Die Italienische Nacht
Veröffentlicht amEine Geschichte
von Sklave Tom
für Herrin Annika
Kapitel 1: Der Spaziergang
Annika liegt auf dem Bett und tippt gelangweilt auf ihrem iPhone herum. Nach dem Abendessen hat sie sich auf ihr Zimmer zurückgezogen, denn sie hatte keine Lust auf die Gesellschaft ihres Ex-Mannes Oliver
und dessen Mutter. Überhaupt war sie nur hier weil sie ihren nach Rom gebracht hat um so seinem ersten Schultag nach den Sommerferien in der Deutschen Schule beiwohnen zu können. Ihr Ex-Mann ist
dorthin von seinem Ministerium abgeordnet worden und der gemeinsame lebt seit der Trennung vor einigen Jahren bei ihm.
In Gedanken zählt sie die Tage bis zu ihrer Rückkehr nach Hamburg, 5 Nächte und Tage muss sie sich noch gedulden bis sie wieder ihren sie tief und innig liebenden Partner in die Arme schließen kann. Ein tiefer
Seufzer entfährt ihrer Kehle und sie schluchzt leise. Sie schüttelt energisch mit dem Kopf und muntert sich auf. Sie möchte sich jetzt nicht dem Heimweh ergeben. Sie schreibt ihrem Liebsten eine Nachricht auf WhatsApp, leider erhält sie aber keine Antwort da dieser heute Spätschicht hat und gerade nicht antworten kann.
Gedankenverloren aus dem geöffneten Fenster schauend überlegt sie was sie nun machen könnte. Es wird langsam dunkel aber es weht noch eine leichte und warme Brise durch die Fensteröffnung.
Sie entschließt sich, einen kleinen Spaziergang zu unternehmen und vielleicht noch ein Eis zum Nachtisch zu verzehren. Sie schaut in den mannsgrossen Spiegel und überprüft ihr Outfit. Wie üblich ist sie auch heute im 50er Jahre Style gekleidet. Sie trägt einen dunkelgrünen Rock der ihr bis zu den Waden reicht, dazu ein quergestreiftes schwarz-weißes T-Shirt. Ein breiter, schwarzer Gürtel mit einer silbernen Schnalle rundet diesen schönen Anblick ab. Annika greift sich ihre schwarze KorbHandtasche, deponiert dort ihr iPhone und
ihr Portemonnaie. Sie schnappt sich noch ihr schwarzes Strickjäckchen und tritt aus ihrem Zimmer.
Den Kopf in das Wohnzimmer reckend erklärt sie ihrem Ex-Mann das sie noch mal rausgeht, für alle Fälle habe sie einen Schlüssel dabei, so dass sie nicht klingeln muss. Innerlich dankbar dass sie niemand begleiten möchte verlässt sie die Wohnung.
Als Annika den Bürgersteig betritt holt sie erst mal tief Luft. Schlagartig verbessert sich ihre Laune, ein leichtes Lächeln umspielt ihre Lippen. Trotz der Abenddämmerung ist es noch warm und so trägt sie ihr Jäckchen locker über dem Arm als sie ihre ersten Schritte beginnt. Anfangs noch die Straßen entlang gehend
die sie bereits von gemeinsamen Familienspaziergängen kennt, verlässt sie aber alsbald das ihr bekannte Terrain da sie lieber ihr noch unbekanntes Gebiet erforschen möchte. Leider ist es nun aber so dass Annika
zeitweisen einen schlechten bis gar keinen Orientierungssinn hat, gerade in einer fremden Stadt. So kommt es wie es kommen muss, sie hat sich hoffnungslos verlaufen. Ziel- und planlos bog sie in immer unbekanntere Gassen ab bis sie schließlich den Mut fand andere Passanten anzuhalten um auf deutsch und mit unbeholfenem Englisch nach dem Weg zu fragen. Leider versteht sie niemand und so keimte etwas Panik in ihr auf. Auf die Idee einfach ihr iPhone aus der Tasche zu holen und dort eine Karten-App zu öffnen kommt sie nicht. Annika setzt sich auf eine Bank, eine Träne läuft ihre Wange hinab und Verzweiflung macht sich in ihr breit. Es wird immer dunkler und schon bald ist es tiefe Nacht. Sie vergräbt ihren Kopf in ihre Hände und beginnt hemmungslos zu weinen, so dass sie gar nicht bemerkt wie dieser Mann sich der Bank nähert.
„Signorina, kann ich Ihnen helfen?“ erklingt es auf deutsch mit einem italienischem Akzent. Annika blickt auf und schaut in ein freundlich lächelndes Gesicht, welches ihr bekannt vorkommt. Sie versucht sich zu
erinnern woher sie diesem Mann kennen könnte und antwortet daher nicht. So spricht wieder der Italiener: „Signorina, wir kennen uns doch. Waren sie nicht letzte Woche mit ihrem Mann, dem und der Mama in
unseren Supermarkt? An ihr rotes Haar würde ich mich ewig erinnern.“ Schlagartig kann Annika sich erinnern. Als sie letzte Woche einkaufen waren ist ihr dieser sympathische Kassierer aufgefallen.
Sie sieht förmlich das Namensschild vor ihrem inneren Auge, Emiliano ist sein Name. Scheu hatte sie versucht beim bezahlen zu flirten, doch mehr als eine flüchtige Berührung der Hände bei der Rückgabe des
Wechselgeldes passierte nicht.
Als Annika an dem Abend per WhatsApp ihrem Lebensgefährten Thomas davon berichtete, meinte sie, sie wäre wohl zu doof zum flirten. Thomas verneinte dies und fügte an dies werde schon noch werden.
Kapitel 2: Die Krise
Annika und Thomas hatten eine Übereinkunft getroffen, dessen Ursprung in einer Krise ihrer Partnerschaft ein Jahr zuvor entsprang. Annika hatte damals über Jappy, Facebook und WhatsApp mit mehreren Männern
schriftlich geflirtet, zum Teil aus Langeweile, zum anderen vermisste sie Abwechslung und Aufmerksamkeit in ihrer Beziehung mit Thomas. Sie schrieb einigen sogar dass sie sich von Thomas getrennt hätte oder eine
Trennung in Erwägung ziehe. Als Thomas von ihren heimlichen Chats erfuhr und sie damit konfrontierte versprach sie, dass sie mit dem Flirten über die verschiedenen Kanäle aufhören würde. Doch sie hielt sich nicht daran belog sogar ihren Partner wenn er fragte ob sie das beendet hätte. Aber auch das fand er heraus.
Annika verbrachte ein Wochenende bei ihrer Mutter, da schrieb er ihr einen seitenlangen, handschriftlichen Brief in dem er ihr seine Gefühle offenbarte aber auch erklärte er würde ihrer Beziehung noch eine Chance
geben wolle da er sie immer noch liebe. Er verließ die Wohnung als sie ihre baldige Ankunft angekündigt hatte, um Ihr Zeit zu geben den Brief zu lesen. Thomas ging spazieren und wartete auf Nachricht von Annika. Nach einiger Zeit meldete sie sich und sie verabredeten sich beim nächsten MC Donalds. Dort redeten sie eine ganze Weile, sprachen jeder über ihre Vorstellungen der Beziehung, auch auf dem Heimweg und die halbe Nacht in ihrer Wohnung redeten die Beiden sich die Köpfe heiß. Annika versprach hoch und heilig mit
dem chatten und flirten aufzuhören und so einigten sich Beide auf die Fortführung der Beziehung.
Anfangs fiel es Thomas noch sehr schwer Annika zu vertrauen wenn er sie mal an ihrem iPhone oder am iPad vorfand, vor allem weil sie ihre Anzeige des „zuletzt online“ bei WhatsApp deaktiviert hatte. Von
Zeit zu Zeit zeigte Annika ihm ihre Geräte, aber verfängliche Nachrichten könnte sie vorher ja noch gelöscht haben. Doch als der nächste Frühling kam dachte Thomas gar nicht mehr daran dass Annika ihn auf diese Art betrügen könne. Wenn er sie das iPhone weglegen sah sobald er den Raum betrat stichelte er noch, dass sie das chatten mit dem Liebhaber nicht beenden müsse nur weil er jetzt anwesend ist. Er dachte zwar nicht dass sie wieder mit den Heimlichkeiten begonnen hatte, wusste aber dass er sie damit etwas auf die Palme bringen konnte, eine süße Rache für ihr Fehlverhalten.
Als der Sommer anbrach hatte er endgültig mit dem Thema abgeschlossen und hat das Vertrauen in seine Annika war wieder hergestellt. Annika plante für den August den Besuch zum 16. Geburtstag ihrer
und chattete über WhatsApp zwecks Planung des Öfteren mit deren Vater Steffen. Annika und Thomas lagen abends wie immer nackt im Bett da teilte sie ihm mit dass sie ihm eine Nachricht von Steffen zeigen wolle.
Steffen fragte an ob man der alten Zeiten wegen bei Annikas Übernachtung nicht etwas laufen lassen könne. Es war klar dass er Sex meinte.
Zur Annikas Überraschung reagierte Thomas weder wütend noch empört. Ruhig fragte er Annika ob sie denn auch etwas mit Steffen erleben wolle. Sie bejahte und Thomas fragte was genau sie denn wolle. Annika
erklärte dass sie Sex mit Steffen haben wolle wenn sich denn die Gelegenheit ergibt. Er sagte ihr, dann müsse Annika ihn schon fragen ob sie dürfe, und so fragte Annika Thomas ob sie Sex mit Steffen haben dürfe. Thomas rutschte dicht an Annika heran und fragte was sie denn genau machen wolle, sie möge es ihm doch in deutlichen Worten sagen. Sie streichelte seinen Oberschenkel und sagte ihm, dass sie gerne Steffens Schwanz lecken und blasen würde. Sie tastete sich zu Thomas’ Schwanz vor und bemerkte verwundert dass dieser steinhart war. Was sie noch machen wolle fragte Thomas und Annika wichste ihn als sie ihm antwortete dass sie gerne von Steffen in ihre Fotze gefickt werden würde.
Thomas erklärte ihr dass es für ihn in Ordnung wäre, wenn gewisse Voraussetzungen erfüllt würden.
Sie fragte ihn welche das wären und er antwortete dass es schön war dass sie ihm die Nachricht gezeigt hat. So sollte weiter verfahren werden, wenn Annika und Steffen über dieses schreiben, dann möchte Thomas mit einbezogen werden indem er diese Nachrichten lesen darf. Außerdem möchte er dass Annika es mit ihrem iPhone per Video aufnimmt wenn es zu sexuellen Handlungen kommt. Um Steffen nicht in Verlegenheit zu bringen muss dessen Gesicht nicht zu erkennen sein, dass von Annika wolle Thomas aber sehen. Außerdem
möchte Thomas dass Annika anschließend ihre Gefühle und Empfindungen beschreibt.
Die folgenden Tage haben beide sich immer wieder geil gemacht bei dem Gedanken daran dass Annika mit jemand anderem Sex hat. Zu Annikas Verwunderung wurden Thomas’ Fantasien immer wilder je geiler sie
ihn machte indem sie mit seinem Schwanz spielte. Annika forderte Thomas auf ih sein Kopfkino zu schildern. Und so beschrieb er ihr, dass er für die Zeit bis zur Rückkehr von Steffen gerne ihr Sklave wäre. Sie dürfe mit
Steffen auch alles machen was sie wolle. Wenn sie sein Sperma mit dem Mund aufnehmen würde hätte er nichts dagegen, auch wenn sie das Sperma von Thomas schon lange nicht mehr geschluckt hat, weil ihr sein Saft nicht mehr schmeckt wie sie erklärte. Mit steigender Geilheit erklärte Thomas dass Annika auch gerne mit anderen Männern Sex haben dürfe, Hauptsache sie beteiligt ihn irgendwie daran, lässt ihn die Chats lesen, macht Clips von Sextreffen. Annika wiederum erzählte ihm dass Sie Thomas gerne mal dabei hätte wenn sie Sex mit einem anderen hat, so dass er zusehen muss. Es gab noch viel mehr was sie sich gegenseitig an Fantasien schilderten, die von Thomas waren aber wohl extremer.
Vor allem dass Thomas plötzlich ihr Sklave sein wolle verwunderte Annika sehr. Bisher war Thomas der dominante Part in der Beziehung, er war sogar in den ersten Jahren ihr Herr und sie war seine Sklavin.
Leider musste sie sich krankheitsbedingt eine Auszeit nehmen und ihre innere Sklavin verreisen lassen, wie Annika es ausdrückte. Anfangs fiel es ihr auch schwer ihn auf diese Weise zu behandeln, aber mit seiner Hilfe konnte sie schnell erste Erfolge als Herrin vorweisen. Schon bald nahte das besagte Wochenende und am Sonntag sendete Annika ein Clip auf dem zu sehen ist wie sie Steffens Schwanz bläst. Seit dieser Zeit darf Annika offiziell mit jedem flirten mit dem sie will, sei es per Chat über Facebook, Jappy, iMessage oder WhatsApp.
Sie lässt Thomas mitlesen und von Zeit zu Zeit tritt sie als seine Herrin auf. Auch für die Zeit ihres Aufenthalts in Rom war ausgemacht dass er der zurückgelassene Sklave ist, der zu Hause brav auf die Rückkehr der
Herrin wartet.
Kapitel 3: Das Kennenlernen
„Signorina, geht es Ihnen gut?“ Annika erwacht aus ihrer Lethargie: „Emiliano, stimmt’s?“ Emiliano bejaht: „ Und wie ist ihr Name, Signorina?“ „Oh, Entschuldigung. Mein Name ist Annika und ich habe mich hoffnungslos verlaufen. Ich weiß nicht mehr wie ich zurückkomme und als es immer dunkler wurde habe ich Panik bekommen. Ich habe so viele Leute gefragt ob sie mir helfen können aber niemand hat mich
verstanden.“ Die Worte sprudeln aus Annika heraus, sie redet so schnell dass Emiliano Schwierigkeiten hat ihr zu folgen. „Ganz ruhig Bellezza Rossa. Jetzt bin ich da und kann Ihnen helfen.“ Bei diesen Worten streichelt er mit seiner rechten Hand über ihrem linken Arm. Annika erschaudert und eine Gänsehaut breitet sich über ihren Arm aus. Es ist aber nicht die Berührung an sich hat dieses auslöst, vielmehr bemerkt sie wie
kühl es geworden als sie seine warme Hand auf ihrer Haut spürt. Zudem durchzuckte es sie wie wohlig weich dieser Kontakt ist.
Emiliano nimmt wie selbstverständlich das schwarze Strickjäckchen, welches immer noch über ihren rechten Arm hängt an sich und fordert Annika auf es sich anzuziehen. Während sie sich das Jäckchen überzieht
betrachtete Annika ihren Helfer, der im hellen Schein einer Straßenlaterne steht. Emiliano ist ein kleines Stück kleiner als Thomas, aber wohl deutlich über 1,80 m groß. Er müsste im gleichen Alter wie ihr Partner sein. Aber anders als Thomas hat er kurze, dunkle Haare und sexy braune Augen. Zudem hat er eine sportliche Figur, ganz im Gegensatz zu Thomas der doch mehr als 15 Kilo zu viel auf den Rippen hat. Typisch italienisch hat er eine sonnengebräunte Haut. Besonders auffallend sind ihr aber seine sanft geschwungenen Lippen die sehr sinnlich wirken. Er fragt Annika: „Darf ich sie auf ein warmes Getränk einladen damit sie sich aufwärmen können?“ „Ich habe in dieser Gegend aber gar kein Restaurant gesehen, nur ein Café, und das hat bestimmt schon zu“ antwortete Annika. „Sie haben recht, aber zwei Straßen
weiter wohne ich, und ich kann auch einen hervorragenden Espresso machen. Wenn Sie möchten sogar einen Tee.“
Annika überlegt ob sie auf seinen Vorschlag eingeht. Welche Wahl hat sie aber stattdessen? Außerdem ist Emiliano eine äußerst sympathische Erscheinung und sie verspürt keinerlei Angst in seiner Nähe. So fasst sie den Entschluss auf seinen Vorschlag einzugehen. Galant bietet er seinen Arm an und sie hakt sich ein. So nah an ihm kann sie sein wohlriechendes Parfum schnuppern. Immer enger schmiegt sie sich an Emiliano, spürt seine Wärme sogar durch ihr Jäckchen. Es dauert nicht lang und sie sind an einem
vierstöckigen Gebäude angekommen. Sie steigen in einen Lift und fahren bis ins oberste Stockwerk. An zwei Türen vorbeigehend erreichen sie schließlich den Eingang zu seiner Wohnung. Er öffnet die schwere Holztür und bittet sie einzutreten.
Emiliano weist auf die Tür zu seiner rechten: „Dort können sie sich frisch machen, Bellezza Rossa. Sie finden mich dann geradeaus im Wohnzimmer.“ Annika tritt in das Badezimmer ein und schließt die Tür hinter sich. Sie setzt sich auf die Toilette und entleert ihre Blase. Dabei schaut sie sich um. Nichts lässt erkennen dass hier noch eine Frau wohnt. Offensichtlich ist Emiliano Junggeselle. Sie spült und wäscht sich anschließend die Hände. Auch ihr Gesicht benetzt sie mit warmen Wasser und das lässt ihre Wangen glühen. Sie tritt
hinaus auf den Flur und begibt sich Richtung Wohnzimmer. „Bellezza Rossa, was darf ich Ihnen zu trinken anbieten?“ empfängt Emiliano sie. „Sie haben das jetzt schon einige Male zu mir gesagt, was heißt das denn?“ fragt Annika neugierig. „Das bedeutet Rote Schönheit, eine zutreffende Bezeichnung, wie ich meine“ antwortet er auf ihre Frage, Annika errötet. „Was möchten Sie nun trinken? Ich kann Ihnen Kaffee, Espresso
oder Tee anbieten. Ich habe auch einen feinen Rotwein oder einen Grappa zum Aufwärmen in der Küche stehen.“ Annika schüttelt den Kopf: „Bitte keinen Alkohol, ich nehme gerne einen Tee.“ „Sehr gerne,
Signora. Es dauert nur einen kleinen Augenblick. Bitte nehmen Sie doch Platz.“ Mit diesen Worten verschwindet Emiliano in der Küche.
Annika setzt sich auf das Sofa und kramt ihr iPhone aus der Handtasche. Sie entsperrt es, öffnet WhatsApp und bemerkt mehrere Nachrichten von Thomas. Bevor sie antwortet schreibt sie ihrem Ex-Mann erst mal
eine Nachricht, dass sie eine deutsche Reisegruppe kennengelernt hat und mit denen in eine Bar gegangen ist. Oliver muss nun wirklich nicht wissen dass sie bei einem fremden Mann in der Wohnung ist. Sie liest
nun Thomas‘ Nachrichten die zuletzt immer sorgenvoller wurden. Annika antwortet Thomas, erzählt ihm vom Verlauf des Abends und dass sie jetzt bei Emiliano sei. Das iPhone verstaut sie wieder in die Handtasche und schaut sich im gemütlich eingerichteten Wohnzimmer um. Auch hier lässt nichts auf eine weibliche Mitbewohnerin deuten.
Emiliano betritt mit einem Tablett das Wohnzimmer. Er stellt das Tablett auf den Tisch vor dem Sofa auf dem Annika sitzt, greift die Kanne und schenkt ihr den Tee in eine Tasse, welche er ihr reichte. Sie bedankt sich
und nippt an ihrer Tasse. Wohlige Wärme breitet sich im Magen aus. Emiliano greift die Tasse Espresso vom Tablett und setzt sich ihr gegenüber auf den Sessel. Er trinkt einen Schluck und betrachtet seinen Gast.
Ohne etwas zu sagen schaut er ihr in die Augen. Annika hat das Gefühl etwas sagen zu müssen also fragt sie woher er denn so gut Deutsch sprechen könne. Emiliano erzählt ihr dass sein Vater in den 1960er
Jahren als Gastarbeiter nach Deutschland gekommen ist. Emiliano ist dann in Deutschland geboren und aufgewachsen, mit Anfang zwanzig wegen einer Frau nach Italien gezogen. Er hat die Frau geheiratet,
sie haben sich aber vor ein paar Jahren scheiden lassen. Annika erzählte dass auch sie geschieden ist, von dem Mann den Emiliano zusammen mit ihr im Supermarkt gesehen hat. Von Thomas erzählt sie auch,
dass er zu Hause in Hamburg ist, nicht mitkommen konnte weil er arbeiten muss. Emiliano ergreift wieder das Wort: “Jetzt wissen wir so viel voneinander, wollen wir nicht Du zueinander sagen?“ Er lächelt Annika an. „Sehr gerne Emiliano.“ Annika lächelt zurück. Emiliano verschwindet schnell in die Küche und kommt mit zwei Gläsern Grappa zurück. „Darauf müssen wir noch Brüderschaft trinken“ Annika lehnt das ihr angebotene Glas dankend ab und Emiliano wirkt leicht enttäuscht. „Das bedeutet ja nicht, dass der Kuss entfallen muss“ sagt Annika augenzwinkernd, ging auf ihn zu und küsst ihn auf die Wange. Emiliano lacht und spricht mit einem übertrieben gekünstelten italienischem Akzent: „No no no, sso gehte es aber gar
nisch. Die Kusse gehört auf die Munde“. Er geht lachend auf Annika zu und küsst sie auf den Mund. Annika muss aber immer noch lachen. Er hält sie an den Hüften fest bis sie sich beruhigt. „Nun habe ich dich
geküsst, du mich aber noch nicht“ spricht er zu Annika und blickt ihr tief in die Augen. Sie schaut zurück und versinkt in seine braunen Augen. Ihr Mund nähert sich dem seinen und sie küsst seine weichen Lippen. Wie von selbst öffnet sich ihr Mund und ihre Zunge leckt leicht seine Lippen. Seine Zunge kommt ihrer entgegen und beide verschmelzen in einem sinnlichen Kuss.
Plötzlich entreißt sich Emiliano dem Kuss und stammelt eine Entschuldigung. Sie sei eine tolle und sehr attraktive Frau, aber schließlich habe sie einen Lebensgefährten in Hamburg. Er könne nicht zulassen dass
Annika so etwas tun würde, er selber hätte diese negative Erfahrung bei seiner Frau gemacht. Annika aber hat dieser kurze aber sinnliche Kuss so sehr gefallen dass sie mehr davon möchte.
Sie bittet Emiliano er möge sich doch zu ihr auf das Sofa setzen. Sie erzählt ihm von ihrer Abmachung mit Thomas, dass sie mit anderen Männer flirten und sogar Sex haben darf. Sie erzählt ihm auch von der
Bedingung dass er davon Kenntnis haben möchte und dass sie eine solche Begegnung mit ihrem iPhone auf Video festzuhalten hat. Emiliano sagt ihr dass er so etwas nicht glauben könne, welcher Mann würde so
etwas denn mit sich machen lassen. Er würde sie jetzt nach Hause fahren und dann würde er sie hoffentlich niemals wiedersehen.
Annika startet einen letzten Versuch: „Bitte lass es mich dir beweisen dass alles was ich dir sagte stimmt. Es ist ja nicht so, dass er mir nur die Erlaubnis dazu gegeben hat. Er ist während der Zeit, in der das passiert
auch mein Sklave der alles für mich tut. Habe bitte einen Moment Geduld und ich kann dir den Beweis vorlegen.“ Emiliano nickte stumm, Annika holte ihr iPhone hervor und fing an eine Nachricht an Thomas zu
schreiben:
>Mein Sklave!
Ich bin immer noch bei Emiliano.
Wir haben eben einen leichten Zungenkuss gehabt.
Ich würde gerne Emilianos Schwanz in
meinem Mund und in meiner Fotze spüren.
Emiliano möchte mich jetzt aber nach Hause
bringen weil er es nicht unterstützen möchte
dass ich fremdgehe.
Ich habe ihm von unserer Abmachung
erzählt aber er glaubt mir nicht.
Sklave, sende mir sofort ein Video auf dem
du unsere Abmachung erklärst und du ihm
sagst dass es dich freuen würde wenn er
Sex mit mir hat, und du es später auf einem
Video sehen kannst.Meine verehrte Herrin Annika, geehrter Emiliano.
Ich habe mit meiner Herrin das Abkommen
dass sie mit jedem Mann flirten darf. Sie darf
zudem mit jedem Mann Sex haben, wenn sie
es denn möchte.
Emiliano, ich würde mich freuen wenn du
das Angebot meiner Herrin Annika
annehmen würdest und Sex mit ihr hast. Sie
wird dir eine heisse Liebhaberin sein und du
wirst es nicht bereuen, das verspreche ich.Sklave, wie ich deinem Video entnehmen
konnte, möchtest du wirklich dass ich mich
von Emiliano ficken lasse. Ab jetzt folgen
erst mal nur Videos damit du auch ordentlich
was zu schauen hast. Ich wette, schon
alleine von meinen jetzigen Worten hast du
einen Steifen.Mein Sklave, dies ist das erste Video. Weil
du so lieb darum gebeten hast werde ich
mich nun von Emiliano ficken und zu seiner
Befriedigung benutzen lassen. Ich weiß
nicht was wir alles machen werden, ich lasse
alles auf mich zukommen. Eine Anweisung
habe ich noch. Du darfst…. Nein, du sollst
sogar beim Betrachten deinen Schwanz
wichsen, abspritzen darfst du aber nicht. <
Das Bild schwenkt, nun ist zu sehen wie sie auf Emiliano zugeht, der in einem Sessel sitzt. Man kann deutlich seinen gierigen Blick erkennen der auf Annika haftet. Er spricht: „Genug geredet, Bellezza Rossa.
Gib mir das iPhone und ziehe dich langsam aus, strippe für mich.“ Das Bild bewegt sich auf seine Hand zu und schwenkt plötzlich um 180°. Langsame Musik ertönt, eine italienische Pop-Ballade.
Annika beginnt sich zu bewegen, etwas außer Takt aber langsam und lasziv tanzt sie und entfernt als erstes den Gürtel. Sie greift an ihrem Rücken unter das T-Shirt und öffnet den BH, welchen sie noch vom T-Shirt
bedeckt von ihrem Körper entfernt. Sie schnippt ihre Ballerinas von den Füßen, hockt sich hin, greift unter ihren Rock an die Hüften und rollt die Stumpfhose hinunter. Stehend dreht sie Emiliano und somit der
Cam den Rücken zu und zieht sich aufreizend langsam das T-Shirt aus. Mit verschränkten Armen über den Busen wendet sie sich Richtung Objektiv. Die Verschränkung lösend nimmt Annika ihre 80 B Brüste in jeweils eine Hand und beginnt sie zu streicheln und zu kneten. Sie reizt ihre Nippel mit den Fingerspitzen und kneift sie zart. Die Hände gleiten über ihren Bauch und ihre Hüften, greifen an den Saum ihres Rockes und befreien sie schließlich von diesem.
Nun steht sie nur noch im Spitzen-besetzten Slip vor Emiliano. Die rechte Hand gleitet unter den Slip und greift zwischen die Beine. Sie gleitet etwas an der Scheide entlang und zwei Finger dringen in sie ein. Trotz der Musik kann man ein feuchtes Schmatzen vernehmen. „Ich bin so heiss und feucht, ich brauche jetzt einen großen, starken und ausdauernden Schwanz. Kannst und willst du mir das geben, Emiliano?“ Dies fragend entledigt sie sich ihres letzten Kleidungsstückes.
Kapitel 6: Clip 2
Emiliano liegt ausgestreckt auf dem Boden der von einem flauschigen Teppich bedeckt ist. Das Objektiv befindet sich auf Höhe seiner Knie und zeigt Oberschenkel, Hüfte, Oberkörper und Gesicht dieses attraktiven
Italieners. Die nackte Annika tritt auf der gegenüberliegenden Seite ins Bild und kniet sich neben Emiliano. Sie beugt ihr Gesicht über das seine und küsst ihn zärtlich auf die Lippen. Emiliano erwidert den Kuss der
immer leidenschaftlicher wird bis man beide schließlich wild züngeln sieht. Schwer atmend beendet Annika diesen heißen Kuss schaut Emiliano an und sagt: „Nun lasse dich verwöhnen und genieße es.“
Annika streichelt aufrecht kniend über den Oberkörper Emilianos. Sie knöpft langsam sein Hemd auf, schiebt dann die Hemdseiten vom Oberkörper, setzt damit den Blick auf den sonnengebräunten, muskulösen Oberkörper frei. Sie krault mit ihren Fingernägeln über seine leicht behaarte Brust und erkundet jeden Zentimeter mit ihren Händen. Schließlich gleiten ihre Hände zum Hosenbund, streicheln darüber hinaus
über die Jeans, deren Ausbeulung erahnen lässt was wohl darunter verborgen liegt.
Annika öffnet den Gürtel, knöpft den Hosenbund auf und zieht den Reißverschluss nach unten. Ihre Rechte Hand greift in die Öffnung und streichelt über die Beule die nur noch vom dünnen Stoff seiner Shorts
verborgen wird. „Zieh mich ganz aus“ raunt Emiliano seiner Gespielin zu. Sie greift an den Bund von Jeans und Shorts, Emiliano hebt seine Hüften leicht an, und Annika befreit ihn von den hinderlichen Stücken
Stoff.
Ein erregter, aber noch nicht voll ausgefahrener, unbeschnittener Schwanz kommt zum Vorschein, der sich gleich Richtung Bauchnabel auf den Körper legt. Annika umfasst dieses herrliche Stück Fleisch mit der
rechten Hand, schiebt ein paar Mal die Vorhaut auf und ab um dann grinsend in die Kameralinse blickend mit strenger Stimme folgendes zu sprechen:
„Hmmm, das ist ja mal ein leckerer Schwanz. Hör genau zu mein Sklave, ich möchte dir diesen Schwanz beschreiben. Ich denke er ist etwa zwei Finger breit länger als dein Sklavenschwanz, und er ist herrlich
dick, viel dicker als deiner. Er fühlt sich richtig schwer in meiner Hand an. Ich denke ich werde diesem Schwanz sehr viel Freude bereiten, genau so wie er mich befriedigen wird. Lass mich dir noch beschreiben wie er schmeckt.“
Annika beugt sich über den Schwanz, sie öffnet ihren Mund und fährt mit ihrer Zunge vom Hodensack über den Schaft Richtung Eichel, umkreist diese mit der Zunge sie dann in ihren Mund verschwinden zu lassen. Mit einem Schmatz entlässt ihr Mund den nun vollständig erigierten Schwanz und sie blickt wieder in die Cam:
„Lecker, und nicht nach Rauch schmeckend, den werde ich liebend gerne ausdauernd blasen.“
Kapitel 7: Clip 3
Der Winkel ist nun verändert. Von Emiliano sind nur leicht die Oberschenkel, sein Geschlecht und der Unterbauch zu sehen. Annika hat sich offensichtlich über seine Knie gehockt, denn von rechts kommt
langsam ihr Kopf ins Bild, ihre Zunge leckt dabei an seinem Oberschenkel, fährt Richtung Hodensack, welchen sie dann ausgiebig leckt. Sie greift dabei seinen Schwanz und wichst diesen langsam bis er
wieder seine volle Größe erreicht hat. Sie küsst sich den Schaft hoch, schaut Emiliano von unten an und sagt ihm dass er einen wunderschönen, geilen Schwanz hat. Annika stülpt die Lippen über seine Eichel, macht
seinen Schwanz feucht und geschmeidig. Immer tiefer versucht sie seinen Schwanz in ihren Mund aufzunehmen, beginnt aber mit geräuschvollen Würgegeräuschen als sie gerade etwas mehr als die Hälfte des Schwanzes aufgenommen hat. Sie gleitet mit den Lippen wieder Richtung Eichel, atmet tief durch ohne den Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen, um gleich wieder einen neuen Versuch zu starten. Wieder nimmt sie Emilianos Schwanz so tief auf Bus sie das Würgen beginnt, hält aber dieses Male länger in dieser Position bis sie wieder Luft holen muss. Dieses wiederholt sie rund ein Dutzend Mal, als Annika dann den Schwanz endgültig aus ihrem Mund entlässt läuft ihr der Sabber aus dem Mund, über das Kinn und tropft auf den Schwanz. So vollgesabbert schaut sie Richtung IPhone:
„Na mein Sklave, bist du stolz auf deine Herrin? Findest du es geil wie deine Herrin versucht diesen geilen Schwanz so tief wie möglich in ihre Maulfotze zu bekommen? Erregt es dich zu sehen wie ein fremder
Schwanz mich mehrmals zum würgen bringen darf? Dieser große Schwanz ist einfach so herrlich, ich kann gar nicht anders“,
und schon macht sie voller Leidenschaft weiter, lässt Emilianos Harten immer wieder bis zum Würgepunkt aus- und eingleiten, streichelt dabei seinen Bauch und seine Oberschenkel, krault seine Hoden.
Kapitel 8: Clip 4
Annika kniet, die Unterarme auf den Boden abgelegt und blickt in die Kamera. Das Gesicht ist vor Erregung gerötet und Schweißperlen auf der Stirn und um die Lippen sind zu erkennen. Emiliano kommt ins Bild und kniet sich hinter sie. Er nimmt seinen harten Schwanz, der nun von einem Kondom umhüllt ist in die Hand und platziert in an Annikas Vagina. Annika spricht zu Emiliano und Thomas gleichzeitig:
„Emiliano, Bitte steck deinen Schwanz in meine Fotze, Bitte fick mich, ich möchte dich tief in mir spüren.“
Langsam führt Emiliano seinen Schwanz in sie ein. Annika hat ihren Blick immer noch auf die Kamera gerichtet, verdreht aber die Augen als er immer tiefer in sie eindringt. Ein Stöhnen entfleucht ihrer Kehle. Langsam bewegt sich ihr Liebhaber rein und raus, versucht immer tiefer in diese warme und feuchte Höhle einzudringen. Ab und zu schließt Annika ihre Augen, ihr stöhnen wird von Geilheit geprägt immer lauter. Zum
Objektiv gerichtet fordert sie Emiliano auf sie härter und tiefer zu ficken. Immer wilder wird sie, spricht nochmals in die Kamera, immer wieder von ihrem Stöhnen unterbrochen:
„Mein lieber Sklave, das ist so geil. Ich danke dir dass du es mir ermöglichst von so einem geilen Schwanz gefickt zu werden. Ich wünschte du wärst jetzt hier und könntest das live erleben. Wie geil wäre es wenn du
jetzt unter mir liegen würdest, zuschauen könntest wie Emiliano mich ausfüllt und tief fickt. Du dürftest dabei meinen Kitzler und meine Fotze lecken, während ich deine Eier fest in der Hand habe, sie drücke und ziehe.“
Immer lauter und unkontrollierter wird ihr Gestöhne. Sie kündigt Emiliano ihren Orgasmus an, da wird Emiliano plötzlich langsamer, bis Annika ihn anfleht sie wieder härter zu ficken. Abermals ist sie kurz vor
ihrem Orgasmus und teilt Emiliano dies mit. Daraufhin zieht er seinen harten Schwanz raus, was sie mit einem enttäuschten Aufstöhnen quittiert. Er soll ihn doch bitte wieder reinstecken und sie ficken. Während
er mit seinem Schwanz an ihren Schamlippen spielt fragt er Annika was sie denn dafür tun würde wenn er sie zum Orgasmus fickt. Weiterhin so gereizt antwortet Annika dass sie fast alles tun würde. Er fragt sie
weiter aus, ob sie sich von Thomas in den Mund spritzen lässt, ob sie seinen Sperma schluckt. Annika antwortet dass sie das früher gemacht hatte, als sie noch die Sklavin von Thomas war, sie aber schon seit
einiger Zeit Thomas nicht mehr in ihrem Mund kommen lasse, da es ihr nicht schmeckt und sie es ja auch nicht mehr machen muss wenn sie keine Sklavin ist.
Er führt seinen Schwanz wieder tief in sie ein bis sie zu Stöhnen beginnt. Emiliano greift in ihr rotes Haar und zieht ihren Kopf zurück so dass sie ihn anblicken muss. Er fragt sie ob sie ihren Orgasmus erleben möchte, was sie bejahte. Emiliano beugt sich hinunter, sein Mund ist ganz nah an ihrem Ohr, er flüstert ihr etwas zu. Er entlässt ihr Haar aus seinem Griff, packt fest in Annikas Hüften und fickt sie tief und hart. Annika schaut mit aufgerissenen Augen fest in die Cam. Es dauert nicht lang und sie kündigt ihren Orgasmus an, er gibt ihr einen festen Klaps auf den Hintern und stockend beginnt sie zu sprechen:
„Emiliano, ich möchte dass du mich mit deinem geilen Schwanz zum Orgasmus fickst. Ich bitte dich dass du deinen Samen nicht verschwendest indem du in das Kondom spritzt. Ich biete dir an, mir dein Sperma in meinen Mund zu spritzen damit ich es anschließend schlucken kann. Das ist etwas was ich von nun an für alle Zeiten Thomas versagen werde. Er wird nie wieder in meinen Mund abspritzen dürfen.“
Die letzten Sätze fast schreiend wird ihr Stöhnen immer lauter bis es schließlich in einem Orgasmus endet der ihren ganzen Körper durchschüttelt.
Kapitel 9: Clip 5
Annika, nackt auf Knien, in das iPhone, welches offensichtlich von Emiliano gehalten wird, schauend spricht:
„Mein Sklave Thomas. Du hast jetzt vielleicht
geglaubt dass ich die Sätze in dem letzten
Clip nur aus Geilheit sprach. Sklave, das ist
Wunschdenken von dir. Emiliano hat mir
einen unglaublich geilen Orgasmus beschert
und ich werde mein Versprechen nicht
brechen. Ich werde ihn jetzt bis zum
Orgasmus blasen und wichsen, er wird mir in
meinen weit geöffneten Mund spritzen, ich
werde dir alles zeigen was in meinem Mund
landet und dann werde ich es voller Genuss
schlucken. Nie wieder wird mein Sklave mir
in den Mund abspritzen, nie wieder werde
ich dein Sperma schlucken. Von nun an
werde ich nur noch Sperma von anderen
Männern schlucken und dir davon berichten
wie geil die anderen Männer schmecken. Du
müsstest dich eigentlich bei Emiliano
bedanken, denn er hat mir nicht verboten dir
deinen Orgasmus auf andere Weise zu
gewähren. Er hat mir allerdings empfohlen
dies auf ein Mindestmaß zu beschränken. Er
hat mir auch einige andere Sachen
empfohlen, die erzähle ich dir aber
persönlich weil ich deine Reaktion darauf
sehen möchte. Du hast gesagt du würdest
alles für mich tun? Wir werden es sehen.
Nun werde ich mich Emiliano und seinem
geilen Schwanz widmen. Eines noch: Bis zu
meiner Rückkehr am Sonntag Abend hast
du Abspritzverbot.“
Annika beginnt Emilianos Schwanz wieder steif zu blasen. Wiederholt leckt sie an den Hoden und am Schaft, lässt ihre Zunge am empfindlichen Bändchen an der Eichel tanzen. Auch das tief in den Mund aufnehmen trainiert sie weiter, wehrt sich nicht wenn Emiliano sie am Hinterkopf fasst und leichten Druck ausübt. Spucke rinnt über Lippen und Kinn, tropft auf ihre Brüste und läuft bis auf ihre Oberschenkel. Die Kameraführung wird immer unruhiger und man hört Emiliano stöhnen und keuchend sprechen:
„Ich komme gleich, meine rote Schönheit. Du weißt was zu tun ist!“
Annika entlässt den Schwanz aus ihrem Mund und spricht:
„Emiliano, ich bitte dich, mir in meinen weit offenen Mund zu spritzen und mich somit zu kennzeichnen dass ich deins bin, wann immer ich mich in Italien aufhalte.“
Sie bläst den vor einigen Stunden noch fremden Schwanz nochmals tief bis seine Hand sie wegschiebt. Er wichst sich jetzt selber und Annika öffnet weit ihre Augen und ihren Mund aus dem die Zunge heraus
gestreckt ist. Laut stöhnend entlädt sich Emiliano. Der erste Spritzer landet in ihren Haaren und auf ihrer Stirn, Spritzer zwei bis fünf landen in ihrem Mund und auf ihrer Zunge. Annika hat die ganze Zeit Mund und
Augen geöffnet. Spritzer sechs landet auf der Wange, Spritzer sieben auf dem Kinn.
Emilianos Hand kommt ins Bild, der Zeigefinger sammelt das Sperma nacheinander von Stirn, Wange und Kinn auf, streift es an ihrer Unterlippe ab. Annikas Gesicht ist nun in Großaufnahme zu sehen, im geöffnet
en Mund sieht man Emilianos weißes Sperma schwimmen. Auf Befehl Emilianos schluckt Annika alles herunter, zeigt ihren leeren Mund und lächelt anschließend in die Kamera.
So endet der letzte Clip.
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Silke, 35, Hamburgerin – gut bei Kasse, immer geil, wer hat Interesse?
Silke, 35 Jahre jung, lebt in Hamburg und ist extrem scharf auf Sex. Sie sucht ständig Männer, die ficken wollen. Finanziell bestens aufgestellt, ist ihr Hobby ihre Freizeit – und die wird heiß! „Interesse? Schreib mir per WhatsApp, lass uns treffen!“, sagt sie offen. In HH genießt Silke ihr Leben und freut sich auf geile Abenteuer.