Die hübsche Fremde – Rollenspiel
Veröffentlicht amAls Frauenheld würde ich mich nicht beschreiben, wenn auch mein Spiegelbild sagt, dass ich mich recht ansehnlich bin. Die Schule stand bei mir aber an erster Stelle.
Nach dem Abitur musste ich dennoch feststellen, dass die Jugend ungenutzt an mir vorbei strich! Eine Zeit, die ich nicht nachholen konnte. Mir blieb von den letzten zwölf Jahren nur gute Zeugnisse und eine Hand voll Freunde. An eine lockere oder sogar feste Beziehung dachte ich zu dieser Zeit noch nicht.
Seit einigen Wochen gehe ich Freitags in einen irischen Pub. Dort mische ich mich gerne unter Leute und liebe die Live-Musik. Mir fällt es nicht schwer mit Anderen ins Gespräch zu kommen aber bei dem weiblichen Geschlecht habe ich zwei linke Hände und bin immer allein nach Haus gegangen.
Die Uhr verrät mir, dass ich bald los muss, um noch meinen Stammplatz am Tresen zu ergattern. Ab zwanzig Uhr fängt die Bänd an zu spielen.
Noch einmal schau ich in den Spiegel. Die blaue Jeans und das weiße Hemd passen perfekt. ‘So kann ich mich unter Menschen trauen und werde heute keine Möglichkeit verstreichen lassen!’, grinse ich.
Nur zehn Minuten und ich bin im Lokal. Mein angestammter Platz ist noch frei, den ich auch gleich einnehme. Noch ist hier recht leer, dafür sind alle Tische im Außenbereich besetzt. Das ändert sich aber spätestens, wenn die Musik beginnt.
„Hallo, Sara! Wie geht es dir?“, begrüße ich die rothaarige Schönheit hinter dem Tresen. – „Hallo, Daniel. Danke, gut! Nur schuften bei diesem Wetter macht keine Freude! Lasse mich raten! Zum Einstand ein Becher Kaffee und ein Lachssandwich.“ Lächelnd nicke ich. „Du kennst mich halt zu gut!“ – „Nicht so gut, wie ich gerne möchte aber das können wir noch ändern!“, lächelt die Frau und huscht Richtung Küche.
Überlegend, was sie damit meint, schau ich ihr hinterher. Der Pferdeschwanz, die kurzärmlige weiße Bluse und der knielange schwarze Rock passen zu ihr. Die Hausordnung besagt aber gucken erlaubt, anfassen verboten und wie gerne würde ich mit ihr in eine der hinteren Räume verschwinden.
Nachdem das Sandwich eine Grundlage bildet, serviert mir Sara einen Whisky,ein Glas Wasser und ein Schwarzbier. Großartig bestellen brauche ich bei ihr nicht mehr. „Danke!“ – „Deine Reihenfolge kenne ich inzwischen!“, haucht die Bedienung. Ihre blasse Haut, das zierliche Gesicht, die Sommersprossen und die blauen Augen faszinieren mich. Kurz wandern meine Augen zu ihrem Dekolletee.
Allmählich füllt sich der Laden und ich werde von dem einen oder anderen Gast gegrüßt. Erst füllen sich die Tische und die Stehplätze vor der angehobenen Bühne. Am Tresen nehmen natürlich auch Leute platz.
„Meine Freundin erzählte mir von dir und dich wollte ich doch mal aus der Nähe begutachten!“, höre ich hinter mir eine vertraute Stimme und drehe mich um. Mir wird auch gleich eine Hand entgegengestreckt. „Ich bin Nadine! Schön dich kennenzulernen!
Kurz frage ich mich was das soll? Wir kennen uns schon ein Leben lang oder soll das ein Rollenspiel werden? Ich steige drauf ein, wenn mir auch nicht klar ist, was das soll. „Ich bin Daniel!“ Meine Hand ergreift ihre zarte Hand und deute auf den Hocker neben mir. Die brünette Frau setzt sich und richtet das enge schwarz-weiß karierte Trägerkleid.
„Was möchtest du trinken?“, frage ich und sie beäugt meine Gläser. „Wenn du mich einlädst, nehme ich das Gleiche, was du trinkst!“ Nickend gebe ich Sara ein Zeichen und sie kommt auch gleich zu uns. „Du wünscht?“ – „Zweimal bitte!“ Meine Hand deutet auf die fast leeren Gläser vor mir. Die Bedienung nickt und beäugt die Dame neben mir. „Wenn ich mich nicht täusche bist du das erste Mal hier. Ich bin Sara!“ – „Du täuscht dich nicht… Ich bin Nadine.“, reagiert die Frau kurz angebunden. Die Angestellte macht sich an die Arbeit.
Nadine sieht zu mir. „Ich könnte schwören, dass die Schönheit aus Irland stammt.“ – „Da hast du recht. Sie kam erst vor einigen Jahren nach Deutschland. Was machst du beruflich?“, möchte ich wissen, wenn ich auch ihren Werdegang kenne aber das gehört wahrscheinlich zum Rollenspiel.
„Ich arbeite als Feinmechanikerin. Die Ausbildung begann ich nach dem Abi. Meine Eltern wollten, dass ich vor dem Studium etwas handfestes lerne! Ich bin dann bei dem Beruf geblieben. Was machst du?“
Ich leere meine Gläser, bevor die neue Bestellung kommt. Mir gefällt langsam das Spiel und antworte, „Ich habe gerade mein Abi hinter mir aber weiß noch nicht, was ich anstelle!“
Wir erheben die Whiskygläser und stoßen an. „Schön, dass ich dich kennenlernen durfte!“, sage ich und höre, „Der Abend beginnt erst.“ Mein Oberschenkel spürt ihre Hand und schäme mich, dass meiner Hose spannt. Gehört das auch zum Spiel?
Angespannt nehme ich etwas Wasser und dann ein Schluck Bier. Nadine tut es mir gleich. Ihre Finger tasten nach der deutlichen Delle.
„Das Bier und der Whisky schmecken nicht schlecht, wenn ich auch mehr eine Weintrinkerin bin! Wollen wir danach weiter? Bei mir daheim wartet noch die eine oder andere Flasche darauf geleert zu werden.“, möchte Nadine wissen. Unsicher beäuge ich sie und stocke, als ihre Lippen auf meine treffen. Erst verweigere ich ihrer Zungenspitze den Zugang aber werfe alle bedenken über Bord. So küsste mich noch Keine. Mein Mund öffnet sich und spiele mit ihrer Zunge.
Ihr Oberkörper drückt sich an mich. Ich bemerke ihre steifen Brustwarzen und, dass sie keinen BH trägt. Meine Hand gleitet bis zu ihrem Po. Die Slip hat sie auch daheim vergessen!
Ich höre das Stimmengewirr im Hintergrund und die Musiker, die vom Lokalbesitzer begrüßt werden. Mit Tom verstehe ich mich inzwischen gut, wenn er mir auch beim ersten Besuch, die Hausordnung wegen Sara fast einhämmerte.
Ich löse mich von Nadine und gebe ein Handzeichen. Sara eilt zu uns. „Ja?“ – „Könnte ich bitte die Rechnung bekommen?“, frage ich und werde erstaunt angeschaut. „Heute bleibst du nicht bis zum letzten Acorde?“ – „Heute nicht! Bin aber nächste Woche wieder hier. Also brauchst du nicht allzu lange auf mich zu verzichten.“, scherze ich.
Wir leeren die Gläser. Danach begleiche ich die Rechnung mit einem guten Trinkgeld, bevor ich frage. „Brauchen wir ein Taxi?“ – „Nein, ich wohne gleich um die Ecke!“, lächelt die Frau.
Tom schaut nicht schlecht, als ich heute nicht allein den Laden verlasse. Er flüstert mir zu, „Euch einen schönen Abend und auf einen gelungenen Schuss“ Mich überkommt eine Gänsehaut!
Nadine hat recht. Nach einer Ecke, steigen wir in den zweiten Stock hoch und sie schließt die Tür auf. „Mache es dir gemütlich! Ich muss nur aus dem Kleid und dann machen wir uns über die Flaschen her.“ Noch einmal werde ich umarmt und wir tauschen ein leidenschaftliches Zungengefecht.
Sie führt mich ins Wohnzimmer. „Bin gleich wieder bei dir.“ Ich schaue mich erst um. Eine moderne beleuchtete Schrankwand aus drei Elementen mit einem Fernseher. Eine Menge Bilder an den Wänden und auf der Kommode. Diese steht an der Wand gegenüber der mit den zwei Fenster und der Balkontür. Eine gemütliche Sitzecke mit einem Glastisch lädt zum bleiben ein.
Gespannt was nun auf mich zukommt, setze ich mich und bin auf alles. Meine Augen werden größer, als die Frau in der Tür erscheint. Ihr braungebrannter Körper kleidet nur noch ein schwarzer Slip und eine leichte weiße Bluse, die nur mit einem Knopf geschlossen ist. Sie dimmt das Licht bis zu einem romantischem Niveau und stellt die Flasche auf der Kommode ab.
Sie kommt zum Tisch. „Gläser besorge ich gleich.“ Mir begegnet ihr lächeln und sie schiebt den Tisch etwas beiseite.
Die Brünette stellt sich zwischen meine Beine und stützt die Hände neben mir auf die Rückenlehne. In dieser Haltung sehe ich ein gutes Stück ihre nicht zu kleinen Brüste.
Bevor ich etwas sagen kann, tauscht sie mit mir wieder einen sinnlichen Zungenkuss. Meine Hände suchen ihre Hüften auf. Unbeherrscht wandern meine Finger unter das Hemd und suchen ihre prallen Kirschen. Leicht keucht sie in den Kuss, den sie nun löst. „Gefallen dir meine Titten?“ – „Wenn wir keine Geschwister wären…“, hauche ich und spüre wieder die gespannte Hose.
„Heute sind wir zwei Fremde, die Spaß miteinander haben!“, flüstert sie und tritt etwas zurück um auf die Unterschenkel zu gehen. Ihre Hände gleiten über meine Hose und öffnen den Knopf.
Ich versuche das Wissen, dass sie meine Schwester ist aus dem Gedächtnis zu tilgen. „Mhhh… Das ist mein erstes Mal! Ich habe noch nie.“ – „Dann werde ich dich in die Geheimnisse der Liebe einweihen!“, flüstert Nadine. Sie zieht mir die Hosen runter und liebkost mein Glied von allen Seiten. Auch meine Hoden bleiben nicht verschont. „Du hast einen schönen Schwanz!“
Jetzt kann ich mich nicht mehr wehren. Ihre Zunge kreist um die Eichel und das Stück wird von ihrem warmen Atem getroffen, bis ihre Lippen sich über den Pilz stülpen. Zärtlich verwöhnt ihre Zungenspitze die Spitze und zieht das erregte Würstchen noch tiefer in ihre Mundhöhle.
Ich will das nicht glauben, dass meine Schwester so hemmungslos ist! „Oh, mein Gott!… Mhhh… Das ist so… der Hammer… Mach weiter!“ Immer tiefer verschwindet der Muskel in ihrem Mund.
„Oh, mein Gott… Tut das gut!… Ich glaube nicht, dass du mir einen bläst!… Arrr…!“, stöhne ich schwer. Ich spüre ihr Zäpfchen, bemerke ihr kurzes würgen und schon berühren ihre Lippen meinen Unterleib. Langsam härtet mein Schwanz aus aber Nadine lässt nicht nach. Ihre Finger reiben in entgegengesetzter Richtung über den Schaft. Der Druck steigt in mir und ich befürchte, dass meine Schwester mich hasst, wenn ich in ihr abspritze!
Mein schwerer Atem verformt sich zu einem Stöhnen und immer weniger meines Ständers verschwindet in ihrem Rachen. Mich packt die Geilheit, greife unbedacht nach ihrem Hinterkopf und stemme meinen mächtigen Steifen komplett in ihren Hals. Ich kann es einfach nicht verhindern. Laut stöhnend flute ich in mehreren Schüben ihren Körper. „Ohhh JA… Ent… entschuldige… Ich… ich wollte das nicht…“ Gesteuert durch meine Hände, bohre ich mich immer wieder in die Frau und noch eine Ladung ergießt sich in Nadine. „Mhhh… wolltest du das?“, grunze ich fragend.
Sekunden vergehen wie Minuten, bis mein Verstand wieder einsetzt und meine Hände von ihrem Kopf rutschen. Aber statt dem erwarteten Donnerwetter lässt meine Schwester nicht von mir ab und mein Schwanz wird erneut bearbeitet. Keuchend muss ich feststellen, dass der Muskel erschlafft.
Nadine lässt meinen Schwanz frei und schaut mich an. „Hat dir das gefallen?“ – „Ja! Ich,,, ich wollte nur… nicht…“, stottere ich. Die Frau kommt vor mir auf die Füße und stützt ihre Hände wieder auf die Rückenlehne. „Hör auf zu stammeln! Ich hätte mich jederzeit wehren können. Ich wollte doch auch, dass du in mir kommst. Wusste nur nicht, dass das so viel ist.“ Sie lehnt sich zu mir und wir tauschen ein Zungenspiel.
Ihre Zunge zieht sich zurück und sie schiebt den Tisch wieder zurecht. Nun holt sie die Flasche und zwei Gläser aus dem Schrank.
Ich richte wieder die Hose aber meine Schwester öffnet den Knopf ihrer Bluse und lässt den Stoff zu Boden gleiten. Ihre makellosen Brüste habe ich mir bis jetzt nur vorgestellt und dachte nie, dass ich mal die Frau nackt bestaunen darf.
„Möchtest du dich nicht auch ausziehen?“, fragt sie verführerisch und schlüpft aus der Slip. Mein Herz schlägt bis zum Hals. Ihr Schamhügel ist glatt rasiert und in meiner Hose pocht es erneut. Mein Kopf nickt ungewollt. Neben dem Tisch befreie ich mich von meinen Klamotten und lege sie ordentlich auf den Sessel.
Nadine zieht mich an ihren Körper und wir küssen uns. Leise raune ich aber, „Müsste zum Klo! Meine Blase ist voll.“ – „Durch den Flur grade zu! Ich schenke uns schon mal ein.“
Schnell finde ich das Bad und stelle fest, dass Nadine nicht allein lebt. Zwei Halter für Zahnputzzeug, zwei Bademäntel. Einfach alles in doppelter Ausführung.
Ich wasche meine Hände und kehre ins Wohnzimmer zurück. „Du wohnst nicht allein?“ Ich setze mich neben sie. Mein Schwester dreht ihren Po und rollt auf den Rücken bis ihr Kopf auf meinem Oberschenkel ruht.
Erst nimmt sie einen Schluck. „Ich bin erst seit einiger Zeit wieder in der Stadt und wohne mit einer Freundin zusammen! Wie du weißt, machte ich meine Ausbildung in Hamburg. Im letzten Moment entschied der Chef, dass er mich nach der Lehre nicht übernehmen kann. Hier fand ich dafür einen besseren Job. Du arbeitest doch gerne mit Holz! Warum machst du in diesem Bereich nicht deine Ausbildung? Würde unseren Eltern gefallen.“
Meine Hand massiert ihre samtige Brust. Weiter traut sie sich noch nicht. „Der Wein schmeckt gut. Ich muss überlegen, ob der Job wirklich das Wahre ist. Hoffen wir, dass deine Freundin nicht plötzlich auftaucht.“ Ich nehme noch einen Schluck und höre, „Das klärte ich mit ihr schon ab, dass ich eine sturmfreie Bude benötige! Sie ist eh auf Arbeit und kann wo anders unterkommen.“ Ich liebe ihr Lächeln, wenn dieses nun noch geheimnisvoller ist.
Leicht kneifen meine Finger in ihre Kirsche und Nadine keucht leise auf. „Wollen wir gleich rüber ins Bett! Ich will mit dir schlafen und dir zeigen, was Frauen so mögen.“
Ich nicke aber schenke nervös noch ein Glas ein. – „Dann kannst du mir auch noch eins gönnen!“, witzelt meine Schwester.
Ich schenke ihr das Glas voll und gebe es ihr in die Hand. Meine Hand ruht wieder auf ihrer Brust. Das scheint ihr aber nicht zu genügen und schiebt sie auf ihren Venushügel. So weit, dass meine Fingerspitzen die Schamspalte berühren.
Mutig folge ich der Spalte bis in den Schritt. Willig spreizt sie ihre Beine. Langsam fließt wieder Blut durch mein Glied aber ich bin mir noch unschlüssig, ob ich wirklich mein erstes Mal mit ihr erleben soll? Mein Finger drückt sich zwischen die pulsierenden Schamlippen.
Leicht keuchend flüstert sie, „Wenn du nicht so mit deinen Büchern beschäftigt gewesen wärst, hätte ich schon dich damals verführt. Meinst du, warum ich dir immer so auf die Badehose starrte? Lasse uns rüber!“ Ihre Hand schob Meine beiseite und mit einem Schwung sitzt sie wieder. Kurz kuschelt sie sich bei mir an und küsst mich. Ihre Finger tasten nach meinem erregtem Glied. Erst genieße ich den Kuss, bis Nadine aufsteht. „Dann folge mir.“
Als ich in ihrer Stube ankomme, liegt das hübsche Ding mit angewinkelten Beinen mitten auf der französischen Liege und präsentiert die leicht geöffneten Schamlippen. Deutlich erkenne ich ihren Kitzler. „Leg dich erst neben mich!“, werde ich aufgefordert.
Ich folge der Weisung und küsse sie leidenschaftlich auf den Mund. Meine Hand schiebt sich auf ihre Brust. Nadine haucht in den Kuss, „Leck erst über mein Ohr und spiele mit dem Ohrläppchen! Du wirst schon wissen, wann ich so weit für den nächsten Akt bin. Folge dann einfach deinem Gefühl.“ Ihre Hände schieben sich unter ihren Kopf.
Meine Finger massieren die Brust intensiver. Ich strecke mich zu ihrem Ohr und lecke durch die Ohrmuschel, knabbere an ihr und dem Läppchen. Nadines Körper verkrampft kurz. Mich trifft ihr Keuchen und die Worte, „Ohhh… Geh weiter! Mach schon.“
Meine Lippen küssen ihre Halsbeuge und ihre Schulter. Behutsam nähert sich mein Mund ihre Brüste. Unbeirrt ihres Keuchens züngel ich über ihre Kirschen und ziehe sie abwechselnd in meinen Mund. Leicht beißen meine Zähne zu. Meine Finger wandern zu ihrem Kitzler. Nadine zuckt und rekelt sich immer heftiger. „Mhhh… Für dein… dein erstes Mal… Ahhh… bist du recht gut!“
Ich lasse von ihr kurz ab und klettere zwischen ihre Beine. Erst küsse ich ihren Venushügel, danach züngel ich über ihren Kitzler und spreize mit den Fingern ihre Schamlippen. Kurz rieche ich an der Spalte und lecke durch das Tal. Sie schmeckt süß und herb zugleich. Meine Zunge bohrt sich in ihre Höhle. „Ohhh… Mein Gott, ist das geil!… Mach es mir endlich richtig.“, schnauft Nadine.
Meine Zungenspitze aber stößt immer wieder in ihr Fotzenloch und mein Daumen kreist über den Kitzler. Ich liebe ihr stöhnen. Ihre Schenkel pressen sich immer wieder gegen meine Schultern. „Ohhh… Komm… ich will dich…!“, dringt an meine Ohren.
Nun lasse ich von meiner Schwester ab. Alle bedenken haben sich in Luft aufgelöst und ich lehne mich über die Frau. Erst liebkose ich ihre prallen Kirschen und wechsle dann mit Nadine einen zärtlichen Zungenkuss.
Meine Hand greift nach meiner Lanze und führe die Eichel durch die Schamspalte. Nicht nur einmal fährt meine prächtige Spitze durch das Tal. Nadine keucht schroff auf, „Arrr… Mach endlich!“
Meine Hand führt die Eichel nun an die nasse Pforte und dringt ohne zu zögern in den Vorhof ein. Nach einigen sanften Stößen, die von Nadines stöhnen quittiert werden. Mein Glied trifft einen kleinen pulsierenden Widerstand. Meine Schwester schreit mir kurz entgegen.
Noch einmal zieht mein Schaft sich zurück und ich ramme mich komplett in ihre Fotze. Nadine stöhnt, „Ahhh… Mein Gott… Gott… treib mir den Teufel aus… Uhhh… Mach schon!“
Ihre Hüften bewegen sich mir entgegen und die Höhle wird enger. So eng, dass ich ihr nicht entkommen kann. Schnaufend höre ich von der Frau, „Ohhh… bis du… du sicher, dass ich deine Erste bin?“
Die Praxis, wie es funktionieren könnte, kenne ich nur aus diversen Filmchen. Das Internet ist ja voll damit!
„Mhhh… Du bist meine Erste… Ich ahnte ja nicht,… Ohhh… dass du so schön zu ficken bist!“, keuche ich. Mein Becken zieht sich zurück und erneut fahre ich in das zuckende Bergwerk ein.
Stürmisch küsst sie mich und flüstert, „Ahhh… Den Job in Hamburg… bekam ich nicht… Mhhh… Ich machte für meinen Chef nicht… die Beine breit…. Weiter… Ohhh… ja!… Ich… ich liebe dich!“
Mein Becken stockt. Ich glaube, dass ich nicht recht höre aber lieben tu ich sie auch! Wieder zuckt die Höhle und mein Schwanz fährt ganz tief in sie.
Ich stemme meinen Oberkörper hoch und greife nach ihrer Kniekehle. Nacheinander lege ich ihre Schenkel über meine Schultern. Ihr Becken dreht sich und nun rammt mein Schaft schneller in die Höhle meiner Schwester. Schwer atmend raune ich, „Ich… ich liebe dich doch auch, mein Engel… Wenn davon unsere Eltern wüssten.“ Ich lehne mich vor und küsse sie. Ihre Arme schlingen sich um meinen Rücken und sie stöhnt, „Ahhh… Sie brauchen nichts zu wissen!… Ohhh… mein Gott… Ich bin kurz davor!… Mensch, bist du gut!!!“
Wir tauschen einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich bin auch kurz davor. Der Körper unter mir verkrampft und meine Schwester überrollt der Höhepunkt. Ihre Höhle rollt und krampft und erntet meine Säfte. Mit zwei Ladungen beglücke ich sie und mein Becken verharrt in dieser Position.
Der Hall ihres Orgasmus verstummt und wir küssen uns. Leise fragt sie, „Würdest du uns noch zwei Gläser Wein besorgen?“
Am liebsten würde ich etwas anderes machen aber sie braucht Zeit um zu Luft zu kommen. „Ich bin gleich wieder bei dir.“ vorsichtig schiebe ich ihre Beine von meinen schultern aber mein scharfes Schwert stößt noch einmal zu, bevor ich mich hinknie. Nadine beäugt meinen steifen. „Gib mir etwas Zeit… Wir haben Zeit und wenn du willst das ganze Wochenende.“ ich nicke und gehe in das Wohnzimmer. Noch wohne ich bei unseren Eltern unterm Dach und bin nicht das erste Mal über das Wochenende unterwegs.
Mit den Gläsern komme ich zurück und setze mich neben Nadine. „Bitte!“, sage ich und gebe ihr ein Glas.
Sie trinkt einen Schluck und ich frage, „Was wird aus deiner Freundin, wenn ich bleibe?“ Zärtlich küsst sie meine Wange. „Lasse das mal meine Sorge sein!“
Ihre Fingerspitzen streichen über das verklebte Würstchen und leise haucht sie in mein Ohr, „Gleich werde ich dich zureiten aber lasse uns erst die Gläser leeren.“
Mein Wein ziehe ich in die Länge und beobachte ihre wohlgeformten Brüste. Ich bereue nichts, nur das wir Blutsverwandt sind! Ich kann sie ja kaum meinen Eltern als Freundin vorstellen.
Ich sehe, dass Nadine ihr Glas auf dem Tisch abstellt. Sie küsst meine Schulter und flüstert, „Leere dein Glas und lege dich auf das Bett.“ Lächelnd hoffe ich, dann mein Schwanz gleich einsatzbereit ist.
Meine Hand stellt das Glas zurück und drehe mich auf den Rücken. Meine Schwester schiebt sich zwischen meine Beine. „Dann werden wir erst dafür sorgen, dass er wider in Form kommt!“, höre ich und schon verschwindet meine Eichel in ihrem Mund.
„Mhhh… Du bist so gut zu mir!“, keuche ich und einige Minuten vergehen, bis der Liebesmuskel verhärtet.
Nadine lächelt mich an und steigt auf meinen Schoß. Ihre Finger sorgen auch gleich dafür, dass mein Schwert in ihrer feuchtwarme Fotze eindringt. Ihr Becken senkt sich und Nadine sitzt fest im Sattel.
Ihre Hände stützt sie auf meine Brust und hebt ihr Becken. Mein Schwert wird von ihr Inneres verwöhnt. Nadine keucht, „Ohhh, ja!… Ich hatte in Hamburg einen festen Freund!… Er gab mich auch keinen Grund in der Ferne zu bleiben!… Dein Schwanz fühlt sich so gut an!!!… Er hinterging mich… Ohhh… mit einer Freundin!“
Ihr Trab nimmt an Geschwindigkeit zu und meine Hände ruhen auf ihren Hüften. Ich keuche mit jeder Bewegung von ihr. Ihr innen liegendes Juwel macht mein immer geiler und kann es kaum erwarten, wieder in ihr zu kommen. „Dein Freund war bescheuert!“, grunze ich und meine Schwester kommt über mich. „Sein Verlust ist dein Gewinn!… Mhhh… Ich dachte nie, dass es mit dir so viel Spaß macht!…Arrr!“ Ihr Becken hebt sich schneller und ihr Stöhnen nimmt zu. „Jaaa… Danach sollten wir schlafen!… Ohhh Ja!“
Sie hievt ihren Oberkörper hoch und geht in einen Galopp über. Immer heftiger spüre ich ihren Puls, das Zucken und krampfen ihrer ihrer Höhle. Ich höre ihr Stöhnen und das schmatzen, wie ich immer wieder in sie eindringe.
„Ahhh… Komm… Lasse mich nicht verdursten…“, stöhnt Nadine kurz vor der Klippe. Ihr Becken stemmt sich auf mein Schoß. Die Höhle quetscht mein Schwert und ich überflute meine Schwester. Ihr Oberkörper sackt über mir zusammen. Sie raunt, „Das… das war so herrlich…“
Leicht vernehme ich ihren schweren Atem und bemerke, dass die Frau eingeschlafen ist. Ich kann mich auch nicht wachhalten und umfasse ihren Rücken.
Erst als ein schlüssel in die Tür geschoben wird, werde ich fach. Meine Schwester liegt neben mit und kuschelte sich eng an mich.
Im Licht aus dem Flur sehe ich eine nur den Schatten einer Gestalt leise am Zimmer vorbei huschen. Noch wollte ich schnell Nadine wecken aber wieder fallen mir die Augen zu. Aus der Ferne höre ich die Dusche.
Möchtet ihr wissen wie es in dieser wahren Begebenheit weitergeht? Hinterlasst mir einfach einen Kommentar! Ich reagiere auf alle Fälle.
die Story von mir und meinen beiden Mädels hat der Schreiberling gut getroffen. Meine Schwester hat mich tatsächlich angelehnt!!! Habe schon ein Blick in den zweiten Teil geworfen, der noch mehr biete. Zum Glück, dass die Mädels Tagebuch führen.
Hoffe auch auf eine Fortsetzung. Diese sollte auch gleich in den Morgenstunden fortfahren.
Ich finde die Geschichte Rund und bevor die sogenannten Kritiker über einen Autoren herfalle, sollten sie sich besser vorbereiten.
Ich würde das Geschwisterpärchen kennenlernen. Das Bett ist ja breit genug.
wahre Begebenheit? Glaubst du doch selber nicht
Meine, was du meinst!!! So wurde mir diese Geschichte zugetragen und ich habe keinen Grund den Geschwistern zu misstrauen. Da gibt es ja noch eine Zeugin.
Zeige mir die Passage, die die Geschichte unglaubwürdig macht oder ist das nur sexuelle Frustration? Mit meinem Bruder erlebe ich solche ähnlichen Rollenspiele. nur, dass er älter ist.
An MissXXX, es ist der Autor. der Patrik hat seinen User abgemeldet und alle seine Geschichten gelöscht. Weil er gemerkt hat, wie unglaubwürdig die waren. und wie unlogisch, da gab es zahlreiche Komentare dazu. Warum soll dass bei der neuen geschichte anders seoin?
Dann müsstest du mal richtig schauen. Soviel ich weiß, war der Schreiberling nie als Autor angemeldet. Zum Beispiel ist auch die Geschichte “Meine Schwester Natalie” von ihm, und die ist immer noch vorhanden unter seinem Namen. Wenn du schon nachforscht, dann auch richtig!
unter demNamen Patrick hat er geschichten gepostet eine davon hiess Hausarrest, unwirkliche incestgeschichten so wie diese.
Dann gab es kritik und dann ist er weg
Wenn es so eine Geschichte gab, war sie nicht von mir. ich schaute gerade in meinem archiv nach und hier ist die Geschichte auch nicht zu finden!
Bevor du Autoren schlecht machst, solltest du deine Quellen besser überprüfen! Meine Storys habe ich nicht löschen lassen und was du hier abziehst, nennt man auch Rufmord! Danke, und lasse dein … wo anders ab!!!
Bite bitte,,,weiter Schreiben..
Ich muss erst einmal schauen wie die Story ankommt!
Wenn die Geschichte dort weitergeht, wo sie geendet hat. Würde ich mich schon auf eine Fortsetzung freuen. Der Teil machte mich schon feucht im Slip!!!
Hast du die Geschichte selbst erlebt oder wie kommst du darauf sie als chte Geschichte zu deklarieren?