Die Hütte am See (2)

Autor Dororoh
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Noch müde rieb Tobias sich den Schlaf aus den Augen. Den Sex, den er mit Tawnee und Charlin erlebte, schien wie ein Traum. Wenn die Zweite ihm auch nur ein blies. Diese Geschehnisse waren dennoch zu real für ein Hirngespinst. ‘Was ging in diesen Mauern vor?’, überlegte der Mann.
Er lernte auch die Hausherrin Rebecca kennen, wie auch die anderen beiden Geschwister Anbelle und Cordula.
Der sogenannt Deal mit Rebecca umfasste, er pflegte das Haus und musste den fünf Damen gefällig sein. Dafür durfte der Obdachlose bleiben. Sollte diese Abmachung bedeuten, sofern sie wirklich bestand, dass er in den Zeiten pendelte? Der Mann war doch viel zu um an solche Spukgeschichten zu glauben!
Dennoch wollte Tobias sich nützlich machen und sich um das Schlafzimmer der Hausherrin kümmern. Das wäre ja ein Teil des Paktes, den er nicht brechen durfte! Vielleicht auch weil der Siebzehnjährige kaum erwarten konnte seinen Liebesdolch wieder in eine der Frauen zu versenken. Wer war wohl die nächste Traumfrau?
Schnell fegte er das Zimmer durch, besorgte frisches Wasser und begann erst mit dem Staub. Schon blitzten die Möbel und die Glasrahmen, in denen sich hauptsächlich Familienbilder oder Fotografien von Landschaftsaufnahmen befanden.
Kurz betrachtete er ein Foto, das auf dem Schreibtisch am Fenster stand. Ihm lächelte die hübsche Tawnee mit den pinken schulterlangen Haaren entgegen und seine Gedanken drifteten zu seinem erstem Sex. Diese Frau machte ihn zum Mann und ritt ihn im Schein einer Kerze zu. Deutlich hörte er immer noch wie sein Prügel schmatzend ihre Fotze eroberte und spürte nun wieder deutlich, wie ihre feuchtwarme Höhle zuckend über sein Liebesdolch rollte. Zum Höhepunkt dröhnten ihre Orgasmen durch die Hütte! Doch am nächsten morgen gab es keine Spur der Frau! Nur wenige Abdrücke im Staub, einen alten Kerzenhalter, der auf dem Boden stand und einen großen feuchten Fleck auf der Schlafmatte.
Erregt schob der Mann diese Erinnerung beiseite und wischte die Nachttische ab. Bei dem zweiten öffnete er neugierig die Schublade. In der lagen einige vergilbte Zettel und Briefe. Auch ein hautfarbener Vibrator kam zum Vorschein. Den nahm Tobias in die Hand und raunte, „Mein Schwanz kann sich mit dem messen!“
Wieder schweiften seine Gedanken ab.
Kurz hielt er seine Nase an das Teil und das Latex roch, als erfüllte der Freudenstab gerade erst seine Pflichten.
Tobias konnte sich nie vorstellen es mit einer viel älteren Frau zu treiben. Nun würde er selbst Rebecca nicht von der Bettkante stoßen um all ihre Löcher zu befüllen! In seiner Hose wuchs wieder ein Dolch heran.
Er legte den Vibrator zurück und öffnete das Fenster, bevor der Bodenwischer zum Einsatz kam.
Seine Gedanken füllte der Moment, als er in der Traumwelt der braunhaarigen Charlin im Badezimmer seinen Freudenbringer in den Schlund drängte und sie solange fickte, bis seine Sahne ihren Hals füllte. Dabei steuerte der Mann die Geschwindigkeit an ihren Haaren. Er wollte noch mehr aber das Leckermaul schickte ihn nach diesem Abenteuer lächelnd fort.
Nun folgte die Treppe zum Geschoss unter dem Dach. Auch an den Wänden hingen zahlreiche Bilder. Auf einem zeigte sich nach dem entstauben, die blonde langhaarige Anbelle. Das schlanke Ding trug nur einen bunten Bikini. Sie kauerte im Gras und zeigte ihren offenen Schritt. Bei genauerer Betrachtung konnte man ihre Schamlippen erahnen. Ihr wohlgeformter Körper ließ keine Wünsche offen.
Der Mann leckte seine Lippen und schaute hoch in den oberen Flur. ‘Welches Zimmer war welches der Geschwister?’
Rechtzeitig, bevor es zu dunkel wurde, war Tobias mit dem oberen Flur durch. Ungläubig fand er eine Zeitung auf einer Kommode, die aus dem Jahr stammte, wo es zu dieser schrecklichen Katastrophe der Gasexplosion vor zwei Jahren kam.
Der Mann leerte noch den Eimer aus, schnappte sich dann die Zigaretten und die Weinflasche aus seinem Rucksack. So bewaffnet ging er hinter das Haus, wo er den Sonnenuntergang über dem See beobachten konnte.
Vor seinen Augen erschien das Bild, wie er unter dem Dach vor einer geschlossenen Tür verweilte. Von der anderen Seite drangen Laute der Entzückung durch das Holz.
Leise öffnete Tobias die Tür und bemerkte den Blondschopf. Anbelle lag in einem weißem Nachthemd auf ihrem Bett. Der Stoff war bis über ihre Brüste hochgezogen und mit der rechten Hand massierte sie die seichte Erhöhung. Die prallen tiefroten Kirschen erregten den Mann und seine Hand öffnete den Hosenschlitz. Finger befreiten den Liebesdolch und rieben fest über den harten Muskel.
Zwischen ihren geöffneten Schenkeln erspähte er den begehrten Schlitz, die gut durchbluteten Schamlippen und das rosa Tal. Die Finger ihrer linken Hand kreisten erst um die Perle und wanderten durch das tiefrosa Tal. Zwei Finger stießen in das schmatzende Mösenloch.
Anbelle stöhnte auf, ihre Finger rammten immer heftiger zu. Der Daumen kreiste um den Kitzler. Ihre Füße pressten sich plötzlich auf das Bett und ihr Po schoss in die Höhe.
Stammelnd stöhnte die Frau, „Arrr… Mach es mir!… Ohhh… Ja tiefer… Schieb deinen Rüssel in mich!… Mhhh… So, wie bei meinen Schwestern. Tiefer!…“
Ihr Mösensaft spritzte auf das Bettlaken und Tobias wusste, dass das nur Wunschdenken war, dennoch würde er ihr dabei gerne zusehen. Seine Finger rieben immer fester über den Liebesdolch. Sein röcheln wurde schärfer.
Der Mann stellte sich vor, dass sie nach und nach immer mehr Finger in das Loch steckte.
„Ohhh,ja, du machst mich so GEIL! Ich will dich vögeln!“, stöhnte der Mann und sein Sperma schoss in einem bogen ins Gras. Hier hinter dem Haus konnte er sich ausleben. Hier störte ihn keiner. Kurz dachte Tobias sogar an Sex im Freiem. Vielleicht mit Cordula!
Er stellte sich noch vor, wie der Blondschopf zusammen zuckte, als hätte sie ihn gehört. Ihr Körper bebte. Ihr Po sackte auf das Bett zurück und ihre Schenkel klappten weiter auseinander. Dieser spezielle Mösenduft breitete sich im Raum aus. Dann drehte sich die junge Frau auf die Seite und schob wieder eine Hand zwischen ihre Schenkel. Ihre Finger verwöhnten das noch prallen Schamlippen.
Das Bild verschwamm vor seinen Augen, während sich die Sonne über dem See verabschiedete und in einem rotglühenden Meer versank.
Der Mann nahm noch einen Schluck Wein, bevor er wieder ins Gästezimmer ging. Dort stellte er die Flasche auf den Nachttisch. Dort landete auch die Packung Zigaretten.
Müde zog er die Klamotten aus und legte sich nackt auf das Bett. Schon schloss er die Augen und dachte noch einen Moment an das junge Ding aus der eben erlebten Fantasie. Sie schlüpfte in eine weiße Slip und ein weinrotes Trägershirt.
Kurz schweiften seine Gedanken nach dem schwarzhaarigem Mauerblümchen Cordula, die er zuletzt in ihrem engen dunkelblauen Badeanzug sah. Sie war ihm gegenüber sehr abweisend gewesen und dies würde sich auch nie ändern. Nun stand die nackte Frau im Badezimmer und wusch ihren jugendlichen Körper. Ihre Scham wurde von einem blondem Flaum bedeckt. Das bedeutete, dass sie ihr Haare färbte!
Kaum betrat Tobias die Klippen zu den Träumen, spürte er, dass jemand auf das Bett stieg. Der Mann wollte gerade etwas sagen, da drückte jemand Stoff auf sein Gesicht.
Einen Moment brauchte er um zu registrieren, dass der Stoff zu einer Slip gehörte und die Haut, die sich auf seine Wangen schmiegten zu Pobacken gehörten. So hockte also eine der Frauen auf seinem Gesicht! Leise grummelte er, „Was soll das?“ – „Du alter Spanner!“, lachte eine weibliche Stimme und langsam schob sie ihre bedeckten Schamlippen weiter über seine Nase. „Wenn du mich bei Spielchen beobachtest, will ich sehen, wie du dir einen wichst!“
Nun erkannte der Mann Anbelles Stimme. Für sich stellte er fest, dass seine Träumereien enden mussten. Aber um das Mädchen zu necken, glitt seine Zunge über die Furche ihrer Slip und verwöhnte die Spalte.
Ihr Keuchen drang an seine Ohren und sie zickte, „So haben wir nicht gewettet aber mach… Mhhh… ruhig weiter! Ich will sehen, wie du dir einen runter holst.“
Im Blindflug suchte seine Hand den Liebesdolch und tat wie ihm befohlen wurde. Trotz allem spielte seine Zunge weiter über den Stoff. Es war nun nicht mehr sein Speichel sondern auch wohlduftender Nektar, der die Slip durchnässte. Der intensive Duft sorgte dafür, dass die ersten Tropfen Sahne nicht lange auf sich warten ließen.
„Mhhh… dein Schwanz ist wirklich groß… Mach weiter so,… Arrr… und ich will, dass du mich entjungferst!“, keuchte die Blondine schroff und lehnte sich vor. Tobias bemerkte ihre Zungenspitze an seiner feuchten Eichel.
Ihr Becken hob sich leicht. So legte der Mann sein Kopf in den Nacken und schaffte mit der Zungenspitze ihre Slip in die Schamspalte zu zwängen. Ihre warmen Schamlippen lagen frei und seine Zunge leckte über die Schamlippen. Immer mehr Mösensaft tropfte ihm entgegen.
Röchelnd übernahm Anbelle das wichsen und seine Hände suchten unter ihrem Shirt die Brüste. Sanft pressten die Finger die Erhöhungen zusammen und spielten mit den Knospen.
Kurz hörte er die Frau aufstöhnen und spürte, wie seine Dolchspitze komplett in ihrem Mund rutschte. Dem Mann gefielen ihre Klänge und keuchte, “Ohhh… ja!… Deine zwei Geschwister nahmen ihn ganz in den Mund. Mhhh… mach weiter so und ich will in dir abspritzen!“ Ihre Zunge umtänzelte die Eichel. So förderte sie immer mehr Sahne.
Erregt leckte der Mann über den Slip, der ihren Kitzler verbarg und plötzlich richtete Anbelle sich stark keuchend auf und presste ihm den Schritt fest ins Gesicht. “Ahhh… Fick mich richtig mit der Zunge!… Oh, ja! Ich will, dass du mich leckst.“
Die Frau stützte ihre Hände auf seinen Bauch und hob schwerfällig den Körper. Danach trat sie schwer atmend vom Bett und zog die Slip aus.
Tobias rollte seinen Körper zur anderen Seite aus dem Bett und kam auf die Füße. Kurz stand er am Fußende vor Anbelle und zog sie in einen langen sinnlichen Kuss. Seine Hände strichen über ihren schlanken Po und zogen die Backen auseinander. Seine Mittelfingern spielten über ihren After.
„Mhhh… Dafür ist er mir zu mächtig, also vergiss es!“ Anbelle schob ihren Körper in ihm vorbei und setzte sich auf das Bett. Langsam rutschte ihr Hintern zurück und das schlanke Ding rollte auf den Rücken. Ihr Haupt schmiegte sich auf das Kopfkissen. Die Füße stellte sie weit von einander auf. „Wenn du sanft bist, dann möchte ich mehr aber nicht nur ein schnelles Vogelkonzert!“ – „Bist du dir sicher?“, fragte Tobias nach aber bekam keine Antwort.
Er ging in die Hocke. Seine Daumen zerrten die Schamlippen auseinander und umspielte die Perle mit der Zungenspitze.
„Mhhh… Tut das gut!“, keuchte Anbelle. Ihre Hände griffen nach den eigenen Brüsten und massierten sie. „Ohhh… leck mich fester… Ohhh… Ja! Leere meinen Brunnen.“
Tobias Zunge glitt durch das Tal und stieß leicht zu. Immerzu bohrte er die Zunge in den leckeren Möseneingang. Anbelle keuchte und stöhnte, „Ohhh, mein Gott… Arrr… Mach weiter… Ich will mehr.“ Ihr Körper zuckte vor Ekstase. Tobias dehnte mit den Daumen das Loch weiter und erhöhte das Zungenspiel. Gierig nahm er jeden Tropfen Nektar auf und hemmungslos stach er immerzu in das durchweichten Mösenloch aber bedacht darauf vorsichtig zu bleiben. Für das Mädel sollte das erste Mal unvergesslich bleiben. Er wollte doch der Erste sein, der sie nahm!
Zuckend stöhnte Anbelle und raunte laut unverständliche Sätze. Ihr Becken wurde gedreht und Tobias Zunge leckte über ihren After.
„Oh,… mein Gott!… Mhhh… Fick mich!“, stammelte die Jungfrau.
Der noch unerfahrene Mann schaute auf. „Bist du dir sicher!“ – „Mach schon!… Arrr… Ich will nicht mehr warten!“, erwiderte Anbelle.
Der Mösensaft rann nur so aus dem Mösenloch und sie keuchte, “Nimm mich… Bitte, nimm mich!… Oh, ja… Nimm mich… sei aber vorsichtig!“
Behutsam stieg Tobias zwischen ihre Beine und küsste erst ihre Brüste und liebkoste die Gipfel mit der Zungenspitze. Noch nie machte er das und sein Liebesdolch stand längst in den Startlöchern. Arme legten sich auf seine Schultern und das Pärchen verfiel in leidenschaftliche Küsse.
Der Mann senkte das Becken und dehnte mit der Dolchspitze das enge Loch. Ihm schallte erst ein Schrei entgegen und dann ein Keuchen. „Mhhh… Ich will ihn!… Ohhh… mein Gott ist der riesig!… Mach schon!“
Sorgfältig dehnte Tobias mit sanften Stößen ihren Vorhof. Presste plötzlich die Lippen auf ihre und stieß zu. Die Frau schrie ihm in den Mund. Kurz hielt er inne und zog den Dolch etwas zurück. Immerzu stieß der Dolch zu und drang tiefer als zuvor.
„Ahhh… Mach weiter!“, keuchte die Frau und schlang ihre Füße um seinen Hintern. Der Dolch rammte langsam zu, wurde schneller und dann wieder langsamer. Der Mann hörte das schmatzen und das Stöhnen von Anbelle. Er keuchte ihr entgegen, „Arrr… Bist du gut zu ficken… Bin ich sanft genug?“ – „Uhhh… Härter! Hör nicht auf… Ahhh… nagel mich.“
Der Liebesknochen zog sich weiter zurück und rammte unerbittlich zu, bis dieser bis zu den Eiern in der Höhle steckte.
Unter ihrem Stöhnen, rollte der überflutete Tunnel über den Muskel und zuckte wie wild! „Der tut so gut!… Arrr… Du fühlst du so gut an!“ Anbelle schlang ihre Arme festen um seinen Hals und ein leidenschaftlicher Kuss folgte. Der Dolch bohrt sich in kräftig in den Fotzentunnel und nah an ihrem Orgasmus, erhöht er das Tempo.
„Jaaa,… füll mich… Mhhh… Mach schon… Ich… ich komme gleich.“, stöhnt Anbelle wimernd. Die Gruft zog sich zusammen und der Mann stöhnte auf. In mehreren Schüben spülte Sahne Sahne ihre Fotze. „Ohhh… Du, kleines Luder… Ich will dich gleich noch mal!“
Gleichzeitig kam ihr ohrenbetäubender Orgasmus, bis Anbelle nur noch zuckend unter dem Mann lag. Schwer keuchend raunte sie, „Ich dachte, dass das erste Mal so schmerzhaft sei… Das berichteten meine Geschwister! Ich hatte Angst davor… Aber mit dir? Das war himmlisch!“
Ein Kuss und Tobias zog sich zurück. Sein Dolch könnte immer noch und überlegte nur kurz, bevor er die durchgeschwitzte Blondine auf den Bauch drehte. „Was hast du vor?“, fragte sie aber schon hockte sie auf den Unterschenkeln.
Seine Eichel stemmte sich gegen das kochende Mösenloch und erntete ein Aufstöhnen, als er erneut in sie eindrang. „Ohhh… NEIN… Ich kann nicht mehr.“, stöhnte die Frau aber Tobias gab nicht nach. Er hörte sie erst wimmern, bis sie aufstöhnte, „Arrr… Mach weiter… Füll mich noch einmal!“
Das hörte der Mann gerne und rammte den Muskel in ihren Körper, dennoch spürte er die Müdigkeit in seinen Knochen. Nun konnte und wollte sein Dolch aber nicht nachgeben.
Anbelle röchelt und sein Muskel zog sich aus ihrem zuckenden Tunnel. Er wollte gleich wieder zustechen aber die Eichel rutschte aus der Führung. Aber als er die Frau an den Hüften an sich zog, bohrte er die pralle Spitze schwunghaft in ihrn After. Nicht nur das! Sie war so eng, das seine komplette Ladung in ihren Darm landete.
Anbelle schrie auf, befreite sich von seinem Schwanz und schon hatte der Mann ihre Hand im Gesicht.
Sie raffte ihre Sachen zusammen und verließ schimpfend das Gästezimmer. Tobias hörte noch, wie sie die Treppe zügig erklomm und rieb sich über die schmerzende Wange. ‘Das habe ich verdient aber bereuen tu ich nichts. Ihr Arsch war so schön eng.’
Fragend schaute Rebecca in das Zimmer. „Was ist passiert?“ Mit einem roten Kopf erklärte der Mann, „Ich entjungferte Anbelle und nahm sie noch ein zweites Mal. Sie hockte vor mir und im eifer des Gefechts rammte ich ihr meinen Bengel fast ganz in den Hintern. Das war für sie nicht so prickelnd.“
Die gestandene Frau stellte den Wäschekorb im Flur ab und betrat in ihrem hellrotem Bademantel den Raum. Kurz vor Tobias blieb sie stehen und kniete sich wortlos vor ihn hin. Ihre Hand griff nach seinem verklebten Schwanz und rieb über den Muskel. „Willst du mein Loch ausprobieren? Von mir bekommst du keine geknallt! Erst aber reinigen wir deinen Lümmel“
Sprachlos starrte Tobias sie an. Ihr Kopf kam näher und schon verschwand die Wurst in ihrem Mund. Zärtlich wurde diese verwöhnt. Keuchend glaubte der Mann kaum was geschah.
Die Hausherrin war eine hervorragende Gärtnerin und ihm entwich ein Stöhnen. Nach und nach härtete das Würstchen in ihren feuchtwarmen Rachen aus.
Rebecca ließ ihn frei und kam auf die Füße. Ihre Finger öffneten die schwarze Kordel und der Bademantel glitt von ihren Schultern. Ihre straffen Busen waren gut geformt und der Venushügel wies kein Härchen auf. Am Becken erkannte Tobias, dass sie schon recht früh das erste Mädel gebar.
Lächelnd schloss Rebecca die Tür und schon stand Tobias hinter ihr. Er küsste ihre Schulter und ihren Hals. Seine Finger massierten ihre Brustwarzen und kniffen in die prallen Nippel. Erregt raunte die Frau, „Nicht so stürmisch… Ohhh…“ Seine pralle Eichel strich über ihre Perle. Der Mann fragte, „Soll ich ihn erst anfeuchten?“
Sanft rieb die Dolchspitze über Rebeccas Kitzler und die Frau stöhnte verhalten auf. „Arrr… Mach was du möchtest!“ Schon glitt die Eichel durch das Tal und nahm den Abzweig zum feuchtem Fotzenloch.
Ihr Po drückte sich Tobias entgegen. Immer schneller rammte er seine Hartwurst in das krampfende Loch. Keuchend sagte Rebecca, „Aber nicht, dass du dich im falschem Loch auspowerst!“ Dennoch spürte sie die kraftvollen Stöße. „Ohhh, ja… Das ist besser als jeder Vibrator!“, stammelte die Frau.
Ein Stoß und der Mann befreite seinen Prügel aus dem pochendem Heiligtum. Mit den Fingern drückt er die Dolchspitze nun gegen ihren After und rammt zu. Rebecca schrie kurz auf. „Ahhh… Mach und vögel mich fester.“
„Mhhh… ist das geil!“, keuchte Tobias und glitt immerzu in dem Darm. Rebecca stützte nur noch eine Hand gegen die Tür und massierte mit der Anderen die Perle. „Jaaa,… das tut gut! Weiter so und spritz ruhig in mir ab!“
Tobias nahte nicht, dass sich der Darm auch wehren konnte und eroberte ihn immer härter. Seine Gespielen stöhnte lauter auf. „Mhhh… langsam bin ich… Ohhh,… ja!… Auf deine Lava gespannt!“
Schwer keuchend küsste der Mann den Rücken vor sich und hörte, „Arrr… später findest du frisches Bettzeug im Kleiderschrank!… Komm, wo bleibt deine Ladung?“
Noch war er aber mit der Stute nicht fertig, wenn ihm auch wieder die Müdigkeit übermannte. „Mhhh… Gleich… gleich, komm ich in dir! Ja, gleich bekommst du meine Sahne!“ Immer fester stieß er zu. Seine Hände griffen in die Bollwerke und Rebecca stöhnte laut auf. „Ohhh… So wurde ich von meinem Mann immer gefickt! Arrr… aber nie so heftig!“
Ihr Hintern schob sich noch weiter zurück und nahm den Dolch ganz auf. Nun konnte Tobias auch nicht mehr und pumpte seine kochende Lava in den Darm. Sein Prügel rutschte in der Frau hin und her. Noch mehr Sperma ergoss sich in ihrem Hintern.
Erst nach Minuten lagen Beide auf dem Bett und küssten sich leidenschaftlich. Gähnend raunte Tobias, „Wenn ich nun einschlafe, werde ich wieder in einem großem leerem Haus erwachen aber will bleiben!“ Ihm fielen dennoch die Augen zu und spürte noch einen sanften Kuss.

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4 Kommentare
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Geile Jungfer
Author
5 months ago

Bin auch gespannt, ob da noch mehr kommt Einige Löcher hat er noch vor sich! Bitte schreib weiter!!!

DosenDieb
Mitglied
5 months ago

Sehr erotische und Geile geschichte bitte mehr davon

bazi
Erfahren
5 months ago
Reply to  Dororoh

Wieder schön geschrieben Deine Geschichte.
Bin schon gespannt auf den nächsten Teil

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