traum!
Ich klettere zwischen ihre Beine und küsse erst ihre Brüste. Meine Küsse bedecken ihren Bauch und meine Zungenspitze spielt mit den Bauchnabel. Hanna muss keuchen und kichern zugleich. „Ja… Mach mit mir, was du möchtest!“
Mein Kopf wandert weiter und meine Zunge erreicht ihre Schamspalte. Meine Finger spreizen die Wächter.
Noch nie bestaunte ich eine Scham und das rosa Tal aus so einer Nähe, wenn auch im Sexualkundeunterricht wir Schaubilder vorgesetzt bekommen haben oder Internetvideos tiefe Einblicke gewährten.
Meine Zungenspitze kreist um den salzig schmeckenden Kitzler. „Oh ja! Das ist gut.“, höre ich von der keuchenden Besitzerin. Meine Finger öffnen auch das feuchte Heiligtum. Mir ist bekannt, dass so ein Loch dehnbar ist aber kann es kaum glauben.
Meine Zunge weitet das Loch und erobert den Vorhof. Eine süße aber doch herbe Masse quillt mir entgegen. Hannas Körper zuckt zusammen und sie stöhnt verhalten auf. „Hmmm Das gefällt mir! Ich freue mich auf dich.“ Mein Kopf hebt sich. „Hoffentlich bist du nicht zu enttäuscht. Ich habe noch nie.“ Meine Hände stützen sich neben ihren Körper und ich robbe über sie.
Sie legt ihre Hände auf meine Wangen. „Allein der Anfang macht Lust auf mehr! Bei so einem zärtlichem Start, dachte ich eher, dass du keine Gelegenheit zum üben ausgelassen hast!“ – “Mist, dass ich keine Kondome dabei habe!“, raune ich. Mir begegnet ein Lächeln. „Nachdem meine Mutter erfuhr, dass ich sexuell aktiv sei, schleppte sie mich zum Frauenarzt. Seit dem nehme ich die Pille!“
Sie zieht mich an sich und wir züngeln miteinander. Mein Becken senkt sich und meine Hand hilft rasch der Eichel den Eingang zu finden. Kichernd raunt Hanna, „Da bist du richtig!“
Behutsam drücke ich den Pilz gegen die enge Öffnung. Nur so weit, bis gerade mal der Kopf in ihr steckt. Schroff atmet Hanna, „Ahhh Er schien mir gar nicht so groß, wo er in meinem Mund steckte!… Sei weiterhin vorsichtig!“
Immerzu stoße ich zu und immer weiter erobert mein Liebesmuskel ihren Körper. Keuchend küsse ich das Geschöpf unter mir. „Ohhh Das fühl sich so gut an!“ – „Und du dich erst!“, keucht Hanna und nimmt den Kuss wieder auf. Ihre Schenkel nehmen mein Becken gefangen.
Mit jeden Stoß wird ihr stöhnen schärfer. Ungünstiger hätte mir die Frage nicht in den Sinn kommen können. „Was machen,… wir… wenn deine Geschwister erscheinen?“
Keuchend muss Hanna lachen und ihr Kanal verkrampft. „Uhhh Meine Schwester ist auf Klassenreise und mein Bruder schwitzt in der Ausbildung!… Wir haben also Sturmfreie Bude bis heute Abend… Fülle mich endlich aus.“
Ihr Körper entspannt und mein Liebesmuskel zieht sich zurück. Mit nur einem kräftigen Stoß füllt mein Freudenspender das Feuchtgebiet restlos aus.
Hanna kneift stöhend ihre Augen zusammen. Immerzu verwöhne ich ihren Stollen mit sanften Stößen und mein Keuchen wird kräftiger. „Ohhh… Davon träumte ich schon lange!“
Kurz halte ich inne und drücke die Eichel ganz tief in ihren Unterleib. Sie stöhnt auf und presst ihren Hinterkopf in die Matratze. „Arrr… Mach es mir, wie in deinen Träumen!“ Daran denke ich gerade weniger da mein Erguss kurz bevor steht. Erneut beginnen meine sanften Stöße und meine Lippen suchen die ihren. Sie aber flüstern, „Du… du bist so… gut… Ahhh… Warum warst du nicht mein Erster?“ Jetzt erst tauschen Hanna und ich ein hektisches Zungenspiel.
Ich kann nicht mehr. Schmatzend stößt mein Kolben zu und explodiert. Mein kochender Saft bringt den Tunnel zum überlaufen und bringt ihren Körper zum beben. Ich höre, wie meine Freundin von einer Ekstase überrollt wird. Ihre Finger krallen sich in meinem Rücken fest. „Ohhh, mein Gott! Ich hoffe, dass war noch nicht alles…“
Ihre Füße stellen sich wieder auf die Matratze. Leicht zieht mein Becken sich zurück und rammt erneut zu. Das wiederhole ich stetig. „Ich kann dir versprechen, dass das noch nicht alles war!“, kommt keuchend über meine Lippen. Wir küssen uns und meine Hand greift nach ihrer Kniekehle. Danach ist die Zweite dran. Mein Steifer gleitet aus der Führung. „Was… was hast du vor?“, werde ich gefragt. Schon dreht sich ihr Becken und ich mustere ihr geweitetes Loch.
Wieder lehne ich mich vor und schiebe langsam meinen Liebesmuskel in Hanna. Sie keucht auf. „Ahhh… Das fühlt sich… Oh, mein Gott!… Arrr… Sicher, dass ich deine Erste bin?“
Ich erobre sie ganz und gebe einen sanften Takt vor. In dieser Stellung spürt Hanna sich noch besser an. „Du… Du bist und wirst meine Einzige sein!“ Ein Versprechen, dass ich vielleicht nur schwer einhalten kann!
„Ahhh… Du hast Glück, dass ich gelenkig bin!… Oh ja. Mach weiter.“, stöhnt Hanna und nimmt meinen Hals gefangen. Ich küsse ihre Brüste und die Gipfel. Das wünschte ich mir aber dachte nie, dass ich je in diese Situation käme. Meine Bewegungen nehmen an Fahrt auf. Das Schmatzen ihrer gierigen Möse ist deutlich zu hören.
Angespannt keucht Hanna, „Arrr…. Hast du davon geträumt?… Oh ja!… Wir sollten gleich eine Pause einlegen… Mhhh!“ – „Ja!“, reagiere ich knapp. Ihr Bergwerk vibriert und krampft immer häufiger. Mit dröhnt ein heftigeres Stöhnen entgegen. „Du… Du bist mir einer!… Hmmm… Nagel mich schneller… Bit… te, mach schneller!“
Ihr Wunsch ist mir Befehl! Ich würde auch nicht mehr lange brauchen. „Du bist, Ahhh… so herrlich zu ficken!“, kommt mir über die Lippen! Dafür könnte ich mich ohrfeigen aber höre, „Ohhh, mein Gott… Arrr… Du bist mein geiler Hengst!“
Ihr Kanal verkrampft und melkt mich bis auf den letzten Tropfen. Ihr gesamter Körper schüttelt sich unkontrolliert und mir platzt ihr ohrenbetäubender Orgasmus entgegen.
Hanna braucht einen Moment um wieder Luft zu bekommen und keucht, „Lässt du mich frei? Ich muss etwas trinken!“
Ein Kuss und mein Liebesmuskel erstürmt sie noch ein paar Mal. Eine neue Welle ergreift ihren Körper aber nun lasse ich ihre Beine frei. Widerwillig zieht mein Kolben sich zurück. Wieder setze ich mich auf meine Fersen. „Ich… ich wollte aufhören aber…“ – „Hör auf zu reden!“, erwidert Hanna und setzt sich auf. Unsere Lippen treffen sich und ihre Finger streichen über meinen Steifen. „Ich werde mir deine Arbeit ansehen und will dich, wenn mein Körper abgekühlt ist.“
Ich bemerke, dass sie ausläuft und sich unsere gemischten Säfte auf dem Oberbett verteilen. Meine Arme umschlingen ihren Rücken. Wir müssen lachen, als mein Handy klingelt.
Ich stehe auf und nehme das Gerät aus meinem Rucksack. „Meine Mutter ist dran!“, verkündige ich bevor ich das Gespräch annehme, „Hallöchen! Entschuldige, das ich nicht Bescheid gab, dass mein Weg zu Johanna führte!“ – „Ist schon gut! Ich dachte, dass du gleich ins Freibad oder so bist. Mir ist nur durch Zufall mitgeteilt worden, dass ihr wieder hitzefrei habt. Ist deine Arbeit wirklich so schlecht ausgefallen?“
Ich nehme den Ordner mit der Arbeit zur Hand. „Eine fünf! Hanna will sich das anschauen. Ich habe eine Menge Flüchtigkeitsfehler gemacht! So steht es im Kommentar des Lehrers.“ Ich verschweige den Sex und gebe meiner Braut den Ordner. – „Dann sehe zu, dass es nicht zu spät wird!“, bittet mich Manuela.
Ich sitze auf dem Sofa und fingere über den erschlafften Muskel. „Ich werde hier zeitig verschwinden! Ist ja auch ein Stück bis nach Hause! Bis später und lasse dich nicht stressen!“ – „Bis später, mein Schatz!“, haucht die Frau und das Gespräch endet.
Mit hochgezogenen Augenbrauen nimmt Hanna neben mir Platz und dreht mir kurz den Rücken zu. Sie legt ihren Kopf auf meinem Schoß ab. „Also, wenn ich das sehe, söllten wir morgen zum Rektor und die Zensur reklamieren! Nach meinem Verständnis hast du eine gute Vier! Er machte Fehler bei zusammenzählen und zwei Satzbauten sind korrekt, die als fehlerhaft angestrichen sind!“ – „Okay!? Wenn du das sagst.“, reagiere ich nur. Meine Finger streichen über ihre Brust. „Kenne ich denjenigen, der dich entjungferte?“ – „Ja! Mein Vetter. Daniel war bei Doktorspiel erst zärtlich. Wir dachten erst Beide nicht daran und doch passierte es! Er war so spitz, dass sein Schwanz mich löcherte, wie ein Presslufthammer! Du warst das absolute Gegenteil! Das hoffte ich auch.“
Sie legt den Ordner beiseite und setzt sich wieder auf. Ihre Hand führt nach meinem Glas und nimmt einen Schluck. „Was machen wir jetzt?“, möchte Hanna mit einem verführerischen Augenaufschlag wissen und steht auf. Gleich hockt sie sich neben mich und fingert über meinen erschlafften. Kaum, dass ich antworten kann, führt sie meine verklebte Eichel in ihren Mund und saugt den Rest des Muskels in sich auf. Ihre Lippen berühren den Ansatz meines Unterleibs. Schwer muss ich aufatmen und weiß, dass er ihren Hals eroberte.
Angenehme schmerzende Gefühle durchfluten mich und ich presse die Lippen zusammen.
***
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HammerXXL
HammerXXL
Gast
Beantworten  Redwalker
3 Tage vor
Hallo Justus, sehr schöne Geschichte. Tatsächlich bekommt man da Lust auf mehr. Hat die kleine Hexe eine Freundin? Oder spielt die Mutter oder eine Schwester mit? Bin gespannt, wie es weitergeht. Danke fürs Schreiben

Lasse dich überraschen! Ich erwähnte ja, dass Hanna eine Schwester hat. Was Lara vielleicht noch für eine Rolle spielt wird hier nicht verraten! Schön aber, dass dir die Story gefällt

Redwalker
Redwalker
Gast
3 Tage vor

Hallo Justus, sehr schöne Geschichte. Tatsächlich bekommt man da Lust auf mehr. Hat die Hexe eine Freundin? Oder spielt die Mutter oder eine Schwester mit? Bin gespannt, wie es weitergeht.
Danke fürs Schreiben

Alterfuchs
Erfahren
Beantworten  Geile Jungfer
4 Tage vor
Ich bin auch Mutter von zwei Mädels und lehrte ihren so einiges, bevor wir die Herrenwelt auf den Kopf stellten. Den festen Freunden meiner Zwillinge zeigte ich, was sie am liebsten mögen! Vielleicht schreibe ich mal darüber.

Ja wie gerne denke ich an meine 2 Stieftöcher und meine Nichte Steffie, die Erinnerung macht mich immer noch sehr geil. Also Schwanz raus und Wichsen !

Geile Jungfer
Beantworten  Angelika
4 Tage vor
Ich kann dir gut nachfühlen , wie sehr dich dieser Gedanke erregt . Habe ja selbst auch so einiges in dieser Richtung erlebt . Zuerst mit meiner Mutter und später , als ich selbst als Mutter das Heranwachsen meiner eigenen T…ter erleben durfte . Gemeinsam haben wir so einigen Herren glückhafte Stunden bereitet . Jetzt lass dich einfach mal überraschen, wer sich bei dir meldet .

Ich bin auch Mutter von zwei Mädels und lehrte ihren so einiges, bevor wir die Herrenwelt auf den Kopf stellten. Den festen Freunden meiner Zwillinge zeigte ich, was sie am liebsten mögen! Vielleicht schreibe ich mal darüber.

Geile Jungfer
Author
5 Tage vor

Ich wäre gerne an Hannas stelle. Bin schon gespant, wie es weitergeht! Wenn es weitergeht! Könnte mir mit ihm auch gut einen Dreier vorstellen!

Angelika
Angelika
Gast
Beantworten  HammerXXL
6 Tage vor
Ich suche ja eine Dame mit Tochter, da kommt Dororoh kaum in Frage. Sie schrieb: "Wenn ich eine Tochter hätte..." oder so ähnlich. [email protected]

Ich kann dir gut nachfühlen , wie sehr dich dieser Gedanke erregt . Habe ja selbst auch so einiges in dieser Richtung erlebt . Zuerst mit meiner Mutter und später , als ich selbst als Mutter das Heranwachsen meiner eigenen T…ter erleben durfte . Gemeinsam haben wir so einigen Herren glückhafte Stunden bereitet . Jetzt lass dich einfach mal überraschen, wer sich bei dir meldet .

Last edited 6 Tage vor by Angelika
HammerXXL
HammerXXL
Gast
Beantworten  Angelika
6 Tage vor
Dann hoffen wir mal , dass er sich auch mit dir in Verbindung setzt .

Ich suche ja eine Dame mit , da kommt Dororoh kaum in Frage. Sie schrieb: “Wenn ich eine hätte…” oder so ähnlich.
[email protected]

Angelika
Angelika
Gast
6 Tage vor

Dann hoffen wir mal , dass er sich auch mit dir in Verbindung setzt .

Dororoh
Author
Beantworten  Angelika
6 Tage vor
Könntest Du ihm seinen Wunsch in Erfüllung gehen lassen ?

Vielleicht, wenn ich eine hätte! Zumindest ist seine Geschichte sehr anschaulich geschrieben! Wenn er auch so zärtlich ist…

Angelika
Angelika
Gast
Beantworten  Dororoh
6 Tage vor
Bei so einem Wunsch solltest du konkreter werden oder wenigstens eine Mail-Adresse hinterlassen!

Könntest Du ihm seinen Wunsch in Erfüllung gehen lassen ?

Dororoh
Author
Beantworten  HammerXXL
6 Tage vor
Bei dieser Story bekomme ich Lust auf ein CS mit einer Frau, die ihr Töchterchen mit ins Boot holt!

Bei so einem Wunsch solltest du konkreter werden oder wenigstens eine Mail-Adresse hinterlassen!

HammerXXL
HammerXXL
Gast
Beantworten  Der Auslecker
6 Tage vor
Habe auch so eine eine kleine versaute Hexe . Lili . Die reitet auf meinem Stiel wie verhext .

Bei dieser Story bekomme ich Lust auf ein CS mit einer Frau, die ihr Töchterchen mit ins Boot holt!

Der Auslecker
Der Auslecker
Gast
6 Tage vor

Habe auch so eine eine versaute Hexe . Lili . Die reitet auf meinem Stiel wie verhext .

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