Die junge Nachbarin von nebenan
Veröffentlicht amIch wohne in einem Mehrfamilienhaus – man grüßt sich hier und da, hat aber nicht wirklich viel Kontakt zu den anderen Nachbarn. So hab ich auch erst gar nicht mitbekommen, dass ich eine neue Nachbarin gegenüber bekommen hab.
Irgendwann sind wir uns dann aber doch im Treppenhaus begegnet und haben uns kurz begrüßt. Ich schätzte sie auf Anfang/ Mitte 20 während ich selbst ehr auf Ende 30 zugehe. Meine Nachbarin wirkte mit ihren Haare zum Pferdeschwanz gebunden und weiten Klamotten doch ehr unscheinbar. Nach dieser ersten Begegnung folgten weitere kurze ohne das ich irgendein Interesse an ihr entwickelt hätte.
Mit dem herannahenden Frühling stiegen die Temperaturen. Meine Nachbarin, nennen wir sie im folgenden Marie, traf ich diesmal unten auf dem Parkplatz. Aufgrund der Temperaturen trug sie ein T-Shirt, aber diesmal ein etwas körperbetontes, sodass ich das erste mal bewusst wahrnahm, dass sie nicht nur meine Nachbarin, sondern auch eine Frau war. Nachdem sie in ihr Auto gestiegen war, merkte ich, dass ich eine leichte Erektion bekommen hatte. Diese verflog aber so schnell wie sie kam…
An einem heißen Tag begegnete ich Marie wieder. Zwar hatte sie ihr blondes Haar wieder zum Pferdeschwanz gebunden, aber sie hatte ein luftiges Sommerkleid an. Und was für eins. Eng anliegend und doch weit geschnitten. So konnte ich gut erkennen, was sie für einen BH drunter trug und das dieser offensichtlich prall gefüllt war. Hatte ich mich also bezüglich ihrer Körbchen nicht getäuscht als ich „damals“ im T-Shirt sah. Da Marie noch eine Sonnenbrille aufhatte, konnte ich nicht sehen, ob sie mich beobachte, wie ich sie musterte. Wenig überraschend wurde es angesichts dieses Anblicks eng in meiner Hose. Obwohl ich sie am liebsten hier und jetzt genommen hätte, wechselten wir nur ein kurzes „hallo – wie geht´s – danke gut und selbst“ und dann ging jeder seiner Wege. Ich ging wieder hoch in meine Wohnung und musste mir erstmal einen runterholen. Dabei dachte ich natürlich an Marie und stellte mir vor, wie sie sich auszog, um sich von mir vögeln zu lassen.
Nachdem ich mir Linderung verschafft hatte, setzte auch das Hirn wieder ein: „als ob so eine junge Frau mit dir ins Bett steigt…?!“ Wahrscheinlich hatte das Hirn recht, trotzdem war mein Interesse geweckt und ich beschloss, etwas mehr über Marie herauszubekommen, allerdings ohne fundamentalen Erfolg.
Abgesehen davon, dass ich beim wichsen manchmal an sie dachte, passierte nichts weiter. Eines Tages hatte ich mal wieder richtig Druck auf der Leitung und wollte diesen unter Begleitung eines Pornos lindern als es plötzlich klingelte. Aufgeschreckt stopfte ich meinen Schwanz wieder in die Hose und ging zur Tür. Eigentlich erwartete ich keinen Besuch und hatte auch nichts bestellt, was der Paketbote hätte bringen können. Als ich öffnete, stand Marie vor der Tür und fragte, ob ich demnächst mal die Werbung aus ihrem Briefkasten nehmen könne, da sie übers Wochenende verreisen wollte. Als ich antwortete, dass das kein Problem sei, hörten wir ein stöhnen aus meinem Zimmer. Hatte ich in der Eile doch vergessen auf Pause zu drücken. Wie peinlich…
Marie schien ehr belustigt und drängte sich dann plötzlich Richtung der Geräusche. Noch bevor ich überhaupt reagieren konnte, stand sie schon in der Wohnung und beäugte den Bildschirm. Das Mädel in dem Film wurde gerade von ihrem Lover genommen. „Das wolltest du doch neulich mit mir auch machen. Ich sah es in deinen Augen, wie du mich in Gedanken ausgezogen hast, um mich zu ficken.“ War das ein Traum oder hatte Marie das wirklich gerade gesagt?! Und nicht nur das: „Als ich später wieder in meiner Wohnung war, hab ich erst gemerkt, wie feucht mein Höschen war. Der Gedanke, von dir genommen zu werden, hat mich derart geil gemacht, dass ich mich befriedigen musste. Seitdem hoffe ich, dass du mich endlich ansprichst. Aber stattdessen scheinst du ja lieber Pornos zu glotzen. Aber abgespritzt hast du wenigstens nicht schon oder?!“
„Nein… also ich…“ begann ich zu stammeln „…ja, also als du auf dem Parkplatz in dem Kleid standest, hätte ich dich wirklich gern genommen und ja, ich hab mir danach auch einen runtergeholt… aber du bist doch so viel jünger als ich… Ich konnte mir nicht vorstellen, dass du auf mich stehen könntest…“
Ihre Antwort kam schnell und bestimmt: „ich will dich spüren. Jetzt“ Damit war die Zeit der Gespräche vorbei. Wir kamen einander näher und begannen uns zu küssen. Erst zurückhaltend, aber schnell fordernder. Ich begann mit den Händen über ihren Körper zu streichen. Sie half mir ihr Shirt auszuziehen. Im Gegenzug wanderten ihre Hände zu meiner Hose und öffneten nacheinander Gürtel, Knopf und Reißverschluss. „Ich will sehen, ob dein Prügel so aussieht, wie in meinen feuchten Träumen“ schnurrte sie mir ins Ohr bevor sie auf die Knie glitt und mit ihren Finger meinen Schwanz aus der Verpackung befreite.
„Hmm… damit lässt sich doch arbeiten“ sagte Marie bevor sie mit der Zunge meine Eichel berührte. Ich genoss ihre Berührungen und schloss die Augen. Schließlich öffnete sie den Mund und ließ mich in sie gleiten. Sie blies voller Leidenschaft, sodass ich lustvoll stöhnte. Meine Hände wanderten Richtung ihres Kopfes, strichen zunächst eine Strähne aus ihrem Gesicht und hielten dann ihren Kopf fest. Marie konnte jetzt nur noch die Eichel mit ihren Lippen und Zunge verwöhnen. Nach einer kurzen Zeit des Genusses begann ich nun mich aktiv in ihren Mund zu bewegen. Sie presste ihre Lippen etwas fester zusammen, sodass sie sich noch enger anfühlte. Stückchen für Stückchen verschwand mein Schwanz tiefer in ihrem Rachen bis sie ihn bis zur Wurzel im Mund hatte. Ich genoss diesen Moment komplett in ihr zu sein. Ein paar mal bewegte ich mich noch vor und zurück bis ich ihren Kopf losließ und mein mit Speichel bedeckter Schwanz wieder zum Vorschein kam.
„Komm hoch“ raunte ich ihr zu. Nach einem intensiven Kuss dirigierte ich sie Richtung Türrahmen und drehte sie um. Ihre Hände drückte ich an den Rahmen und küsste ihren Hals. Ungeniert griff ich an ihre Titten, die immer noch im BH steckten. Mein Schwanz pochte gegen ihren Hintern. Das war offensichtlich zuviel für meine Gespielin, denn sie griff nach hinten und fasste mein Schwanz fest: „Fick mich endlich oder es passiert was!“ – „Dazu müsstest du dir erstmal die Hose ausziehen“ gab ich unschuldig zurück. „Ich Hose, du BH“. Kaum hatte sie das gesagt, ließ sie mich los und begann an ihrer Hose zu nesteln.
Obwohl ich eigentlich nur die Haken ihres BHs öffnen musste, hatte sie sich in der gleichen Zeit schon Hose und Höschen abgestreift und mir den Hintern einladend entgegen gestreckt. Mein harter Schwanz rieb mit der Spitze an ihrem feuchten Eingang. Ein paar mal „stieß“ ich so zu, auch weil Marie leise stöhnte. Sie drehte ihren Kopf, sodass wir uns küssen konnten. „Soo, nun aber genug Trockenübungen“ sagte sie bevor sie eine Hand nahm und meinen Schwanz so dirigierte, dass ich mit der vollen Länge in sie eindrang. Meine Hände glitten auf ihre Hüften, um mich daran festzuhalten. Mit jedem Stoß erhöhte ich die Geschwindigkeit. „Jaaa, nicht aufhören“ kam von Marie. Doch dieses Tempo konnte ich nicht lange gehen, wollte ich nicht gleich schon ihr kommen.
Ich musste also langsamer machen, stieß dafür kräftiger in sie und nahm schließlich die Hände von ihren Hüften, um ihre herrlich straffen jungen Teeny-Titten zu massieren und an den steifen Nippeln zu zwirbeln. Wieder quittierte Marie die Aktion mit einem genießerischen Seufzen und sie setzte hinzu: „Fick mich noch ein bisschen und dann komm in meinem Mund. Ich muss gleich los…“
So ein kleines Luder dachte ich bei, wollte ihr natürlich den Gefallen tun. Also fickte ich sie wieder schneller. Ihre feuchte enge Grotte, ihr lustvolles Gestöhne und die Gesamtsituation waren bald zuviel für mich. Ich merkte wie der Saft in mir aufstieg…
Fast wäre es schiefgegangen, aber gerade noch einigermaßen zeitig zog ich mich aus ihr zurück, Marie drehte sich um und sank auf die Knie. Noch bevor sie den Mund richtig öffnen konnte, traf der erste Schub ihr hübsches Gesicht. Danach gelang es ihr noch die Lippen über die Eichel zu stülpen. Mit dem letzten Stöhnen spritze ich ihr den Rest in den Rachen. Marie behielt meinen Kolben noch einen Moment im Mund, um mich sauber zu schlecken. Dann entließ sie mich, wischte mit dem Finger meine Soße von der Wange und schleckte sich das Sperma vom Finger. „Wer doch schade drum“ schnurrte sie und griff nach ihren Klamotten.
„Dienstag bin ich wieder da. Da können wir es ausgiebiger miteinander machen. Aber bis dahin keine Pornos und kein wichsen.“ sagte diese scharfe Mietze nun zu mir
„Wie soll ich das denn schaffen“, gab ich gespielt verzweifelt zurück. Marie strich mit der Hand über ihren herrlichen Körper und blickte mich auffordernd an: „Muss ich noch was sagen?“
„Nein“
„Gut, dann sehen wir uns Dienstag. Hier ist der Schlüssel für den Briefkasten“ – Ohne ihre Klamotten wieder angezogen zu haben, huschte sie über das kürze Stück Flur zurück in ihre Wohnung.
Fortsetzung folgt…
Hallo mein Name ist Nadine Ich bin 35 Jahre jung Ich bin Dauer geil ich habe ständig Lust wer mir gefällt für den mache ich die Beine gerne breit ich bin für alles offen allerdings habe ich keine finanziellen Interessen finanziell geht es mir sehr gut ich nimm kein Geld Weil ich es für mich machen Nicht für das Geld sondern Ich bin selbst Unternehmerin in einer anderen Nische tätig was das Thema Erotik betrifft ich mach das für mich und für meine Bedürfnisse nicht für das Geld melde dich kannst mich gerne per WhatsApp anschreiben
Du kannst dich gern mal melden, per Mail: [email protected] oder Telegram @MeinerEinerMich
Heiße Grüße Heiko
Hallo Nadine.
Klingt geil, ich bin auch dauergeil. Melde dich doch mal per Emailbei mir, dann schauen wir mal weiter.
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Hallo Nadine, dass hört sich schon mal gut an. Bin auch dauergeil und freue mich schon sehr auf Deine Antwort.
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Melde dich eva, habe immer einen harten für dich
Hallo Nadine ich würde dich gerne mal kennenlernen und dich lecken u ficken