Die Kirschen in Mutters Garten – 3
Veröffentlicht amIch hörte wie die Tür vom Bad ins Schloss fiel und im Augenwinkel sah ich Sie nackt vorbei tänzeln, auf ihren Zehenspitzen, als hätte Sie Angst, mich zu erschrecken. Und schon war sie wieder weg. Mit zwei Teller in der der Hand, lief ich ihr hinterher aber Sie war schon im Schlafzimmer verschwunden und mein flüchtiger Blick konnte Sie nicht erspähen. Also stellte ich die Teller auf den kleinen Fernsehtisch und ging zurück in die Küche, um noch Besteck zu holen. Wieder im Wohnzimmer, um den Tisch fertig zu decken, kam sie auch gleich aus dem Schlafzimmer heraus. Die Schlafzimmertür war immer etwas offen, das hatte Sie sich so angewöhnt, als wir damals noch eine Katze hatten, denn Mieze hat so gern unter der Bettdecke geschlafen und so war es Gesetzt, niemals die Schlafzimmertür ganz zu schließen.
Jetzt sah Ma aber völlig anders aus, nicht mehr diese aufregend sexy Frau mit knapper Hose und engen Shirt, jetzt stand Sie da im Bademantel, immer noch hübsch anzuschauen aber eben anders, anders wie ich sie noch vor ein paar Stunden vor Augen hatte.
Heute war sowieso alles anders. Ich fand meine Mutter schon immer ausgesprochen hübsch, eben mein Typ Frau aber auch meine Mutter, eher a-sexuell, doch vor 5 Stunden hatte sich der Blick zu meiner Mutter gewaltig geändert. Alles was normal an ihr war, war plötzlich aufregend und geil für mich, die Gedanken an ihren Körper, die Beine, ihre Brüste, die kleinen Füße, oder auch ihre Finger, die sie sich geil in die Fotze steckte und natürlich auch ihre Möse… was für ein heißes Stück Fleisch! Und nun stand Sie da, wie Sie schon tausendmal vor stand, frisch geduscht, ihr Parfüm neu aufgelegt und im Bademantel. Die Haare sonst immer erstklassig gestylt, waren jetzt struppelig feucht, einfach mit den Fingern zurecht, weder geföhnt und schon gar nicht gekämmt. Eben meine ganz normal Mutter, wie seit 18 Jahren. Und doch regte mich dieser Anblick jetzt wieder an. Meine Gedanken kreisten um ihren Knackpo, um ihre Fotze und ich fragte mich, ob Sie wohl ein Höschen trägt oder wie ich, unterm Bademantel völlig nackt. Der Gedanke ließ wieder das Blut in mir hoch, besser gesagt, hinab steigen und schon war sie nicht mehr meine ganz normale Mutter.
Ding Dong! Gerade noch rechtzeitig wurden meine Gedanken unterbrochen, denn ein paar Sekunden später, hätte mein harter Schwanz bestimmt aus dem Bademantel wie ein Fahnenmast hervorgeschaut und das vor meiner Mutter. Hey, hast Du das nicht gehört, wird bestimmt die Pizza sein und so im Bademantel will ich bestimmt nicht die Tür öffenen, bitte Schatz! Geld liegt im Küchenteil. Ich wollte noch sagen, die Pizza gebe ich aus aber greif mal einen nackten Mann in die Tasche. Etwas beschämt zog ich einen Zwanni aus dem Glas im Küchenschrank und öffnete die Tür. Einmal die 7 groß und einmal die 22 klein. Macht 16,50… Ich drückte den Pizzaboten den Zwanni in die Hand und mit stimmt so, war die Tür auch schon wieder zu.
Junge Frau, ich habe für Sie ihre Lieblingspizza gebacken. Etwas schlecht kam ich mir trotzdem vor, bezahlte mit dem Geld meiner Mutter, gab großzügig auch noch Trinkgeld und schmückte mich mit italienischen Kochkünsten. Aber ihr lachendes: Oh, vielen Dank mein junger Herr! lockerte die Situation wieder auf und meine Gedanken durften sich wieder auf wichtigeres konzentrieren. Ich holte schnell die zwei Teller, die Pizzen noch in der anderen Hand und ging zurück zur Küche, denn so im viereckigen Karton, wollte ich den Abend dann doch nicht ausklingen lassen. Aufgeteilt auf die zwei Teller stand ich am Wohnzimmertisch und servierte mit einen sehr tiefen Diener. Da fing meine Mutter an zu lachen und meinte: sehr zuvorkommend aber wir sind zu Hause und außerdem im Bademantel, dann lass uns mal anfangen.
Wie gern hätte ich mit etwas anderem angefangen aber Ma meinte natürlich das Essen. Bevor ich zum Besteck greifen konnte, stand Sie plötzlich mit den Worten auf: Hey, wie Du weißt, trocken geht nicht mal Essen, Bier oder Sekt? Hat Sie das jetzt wirklich gesagt, trocken geht nicht mal Essen? Ich glaube es kaum, war das wieder so eine versteckte Anspielung, die es seit heute nur in meinem Kopf gibt oder einfach nur eine anders verpackte Frage nach Getränken? Ich werde noch verrückt. Da von mir keine schnelle Antwort kam, startete Sie mit: ich trinke auf alle Fälle ein Glas Sekt. Ich dann auch! Etwas verzögert verließen dies Worte dann doch meine Lippen. Ma flitzte in die Küche und kam sogleich mit der Pulle eiskalten Sekt und zwei Gläsern zurück. Verteilte die Gläser vor unseren Tellern und drückte mir die Flasche Sekt in den Schoß. So mein Großer, ich bekomm besser etwas reingedrückt als rausgezogen, das ist jetzt deine Aufgabe! Eiskalt erwischte mich dieser Satz und nicht nur der, denn mein Oberschenkel guckte aus dem Bademantel hervor und genau da stand jetzt die Flasche Sekt, die Mutter immer noch auffordernd in der Hand hatte. Ich griff schnell nach der Flasche und merkte nicht, das ich ihre Hand umschloss, erst Bruchteile von Sekunden später wurde ich mir dieser Situation bewusst. Doch auf den Mund gefallen war ich noch nie und konnte gleich mit: na dann laß los, wenn ich sie aufmachen soll! antworten. Ma schaute mich fest an und zog bewusst langsam ihre Hand unter meiner hervor. Zittrig nifftelte ich den Draht auf und der Korken schoss mit einen Knall zur Decke. Ach Du Schieße, platze meine Mutter heraus und der Flaschenhals war in ihren süßen Mund verschwunden. Wie ich die Situation aus meiner Sicht sah, kann man sich wohl vorstellen. Sie, mit gebeugten Kopf über meinem Schoss und schluckte den herausspritzenden Schaum vom Sekt weg. Meine Gedanken waren in genau dieser Situation gefangen, nur mit einem Unterschied, Sie hatte meinen Schwanz im Mund! Ich konnte nicht einmal fertig denken, da hab sie den Kopf, wischte sich ein paar Tropfen Sekt vom , grinste mich an und sagte: wir wollen doch von den guten Zeug nichts umkommen lassen. Ich war fertig mit der Welt. Wieder so ein Satz, den ich in Gedanken anders interpretierte als Sie, wahrscheinlich anders als Sie. Und schon ließ Sie sich wieder auf die fallen, fast unmerklich mit ihren paar Kilos.
Na komm Schatz, gieß ein, lass uns auf heute anstoßen und dann endlich essen! Gedanken brannten durch mein Hirn, auf was anstoßen und warum gerade auf heute? Kirschenernte – ich bestimmt, ich kann heute auf alles einen trinken aber Sie? Sie hatte Arbeit mit dem ganzen Obst, obwohl? Ich griente lüstern vor mich hin, sicher hatte Sie auch heute für sich und ihre Fingerchen ein bisschen Spaß. Prost schöne Frau, auf heute, auf uns und auf die Kirschen! Ma grinste jetzt auch etwas anders. Ich nahm mein Besteck zur Hand und wollte gerade den Pizzarand anschneiden, als sie mich verwundert anschaute und fragte: hast Du immer noch schmutzige Finger oder seit wann wird Pizza mit Besteck gegessen. Man kann so vieles mit den Fingern, ja, auch Pizza essen! Zack, das war jetzt aber eine ordentliche Ohrfeige, mir wurde heiß und kalt und innerhalb einer Sekunde lief der ganze Tag vor meinen Augen ab, jeder Kleinigkeit und natürlich auch jede aufregende Einzelheit. Hat Sie etwa etwas mitbekommen oder warum gerade jetzt dieser Satz mit den Fingern oder war es von mir aus doch wieder mehr Fantasie oder falsch interpretiert. Sie machte mich wieder einmal sprachlos und mein Herz schlug da, wo ich es heute schon des Öfteren spürte – im Hals. Ich wollte doch nur vornehm sein, wenn ich schon mal die Gelegenheit habe, mit einer schönen Frau zum Abend zu essen. Jetzt lachte Sie wieder meinte, ist schon okay, ich weiß, Du kommst genau nach mir, deshalb bist Du auch mein und manchmal übertreibt es auch deine Mutter.
Sie rettete die Situation, die es wohl gar nicht gab, nahm ein Stück Pizza, legte die Spitze auf ihre Zunge, zog sie in den Mund und biss sie ab. Ich war klatschnass vom Schweiß aber begann auch endlich zu essen. Gemütlich und eigentlich wortlos, futterten wir die Pizza in uns hinein, nur ab und an unterbrochen von einem Prost Ma – Prost mein Großer dauerte es nicht lange und es waren nur noch ein paar Krümel auf den Tellern. Mutter sah mir an, das ich diese gern aufgeleckt hätte, eigentlich so, wie ich es immer mache und da platzte es aus ihr heraus: wenn es geschmeckt hat, darf man auch die Schüssel auslecken! Mein Hals schnürte sich zu, mein Kopf wollte in diesem Moment fast Platzen, wohl rot über beide Ohren, schaute ich sie fassungslos an. Na komm Kleener, früher musste ich Dir das immer verbieten und jetzt wo Du darfst, zickst Du rum wie ein Mädel… Ihr grinsen dazu war für mich fast tödlich und als wenn das nicht genug wäre, stichelte Sie hinterher: stell Dir vor, Du leckst das Messer ab und deine Zunge fällt herunter, was dann? Die Schüssel ist doch völlig safe. Worte die mich durchbohrten, völlig aus der Bahn warfen und meine Mutter grinste immer noch über beide Ohren.
Mutti, siehst Du was, der Teller ist völlig trocken, nicht mal Soße drauf, da nehme ich lieber die Finger! Jetzt schaute Sie wohl genau so erstaunt wie ich. Wenigstens ein Punkt für mich, dachte ich so. Da stand Ma auf, nahm die Teller: ich bring die mal lieber weg, nicht das es hier noch eskaliert und Du machst nochmal die Gläser voll – aber mit Sekt! Peng, sie grinste und mir wurde wieder schlecht aber irgendwie fand ich auch an diesem aufregenden Wortwechsel gefallen. Ich schaute noch auf ihren kleinen Po, der leider vom Bademantel viel zu sehr verhüllt wurde, als sie zur Küche ging. Und schon war sie wieder da und ließ sich auf die Couch fallen. Diesmal redeten wir über Gott und die Welt, Ines war auch Thema und auch die Frage, warum Sie immer seltener da ist. Also erzählte ich ihr von diesen Alltagsproblemen und davon, das ich den Verdacht habe, sie wolle sich von mir trennen. Es gab irgendwie Zuviel Bekannte und gute Freunde in ihrem Leben und sie könne ja nicht nur bei mir sein, müsste auch mal was mit denen Unternehmen. So fing es bei deinem Vater auch an. Das war alles, was sie dazu sagte, nahm mich sachte in den Arm und küsste mich auf die Wange: Alles wird gut! Ich fühlte mich gerade gut mit dieser Art von Trost. Komm, hole noch die zweite Flasche aus dem Kühlschrank und lass uns noch einen Film gucken und etwas abschalten. Aber mach die Flasche in der Küche auf, den Schaum bekomm ich jetzt wohl nicht mehr weggeschluckt. Sie lachte und wieder ein Punkt für Sie aber dank der drei Gläser Sekt war ich wohl entspannter und flachste trocken zurück: Schlucken und nicht spucken! Ma war für eine Sekunde wie versteinert und plötzlich lachte Sie – und genau deshalb bist Du mein , los, hol endlich den Sekt.
Der Film lief, es war ein echt genialer Action Film, Ma lehnte entspannt an der Couch, Füße auf dem und ich in der gleichen Haltung neben ihr, wir bewegten uns nur, wenn wir was tranken oder ich die Gläser nachschenkte und gespannt beobachte ich die ganze Zeit, wie ihre Zehen spielten. Der Bademantel fiel links und rechts von ihren Schenkeln herab aber immer noch sehr züchtig, doch konnte ich die schön geformten Oberschenkel zur Hälfte sehen und ausgiebig betrachten, gern wäre ich in genau dieser Position vor ihr gesessen, ihre Füße auf meinen Schulter und ich schaue ihr von ganz nah zu, wie sie ihre Möse bespielt und fingert. Diese Gedanken brachten mich wieder in Fahrt und mein Schwanz wurde langsam dick. So mein Großer, Film ist zu Ende, der Held hat gewonnen und das Mädchen bekommen und ich muss langsam mal ins Bett, der Sekt zeigt auch seine Wirkung. Mit diesen Worten stand sie auf, gab mir im vorbei gehen einen Kuss auf die Stirn und verschwand im Schlafzimmer. Eine Weile saß ich noch da, mit Tagträumen im Kopf und überlegte, ob ich nicht einfach zu ihr ins Schlafzimmer gehen sollte. Aber diesen Gedanken wischte ich gleich wieder weg. Es war noch nichts passiert, nur ein paar freche Worte hin und her und ich wollte auch nicht durch Fehlinterpretation alles kaputt machen, was für mich heute so heiß und aufregend begonnen hatte.
Also ab ins Dachzimmer… beim verlassen des Wohnzimmer konnte ich es mir doch nicht verkneifen, noch einmal vorsichtig einen Blick ins Schlafzimmer zu werfen. Da lag Sie, der Traum einer Mutter, der Traum einer äußerst heißen und sexy Frau. Wieder dachte ich kurz daran, wie sich heute zum Orgasmus gefingert und sich dabei ihr Höschen in die Möse gesteckt hat. Auf der Seite liegend, die Decke nur so halb über sich geworfen und der Knackarsch schaute hervor, als würde sie ihn zu mir her strecken… Sofort war mein Schwanz hart aber ich wollte ihn in Ruhe in meinem Zimmer wichsen, mit allen Erlebnissen des Tages – Laß uns anstoßen auf den heutigen Tag! und wieder fielen mir diese Worte ein…
Die 3. ist so gut wie die ersten beiden. Hoffentlich kommt bald die Vierte.