Die Hitzewelle
Veröffentlicht amDIE HITZEWELLE
Johanna sah auf ihre Uhr. Feierabend! Es war schon wieder so spät geworden. Aber morgen war Wochenende und sie konnte sich etwas erholen. Das war auch nötig, denn Johanna war fix und fertig. Die letzten Tage waren sehr stressig und anstrengend gewesen. Hinzu kam noch eine extreme Hitzewelle, die schon zwei Wochen anhielt und die Tagestemperaturen auf 36° trieben. Selbst nachts kühlte es sich nicht mehr so richtig ab. Ein Blick auf ein Außenthermometer zeigte ihr, dass es draußen noch immer 26° warm war. Zum Glück hatte sie es nicht soweit nach Hause. Johanna musste nur knapp zehn Minuten mit dem Auto fahren und konnte es sich dann noch bei einem Gläschen Wein in ihrem genauso eleganten wie gemütlich eingerichteten Penthouse gemütlich machen. Als sich die automatische Schiebetür zum Parkplatz hin öffnete, schlug Johanna eine feuchtwarme Luft entgegen, die ihr sofort den Schweiß aus den Poren trieb. Obwohl sie nur ein leichtes Top mit einem kurzen Sommerrock trug, spürte sie wie das Top begann durchzunässen. Ihr PushUp-BH rieb vom Schweiß getränkt unangenehm auf der Haut. Im Auto angekommen, sah sie sich um und da keiner in der Nähe war, zog sie ihn kurzerhand aus. Nun war es für sie schon wesentlich angenehmer. Johanna besaß zwar relativ große Brüste und ging nie ohne BH aus dem Haus, außerdem hatte sie große Brustwarzen, was durch das leichte Top sofort zu erkennen war. Spitz wölbten die Konturen den Stoff auf. Deshalb blieb ihr normalerweise nichts anderes übrig, als sie mit einem BH zu verbergen. Jetzt wollte sie aber auf dem direkten Weg nach Hause fahren und deshalb störte es sie nicht. Johanna war eine junge hübsche Frau von 26 Jahren und sah mit 1,52 m und 50 Kg, mit ihrer sehr weiblichen Figur richtig umwerfend aus, was ihr sehr bewusst war und von ihr auch entsprechend kultiviert wurde. Sie hatte schulterlanges, braunes Haar, was in leichten Naturlocken ihr Gesicht umschmeichelte. Sie besaß eine natürliche Bräune und benutzte sehr sorgfältig ausgesuchtes Makeup. Ihre ganze Erscheinung war die einer durch und durch gestylten, taffen Business-Lady, der man den Erfolg in allen Lebensbereichen sofort glaubte. Sie war verheiratet mit einem Mann, den sie, wie sie immer sagte, schon aus der Sandkiste kannte. Er war ein schmaler, etwas scheu wirkender Typ, der einen weniger männlichen als eher androgynen Eindruck hinterließ. Außerdem lebte damit Ihr und ihrem Mann noch ein alter, großer, massiger Mann, den sie Vater aber manchmal auch Großvater nannte, von dem man aber nicht genau wusste, ob er überhaupt mit ihr verwandt war. Im Auto hatte sich die Hitze aufgestaut und Johanna war jetzt wieder einmal froh, dass sie ein Cabrio besaß. Das war ihr ganzer Stolz in solch heißen Sommern. Sie startete den Motor und ließ das Dach zurückfahren. Trotz der Schwüle wurde die Luft etwas angenehmer, konnte aber nicht verhindern, dass sie unterm Rock ebenfalls stark schwitzte. Die Luftfeuchtigkeit war einfach extrem hoch und unangenehm. Wieder sah sich Johanna um und zog nun auch noch ihren eleganten Spitzen-Slip aus, den sie mit dem BH in ihrer Tasche verstaute, nachdem sie sich damit unten rum trockengewischt hatte. Sie fühlte sich jetzt zwar ein wenig frivol, aber die Hitze war so leichter zu ertragen. Es war nicht unbedingt Johannas Art so herumzulaufen. Aber sie tröstete sich damit, dass sie in wenigen Minuten zu Hause sein würde. Dass Johanna nun ohne Unterwäsche losfuhr, war für sie eine relativ neue Erfahrung in ihrem Spiel mit sich selber, die sie jetzt erst zum zweiten Mal machte. Obwohl sie durch den anstrengenden Tag in der Firma vollkommen erledigt war, erregte sie dieser Anfall einer leicht exhibitionistischen Art etwas und sie spürte in ihrem Schritt eine zusätzliche Nässe. An einer roten Ampel ließ sie einen Finger unter dem Rock verschwinden und strich leicht durch ihre Spalte. Als ihr Finger den Kitzler berührte, erschauerte sie. Für Johanna stand jetzt fest, dass sie sich zuhause noch ein schönes Bad einlassen würde, um sich dann mit ihrem Lieblingsvibrator noch ein wenig zu entspannen. Bevor die Ampel wieder grün zeigte, strich sie nochmal über ihren Kitzler und fuhr dann, als die Ampel um sprang zügig weiter. Die Berührung an ihrem Heiligtum hatte sie spitz gemacht. Johanna besaß zwei Stellen, wo sie ungemein heiß reagierte. Zum einen waren es ihre Brustnippel und zum anderen war es ihr Kitzler. Obwohl Johanna ja relativ klein und schmal war, waren ausgerechnet diese beiden Geschlechtsmerkmale bei ihr relativ groß geraten und reagierten sehr empfindlich auf Stimulierungen. Wenn sie ihre Brust stimulierte, dann wurden ihre Brustwarzen sehr fest und auch größer. Genauso verhielt es sich mit ihrem Kitzler. Wenn sie daran rumspielte, wuchs er und war dann recht groß und dick. Dafür hatte sie weniger ausgeprägte innere Schamlippen. Im Laufe der Jahre hatte sie eine bestimmte Technik entwickelt und konnte sich, wenn sie es mal schnell zwischendurch brauchte, nur mit kräftigen reiben an den zwei Punkten innerhalb kurzer Zeit zum Orgasmus bringen. Wenn sie aber Zeit hatte, dann genoss sie es, den Höhepunkt so lange wie möglich, manchmal Stunden oder sogar schon mal Tage hinauszuzögern, um dann entsprechend heftiger zu kommen. Inzwischen kam Johanna zu Hause an und fuhr den Wagen in die Garage. Etwas schwerfällig stieg sie aus dem Auto aus und streckte sich erst einmal. Ihre Schultern schmerzten genauso wie ihre Beine und Füße in den 13cm Heels. Der ganze Rücken schien verspannt zu sein. Die anstrengende Arbeit machte sich, jetzt wo sie zur Ruhe kommen konnte, bemerkbar. Sie nahm ihre Tasche, ging zum Fahrstuhl und fuhr damit nach ganz oben in ihr Penthouse, wo ihre beiden Männer sie wohl schon erwarteten Die saßen nebeneinander im Wohnzimmer auf dem Sofa und sahen sich im Fernsehen einen Spätkrimi an, während sie auf Gattin und warteten. Wegen der Wärme hatten sie alle Fenster offen und trugen beide nur ganz leicht Haus-Anzüge. Für mehr war es einfach zu heiß. Sie begrüßten Johanna und ihr Mann sagte: „Schön, dass du wieder da bist. Komm setzt dich hin, ich hol dir schnell was Kaltes zu trinken. Du siehst richtig geschafft aus.“ „Danke … das ist lieb von dir. Ich bin wirklich fix und fertig heute“, sagte Johanna, gab ihm einen Kuss auf die Stirn, als er an ihr vorbeiging, setzte sich auf das Sofa und streckte tief atmend die Beine aus. Schnell war er wieder da und reichte ihr ein großes Glas mit eiskalter Cola, das sie dankend annahm und in kräftigen Schlucken trank. „Meine Güte. Hast du einen kräftigen Schluck drauf. Man sollte meinen, wir wären in der Wüste und du wärest kurz vorm verdursten“, lachte ihr Vater. Dann verabschiedete sich Ihr Mann, weil er am nächsten Morgen sehr früh nach Mailand flog. „So fühle ich mich auch. Ich komme mir vor, als wäre ich den ganzen Tag in den High Heels durch die Wüste gelaufen. Mir brennen die Füße und mein Rücken fühlt sich an, als wenn ich dabei auch noch haufenweise Gepäck mitgeschleppt hätte“, stöhnte Johanna und strich über die Beine. „Wenn ich ganz ehrlich sein soll,… so siehst du auch aus“, meinte ihr Vater trocken und fragte sofort… „möchtest du noch ein Glas Cola, oder soll ich dir einen kalten Wein bringen?“ „Gegen den Wein hab ich nichts einzuwenden. Aber das nächste Mal könntest du schon ein bisschen charmanter sein und etwas lügen. Du musst mir nicht immer gleich die brutale Wirklichkeit vor Augen halten“, beschwerte sich Johanna und grinste ihn an. Mittlerweile war ihr Vater wieder da, stellte für beide zwei große Gläser Wein auf den Tisch. Immer noch durstig trank Johanna einen großen Schluck von dem kalten Getränk. und zog danach die Luft ein. „Das tut gut“, sagte sie und rieb sich stöhnend an der Schulter. „Soll ich dich ein wenig massieren“, fragte ihr Vater, als er das sah. „Na endlich kommst du von alleine auf die Idee. Ich dachte schon du würdest nie fragen“, meinte Johanna und grinste ihn an. Das ihr Vater ihre Schulter und vereinzelt auch mal ihren Rücken massierte, war nichts Ungewöhnliches. Er machte es schon lange gelegentlich und verstand es mittlerweile so gut, dass sich danach ihre Verspannungen meistens völlig lösten. Nur hat sie normalerweise einen BH an, so dass er das Top nur etwas an den Armen herabziehen brauchte und die Schultern lagen frei. Dass der aber in ihrer Tasche lag, wurde ihr für den Augenblick nicht bewusst. Ihr Vater stand auf, ging ums Sofa herum und stellte sich dann hinter Johanna, nachdem er vorher noch das helle Licht der Stehlampe etwas herunter dimmte, damit sie nicht so geblendet wurde und sich richtig entspannen konnte. Er streifte die dünnen Träger des Tops über die Arme, benetzte seine Hände mit etwas Massageöl und begann zuerst sehr vorsichtig ihre Schultern zu massieren. Johanna beugte sich etwas vor und schloss entspannt die Augen. Sie hatte sich mittags wegen der Wärme extra ein Top angezogen, dass ihr etwas zu weit war, damit es nicht so eng am Körper anlag. So stand das Top etwas weiter ab, da Johanna ja in vorgebeugter Haltung saß und ihr Vater hatte einen ungehinderten Blick auf die weibliche Pracht seiner Er war schon lange scharf auf seine und. diese Brüste faszinierten ihn aufs äußerste und ließen seine Hose zu eng werden. Obwohl er ja ein alter Mann war stand sein Schwengel stramm wie in jungen Jahren. Plötzlich schrie seine kurz auf. „Hey… nicht so fest… sei mal ein wenig zärtlicher zu mir“, beschwerte sie sich. „Entschuldige Johanna. Ist es so besser?“ fragte ihr Vater und riss sich zusammen. Am liebsten hätte er jetzt ganz was anderes massiert. „Ja… so ist es richtig. So kannst du weitermachen“, sagte seine stöhnend und begann sich wieder zu entspannen. Jetzt passte der Vater besser auf und behandelte die Schultern, wie seine es immer gerne mochte, während er sich nun ihre Brüste von oben herab ansah. Sie waren groß, nicht zu groß und hatten eine traumhaft schöne Form. Fast wie eine Pampelmuse. ‚Wie die sich in der Hand anfühlen‘, überlegte er. ‚Scheint genau eine Handvoll für meine großen Hände zu sein.‘ Die Vorhöfe, die im Verhältnis ziemlich groß waren, hatten eine leichte Gänsehaut. Je mehr seine sich entspannte, umso größer schienen ihre Nippel zu werden. Er konnte einfach nicht fassen, was er da zu sehen bekam und wie ihn das erregte. Johanna wurde bei der Behandlung richtig schläfrig und er begann, die Bereiche seiner Massage immer weiter auszudehnen. Johanna schien das gar nicht wahrzunehmen und so massierten seine Hände sich immer tiefer von oben in das Shirt hinein, umgriffen schon bald die Brüste und fingen an mit den Nippeln zu spielen. Gekonnt kneteten seine Finger das Brustgewebe, während seine Daumen die Nippel reizten. Johanna stöhnte wohlig mit geschlossenen Augen. Sie drückte ihre Brüste immer mehr in die sie behandelnden Hände und stöhnte laut: „Jjjaaaaaaaaahhh, das tuut sooo guuuuuuuuuut. Aahhh ist das herrlich. Mach weiter, nimm meine Nippel und ziiiiiehe siiiie lang. Greif meine Titten und walke sie durch, ohhh jaaaaaaah“ Ihr Vater ließ langsam von ihr ab und sie beruhigte sich ein wenig und lag ziemlich apathisch auf dem Sofa und streckte die Beine weit und breit von sich. Dabei rutschte ihr Rock, der ja ohnehin nicht sehr lang war, hoch und man sah die Spitzenränder ihrer Nylons und noch eine Stück Oberschenkel mehr. Nur einen Slip, den sah man nicht. ‘Hat sie gar keine Unterwäsche an?’ fragte sich ihr Vater, dessen Hausanzughose eine kräftige Beule vorn unterhalb der Hüfte zeigte. Der Vater war ohne Frage hochgradig erregt, was ja bei dem bisherigen Ablauf auch kein Wunder war. So kam es, dass ihr Vater sagte: „ Jetzt könnte ich eigentlich mal deine geschundenen Füße und Waden verwöhnen, was hältst du davon?“ „Wenn du das genauso gut machst, wie bei den Schultern, wäre das ein Traum.“ war die noch etwas atemlose und leicht genuschelte Antwort mit geschlossenen Augen. Sie war in einer völlig gelösten Stimmung und ließ das Gefühl der Erregung auf sich wirken. Die Träger von dem Top hingen nach wie vor auf Johannas Armen und der Stoff spannte durch ihre Lage über ihre Brüste. Die großen Nippel stachen nun überdeutlich hervor und man konnte genauestens die gesamte Form erkennen. Ihr Vater nahm nun den rechten Fuß in die Hand und begann dort mit der gleichen Behandlung wie bei den Schultern. Da Johanna ihre Beine lang ausgestreckt hatte, war nun das linke Bein im Wege und sie winkelte es automatisch etwas an und stütze sich mit dem Fuß auf seinem Oberschenkel ab. Johanna spürte, dass sie im Schritt immer feuchter wurde. Für sie war es nur ein wohliges Gefühl, dass sie den Alltag vergessen ließ. Die Berührungen waren auf der einen Seite wie eine Massage ebenso ist, …fest und entspannend, auf der anderen Seite zwischendurch immer mal wieder zärtlich und unheimlich erregend. Sie schaltete ihre Gedanken ab, um sich einfach treiben zu lassen und die Entspannung zu genießen. Leicht schläfrig räkelte Johanna sich etwas und legte sich bequemer hin, wobei sie die Beine noch mehr anwinkelte, um es ihrem Vater etwas zu erleichtern sie zu verwöhnen. Dabei rutschte der Rock bis an ihre Oberschenkel hoch. In diesem Augenblick gingen ihrem Vater die Augen über. Er hatte einen fast ungehinderten Blick auf das Allerheiligste seiner . Da die Stehlampe direkt neben ihm stand, wurde trotz des gedimmten Lichts alles komplett ausgeleuchtet. Sein Glied schwoll noch mehr an und steckte von ihm unbemerkt den Kopf aus dem Hosenbund heraus. Vor Überraschung vergaß er völlig weiter zu massieren, sondern streichelte jetzt nur noch ganz zärtlich die Beine und ließ die Hände bis zu den Oberschenkeln hoch wandern. Zu seinem Glück gab es keinen Protest von Johanna, da sie gerade begann, genau diese Zärtlichkeit zu genießen. Sie öffnete jetzt sogar noch mehr ihre Beine und ließ unbewusst erkennen, wie sich ihre Schamlippen leicht öffneten. Johannas Vater wunderte sich: wieso hatte seine mit einmal keine Unterwäsche mehr an? Hatte sie es seinetwegen gemacht? Wollte sie ihn verführen? Seine genoss einfach nur diese tastenden Zärtlichkeiten an ihren Beinen. Sie fühlte die Hand immer höher wandern und öffnete vor Erwartung noch mehr ihre Beine und hätte beinahe vor Enttäuschung aufgeschrien, als sich die Hand wieder von ihrem Lustzentrum entfernte. Sie war vollkommen weggetreten und verfing sich immer mehr in diesen wunderbaren Gefühlen, die in ihr tobten. Johanna schwebte auf einer Traumwolke. Sie fühlte die Hände höher wandern und drängte sich ihnen entgegen, bevor sie wieder verschwinden würden. Dann spürte sie etwas an ihren Schamlippen. Es war nur wie ein leichter Hauch und trotzdem erbebte ihr ganzer Körper und sie begann unbewusst zu stöhnen. „Jaa!, weiter so“ Ihr Vater streichelte die Beine wieder aufwärts und bemühte sich so zärtlich wie möglich zu sein. Als er kurz vorm entscheidenden Punkt war und wieder rückwärtsgehen wollte, drückte seine sich seiner Hand entgegen. Er hörte wie Johanna aufstöhnte und bemerkte, dass sie sich ihm noch mehr entgegen drängte. Vorsichtig streichelte er nun mit den Fingern ganz leicht am Rand der Schamlippen entlang. Die fühlten sich ganz heiß an und die Haut war von einer besonderen Weichheit. Ohne weiter darüber nachzudenken, rutschte er näher an das Feld seiner Begierde heran. Dabei spreizte er unbewusst noch weiter ihre Beine auseinander, sodass sie vollkommen offen vor ihm lag. Die erotische Blüte öffnete sich automatisch noch mehr und Johannas Vater konnte nun die Nässe, die aus dem Inneren herausdrang sehen. Er strich mit zwei Fingern durch diesen nassen Spalt und öffnete ihn noch etwas mehr. Ein besonderer Duft stieg in seine Nase. Voller Geilheit leckte er seinen Finger ab und wusste, dass er von diesem Geruch und dem Geschmack nie mehr loskommen würde. Als Johanna die forschenden Finger auf ihrem Lustgarten spürte, konnte sie sich nicht mehr beherrschen und stöhnte immer lauter. Diese suchenden und tastenden Finger erregten sie mehr als alles andere zuvor. Sie befand sich in einem Schwebezustand und brauchte nur noch einen kleinen Schubs, um über die Klippe zu springen. Noch nie in ihrem Leben durfte sie solche zarten Berührungen von fremder Hand fühlen. Da schien jemand mit ihr zu spielen, der genau wusste, wie er sie in diesem Zustand zwischen Gut und Böse hielt, was von ihrem Vater natürlich nicht bewusst gesteuert wurde, sondern seiner Zurückhaltung zuzuschreiben war. Sie spürte mit jeder Faser ihres Herzes die vollkommene Liebe und Achtung vor ihrem Körper, die ihr Gegenüber innehatte. Sie war so erregt und soweit weggetreten, dass sie nur noch auf diese erregenden Gefühle fixiert war. Irgendwie begann es, dass durch ihre innere und der äußeren Hitze jeder Fetzen Stoff den sie am Körper trug, sie störte und einengte. Sie musste es loswerden und kam urplötzlich hoch. Die kümmerte sich aber nicht um ihn, sondern zog einfach ihr Top über den Kopf und ihren Rock aus, sodass sie vollkommen nackt vor ihm saß. Das stöhnen seiner holte ihn wieder aus den Gedanken zurück. Sie hatte mittlerweile einen Brustnippel zwischen den Fingern und zog ihn in die Länge. „Warum machst du nicht weiter? Spiel noch mal das schöne Spiel von eben“, forderte sie ihren Vater stöhnend auf. Er setzte er sich genau zwischen Johannas Beine und ließ wieder seinen Finger durch den geöffneten Spalt wandern. Erregt stöhnte sie laut auf und drückte ihren Unterleib seiner Hand entgegen. Er spreizte mit beiden Zeigefingern die Schamlippen soweit es ging auseinander. Er konnte jetzt tief in ihr Innerstes hineinsehen, aus dem der Saft hervorquoll. Da die inneren Schamlippen kaum ausgeprägt waren, lag auch das Loch für den Urinausgang vollkommen frei da. Er versuchte einen Finger in die Öffnung, aus dem die milchige Flüssigkeit heraustrat und ihn einnässte, zu schieben. Ohne Widerstand verschwand der ganze Finger in dieser Höhle. Er schien förmlich von ihr reingezogen zu werden. Er begann ihn langsam herauszuziehen und schob ihn dann wieder rein. Seine wurde immer lauter und stöhnte ununterbrochen. Er schob den zweiten Finger hinterher und versuchte es auch mit dem dritten Finger. Und es dehnte sich da unten so aus, dass auch seine drei Finger reinpassten und eng umschlossen wurden. Seine Fickbewegungen wurden etwas schneller und seine hechelte lautstark ihre Lust heraus, wobei sie sich bei jedem Stoß seinen Fingern entgegen bockte. Als er ihren Kitzler mit der anderen Hand massierte, schrie sie urplötzlich laut auf, presste seine Finger in sich fest zusammen, sodass er sie kaum noch bewegen konnte. Dabei zwirbelte sie mit beiden Händen ihre Brustnippel so stark, dass er Angst hatte, sie würde sich verletzen als sie sich vollkommen verkrampfte. Ihr ganzer Oberkörper wurde durchgeschüttelt und ihre Beine pressten sich fest um den Körper ihres vor ihr sitzenden Vaters. „Ja, mach’s mir. Ich bin so geil!“ Das war für ihn jetzt doch zu viel der Reize. Er nahm seinen großen Freund in die Hand, schob die Vorhaut zurück und rieb zweimal über die Eichel. Das reichte schon aus, um über die Klippe zu springen. Im hohen Bogen spritzte sein Samen heraus und nässte seine vollkommen ein. Der erste Schub schoss so stark heraus, dass der auf den geöffneten Mund seiner traf und sie sich es ganz automatisch ableckte und runterschluckte. Die nächsten Schübe waren nicht mehr so weit und trafen ihre Brust, den Bauch und letztendlich genau ihre Muschi und vermischten sich mit ihren ausfließenden Säften. Während es ihm so heftig kam, schien seine nicht von ihrem Höhepunkt herunter zu kommen. Immer wieder wurde sie von Krämpfen geschüttelt und verrieb seinen Samen über ihre Brust. Dann wurde sie ruhiger und zuckte nur noch einmal durch einen weiteren Orgasmus heftig zusammen, als er seine Finger aus ihr herauszog. Noch immer war Johanna vollkommen weggetreten und strich mit einer Hand über ihren Bauch. Als sie dort die klebrige Flüssigkeit spürte, nahm sie einen Fleck mit dem Finger auf und steckte sich den in den Mund. Mit Erstaunen sah ihr Vater, dass sie es wirklich zu genießen schien seinen Samen zu schmecken.
Wahnsinnig geil. Bitte mehr…
Wow, sehr erotisch und schön geschrieben, ich bin beim lesen dieser wundervollen Geschichte sehr geil geworden und wäre sehr gerne der Vater von Johanna gewesen um sie so zu verführen.
Wenn du magst kannst du ja meine Geschichte “Mein geheimer Weihnachtswunsch” lesen und mir einen Kommentar hinterlassen.
Erotische und heiße Grüße, Florian
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Dein Eindruck kann ich nur bestätigen, die Handlungen sind sehr gut, erotisch und realistisch beschrieben. Ein Genuss zu lesen und eine Steigerung sexueller Lust auszuleben. Einfach toll, Danke