Die Hütte am See
Veröffentlicht amTobias schreckte aus dem Schlaf. Neben ihm auf dem staubigen Boden stand eine Kerze und im warmen Licht kauerte eine Frau zwischen seinen Schenkeln. Immerzu senkte die Schönheit ihren Kopf und ließ seinen harten Bengel tief in ihren Rachen.
„Ohhh… Wer bist du?… Ich… ich dachte,… Ahhh… dass das Haus unbewohnt sei!… Mach weiter… schneller… melke mich!“, keuchte der siebzehnjährige Obdachlose.
Die Frau ließ kurz von dem Schwanz ab und rieb mit der Hand über den Schaft. „Du hast dich geirrt! Nicht nur ich lebe hier. Wenn du dich nützlich machst, kannst du bei uns bleiben!“ Nun nahm sie das Blaskonzert wieder auf und setzte leicht die Zähne ein!
Erst aber spürte er ihre Zunge, die um die pralle Eichel kreiste und dann seine Eier verwöhnte. Die Zungenspitze wanderte den Schaft hoch und schon rutschte der Prügel wieder in ihren warmen Schlund. Sanft rieben die Zähne über den Muskel.
„Gern… gerne werde ich euch im Haus… Ohhh… Ist das gut.“, stammelte der Mann und erregt und stemmte seinen Hinterkopf auf die gepolsterte Matte, mit dem Wissen, dass der Ausbruch kurz bevor stand.
Sein Bengel glitt mit jeder Bewegung tiefer in ihren Rachen. „Ahhh… Ich… ich komme…!“, bekam der Mann nur noch stöhnend zusammen. Die gewaltige Explosion konnte er nicht mehr aufhalten.
Die Fremde drückte ihre Lippen so weit über den Steifen, bis diese seinen Unterleib berührten. Unerbittlich saugte die Frau an ihm, bis der Schwanz an kraft verlor.
Tobias hörte seinen eigenen Orgasmus, der von den Wänden widerhallte. Erst nach Sekunden beruhigte sich sein Atem. „Das wollte ich nicht! Ehrlich nicht…“
Sie hob den Kopf und ließ das Würstchen frei. „Aber ich!… Nach langer Zeit tat das mal wieder gut.“ Wieder strichen ihre Finger über den zuckenden Liebesmuskel, umringten ihn und bearbeiteten ihn erneut.
Der Mann stemmte sich auf die Unterarme und erkannte, dass ihre andere Hand ihren üppigen Busen massierte. „Ich habe noch nie mit einer Frau!“ – „Dann holen wir das nach! Meine Geschwister werden dir bestimmt auch gefallen.“ Sie ließ seinen Liebesdolch los und stand über die Knie auf.
Erst jetzt bemerkte der Mann, dass die schlanke wohlgeformte Frau nicht mehr als ein Unterhemd und Slip trug. Ihre schulterlangen Haare waren pink gefärbt und von ihren Augen schien ein unnatürliches leuchten auszugehen.
Die Schönheit stieg aus der Slip und ließ sie zu Boden gleiten. Nun trat sie breitbeinig über seinen Schritt und hockte sich auf seinen Schoß. Ihre feuchten Schamlippen pressten den Liebesdolch zwischen beide Körper. Der feuchte Spalt gab nach und ließ der Länge nach den Dolch zwischen die Schamlippen. Die Ungekannte keuchte schroff, als der Schaft den aufgedunsenen Kitzler traf.
Tobias spürte ihre Hände auf seiner Brust und sah, dass die Frau sich vorbeugte. So spürte er ihre verpackten Brüste auf seinem Hemd. Ein leidenschaftlicher Kuss und ihre Zunge stieß gegen seine Zähne.
Bereitwillig öffnete Tobias den Mund. Beide Zungen tanzten umeinander und der Mann schmeckte zum ersten Mal das Aroma seines Spermas.
Ihr Unterleib wanderte vor und zurück. Erregt keuchte die Fremde härter und löste den Kuss. Sie richtete den Oberkörper auf. Ihre Unterschenkel drückten fest gegen den Boden und ihr Unterleib hob sich. Mit den Fingern richtete sie den dicken Schwanz aus und presste ihn in das enge feuchtwarme Mösenloch.
Mit den kräftigen Händen drückte Tobias die Frau behutsam auf seinen Schoß. Er hörte die Schönheit aufstöhnen, „Ohhh… Der füllt mich ja ganz aus!…“ Schnell warf sie das Unterhemd beiseite und begann ihre Brüste zu kneten. Der Mann sehnte sich danach, mal in die prallen Früchte zu beißen.
Ihr Ritt begann und wurde schnell intensiver und Tobias keuchte auf. Der gut geschmierte Fotzentunnel vibrierte, krampfte und rollte über den Muskel. Dieses Gefühl erlebte er noch nie!
Das Stöhnen der Frau füllte den ganzen Raum. „Ahhh… Mein Gott tut mir der Bengel gut… Du solltest hier im Haus bleiben und uns dienen!… Ja! Weiter… Hinterlasse deine Spuren in mir…“
Sie lehnte sich in den Bewegungen zurück und Tobias bemerkte ihre Hände auf seinen Oberschenkeln. Durch den Spalt der leicht geöffneten Lider sah er, wie ihre prächtigen Brüste stürmisch nach allen Richtungen wippten. Sie stöhnte, „Ohhh… du füllst dich so geil an. Ahhh… Willst du mich auch einmal lecken?“
Sein Prügel bohrte sich immer schneller in ihr Fotzenloch. Der Mann unterstützte ihren Ritt, in dem sein Becken die Stöße unterstützte. Die Besitzerin schrie erneut, “Mein Gott,… ich will dich bis auf den letzten Tropfen!“
Ihr Oberkörper schnellte vor, ihre Hände prallten geräuschvoll rechts und links neben seinen Kopf auf den Holzboden. Ein leidenschaftliches Zungenspiel und der Mann drückte das Becken seiner Gespielin fest auf seinen Schoß. Die kochende Sahne verteilte sich in mehreren Schüben in der zuckenden Höhle. Das Paar brüllte sich den endgültigen Orgasmus entgegen.
Wortlos lag die Fremde auf seiner Brust. Nur ein leises schnurren war hörbar. Tobias kraulte ihr über den Rücken, bis ihm die Augen zufielen. Leise flüsterte er noch, „Kann es kaum abwarten dich zu kosten…“ Nun schwanden auch ihm die Sinne.
Tobias öffnete die Tür zur Traumwelt und saß in einer Badewanne. Das warme Wasser tat seinen Gliedern gut und er stand auf um sich einzuseifen. ‘Das füllt sich alles andere wie ein Traum an!’, stellte er fest.
Durch die Milchglasscheibe bemerkte er, dass jemand den Raum betrat und hoffte, dass das die pinke Schönheit war, die auf der anderen Seite den Bademantel auszog.
Seine Hand schob die Tür auf und auf der anderen Seite kam ihm eine unbekannte aber auch wunderschöne Frau entgegen. Ihre braunen Haare endeten über den Schultern und ihr rundlicher Körper konnte sich durchaus sehen lassen. Auf ihrer Stupsnase saß eine Brille mit runden Gläsern. Die üppigen Brüste glichen denen von der Fremden, die ihn in der Nacht vernaschte. Der Venushügel wurde von einem seichten Schamhaar gekrönt.
„Meine Schwester Tawnee hast du ja schon kennengelernt! Ich bin Charlin! Wie heißt du?“ – „Tobias! Freut mich dich kennenzulernen.“
Die Frau griff an ihm vorbei, dabei fingerte er über eine ihrer festen Brüste. In einem Traum konnte er gefahrlos alles machen!
Mit den Duschkopf bewaffnet brauste Charlin den Mann ab. „Ich hörte du willst uns dienen!“ – „Ja! Dafür darf ich hier wohnen!“, antwortete Tobias.
Die Dusche wurde abgedreht. „Dann besorg es mir!“, hauchte die Frau und reichte ihm die Hand.
Zögern stiegt der Mann aus der Wanne und wurde zurück gedrückt, dass sein Hintern auf der kalten Kante der Badewanne ruhte.
Nun öffnete Charlin seine Knie und hockte sich zwischen seine Beine. Den Dolch klemmte sie zwischen ihre Brüste und rieb mit den Bollwerken über den Muskel. Der Schwanz schwoll zur vollen Größe an.
Die Frau beugte ihren Rücken weiter und liebkoste die pralle Eichel mit der Zunge. Ihre Finger kneteten sanft das Gehänge.
Die raue Zunge machte Tobias geiler und seine Hände suchten ihren Hinterkopf auf. Er wollte, dass ist ihn erst einen bläst, damit sein Prügel in der zweiten Runde länger durchhält! Leicht drückten er zu und schon drang sein Bengel in ihren Mund. Egal war ihm, ob sie das wollte.
Immer tiefer drang der Liebesmuskel vor und Tobias griff nach ihren Haaren. Langsam zog er ihren Kopf zurück um seinen Dolch gleich drauf noch tiefer in den engen Schlund zu rammen. „Oh, ja. Sauge ihn leer!… Blase kräftiger!“, keuchte der Mann und wusste, dass er Gefahr lief entmannt zu werden aber von Charlin kam keine Gegenwehr!
Der Sitzplatz wurde unbequem und Tobias stellte sich auf. Die Frau änderte ihre Position nur geringfügig und umfasste seine Pobacken. Sie überließ ihm weiterhin die Gewalt über ihren Körper. Immerzu spürte sie, wie ihr Kopf an den Haaren gesteuert wurde.
Sein keuchen formte sich zu einem Stöhnen. „Mhhh… du kleines Luder bist genauso gut… wie deine Schwester! Du brauchst das nicht mehr lange über dich ergehen zu lassen… Ohhh… Ich liebe das!“
Seine Bewegungen wurden schneller, bis sein Prügel komplett in ihrem Mund steckte. Nun sollte es nicht mehr lange dauern und sie würde mit seiner Sahne belohnt.
„Ahhh… Schneller!“, brüllte Tobias und führte ihren Kopf nun mit beiden Händen. Einmal stöhnte er noch laut auf und ertränkte ihren Schlund mit seiner heißen Sahne.
Mit zittrigen Finger ließ er von ihrem Kopf ab. Schwer atmend raunte er, “Das war der Hammer!… Entschuldige, dass ich das machte!“
Charlin entließ den Schwanz und richtete sich auf. „Ich hätte mich wehren können! Mir hat es aber gefallen!“ Sie küsste ihn und flüsterte, „Du solltest langsam wach werden. Du hast uns versprochen, dich um das Haus zu kümmern! Wir haben auch ein Gästezimmer, damit du nicht mehr auf dem Boden schlafen musst! “
Der Traum löste sich auf und Tobias erwachte. Leicht duftete die Luft nach Seife und unter seiner Decke, lag der Mann splitternackt. ‘Was läuft hier ab?’, ging ihm durch den Kopf.
Er setzte sich auf und sah sich um. Ein dicker Staubmantel bedeckte die Einrichtung. Nur dort, wo er rein kam ist der abgetreten. Warum wusste der Mann nicht genau aber seine Augen wanderten neben seine Schlafmatte. Links und rechts waren Abdrücken von Händen. Von zartgliedrigen Fingern und Beinen, die dem Mann einen Schauer über den Rücken jagten, denn sogar der Kerzenhalter stand noch auf dem Boden.
Tobias roch unter seinem Arm. Der angenehme Duft ging von ihm aus! „Das kann doch nicht wahr sein!“, sagte er zu sich selbst.
Über der Kommode zwischen zwei Fenstern hingen verstaubte Glasrahmen. Neugierig wischte Tobias dem Staub weg und stockte. Auf einem Foto blickten ihm Tawnee und Charlin entgegen. Neben ihnen standen noch zwei andere Frauen. „Wie kann das sein? Das Haus sieht aus, als wäre hier schon lange keiner mehr gewesen!“, fragte sich der verblüffte Mann.
Nun zog er sich etwas über und ging auf Entdeckungsreise durch das Erdgeschoss. Die Küche war geräumig und in der Speisekammer standen sogar noch eine Menge Konserven.
Schnell fand er auch das Gästezimmer und musste schlucken. Hier stand das Fenster zum lüften offen. Er könnte beschwören, dass in der letzten Nacht alle Fenster, bis auf das Zerbrochene, geschlossen waren. Das Bett war mit einem weißem Laken abgedeckt.
Tobias legte das Laken zusammen und hängte das Bettzeug zum lüften über das Fensterbrett. Er hoffte nur, dass nicht plötzlich die Polizei auf der Matte stand. Das war das Letzte, was er gebrauchen konnte.
Der Mann suchte einen Eimer und Reinigungsmittel. Beides fand er schnell. Das Wasser aus der Leitung war aber vom Rost noch ganz braun. So besorgte Tobias Wasser aus dem See hinterm Haus. Der Spätsommer war am Tage noch herrlich warm, nur die nächtlichen Temperaturen gingen nah des Gefrierpunktes.
Nun aber kümmerte er sich erst einmal um das Wohnzimmer mit dem offenem Kamin. Der Raum, in dem er von Tawnee zum Mann gemacht wurde.
Nach zwei Stunden und mehreren Eimern Wasser blitzte das Wohnzimmer, die Küche, der Flur und das Gästezimmer. Sogar das Badezimmer macht etwas her, in dem er über Anbelle Inzwischen kam auch wieder sauberes Wasser aus den Leitungen.
Erschöpft fiel Tobias auf das Gästebett und fragte sich was geschah, wenn er nun die Augen schloss? Würden ihn die Frauen erneut empfangen oder würde er endgültig aufwachen?
Wenn der Mann auch nicht wollte, fielen ihm die Augen zu. Das Bett war einfach viel zu bequem und forderte sein recht!
Tobias schreckte hoch und sah sich um. Entfernte Musik und Stimmen weckten ihn. War er doch nicht allein in dem verwaistem Haus?
Ohne viel Lärm zu machen, setzte sich der Mann auf die Bettkante. Ungläubig blickte er auf die Digitaluhr, die 15 Uhr und 7 Minuten anzeigte. ‘Ich muss wieder träumen oder in diesem Haus passieren unheimliche Dinge.’, stellte der gähnende Mann fest.
Langsam stand Tobias auf und folgte den Stimmen bis in die Küche. Am Tisch saßen Tawnee und Charlin. Neben der pinken Schönheit hockte ein blondes langhaariges Mädel. Mit den Händen hinter dem Kopf, straffte sich ihr rosa ärmelloses Kleid und präsentierte die seichten Brüste.
An dem anderem Ende des Tisch saß gelangweilt ein schwarzhaariges Mauerblümchen in einem Buch vertieft. Ihre Erscheinung mit den glatten schulterlangen Haaren und dem schwarzem Hosenanzug wirkte trostlos.
Am Gasofen arbeitete wohl die Mom, der Vier. Eine schlanke Frau mit langen blonden Haaren, die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren.
Der Mann beäugte die Frau noch unbemerkt von hinten. Ihren Körper kleidete eine weinrote Bluse, ein schwarzer Rock und die Bindung verriet, das sie eine Schürze trug.
Die ältere Dame drehte sich zu Tobias und sagte, “Komm doch näher. Wir beißen auch nicht. Schön, dass du dich nützlich machst.“
Wie festgenagelt starrte er erst auf ihr liebliches Gesicht und danach auf die versteckte Oberweite. „Danke!“ – „Tawnee und Charlin hast du ja schon kennengelernt. Der Blondschopf heißt Anbelle und meine jüngste Cordula!“ Das Mädel blickte von ihrem Buch hoch. „Aber nicht das du denkst, wir würden zu einem Selbstbedienungsbuffet gehören!“ Ihr Blick sank wieder in die Lektüre.
Die Dame des Hauses drehte sich zum Tisch. „Etwas freundlicher wenn es geht!“ Das Mauerblümchen grummelte nur.
Noch einmal schaute die Frau nach Tobias. „Möchtest du etwas essen?“ – „Gerne! Wie ist dein Name?“, möchte der Mann wissen. Lächelnd stellte sie sich mit dem Namen Rebecca vor.
Tobias nahm an dem Tisch platz und Tawnee küsste ihn kurz. Auch von Charlin bekam er einen sinnlichen Kuss. Schon servierte ihm Rebecca ein Schälchen mit Reis, Gemüse, Fleisch und einer Ingwersoße. „Lasse es dir Schmecken.“
Der Mann probierte und ist vom Geschmack begeistert. Beinah vergaß er die Frage, die ihm auf den Lippen brannte aber spürte plötzlich Zehen an seinem Schritt und musste schlucken. Verführerisch sah ihn Charlin an. Ihr Fuß strich mit etwas mehr Druck den Reißverschluss entlang. Sein Würstchen wollte die Hose sprengen! Sein Gesicht nahm ein wenig Farbe an und er blickte der Frau in die Augen. Lächelnd zog sie den Fuß zurück.
Der Mann atmete auf und Rebecca fragte, „Möchtest du noch eine Portion?“ Er reichte ihr dankend das Schälchen.
Es wurde ihm nachgelegt und nun hängte Rebecca die Schürze beiseite und nahm auf dem freien Stuhl neben Tobias platz.
Sie lächelte ihn an und fingerte unbemerkt der Anderen über seine Hose bis zum Schritt. Sanft untersuchten ihre Finger die Beule. Tobias sah der Frau auf die Bluse, die recht weit aufgeknöpft war. Noch einige Knöpfe mehr und die Möpse hüpften aus dem Stoff.
Anbelle stand auf und ging direkt von der Küche zur Treppe, die unter das Dach führte. Tobias schaute ihr nach und musste feststellen, dass auch das schlanke Ding ihm gefiel! Nun aber wollte er seine Frage los werden. „Bin ich hier in einem Traum gefangen?“ Er wurde nur angelächelt und Cordula musterte ihn ohne eine Mine zu verziehen. „Das musst du schon selbst herausfinden.“ Auch sie stand auf und verließ die Küche. „Das warme Wetter nutze ich zum Schwimmen.“, erklärte sie noch und erklomm auch die Treppe.
Die Finger von Rebecca brachten Tobias Hose fast zum bersten. Nun aber nahm sie seine Schale und stellte diese in den Geschirrspüler. „Vor zwei Jahren verließ mein Mann nach einem Streit mitten in der Nacht das Haus. Am frühen morgen wachte ich fröstelnd auf. Im Wohnzimmer entzündete ich den Kamin und kann mich nur noch an eine Feuerwalze erinnern. Später wachte ich auf und dachte, dass das ein böser Traum sei. Es dauerte nicht lange und wir erkannten die Wahrheit.“ – „Dafür ist euer Haus noch gut in Schuss!“, erklärte Tobias stirnrunzelnd. Wenn das stimmte, ging ihm durch den Kopf, dann wollte er auch die anderen Löcher füllen!
„Das Haus erscheint, wenn wir ein Opfer gefunden haben, das zu uns passen könnte!“, witzelte Tawnee!
Interessiert schaute Tobias zur Treppe. Cordula erschien kurz in einem dunkelblauen Badeanzug und einem Handtuch in der Hand. Sie öffnete die Tür und ging runter zum See. Wieder machte sich in seiner Hose etwas bemerkbar aber er raunte nur, „Ich verstehe!“
Seine Umgebung verschwamm vor seinen Augen und Tobias erwachte nun wieder in dem verwaistem Haus. „Ich hoffe, dass ich die Frauen je wiedersehe! Sie bringen mich um den Verstand.“ Damit musste er zugeben, dass ihm auch Rebecca gefiel, wenn sie auch schon Anfang oder Mitte vierzig sein musste.
***
Ob es weitergeht, bestimmt ihr!
Ich liebe diese Art von Erzählungen und da wächst mir was! Bin gespannt, ob diese Story weiter geschrieben wird. Kommt Tobias später auch bei Cordulazum Schuss?
Ich warte ab, ob noch einige Kommentare kommen. Bis jetzt sieht es so aus, dass ich nicht mehr weiter schreibe.
Das wäre aber Schade, die Geschichte ist gut und muss weiter gehen