Die herrlich geile Traum-Klinik

Autor anonym
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wolle s.

Die herrlich geile Traum-Klinik
Hallo, mein Name ist Felix, ich bin 52 Jahre und lebe seit meiner Scheidung allein. Meine hübsche, liebe Linda ist 25 Jahre, hat eine eigene Wohnung und einen Freund. Linda hat die Beziehung zu mir nicht abgebrochen, obwohl ich durch meine Fremdfickerei Schuld an der Scheidung hatte. Meine hatte mir selber Ficks angeboten, weil sie mich als Mann immer geil fand und mein Fremdgehen beenden wollte, um meine Ehe zu retten. Denn Linda liebt ihre Mutti sehr. Das Vögeln mit meiner war himmlisch, doch sie konnte mir allein nicht meine Muschisucht lindern.
Von Beruf bin ich Maschinenbauer und seit einiger Zeit fühle ich mich abgeschlafft und müde. Mein Freund und Kollege Tobi bescheinigte mir, dass ich blass aussehe und meinte ich solle mal meinen Arzt konsultieren. Dr. Möller, ein Kumpel von mir, untersuchte meinen Blutdruck und wies die süße Schwester Julia an eine Urinprobe von mir sofort in sein Labor nebenan zu geben. Als Julia mir das Uringlas brachte fragte ich frech, ob sie das beim Pinkeln halten wolle. „Du und die Frauen Felix“, sagte Julia niedlich lächelnd, wobei ihre Augen verrieten dass sie mich etwas liebte. „Du bist ein Kerl zum Verlieben, wenn du nicht solch ein Windhund sein würdest“, fügte Julia an. Sie hatte ja recht, denn im Wartezimmer hatte ich schon wieder eine hübsche Patientin im Visier. Schnell war das Ergebnis der Urinprobe gefunden und ich wieder bei Dr. Möller im Arztzimmer. „Wie lange hast du schon diese Tages-Müdigkeit Felix“, fragte mein Dok. „So um die drei Wochen und nachts habe ich manchmal etwas Atembeschwerden“, war meine Antwort. „Blutdruck und Urinwerte gefallen mir nicht“, meinte er. „Burnout, Depression und Diabetes mellitus hast du nicht, Herzrhythmusstörungen auch nicht. Es könnte sich bei dir um eine Schlafapnoe handeln, Felix. Bleibt die Schlafapnoe über einen längeren Zeitraum unbehandelt, können schwerwiegende Folgeerkrankungen entstehen“, meinte mein Dok ehrlich besorgt. Er erklärte mir noch dieses Schlafapnoe-Syndrom, und ich hatte die Hälfte davon verstanden. Ich bekam einen furchtbaren Schreck, doch mein Dok beruhigte mich. „Mein Studienkollege Dr. Bode, ist Chefarzt einer Privatklinik, die solche Fälle beobachtet und behandelt. Ich schlage dir vor dich dorthin für mindestens für zwei Wochen oder mehr, wie Bode deinen Fall einschätzt, zur Beobachtung zu begeben. Und dann flüsterte mir mein Dok folgendes zu: „Der Bode ist genau solch geiler Bock wie du Felix und sucht das weibliche Personal persönlich aus, also von der Ärztin, der Krankenschwester bis zur Reinigungskraft. Das fachliche Können der Frauen, ist Bode ebenfalls wichtig . Und alle Angestellten müssen sehr freundlich sein und ihre Arbeit und Patienten mögen. Als ich ihn in der Klinik besuchte“, schwärmte der Dok, „dachte ich man würde gerade in seiner Klinik einen Krankenhaus-Film drehen, so schön und reizend war das weibliche Personal. Der Bode ist ein ganz Schlauer, denn zum Einen zieht es die männlichen Patienten dorthin, zum Anderen ist das für die Gesundung von Männern vorteilhaft“. „Man könnte denken Dok, du willst mich in ein Edelbordell stecken“, antwortete ich. Der Dok musste laut lachen, gab mir einen Krankenschein und versprach mir, mich bei Dr. Bode anzumelden und dann telefonisch zu informieren. Ich rief meinen Abteilungs-Chef an, um ihn über meine Krankschreibung zu informieren und sprach noch mit meinem Kollegen Tobi, der mir gesundheitlich alles Gute wünschte, aber fachlich nicht begeistert war. Denn zusammen sind wir technisch ein starkes Team. Mein Dok rief mich an meinem 2. Krankentag an, erklärte mir dass ich Morgen in der Klinik erwartet werde, mit Dr. Bode ein Gespräch hätte und gab mir die genaue Adresse. Natürlich könnte ich mir als Maschinenbauer diese Privatklinik niemals leisten. Aber da mein Vater vor einem Jahr starb, er war Unternehmer, meine Mutter schon länger tot ist und ich ihr einziger , hatte ich ein schönes Sümmchen geerbt, das wusste auch der Dok.
Noch am Abend packte ich mir die wahrscheinlich benötigten Klamotten, Rasierzeug u.s.w. und natürlich meinen Laptop, in den Koffer. Mich ärgerte, dass ich bei manchen Kumpels nur als Ficker oder Fotzenlecker gesehen werde. Dabei liebe ich Frauen von Kopf bis Fuß, ihre Liebesfähigkeit, den Charme, den Charakter, ihre Klugheit u.s.w. Jeder der eine gute Mutter hat, weiß was ich meine. Im Bett konnte ich nicht gleich schlafen. Ich stellte mir die hübschen Schwestern vor, die einzeln oder zu zweit in mein Zimmer schwirrten und von denen ich einige süße Bienen gern ficken würde. Bei dem Gedanken wurde ich etwas geil und mein dicker Schwanz juckte. Da ich einen Fleisch-Ficker besitze, ist der schon im schlaffen Zustand ziemlich dick. Für die Mädchen die das hier lesen, muss ich folgendes erklären: Es gibt den Fleisch-Pimmel und den Blut-Pimmel. Der Fleisch-Pimmel ist schon im Ruhezustand ziemlich dick, er braucht weniger Blut-Zufuhr um steif zu werden, während der Blut-Pimmel im Ruhestand kleiner ist und gewaltig Blut pumpt um steif zu werden. Er kann dabei enorm wachsen und in seiner Größe den erigierten Fleisch-Ficker übertreffen. Also Mädchen nicht enttäuscht sein, wenn euer Freund sich auszieht. Er könnte einen Blut-Pimmel haben und ihr habt es sprichwörtlich in der Hand, daraus einen brauchbaren Ficker zu formen. Bald war ich aber eingeschlafen und wie das manchmal so ist, finden Gedanken im Schlaf ihre Fortsetzung. So auch meine geile Illusionen.

So träumte ich, dass ich am Morgen nach dem Frühstück meine Wohnung verließ und meiner lieben Nachbarin, eine ältere Dame, die ich zuvor informiert hatte meine Schlüssel übergab, besonders wegen der Blumen. Mit dem Auto erreichte ich die Klinik, am Rande Berlins, in einer halben Stunde. Von außen ähnelte das Krankenhaus eher einem schicken Bordell. Zuerst suchte ich Dr. Bode zum Einweisungsgespräch auf und der sehr freundliche gut aussehende Klinik-Chef erzählte mir, wie er sich meine Therapie bis zur Gesundung vorstellte. Von den süßen Sauereien die in seiner Klinik möglich waren und die in einer Sonderabteilung stattfanden redeten wir kaum, obwohl er von meinem Dok wusste, dass ich dort buchen werde. Dr. Bode meinte, die Oberschwester würde mir alles erklären, zuvor müsse ich aber zu Anmeldung der Klinik. Schon bei der Anmeldung, die erste freudige Überraschung. Ein hübsches blondes Mädchen mit freundlichen blau-grauen Augen, sinnlichen Lippen und strahlend weißen Zähnen begrüßte mich, als wäre ich mit ihr zu einem Bummel verabredet mit anschließender Liebesnacht. Ihre moderne Bluse war so weit geöffnet, dass man klar erkennen konnte, dass ihre mittelgroßen Titten echt waren. In der Fantasie meinte ich ihre duftende Möse zu riechen. „Felix Freud ist mein Name. Mein Hausarzt Dr. Möller hat mich hier für ein Einzelzimmer angemeldet“, sagte ich artig. Sie schaute auf den Computerschirm und bestätigte das. „Ja stimmt, die Anmeldung und Unterlagen Ihres Arztes sind eingegangen. Sie haben das Zimmer Nr. 20 im ersten Stock“, sagte mir ihre schöne Stimme. „Wollen Sie auch Fernsehen mit Pornokanälen im Zimmer?“, fragte das Mädchen. „Gern, mir wäre aber lieber Sie würden mich ab und zu im Zimmer besuchen Frau Kern“, flirtete ich. „Dafür haben wir ja den Schwestern-Fickdienst“, empfahl mir Lucy süß lächelnd. Den Namen Lucy Kern hatte ich auf dem Schild an ihrer Bluse gelesen. Lucys Wangen waren wegen meines Angebotes leicht gerötet, denn ich bin zwar keine Schönheit, aber für die Weiber irgendwie interessant. Vielleicht nach dem Spruch: „An der Nase des Mannes, erkennt man seinen Johannes“, der nicht immer, aber bei mir stimmt. „Also was ist nun mit dem Schwestern-Fickdienst?“, fragte Lucy nach, weil mir vor Verblüffung die Sprache verschlagen war. „Ja natürlich“, antwortete ich freudig erregt. „Die Oberschwester Dagmar wird gleich Ihren Schwanz ausmessen, denn einige Fick-Schwestern sind ziemlich eng gebaut“, erklärte Lucy lächelnd . „Sie müssen sich gleich bei ihr anmelden“, wies Lucy Kern mich an und wünschte mir mit ihrer sinnlichen, geilen Stimme noch einen schönen Tag. Als ich dann das Zimmer der Oberschwester betrat, war bei mir die Vorstellung vom nur jungen weiblichen Personal etwas getrübt. Doch die Oberschwester Dagmar war zwar etwa in meinem Alter, doch immer noch eine hübsche attraktive Frau mit toller Figur. Sie war sehr freundlich, aber man merkte in dem was sie sagte, dass ihr Fachlichkeit und Fleiß der Schwestern besonders wichtig waren. Nachdem die Chefin der jungen Schwestern mir alles erklärt hatte, zeigte sie mir mein Zimmer. Was keine Schwester, aber die Oberschwester darf, sie verschloss hinter uns das Zimmer „Sie haben Fernsehen mit Pornokanälen und Fick-Schwestern gebucht, habe ich vorhin auf meinem Computer gelesen. Wie Frau Kern Ihnen sicher bereits an der Anmeldung sagte, muss ich deshalb Ihren Schwanz vermessen, damit mir kein Patient mit dickem Pimmel meine Schwestern kaputt vögelt. Das hätte eine Krankschrift des betroffenen Mädchens zur Folge, die sich unsere Klinik nicht leisten kann. Also ziehen Sie bitte ihre Hosen aus“, bat mich die Oberschwester geil lächelnd. Sie ging an einen Wandschrank im Bad, indem ich sanitäre und medizinische Dinge wie Pflaster, Magentropfen u.s.w. vermutete. Aber später fand ich darin Viagra-Tabletten, Gummi-Fotzen, Dildos, Gleitmittel, Fick-Gummis, Scheidendusche, Hygiene-Tücher und noch mehr, sowie diese Schwanz-Messlehre welche die Oberschwester mit ins Zimmer brachte. Mein dicker Pimmel lag träge auf meinem großem Sack. „Das sieht ja schon lecker aus“, urteilte die geil gewordene Oberschwester Dagmar. Dann kniete sie vor mir und wichste meine Nille mit Hilfe von Mund und Zunge gekonnt zu einem Monster, als hätte sie das Teil aufgeblasen. Meine formschöne Eichel hatte ihre Fotze gerochen und das Alter war ihr egal. Hauptsache die Wandung eines Fickkanals streichelt sie zärtlich. Nach Dagmars Behandlung maß mein Riesen-Kitzler, denn was anderes ist ein Schwanz doch nicht, 6,5 cm Dicke bei einer Länge von 22cm. In Wirklichkeit ist mein Pimmel 5cm x 18cm in den Abmaßen. Die Oberschwester scheint hier in der Klinik auch die Einfickerin zu. Sie öffnete ihren Kittel, unter dem sie nackt war und ich hatte mich nicht getäuscht. Die Figur der 51jährigen war perfekt und ihre großen Titten erstaunlich fest. „Beinahe, Herr Freud, hätte ich eine wichtige Besprechung vergessen. Also ficken Sie mich kräftig von hinten durch, ich habe es eilig“, befahl die Oberschwester. Als sie den Kittel abgelegt hatte, bückte sie sich zum Bett, stützte sich auf den Unterarmen und streckte mir so ihren ansehnlichen Arsch entgegen. „Das Zimmer ist schalldicht, Sie können also ihren Gefühlen freien Lauf lassen“, erklärte mir Dagmar. Ich ertastete ihre dicken nassen Schamlippen, meine Eichel bahnte sich ihren weg und flutschte in ihr Fickloch das scheinbar nur ein Hengst mit seinem Riesenschwanz ausfüllen konnte. Nun fickte ich wie ein Teufel, unsere Körper klatschten aneinander. Bald kam ich mir vor als hätte ich einen Knaben-Pimmel, denn die Reibung bei dieser Stutenfotze war relativ gering. Enttäuscht brach die Oberschwester ab und meinte: „Das ist für mich überraschend, ich muss wohl Schwestern mit engeren Muschis für Sie einteilen“, meinte die Oberschwester, zog sich den Kittel über, ordnete ihr Haar sich und meinte vor dem Gehen: „Seien Sie nicht beunruhigt, mit den jungen Schwestern wird es klappen“, tröstete sie mich. Als die Oberschwester aus dem Zimmer war zog ich mir die Hosen an und war beim Einordnen meiner Sachen in den Schrank. Schon öffnete sich die Tür und ein niedliches Karbol-Mäuschen, Schwester Klara, tanzte herein. Sie stellte sich strahlend wie die Sonne vor und hatte das gewöhnliche Krankenhaus-Betthemd für mich bei. „Wollen Sie über Nacht bei mir einziehen, mit dem Nachthemd“, fragte ich, provokativ lächelnd. „Nein ich vögel immer nackt“, sprach sie und lächelte zurück. „In ein paar Stunden ist Visite und da sollen sie doch hübsch aussehen“, scherzte Schwester Klara. „Also runter mit den Klamotten“, befahl Klara plötzlich neugierig. Schnell stand ich nackt im Raume und mein noch athletischer Körper und der Schwanz gefielen ihr. Schamlos fasste mir Klara an den Pimmel und flüsterte: „Was halten Sie von Inzest, darf ich ihre Schwester Klara sein?“ „Inzest finde ich geil. Mit meiner Schwester habe ich allerdings nie gevögelt, aber mit meiner “, gestand ich. „Na gut, dann bin ich eben Ihre uneheliche , die Sie vernaschen wird“, lächelte Klara. Beim Sprechen hatte sie nicht ihre Hand vom Schwanz gelassen und mich zärtlich gewichst. „Auf dem Flur zu Ihnen begegnete ich kurz der Oberschwester und die war mit Ihrem Spritzrohr gar nicht zufrieden“, gestand mir Klara. Frech umarmte ich Klara und flüsterte ihr ins Ohr: „Die hat ja auch ein Loch, wie ein Ofenrohr. Ich hoffe du gehörst zu den Schwestern mit den engeren Pussys“. „Keine Angst, meine Muschi ist wie eine elektrische Melkmaschine für den Samen dicker Eier über große Schwänze und kitzelt zuvor die Eicheln teuflisch. Aus meinem Kleiderschrank holte Klara eine sogenannte Fick-Matte und breitete sie über das Laken meines Bettes. Vor der Visite musste das Bett sauber bleiben. Nun war ich total geil geworden und knöpfte ihr den Kittel vom Körper. „Wow! Was für ein Traumkörper“, schwärmte ich. Er passte in der Schönheit zu Klaras Gesicht mit den großen strahlend blauen Augen, dem feinen Näschen und ihrem sinnlichen Mund mit den schneeweißen Zähnen. Ihr welliges blondes Haar fiel über die Schultern. Die schlanke Figur war an den weiblichen Stellen perfekt gestaltet. Formschöne mittelgroße Titten mit dicken festen Warzen, prachtvolle Schenkel die ihre rasierte traumhafte Fotze bewachen und ein fantastischer Arsch machten ihre Schönheit perfekt. Und alle Schwestern dieser Klinik, ob blond-, braun- oder schwarzhaarig waren von hübsch bis süß. Klara freute sich über mein Kompliment und erklärte, dass sie vor der Vögelei mir noch rektal, also im Arsch, Fieber messen müsse und die Arbeit käme bekanntlich vor dem Vergnügen. Und wer vor der Arbeit mit dem Patienten fickt, könne entlassen werden. Aus dem Sexschrank im Bad holte Klara einen Dildo mit eingebautem Fieber-Thermometer. So musste ich mich auf den Bauch ins Bett legen, den Arsch etwas anheben und die Schwester schob mir den mit einem Gleitmittel beschmierten Dildo in die Arsch-Fotze und fickte mich mit dem Teil. Niemals hatte ich dabei erwartet, solch angenehme Gefühle zu empfinden. Nun konnte ich schwule Männer besser verstehen. Meine Körpertemperatur war normal und Schwester Klara notierte das. Dann sollte ich mich auf den Rücken legen. Klara kam über mich, mit ihrem Knackarsch zu meinem Gesicht und ihr Köpfchen über meinen Schwanz. Sie drückte mir ihre rasierte, duftende, nasse Traum-Fotze ins Gesicht. Mit den Fingern öffnete ich die formschönen Schamlippen und der geschwollene Kitzler wartete schon auf meine raue, nasse Zunge und seine kitzlige Reizung. Und Klara gab mir schöne Gefühle zurück. Ihre schönen Kuss-Lippen und die flinke Zunge brachten Bewegung in meine Fickstange, die viel Blut pumpte und enorm schwoll. Klara war kurz vor dem Kitzler-Orgasmus. Ihr Körper zuckte und bebte, aber ich hatte kein Erbarmen, denn ich wollte sie abfertigen bevor Klara mich zwang in ihre schöne Mundfotze spritzen zu müssen, denn mein Saft sollte ins Fickloch. Und dann brach es aus ihr heraus: „Ah, ahhh…, oh mein Gott“, stöhnte sie. Schnell hatte Klara sich erholt und „drohte“ mir: „Jetzt ficke ich Sie Felix“. Dann stieg sie Gesicht zu Gesicht über mich, lochte meinen Knüppel ein und fickte mich im Galopp, bis ich die Engelchen im Himmel singen hörte und spritzend einen geilen Höhepunkt hatte. Fürs Schmusen hinterher war keine Zeit und eine Liebesbeziehung zu Patienten verboten. Die Schwestern waren auch angehalten, trotz der intimen Beziehungen die Form zu wahren und ihre Patienten niemals zu duzen. „Wie bist du auf den Job gekommen ?“, fragte ich Schwester Klara. „Eine Kollegin aus der Klinik hatte mich angeworben und der Chefarzt Dr. Bode mich unter den vielen Bewerberinnen ausgesucht und eingestellt. „Hat er dich auch gevögelt?“, wollte ich wissen. „Na klar, der Doktor probiert alle hübschen Schwestern bevor er sie einstellt und die nicht mitmachen, können wieder gehen. Und die nicht ordentlich pimpern können, bekommen Nachhilfe, von einem angestellten Fick-Lehrer. Wir Schwestern verdienen hier sehr gut“. „Und wer vögelt die Schwestern-Studentinnen ein?“, fragte ich neugierig. „Diese schöne Arbeit vollziehen die Professoren beim Schwestern-Studium. Aber auch die Patienten werden mit den Studentinnen zu tun bekommen, in der Praxis unter Anleitung meist der Oberschwester“. Bald war Visite und Dr. Bode kam in Begleitung des Assistenzarztes, eines schwulen schönen Mannes, der Oberschwester und meiner Fick-Schwester Klara ins Zimmer. Artig wie ein Knabe, das weite Krankenhaus-Hemd am Körper, lag ich zugedeckt im Bett. Dr. Bode bat mich mein Hemd abzulegen, er müsse meinen Körper auf irgendwelche Hautveränderungen untersuchen. Das machte der schwule Assi, der geübt und mit leichtem erotischen Zittern selbst meinen Schwanz und die Eier nach Hautflecken untersuchte. Zum Glück fand er nichts und Schwester Klara nannte dem Chef Dr. Bode meine Körpertemperatur, die auch in Ordnung war. Der Arzt meinte, ich solle alle Negativ-Aufregung vermeiden. Kopulation (also Ficken) dagegen, sei körperlich und psychisch gesund. Für die Nacht ordnete mir Dr. Bode einen medizinischen Trunk an, der für die Stärkung des Immunsystems und schlaffördernd wirkt. Als Nachtschwester stellte sich mir Luisa vor. Sie war genau so hübsch wie Schwester Klara nur mit dunkler Haarfarbe. Gerade war ich beim Einsschlafen, aber sofort hellwach, als die Süße mein Zimmer betrat. „Oh sorry! Ich wollte Sie nicht wecken, flüsterte Schwester Luisa entschuldigend. „Aber nein, bitte bleibe und setze dich zu mir aufs Bett“, bat ich einladend. Schüchtern setzte sich Luisa ans Fußende und während wir plauderten wichste ich unter der Decke heimlich meinen Pimmel. „Ich denke Luisa wir haben jetzt beide das gleiche Problem. Mir juckt die Eichel und dir sicher die Spalte“, behauptete ich frech. Sie bekam zartrote Wangen und meinte ich hätte zwar recht, aber das ginge heute Abend nicht. „Und warum?“, wollte ich wissen. „Weil die Oberschwester Sie Morgen nach dem Frühstück mit fünf Studentinnen besuchen wird und Sie Ihre Kräfte schonen müssen“, erklärte Luisa traurig. Frau Oberschwester Dagmar bat mich für heute, Sie zu schonen.“ Mein Gott, stimmt ja. Die Oberschwester hatte mich deshalb gefragt, ich hatte zugesagt, aber den Termin für morgen vergessen. „Die Dagmar mit der Stuten-Möse hat mir nichts zu verbieten. Ich bin hier der zahlende Patient“, sagte ich wütend. „Bitte“, bat Luisa, „regen Sie sich nicht auf“. Aber ich hatte mich noch nicht beruhigt, warf meine Zudecke aus dem Bett und das Nachthemd hinterher und legte mich auf den Rücken. Luisa setzte sich wieder aufs Bett, ihre Augen leuchteten und vorsichtig, als erwartete sie Widerstand von mir, griff sie nach meinem Schwanz. „Sehen Sie wie traurig er ist? Schwester Klara, meine Freundin erzählte mir wie ihre Muschi von dem kleinen dicken Felix schwärmt“. Luisa hatte die Vorhaut des geschwollenen Gliedes von der Eichel gepellt und die Schönheit meines Teiles erkannt. „Leider muss ich für heute meine Muschi beruhigen, die von den Augen soviel süße Signale erhalten hat“, war sie etwas traurig. „Wir ficken Luisa“, war ich fest entschlossen. „Morgen früh nehme ich eine oder zwei Viagras, vögel die Studentinnen und schiebe der Schwester Dagmar meine Faust ins Loch“. „Aber Felix, können Sie wirklich so brutal sein?“, sprach Luisa fast entsetzt, musste dann aber laut lachen. „Sie dürfen nur eine Viagra-Tablette nehmen Felix“, sagte die medizinisch geschulte Schwester und erklärte mir warum. Der Fick mit Luisa war sogar etwas geiler als der mit Klara. Meinen ganzen Saft spritzte ich in Luisas Zuckerfötzchen und war total platt. „Und schön die Kranzfurche unter der Eichel waschen“, riet Luisa lachend, bevor sie das Zimmer verließ. „Vielleicht wollen die Studentinnen da etwas lecken.“ Eigentlich hatte ich keine Lust Schwester Dagmar mit ihren Studentinnen zu empfangen, doch wollte ich meine Zusage halten. Zum Glück hatte ich gut geschlafen, ordentlich Frühstück gegessen, war in bester Laune und sogar plötzlich geil auf meinen Besuch. Eine Stunde zuvor nahm ich die Viagra-Tablette und hatte bald durch freche Gedanken einen Hammer, der wie ein fern gesteuertes Glied an mir war. Um zehn Uhr ging die Tür auf und die Oberschwester trat mit den fünf bildhübschen Studentinnen ein, alle mit einem Kittel bekleidet. Zuvor hatte ich versucht meinen steifen Schwanz zu bändigen, doch es gelang mir nicht. So flüchtete ich ins Bett und meine Zudecke bildete mit dem harten Pimmel ein Zelt. „Was für ein Empfang, das Besucherinnen-Zelt ist schon aufgebaut“, meinte eine Studentin und alle mussten lachen, sogar die Oberschwester. „Nun meine Damen“, dozierte Dagmar, „über das weibliche und männliche Genital wissen Sie alles und alle von Ihnen auch vom kitzligen Spiel beider Teile, das man in der Praxis grob als Ficken, Vögeln oder Bumsen bezeichnet. Nun sollen sich zwei Damen von Ihnen, die von den Professoren mit Gut und Genügend bewertet wurden, dem Patienten stellen. Es geht um Anna und Paula. Herr Felix Freud hat sich für den Test angeboten und sein Penis oder Schwanz das richtige Kaliber. Anna wird uns zuerst zeigen wie es geht und Paula ihr folgen. Danach werden beide Damen im gemeinsamen Spiel Herrn Freud zum Orgasmus führen. Und nun los“, befahl die Oberschwester. Alles glich einem geilen Theater-Stück auf Sankt Pauli, in Hamburg, mit ein paar weiblichen, heißen Zuschauerinnen. Die schöne Anna trat ans Bett. „Aber Herr Freud, was haben Sie denn da gemacht?“, fragte Anna mit ihrer erotischen Stimme und schlug die Bettdecke zurück. „Oh mein Gott, was ist denn das für eine Brechstange rief Paula“, und alle Mädchen lachten. „Bitte etwas ernster meine Damen“, forderte die Oberschwester. „In solchen Fällen müssen Sie die Schwester rufen Herr Freud und nicht allein am Schwanz fummeln“, rügte Dagmar. Anna spielte ihre Rolle weiter. „Der Fick-Orgasmus ist doch viel schöner als der beim Wichsen“, schimpfte sie mit mir, zog den Kittel aus und stülpte die schönen Lippen ihrer Mundfotze über meine Eichel. Fast wäre ich gekommen, doch Anna spürte das am Pimmel und brach ab. „Nun lecken Sie mir die Fotze Felix, damit die Ihre Eichel kitzeln und den Samen absaugen kann“, forderte Anna. Und das tat ich sehr wirkungsvoll, denn Anna stöhnte ungehemmt laut: „Oh… Felix, das tut gut, das ist geil“. Als Anna über mich stieg und wir fickten, hatte kein Mädchen mehr den Kittel an und alle spielten sich an den Spalten und Titten um sich an der Vorstellung abzureagieren. Nachdem Anna und ich, nach einem rasanten Fick laut stöhnend unsere Höhepunkte hatten und wir davon kaum erholt waren, stürmten die Mädchen mein Bett. Ich geriet total in Panik und rief: „Nein bitte nicht, Mädels seit doch vernünftig“.

Dann erwachte ich schweißgebadet, aus dem eigentlich herrlichen aber doch anstrengenden Traum. Mein Laken und die Bettdecke waren mit Sperma besudelt. Es war 6.00 Uhr in der Frühe, um 10.00 musste ich in der Klinik beim Chef Dr. Bode sein, zum Vorgespräch. Der Traum hatte mich wirklich ermattet, wie das nur bisher die Sophie geschafft hat, meine hübsche, liebe und charmante Super-Fickerin unter meinen tollen Freundinnen. So blieb ich länger als normal unter der Dusche und fühlte mich danach wesentlich besser. Beim Frühstück ließ ich den geilen Traum Revue passieren und musste dabei herzlich lachen. Sicher werde ich das nicht annähernd in der Realität erleben, aber bei den hübschen Schwestern in der Klinik wohl öfter an den Traum denken. Irgend eine Freundin die mich besucht, werde ich sicher im Krankenhaus-Bett vögeln.
Meine schmutzige Bettwäsche warf ich in die Waschmaschine, schaute ob alles abgeschaltet war, außer den Kühlschränken und verließ mit dem Koffer die Wohnung. Meiner lieben Nachbarin Frau Krause gab ich wie immer meine Zweitschlüssel. Sie gießt die Blumen und lüftet die Räume. Dann fuhr ich mit dem Taxi Richtung Klinik.

Anmerkung: Die Ausbildung zur Krankenschwester gibt es seit 2004 nicht mehr. Heute heißt der Beruf Gesundheits- und Krankenpfleger/in.
Welcher Idiot das veranlasst hat, ist mir nicht bekannt. Für mich gibt es weiterhin nur die Schwester oder das Karbol-Mäuschen. Und „Schwester“ ist eine schöne und vertrauenswürdige Bezeichnung, das hat nichts mit Vögeln zu tun.

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Wichser musste spritzen
Gast
Wichser musste spritzen
2 years ago

Großartige Klinik. Hier würden sich sicher auch viele Gesunde anmelden, die eine Krankheit vortäuschen.

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