Die hübsche Fremde (2) – Black Hole bis zum Dreier

Autor anonym
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Mich weckt ein Flüstern, „… kann über den Abend nicht klagen, wir bekamen wieder ein gutes Trinkgeld! Hätte ich aber gewusst, dass er dein Bruder ist? Dachte nur, dass dieser Kerl deine Kragenweite wäre!“ – „Nach deiner Beschreibung konnte es nur Daniel sein! Das sagte ich dir mit Absicht nicht und bin froh, dass er auf das Rollenspiel einging. Kaum zu glauben, dass das sein erster Sex war. Bereuen tue ich keine Sekunde und lasse ihn jetzt nicht mehr vom Harken!“ Nun folgt von der Geräuschkulisse her ein sinnliches Zungenspiel.
Die zweite Stimme ist mir mehr als bekannt. Jeden Freitag höre ich diese im Pub! Langsam drehe ich mich den beiden nackten Frauen zu. In der Morgendämmerung erkenne ich tatsächlich Sara. Sie hockt auf der Bettkante. Die Bedienung, die mich wie ein Magnet in das Lokal lockt.
Beide Frauen streichen über den Körper der Anderen. Die spitzen Brüste von Sara sind zierlich aber gefallen mir. „Guten Morgen, ihr Hübschen! Hast du nicht gesagt, dass wir eine sturmfreie Bude hätten?“
Beide lösen den Kuss und Sara schaut mich an. „Nadine flunkerte dich an! Sagte doch, dass ich dich näher kennenlernen möchte. Wusste nur nicht, dass ihr Geschwister seit!“
Nun küsst mich meine Schwester und haucht, “Ich hoffe, du kannst mir verzeihen?“ – „Wenn ich mit so einem Schauspiel geweckt werde, kann ich dir doch nicht lange böse sein!“, schmunzel ich.
Langsam rollt sie wieder auf den Rücken. Die prallen Brüste und die steifen Kirschen werfen erwartungsvolle Schatten voraus. Die unerwartete Situation lässt mein Schwanz wachsen.
Die rothaarige Schönheit lehnt sich für einen sinnlichen Kuss zu mir. Meine Lippen spüren ihre Zungenspitze und öffne den Mund. Kaum zu glauben, dass ich Sara auf dieser Weise näher komme. Meine Finger berühren ihre Brust und kurz den steifen Gipfel. Dafür fingert sie über mein Würstchen. Ihre Finger umringen nicht nur der Muskel, sondern reiben fest über meinen Schwanz.
Leider beendet sie die Liebeleien und flüstert mir zu, „Ich dachte nicht, dass du so stattlich gerüstet bist!“ – „Das kann man durch die Jeans auch schwer erkennen!“, witzel ich.
Sie lehnt ihren Oberkörper zurück. „Bei uns wird ja das Brot nach Bedarf selbst gebacken. Was über bleibt können wir mitnehmen und ich staubte ein halbes Leib ab. Wollen wir gemeinsam frühstücken, bevor ich mich hinlege?“
Meine Schwester zieht sie an sich. „Können wir machen!“ Ein Kuss und Sara drückt Nadines Bollwerke zusammen. Ihre Zunge liebkost beide Kirschen gleichzeitig. Keuchend genießt meine Schwester das Zungenspiel. „Mhhh… Mach weiter und du kommst nicht zum schlafen!“
Ihre Gespielin setzt sich auf. „Dann werde ich mich lieber um das Frühstück kümmern.“ Ich kann kurz ihr rotes flaches Schamhaar begutachten, bevor die Frau das Zimmer verlässt.
Keuchend massiert Nadine ihre Brüste und haucht, „Mhhh… Gehe ihr doch schon einmal zur Hand! Ich brauche noch einen Moment!“
Ich beuge mich über ihren Oberkörper und tausche mit ihr ein zärtliches Zungengefecht. Den Moment nutze ich und ziehe eine Kirsche in den Mund. Vorsichtig knabbern meine Zähne an der Frucht. Meine Finger gleiten über den sauber rasierten Venushügel und spielen mit den Kitzler. Meine Ohren trifft ein scharfes stöhnen. Nun aber folge ich der Irin, sonst komme ich nicht von meiner Schwester los.
Die Geräusche verraten mir wo die Küche ist. Sara steht mit dem Rücken zu mir an der Arbeitsplatte und meine Hände schieben sich auf ihre schlanken Hüften. Mein erregter Schwanz drückt gegen ihre Pofalte und meine Lippen liebkosen ihre Schulter. „Fühlt sich das gut an! Bin gerade beim Brot schneiden. Holst du schon einmal den Aufschnitt aus dem Kühlschrank?“
Meine Hand nimmt ihren Bauch gefangen und fingert abwärts über das Schamhaar.
Als Reaktion höre ich ihr Schnurren. „Verschieben wir das auf später!… Ohhh…“ Mein Mittelfinger dreht eine Ehrenrunde über ihren Kitzler.
Noch einmal küsse ich ihre Halsbeuge und lasse von ihr ab. Wie sie möchte, kümmere ich mich um den Frühstückstisch und finde sogar alles für einen Kaffee.
Jetzt steht auch Nadine in der Tür. Deutlich zeigt sich das schlanke rosa Ende der Liebeskugel zwischen ihren Schamlippen. „Da bin ich!“
Gähnend schaut Sara zu ihr. „Dann können wir ja essen!“ Sie stellt das Brett mit den Brotscheiben auf den Tisch.
Nach der zweiten Scheibe gähnt die Frau erneut. „Leute, ich mach mich rüber!“ – „Schlaf schön! Musst du später wieder raus?“, erkundige ich mich und vernehme, „Um sechzehn Uhr muss ich los! Dafür habe ich morgen frei.“
Sie steht auf, tauscht erst mit mir und danach mit Nadine einen zärtlichen Zungenkuss. Von der Tür aus wirft sie mir noch einen auffordernden Blick zu aber mein Interesse gilt der Kaffeekanne. Unterm Tisch stößt Nadine gegen mein Bein. „Sie möchte, dass du ihr folgst!“ – „Sie will doch schlafen!“, erkläre ich und sie schaut verzweifelt hoch, „Männer!!! Hast du nicht ihren Blick gesehen?“
Unverrichteter Dinge stelle ich die Kanne ab. „Nein! Den verpasste ich.“ – „Dann solltest du ihr folgen. Du musst wirklich noch einiges über Frauen lernen. Den Tisch räume ich schon ab! Die Tassen und die Kanne bleiben stehen.“, bekomme ich um die Ohren gepfeffert.
Erst küsse ich mein Gegenüber und husche ins Schlafzimmer. Wie ein freies Buffet liegt Sara auf den Rücken. Ihre Augen sind geschlossen und die Hände liegen auf ihrem Bauch. Ich hocke mich neben sie und stehle mir einen Kuss.
Sie haucht, „Ich dachte schon, du hättet mich nicht verstanden!“ – „Nadine übersetzte dein Blick!“, kommt es über meine Lippen.
Grinsend werde ich in einen Kuss gezogen. Meine Hand fährt von ihrer Hüfte zu ihrer Brust. Meine Lippen lösen sich von Ihren und wie meine Schwester es mich lehrte, liebkose ich ihr Ohr. Meine Zunge spielt durch die Muschel und ernte ein leises Keuchen. „Ohhh… Mach ruhig weiter und… ich besteige dich. Arrr… Sie hat dich gut angelernt!“
Meine Lippen berühren ihren Hals, ihre Schulter und wandern zu ihrer Brust. Mein Hand tastet sich zu ihrem Venushügel und spielt mit den Schamhaar. Saras Keuchen wird schwerer. „Ahhh… Ich bedaure, dass… ich dich nicht… abschleppte!“, höre ich, während meine Fingerspitzen über den Kitzler kreisen. Meine Lippen pressen den Gipfel zusammen. Mein Mittelfinger gleitet durch ihre Scheidental und erobert den feuchtwarmen Möseneingang.
Nun passiert es, ihr Körper erschüttert ein frühzeitiger Orgasmus. „Ohhh, mein Gott!… Arrr… Mein Gott entschuldige… Mhhh… Ich konnte einfach nicht mehr!!!“ Noch einmal dringt der Forscher tief in die unbekannte Höhle ein.
Ihr Körper entspannt sich und ihr Atem wird ruhiger. Mein Schwanz steht zwar wie eine Eins aber will sie doch schlafen lassen!
Die Frau zieht mich an sich. „Ich muss erst am Nachmittag los!… Vorher will ich dich reiten!“ – „Will dich auch.“, erwidere ich und ein langer Kuss folgt. Sie gähnt in den Kuss und ich hauche, „Schlaf schön, mein red Sunshine. Wir haben später immer noch Zeit!“
Wieder in der Küche, sehe ich die nackte Rückseite meiner Schwester. Sie schaut prüfend in die Schränken und notiert etwas auf einem kleinem Block. Vermutlich ist das ein Einkaufszettel.
„Sie schläft!“, melde ich mich und Nadine schreckt zusammen. Ihr Kopf dreht sich zu mir und mustert mich. „Du sollst dich nicht immer so anschleichen. Dachte, du bist noch bei ihr! Wenn ich mir deinen Bengel ansehe, kamst du nicht zum Schuss.“ – „Nicht wirklich! Ihr Höhepunkt war reine Handarbeit. Auch verständlich, dass sie danach nur noch schlafen wollte.“, seufze ich.
Nadine kommt zu mir und zieht mich an sich. Meine Lanze steckt zwischen unseren Körpern und wir küssen uns, bis ich höre, „Kommst du gleich mit einkaufen?“ – „Kann ich machen, vorher sollte ich aber duschen!“ Sie lächelt. „Das können wir gemeinsam machen aber vorher werde ich mich um dein Schwert kümmern!!!“ Der Klang ihrer Stimme hat etwas verführerisches.
Sie lässt von mir ab und stützt ihre Hände auf die Tischkante. Wieder schaut sie mich an. „Brauchst du eine Einladung.“ Ihre Füße stellen sich noch weiter auseinander und ihr hübscher Po streckt sich mir entgegen. „Komm schon! Lasse dich an meinem Hintern aus!“
Etwas zweifelnd trete ich hinter sie und beäuge die klein Öffnung. ‘Ob das funktioniert?’, überkommt mich der Zweifel aber in einigen Filmen wurde diese Praxis ausgelebt.
Mit etwas Spucke benetze ich die Eichel und lege eine Hand auf ihre Hüfte. Die Andere sorgt dafür, dass mein Schwert an das richtige Loch anklopft. „Hast du schon einmal einen von hinten in dich gelassen?“ Die Spitze dehnt den engen After. – „Ohhh… JA… meinen Ex! Weiter!… Komm weiter!“ Ihr Körper verkrampft einen Moment. Nun steckt meine Eichel komplett in ihrenm Hintern. Meine zweite Hand legt sich nun auch auf ihre Hüfte und mein Becken trimmt den Steifen immer weiter in ihren Körper. Mit der vibrierenden Kugel in der Möse, ist das Gefühl der reine Wahnsinn!
„Ahhh… Du bist so schön eng…“ Noch ein kräftiger Stoß und mein Bengel steckt bis zum Anschlag in ihrem Darm. Ich vernehme gern, dass Nadine aufstöhnt. „Mhhh… Bumse mich und gib mir alles!“ – „Ich erfülle euch jeden Wunsch aber hoffe, dass wir Sara nicht wecken!“, keuche ich schroff und ziehe mich ein Stück zurück. Es fühlt sich an, als hätte ich ein enges Kondom übergezogen.
„Uhhh… Das tut so gut!… Arrr… Dachte das meine Freundin eine Lesbe sei… Ohhh, mein Gott… Gott ist der prächtig!…“, stöhnt meine Schwester und raunt, „Mit ihr hatte ich… unglaublich intime Stunden… Auch im Freiem! Ahhh! Ich sah sie nie mit einem Typen.“, schreit sie auf. Meine erste kochende Ladung ergießt sich in ihr.
Einige Sekunden und mich hält nichts mehr. Nadine stützt ihren Oberkörper nun auf die Unterarme. Schwer atmend versucht sie den ersten Orgasmus abklingen zu lassen. Ich beuge mich vor, küsse ihre Schulter und befingere ihre Brüste auf der Suche nach den Zitzen.
Mein Schwanz fährt nun schneller durch den geschmierten Tunnel und bemerke, dass sich erneut ein Druck aufbaut. Ist die Frau dafür schon bereit? Angespannt gibt sie mir die Antwort zur nicht gestellten Frage, „Ahhh… Halte dich nicht zurück!… Mhhh… Pumpe ruhig alles in meinen Arsch!“
Meine Finger massieren die prallen Kirschen, während mein Schwert in ihre weit geöffnete Rosette stößt. Ich gebe nicht nach und höre meine Schwester im Takt schnaufen. Sie schreit beinah. Am liebsten würde ich ihr den Mund zuhalten aber mich überkommt selbst ein heftiger Orgasmus.
Kurz presst sich mein Schwert ganz tief in den Kanal und überflutet ihn erneut. „Uhhh… wolltest du das?“ – „JAAA…!“, schnauft sie laut auf und sackt zusammen. „Du bist der… Hammer! Huschen wir unter die Dusche und gehen schnell einkaufen?“
Langsam rutscht mein Schwanz aus ihrem Körper und mit ihm ein Teil meines Spermas. Meine Schwester richtet sich auf und küsst mich. Sie schmiegt ihren Körper an mich. „Das hat mir gefallen… Du warst so gut! Ich bereue das Rollenspiel von gestern und die Folgen nicht. Den Küchenboden wollte ich eh vor dem Einkauf durchwischen.“
Nach einem weiterem Zungengefecht gehen wir zusammen duschen, um uns nicht nur den Schweiß vom Körper zu waschen. Danach wischt meine Schwester den Küchenboden durch.
Ich ziehe mich im Wohnzimmer an und Nadine huscht leise ins Schlafzimmer. Als sie wieder im Flur steht, klebt die Frau noch eine Notiz an den Spiegel. Jede Bewegung verrät mir, dass sie nur ihre nackte Haut unter dem rotem weitem Kleid trägt.
Lächelnd besorgt sie vier Kühlbatterien aus dem Eisfach. „Wenn wir etwas haben, was unbedingt kalt gehalten werden muss! Die Gefriertasche habe ich unten im Wagen.“ Grinsend erwidere ich, „Spätestens, wenn unsere Gefühle hochkochen, brauchen wir sie!“
Kurze Zeit später sitzen wir im dunkelblauen SUV meiner Schwester und fahren zum Laden, in dem auch ich des öfteren einkaufe. Dort arbeitet sogar unsere Tante als Kassiererin.
Ihr Blick ist auf den Verkehr gerichtet und meine Augen auf den Schattenwurf ihres Kleides. Um ehrlich zu sein, auf die Stelle wo beide Schenkel auf den Schritt treffen.
Am Ziel steuert Nadine die Einfahrt zur Tiefgarage mit den Kundenparkplätzen an und biegt in eine Parkbucht. „Da sind wir. Der Einkaufszettel ist übersichtlich.“ Von ihr weis ich, dass sie solche Gedächtnisstützen gerne so schreibt, dass sie nicht hin und her flitzen muss. Zärtlich küssen wir uns und meine Hand schiebt ihr Kleid bis zu ihrem Schritt hoch. Ihre Spalte ist immer noch feucht. Nadine flüstert, „Lasse uns einkaufen!“
Im Laden kann ich kaum fassen, dass sie keine Chance verstreichen lässt um über meinen Schritt zu fingern. Einmal umklammert sie auch den Schaft durch den Stoff und reibt an ihn.
Leise und unverblümt fragt mich Nadine, „Was sagst du zu Sex in der Öffentlichkeit?“ Es bildet sich ein Kloß in meinem Hals. Will sie etwa mit mir hier? „Aber nicht jetzt!“
Nicht mal eine halbe Stunde und wir sind wieder am Wagen um die Einkäufe vom Rolli in Tüten umzupacken. In meiner Hose spielt mein Schwanz verrückt und würde am liebsten in ihrer Steckverbindung verschwinden.
„Enttäuschend, dass du im Laden meinen Körper zufrieden gelassen hast!“, lächelt meine Schwester und ich schau zu ihr. „Was hast du erwartet? Am liebsten hätte ich dich zwischen den Regalen gevögelt aber in dem Geschäft wissen alle, dass wir Geschwister sind. Wir hätten für immer Hausverbot bekommen und durch Gabi wären das bei unseren Eltern gelandet.“ Wir tauschen einen sinnliches Zungenspiel. Wieder spüre ich ihre Finger auf meiner gespannten Hose aber sie raunt, „Machen wir uns auf den Weg!“ Meine Finger schieben sich über ihren Po zwischen die Schenkel. „Du hast recht! Lasse uns heim!“
Nadine steuert das Auto wieder auf die Straße aber fährt nun eine andere Strecke. Wortlos lasse ich mich überraschen, wo sie nun hin will!
Es geht weit ab in eine bewaldete Umgebung. „Wir haben nichts zum einfrieren und die Kühlware liegt sicher in der Box.“ Damit bricht Nadine das Schweigen und hält auf einem öffentlichen Parkplatz. Von hier führt ein Weg in den Wald.
„Was machen wir hier?“, möchte ich wissen. – „Schon im Laden musste ich pinkeln!“, witzelt sie und steigt aus. „Brauchst du wieder eine Einladung?“
Ich folge ihr in den Wald und greife nach ihrer Hand. „Warum bist du nicht auf die Kundentoilette gegangen?“ – „Das ist doch langweilig.“, flüstert die Frau.
Unser Weg führt vom Pfad aus durch ein Gebüsch. „Hier hatte ich meinen ersten Sex unter freien Himmel mit Sara. Erst wollte ich nicht wegen der Nähe zum Wanderweg aber jede Minute war unvergesslich.“ Sie rafft das Kleid hoch und hockt sich auf den Boden. Ich sehe ihr zwischen die Beine und den goldgelben Strahl, der im Laub eine Pfütze bildet. Sie lächelt mich an und fingert über den Kitzler. Meine Hand befreit den Steifen aus der Hose und massiert ihn. Leicht keuchend raunt Nadine, „Aber nicht, dass du dich verausgabst!“
Sie steht auf und ich greife nach ihrem Arm, um die Frau in einen Kuss zu ziehen. „Mit dir erlebe ich ja immer etwas neues.“ Langsam drück ich sie zurück bis kurz vor einen Baum. Nun drehe ich sie um und raffe ihr Kleid hoch. Nadine presst ihre Hände gegen den Stamm und schon rammt mein Schwert zu. Sie stöhnt auf. „Arrr… Gut so!… Darauf habe ich gewartet!“
Keuchend bekommt ich erst kein Wort zu Stande und liebe den pulsieren Fotzentunnels. „Jaaa, du hast es nicht anders verdient!“, flüstere ich ungewollt und stoße so tief, wie ich kann zu. Meine Bewegungen werden kräftiger und lassen Nadine lauter stöhnen. „Ohhh, mein Gott… Ahhh… Mach es mir noch kräftiger!“
Mein Finger krallen sich fester in ihre Hüften und mein Becken erhöht das Tempo. Schmatzend fährt mein Schwert immer schneller in die krampfende Höhle. Das Wissen über den Waldweg, der nur wenige Meter entfernt verläuft, verblast.
Meine Hand löst sich von ihrer Hüfte und schlägt auf ihre Pobacke. Nadine schreit in ihr stöhnen. „Ahhh… Bestrafe mich!“ Noch einmal trifft meine Hand ihren Hintern und glaube kaum, dass sie ein Orgasmus ergreift. „Ohhh Jaaa, dass brauchte ich… Mhhh… Dachte nie, dass mir das gefallen könnte! Verprügle mich nach Strich und Faden.“
Mein Schwert taucht weiter in die rollende Quelle ein, bevor ich in ihr zum zweiten mal abspritze. Die Frau stöhnt auf, als die Eichel beim Rückzug ihren Juwel überquert. Unsere Säfte klatschen zu Boden. „Das war so schön an der freien Luft!“, muss ich zugeben.
Meine Schwester dreht sich zu mir um und richtet ihr Kleid. Ich staune, als sie sagt, „Das mit der Züchtigung hat mir gefallen! Da fehlten nur noch die passenden Flüche. Wenn man es genau nimmt, bin ich deine Schlampe! Nur, deine Schlampe.“
Sie küsst mich und fragt, „Wollen wir wieder zurück?“ Nickend verstaue ich meinen Schwanz und greife ihre Hand.
Am Wagen schaut sich Nadine um und holt ein Taschentuch hervor und legt ungeniert ihre geweitete Möse trocken. Gleich danach steigen wir ein und fahren zurück.
Nicht lange und wir schleppen die Tüten hoch. Diese stellen wir auf den Tisch in der Küche ab. Nadine schaut zur Uhr und küsst mich. „Wird Zeit, dass du Sara weckst.“ – „Kann ich machen!“, antworte ich zögernd und schaue Richtung Tür. Wir tauschen einen Zungenkuss und gehe dann rüber ins Schlafzimmer.
Sara liegt leicht schnarchend auf der Seite. Ich setze mich auf die Bettkante und küsse sie auf die Schulter. Leise flüstere ich ihr ins Ohr, „Ich soll dich wecken!“
Gähnend schaut sie zu mir. „Danke!… Zieh dich aus und kuschel noch einen Augenblick mit mir!“
Das Angebot nehme ich gerne an und befreie mich aus den Klamotten. Sara dreht sich auf den Rücken. Mein Platz ist nun an ihrer Seite und massiere ihre Brust. Leise gestehe ich, „Würde gerne deinen Kelch auslecken!“ Ich werde angelächelt. „Dann mache es doch!… Wir haben noch Zeit.“ Sie stellt ihre Füße auf und ich küsse sie, dann rutscht mein Körper zwischen ihre Schenkel.
Erst durchpflügt meine Zunge ihr Schamhaar und liebkost ihren Kitzler. Die Frau riecht so himmlisch. Sie stöhnt leise auf. „Ohhh, ist lange her, dass ich… ich mit einem Mann.“ Meine Zunge wandert weiter und stößt in den feuchtwarmen Möseneingang. Gleich fließt mir ihr Ambrosia entgegen. Der schmeckt anders als der meiner Schwester.
Meine Finger ziehen die Schamlippen weiter auseinander, damit meine Zunge immer schneller zustoßen kann. Ich höre Sara stöhnen und das jemand auf das Bett steigt. Das kann nur Nadine sein!
Ich lasse mir noch ein Moment das Mösenloch schmecken und schau hoch. Sara stöhnt meiner Schwester in den Mund. Finger kneten ihre Brüste.
Ich setze mich auf die Unterschenkel und liebe diesen Anblick. Meine Finger spielen über das Schwert. Nadine schaut mich an und flüstert ihrer Gespielin etwas ins Ohr. Grinsend beäugt mich Sara.
Sie richtet ihren Oberkörper auf und tauscht mit mir ein Zungenspiel. Mein Schwert wird von ihren Fingern beglückt. Die ersten Tropfen lösen sich und die Frau kostet ihre benetzten Finger.
Nun sehe ich, dass meine Schwester breitbeinig am Kopfende sitzt und frage mich, was die Frauen aushecken?
„Rückst du ein Stück zurück?“, fragt Sara und ich tue ihr den Gefallen. Sie dreht sich, geht auf alle Vier und küsst meine Schwester. Der Kuss wird leidenschaftlich und ich robbe wieder näher. Meine Hände suchen erst ihre Hüften auf und nun verliere ich keine Zeit mehr: Meine Finger richten das Schwert aus und spiele erst mit der Eichel in ihrem Vorhof. Schon stöhnt Sara auf. „Mhhh… Das ist ein Gefühl!“ Nun sehe ich, dass die Frau Nadines Brüste mit den Lippen liebkost. Eine Bewegung und mein Schwert steckt ganz in dem feuchtwarmen Tunnel. Ich höre ihr Stöhnen. „Ahhh… Mach… Mach, weiter…!“
Mein Schwert zieht sich zurück und rammt erneut zu. Saras Laute gefallen mir und mein Becken erhöht das Tempo. Ihr Oberkörper sackt auf das Bett.
Durch die roten Haare kann ich nicht sehen, was geschieht aber meine Schwester stöhnt auf und schiebt den Hintern ihrer Freundin entgegen. „Mhhh… Das tut gut. Leck mich aus!“
Nun weiß ich, was Sara anstellt und mein Schwert erobert ihre schmatzende Höhle immer kräftiger. Die Frau stöhnt lauter, wenn ihre Zunge nicht gerade beschäftigt ist. Mein Schwert rückt erneut in die zuckende Höhle. Mein Atem wird schwerer. Lange wird es nicht mehr dauern und ich werde in ihr kommen! „Mhhh… Tut das gut! Gleich pumpe ich dich voll!“ – „Jaaa, mach schon… Fester!“, höre ich sie stöhnen.
Bis jetzt dachte ich immer, dass sich jedes Mösenloch gleich anfühlt aber da lag ich verkehrt.
Mein Schwert fährt noch einmal tief in den überfluteten Tunnel und mein Sperma ergießt sich in zwei Schüben. Die Frau erfasst ein lautstarker Orgasmus. Sie stemmt ihren Oberkörper hoch und küsst meine Schwester. Mein Schwert wird freigegeben und bewege mein Becken wieder im Takt.
Mit bedauern raunt Sara noch erregt, „Ich würde gerne bleiben aber muss duschen und mich für die Arbeit fertig machen. Das müssen wir aber morgen unbedingt wiederholen!“
Mein Schwert zieht sich zurück und ich krieche etwas zurück. Soweit, dass die Frau aufstehen kann. Unsere Säfte fließen auf die Bettdecke.
Meine Schwester lässt ihre Finger noch einmal über den Kitzler kreisen und steht dann auch auf. „Könntest du das Bett abziehen und die Decken zum lüften auf den Balkon bringen?“
Ich nicke und wir tauschen einen Zungenkuss. Sie geht weiter in die Küche.

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Hundefreund
Mitglied
3 months ago

Mein Gott bin ich geil beim lesen geworden. Mach bitte weiter so. Die Geschichte ist der Hammer.

Coldplay
Gast
Coldplay
3 months ago
Reply to  Hundefreund

Ich werde die Story fortsetzen!

Dororoh
Author
3 months ago

Für diesen Teil muss man den ersten Teil kennen aber wieder geil geschrieben. Hofe auf eine baldige Fortsetzung! Ich kam mehrmals beim lesen… Danke

Geile Jungfer
Author
3 months ago

habe vergessen den autorennamen einzugeben. Die Fortsetzung natürlich von mir und die geile Geschichte soll hier nicht sein ende finden. Ich kenne persönlich das Trio, wenn sie auch andere Namen haben.

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