Die heißen Telefonate
Veröffentlicht amDas heiße Telefonat
Das Telefon läutete.
Melanie hob den Hörer ab. Am anderen Ende hörte sie die sympathische Stimme von David.
Sie freute sich über seinn Anruf. Endlich, endlich, rief er an, sie hatte schon lange mit Herzklopfen darauf gewartet.
David und sie hatten sich kennen gelernt, als er ein Woche Urlaub in ihrem Wohnort verbr hatte.
David hatte am ersten Tag, vormittags, gerade sein Auto aufsuchen wollen, um einn Ausflug zur Umgebungserkundung zu machen, als er auf dem Parkplatz, der auch von Besuchern des angrenzenden Schwimmbades genutzt wird, ein Frau mit Badetasche auf sich zukommen sah.
Sie lächelte ihn freundlich an.
Schnell hatte er erfasst, dass sie ein hübsche, mittelgroße Frau, eher leicht vollschlank, weiblich, und sympathisch aussehend, ist.
Sofort schoss es ihm durch den Kopf, wenn der Charakter das hält, was das Aussehen verspricht, könnte es Volltreffer sein.
Lächelnd sprach er sie an: „Na, ist die Venus gerade dem Bade entstiegen?“, denn er hatte gesehen, dass ihr Haar noch nicht ganz trocken war.
Freundlich antwortete sie ihm: „Hach, das war so schön da drinnen, ich hätte es noch länger aushalten können!“
„Haben Sie denn kein Angst, dass Sie sich jetzt mit dem nassen Haar an der frischen Luft erkälten?“, mein David sich ernste Sorgen.
„Ach wo, ich bin hart im Nehmen“, lächelte sie zurück, „außerdem ist es ja warm draußen, das mein mir wirklich nichts aus!“
„OK, ich hatte nur an ein mögliche Schnupfnase gedacht, und die steht, so finde ich, so einr sympathischen Frau wie Ihnen wirklich nicht!“
„Woher wollen Sie denn wissen, ob ich auch wirklich sympathisch bin?“, neckte sie, „vielleicht bin ich ja auch Luder?“
„Das wäre mir gar nicht so unrecht“, lein David, „ bisschen Luder- das hat doch was!“
„Ja, in der richtigen Situation Luder zu sein, warum nicht?“
„Na, dann ist das der Hauptgewinn“, frozzelte David weiter.
sein Gegenüber lein, „Sie haben es aber faustdick hinter den Ohren!“
„Ich gebe zu, dass es mir in Ihrer Gegenwart nicht schwer fällt, es faustdick hinter den Ohren zu haben!“
„Meinn Sie wirklich, ich bin Luder?“ fragte sie hintergründig lächelnd
„Wie Sie schon sagten, in der richtigen Situation … ich glaube schon … zumindest würde ich mir das wünschen!“ lein David – „Übrigens: ich heiße David Winter!“
Er reichte ihr die Hand.
Sie nahm sie, drückte fest: „Hallo, David, ich bin Melanie Krause, freut mich! Wollen Sie auch ins Schwimmbad? – Ach nee – das geht ja nicht, Sie haben ja kein Badetasche!“
„Gäbe es FKK dort, würde ich auch ohne Badetasche hingehen können, aber überall muss man ja züchtig sein und Badehose tragen. Aber ich hatte jetzt vor, einn kleinn Ausflug in die Umgebung zu machen, ich bin gestern angekommen und bleibe ein Woche im Urlaub hier.“
„Schade, dass ich jetzt kein Zeit habe“, meinte Melanie, „Ihnen hätte ich gerne alles gezeigt!“
„Alles??“
„Warum nicht?“
„Und wann kann ich mich darauf freuen, alles gezeigt zu bekommen?“
„Vielleicht heute Nachmittag, ich kenne die schönen Plätze und Orte hier!“
„Auch die samen, die für Verliebte?“, neckte David weiter.
„Na klar, die gerade!“ kam es prompt zurück, „ich weiß, wo die Verstecke sind…“
David spürte das Kribbeln in seinm Bauch, auch Melanie ging es ähnlich, sie fand den gut gebauten David sehr sympathisch und stellte sich insgeheim vor, dass der schon ein Sünde wert wäre…
Dieses Gefühl ließ auch ihre Brustwarzen hart werden und sie konnte spüren, wie sie langsam feucht zu werden begann.
Ja, Melanie wusste, dass sie Luder sein kann! Und sie war es gerne! Sie lebte ihre Erotik aus.
Sie reizte gerne mit ihren weiblichen Attributen, ging gerne mal aus und flirtete viel.
Sie war in einm Alter, Anfang zig, das sie recht frei gemein hatte. Und sie wollte David.
„Ich wäre am liebsten gleich mitgekommen“, meinte Melanie, „aber ich muss nach Hause. Heute Nachmittag habe ich aber Zeit, ich denke, so gegen halb , ist das OK?“
„Ja, wir können ja telefonieren, gib mir doch Dein Telefonnummer, ich melde mich dann bei Dir, ist das OK?“
„Dann können wir unser erotisches Gespräch ja fortsetzen“, meinte David.
„Gerne“, kam es zurück.
Schnell waren die Telefonnummern ausgetauscht.
Beide verabschiedeten sich voneinander, jeder mit dem Wonnegefühl im Bauch.
David sah ihr nach, wie sie zu ihrem Auto ging, auch Melanie drehte sich mehrfach um und winkte.
Schließlich stieg sie , fuhr los und winkte ihm nochmals lächelnd zu.
Auch David bestieg sein Auto und fuhr, seinn Gedanken und Phantasien folgend, los.
Er genoss die schöne Umgebung, aber in Gedanken hatte er Melanie bei sich und sein Phantasie schoss Kapriolen. Ihr Geplänkel soeben hatte ihn unheimlich erregt. Immer wieder stellte er sich diesen fraulichen Körper vor und malte sich aus, was und wo er alles mit ihr anstellen könnte.
Die Aussicht, sie in paar Stunden wieder zu sehen, tat dem Rückgang seinr Phantasien keinn Abbruch.
David entschloss sich zu einm kurzen Mittagsimbiss, um anschließend in seinr Pension ein klein Mittagspause zu machen, die er sich als „rüstiger End ziger“ auch gerne gönnte.
In seinm Zimmer streckte er sich gemütlich aus.
Er war wenig geschlafen, als sein Telefon läutete.
Etwas benommen griff er das Telefon: „David Winter!“
Er hörte ihre erotische Stimme „Und hier ist Melanie. Na, was machst Du denn gerade?“
„Uuuaaah, ich hatte mich gerade wenig ausgestreckt. Ich freue mich, Dein Stimme zu hören. Ich finde, Du hast ein sehr erotische Stimme!“
„Das hat mir ja noch niemand gesagt!“, entgegnete Melanie prompt und wenig verblüfft.
„Nicht nur Dein Stimme, ich finde Dich sehr erotisch!“
„Hey, Du machst mich ja ganz verrückt!“
„Wie das?“, fragte David sch heilig.
„Ja, glaubst Du denn, dass ein Frau nicht gerne Komplimente hört?“
„Na klar, darum mache ich Dir ja auch gerne welche, zumal es ja auch stimmt, was ich sage, ich finde Dich wirklich toll!“
Melanies tiefer Atemzug war am anderen Ende deutlich zu hören.
„Du bist echt süß, David!“
„Wenn Du mich so süß findest, kannst Du Dir vorstellen, dass ich vor Dir stehe und Dich ansehe? Kannst Du Dir vorstellen, dass ich Dich in den Arm nehme und Dir zärtlich den Rücken streichele?“
Melanies Stimme am Telefon hörte sich belegt an: „Ja, das kann ich mir sehr gut bei Dir!“
„Und nun stell Dir vor“, sprach David mit weicher Stimme weiter, „mein Hände gleiten über Deinn Rücken, in den Nacken, den Hals und ich küsse Dich…“
Melanies leicht zitternder Atem war zu hören.
„…und – was machst Du dann?“, wollte sie wissen.
„Dann halte ich Dich ganz fest im Arm, unser Kuss ist lang und intensiv und mein Hände erkunden Deinn Körper. Wie findest Du das?“
Wieder war ihr leicht zitternder Atem zu hören. „Das… hört sich schön an… und fühlt sich schön an…“
„Ja, fühle mein Hände auf Deinm Körper, spüre, wie sie Dich so streicheln, wie Du es magst!
Spüre sie auf Deinr zarten Haut, lass mein Finger mit Deinr Brust spielen, Deinn Brustwarzen…“
deutliches Rascheln und Stöhnen war am anderen Ende zu hören, sonst… Schweigen.
„Melanie… bist Du noch da? … Was machst Du gerade?“, fragte David mit leiser Stimme.
„Was glaubst du?“
„Ich weiß nicht… ähh…. Streichelst Du etwa Dich selber…?“
„…. ja…!“
„… darf ich fragen…, wo…?“
„… was… meinst du denn…?“
„… an den Innenseiten Deinr Oberschenkel…?“
„… nein, … ich streichele … mein Brust…“
„… bist du … schon … feucht?“
„… hhhhhhhhh … j…aaa…!“
„… Was hast Du gerade an?“
„ leichtes Sommerkleid!“
„Trägst Du was drunter?“
„Ja, einn Slip!“
„… und … ist der schon … feucht?“
„Jaaa, … ist der…!“
„…Zieh ihn doch aus …!“
Rascheln am Telefon…
„… so, … jetzt habe ich ihn ausgezogen…!“
„Und… wo streichelst Du Dich jetzt?“
„ Ich … habe die Hand … zwischen den Beinn…!“
„.. Liegt sie still …?“
„nein… ich streichle mich unten… ahhhh!“
„Ja, streichele dich weiter,… stell Dir vor, dass das mein Hände sind, die Dich verwöhnen, wie mein Hand durch Dein feuchten Lippen gleitet und Dir schöne Gefühle mein …!“
„Ahhhh, … das denke ich gerade … ich … bin ganz … nass…!“
„Jetzt fühlst du, … dass ich meinn Liebesstab, der schon ganz … steif ist, an Deinn feuchten Lippen ansetze… Damit … verwöhne ich Dich…!“
„Ja… warte nicht lange… ich möchte, dass … Du … mir … D Pr stück schenkst! … Ich … ich… möchte … ihn jetzt in mir haben…!“
„Du spürst, wie ich ihn an Deinn nassen Lippen ansetze … und ihn langsam …tief … in Dich hinein schiebe …, er füllt Dich ganz aus!“
„Ahhhh, jaaa, ich fühle ihn in mir … ohhh … mein Säfte fließen jetzt noch mehr … nimm mich kräftig…!“
„Sag mir“, David schluckte trocken, er hatte sein erigiertes Glied in der Hand, er verwöhnte sich, „was machen Dein Hände jetzt?“
„Ich … ich … habe mir alle … … Finger hinein geschoben, mein Daumen streichelt mein Klitoris,… sie ist … ganz … empfindlich. Sie … sehnt sich nach Deinm … Harten…!“
„Du … liegst … jetzt … unter mir. Ich stoße immer …heftiger … in Dich… hinein …!“
„Jaaa … zeigs mir … ich…. KOMMEEE!!“
Auch David konnte sich nicht länger halten, er spürte, wie sich sein Unterleib zusammenzog und fühlte den Saft in seinm Harten aufsteigen. Mit kräftigen Schüben entlud sich sein Pr teil und die milchig- weiße Flüssigkeit schoss auf zwischenzeitlich bereitgelegtes Taschentuch.
„Ohhhh“, stöhnte David in das Telefon, „das hat richtig gut getan!“ langsam legte er sich zum Entspannen auf den Rücken.
Im Telefon konnte er Melanies heftige Atemzüge hören, die allmählich immer ruhiger wurden.
Schließlich flüsterte sie: „Das war richtig geil, Du hast mich whansinnig angetörnt!“
„.. und Du hast mich genauso angetörnt!“, entgegnete David, „wollen wir das auch in echt so machen?“
„Gib mir Minuten, ich mache mich frisch und wir treffen uns auf dem Parkplatz, OK?“
„Ich freue mich!“
Der grüne Polo fuhr schwungvoll in die Parklücke . Melanie, bekleidet mit einm leichten teiligen Sommerkleid, das kurz über dem Knie endete und schöne Bein zeigte, stieg aus.
David, der bereits seit igen Minuten wartete, stieß einn bewundernden Pfiff aus: „Du siehst ja echt toll aus, so schön weiblich, ich mag das!“
Melanie drehte sich um ihre eigene Achse, so dass das Kleid sich tellerartig auffächerte und einn kurzen Blick auf die strumpflosen, leicht gebräunten und bildschön geformten Bein freigab.
David verspürte gleich wieder Zucken in seinr Hose…
Er ging auf sie zu und nahm sie in die Arme und drückte ihren Körper fest an sich. Durch die leichte Bekleidung spürte er die Wärme ihres Körpers, ihre vollen Brüste drückten sich gegen seinn Körper und er meinte zu fühlen, dass sich ihre Brustwarzen versteift hatten.
Er sah ihr ins Gesicht. Sie blickte zu ihm auf, beide Augenpaare versanken ineinander, Worte waren dafür in diesem Moment nicht nötig, ihre Körper und ihre Augen und Hände sprachen jetzt.
David neigte ihr sein Gesicht entgegen und ihre Münder fanden zu einm leidenschaftlichen Kuss zusammen, der wollte und wollte nicht enden…
Beider Erregung ließ ihre Körper einander fühlen, David bewegte sich dabei wie ein Schlange, so dass sowohl sein Oberkörper als auch sein Unterleib Melanies Körper ertasten konnten.
Langsam lösten sich beide, jeder wenig zerzaust, voneinander.
„Ich… glaube, … hier … ist das wohl nicht so gut“, lächelte David Melanie an, Du kennst doch die Gegend, wohin gehen wir?“
„Komm mit, das ist nicht weit von hier, da kenne ich einn Platz für Liebende, da sind wir wirklich für uns!“
Sie schlenderten Arm in Arm durch den nahen Wald.
Im Gespräch erfuhren sie mehr voneinander. David erzählte, dass er seit Jahren aus einr *einrlosen Ehe geschieden war.
„Selbstverwirklichung, sie wollte sich unbedingt selbst verwirklichen. Das an sich wäre ja nicht so schlimm gewesen, hätte sie nicht diese The utin gehabt, die ihr allerhand Stuss erzählt hat und ihr damit die Argumente für ein Trennung geliefert hatte. Eigentlich hatten wir ein recht harmonische Ehe, haben viel gemeinsam unternommen. Allerdings hatte sie ein ‚beste Freundin’, die mich nicht mochte, das ließ sie mich immer wieder spüren. Die war es dann auch, die Silke zu der The utin geschleppt hatte, die war, das war offensichtlich, ein echte Emanze!“
„Bist Du darüber hinweg?“, war Melanies sanfte Stimme zu hören.
David lein, „Ja, nach halb ‚Trauerjahren’ bin ich wieder auf die Füße gekommen. Tja – und jetzt bin ich wieder (auch im Herzen) frei!“
Nun erreichten sie ein freie Fläche mit einm großen Gebäudekomplex, alles wirkte hier wenig verwildert.
„Wo sind wir hier?“, fragte David, „hier sieht es irgendwie verwunschen aus!“
„Ja, das ist es auch, dies war einmal das alte Stadtkrankenhaus, es steht jetzt leer, es wird nicht genutzt. Die neue Klinik liegt jetzt 500 m weiter in diese Richtung!“ Melanie zeigte auf modernes Gebäude, dessen Dach hinter den Baumwipfeln des Parks zu erkennen war.
Sie gingen auf ein alte Parkbank zu, dort setzten sich beide hin.
„Nun willst Du sicher wissen, was ich denn so mache?“
„Na klar“, antwortete David, „ich möchte ja schließlich auch wissen, wer Du bist!“
„Also: ich lebe nicht allein. Mein wohnt noch bei mir. Maret ist und besucht das Gymnasium.“
„Gibt es denn auch einn Mann?“
„Jein“, kam es etwas zögerlich von Melanies Lippen.
David staunte. „Das musst Du mir mal genau erzählen – wie das?“
„Es ist mein jahrelanger Ex – Freund. Er hatte mich vor längerer Zeit einmal betrogen mit einr gemeinsamen Bekannten und die hatte immer noch den Mut, mir unter die Augen als gute Freundin und auch Ratgeberin zu kommen, diese falsche Schlange!“
David erkannte auf Melanies Stirn Zornesfalten.
„Aber Du hast noch Kontakt zu Deinm Ex?“
„Ja, hin und wieder. Er meint immer noch, dass er mich zurückbekommen kann. Dann führt er mich aus, lädt mich und – na ja … wir … schlafen dann auch mal miteinander…“
„Liebst Du ihn denn noch?“
„nein, das ist eher ein erotische Beziehung. Außerdem tue ich das wenig aus Rache, denn er ist immer noch mit der Freundin zusammen, aber sie ahnt nichts von unserer Beziehung!“, lächelte Melanie verschmitzt.
„OK, kann ich irgendwie verstehen…“ sinnierte David.
Spaziergänger ging vorbei. Er schaute auf die beiden, die auf der Bank saßen. Offensichtlich galt sein besonderes Interesse Melanie, die nicht gerade wenig von ihren Beinn gezeigt hatte, die sie von sich gestreckt hielt. Als sie die Blicke des Fremden bemerkte, streckte sie sich lächelnd auf der Bank aus, öffnete leicht ihre Bein und der Rock gab noch mehr Oberschenkel frei…
Fast geriet der Spaziergänger ins Stolpern, gerade noch rechtzeitig konnte er seinn Fehltritt verhindern.
David und Melanie mussten beide lachen.
Mit rotem Kopf zog der Mann weiter.
„Melanie! Du hast dem ja total den Kopf verdreht! Es war richtig zu erkennen, wie er Dich mit den Blicken ausgezogen hat. Nun muss ich feststellen, dass Du doch kleins Luder bist, dass es Dir Spaß zu machen scheint, Fremde wenig zu ärgern!“
„Ja, ich bin kl wenig exhibitionistisch veranlagt. Ich zeige gerne was ich habe, zwar nicht auf die plumpe Art, aber ich reize die Männer halt gerne, ich finde es einach geil!“
„Ich gebe zu, das hat was. Ich finde es schon toll, wenn die Frau an deinr Seite von anderen beguckt wird und sie zeigen kann, was sie hat.“
Spontan schloss David sie wieder in sein Arme.
Liebevoll ins Gesicht sehend meinte David, „… aber Versteck für Verliebte ist dieser Park ja nicht gerade!“
„nein, der Park nicht, aber, komm mal mit!“
Sie ergriff sein Hand und zog David hinter sich her. Zielstrebig ging sie auf das alte Klinikgebäude zu. Sie schlüpfte zwischen Büschen hindurch, die direkt an der Mauer wuchsen.
Diese Büsche verdeckten Fenster, das nur angelehnt war. Melanie drückte es nach innen auf.
„Hier können wir r !“ David half Melanie über die niedrige Fensterbrüstung. Mit einr Hand erfasste er ihre Hand und mit der anderen ergriff er Melanies Po und so konnte sie über die Brüstung hüpfen.
Behände sprang David hinterher. Er drückte hinter sich das Fenster wieder zu.
Melanie verließ den Raum und trat auf den halbdunklen Gang.
Türen weiter betrat sie einn Raum. Auch der war leer. Der Fußboden war mit glattem Linoleum belegt und an der einn Raumseite waren Sprossenwände montiert.
Das milchverglaste Fenster ließ kein Blicke von außen zu.
Melanie drehte sich wieder um ihre eigene Achse, dass ihr Rock einn Teller bildete.
„Na, ist das vielleicht Plätzchen für Verliebte?“
„Klasse, gut ausgesucht!“, lein David.
Ja, hier bestand nun wirklich kein Möglichkeit, erwischt zu werden!
Melanie ging rücklings zur Sprossenwand, die man nicht abgebaut hatte, griff nach oben und stieg rücklings bis Stufen hinauf. So hing sie dort und schaute David an. Er ließ seinn Blick über Melanie gleiten.
Durch ihre gestreckte Haltung auf den Sprossen gab ihr Rock fast tel ihrer Oberschenkel frei.
In Davids Hose bildete sich Zelt, er konnte nicht anders. Dieses erotische Wesen mein ihn einach verrückt!
Er trat auf sie zu, umfasste ihre Taille und küsste sie fordernd auf den Mund. Immer gieriger wurden ihre Küsse.
Melanie streckte sich ihm entgegen. Er spürte ihren Körper, der sich an seinm rieb. Er fühlte die Wärme dieses weichen Frauenkörpers, er fühlte ihr Verlangen nach ihm…
Langsam löste David sich von Melanie. Er trat zurück.
„Bleib so“, forderte er sie auf. Melanie verharrte in ihrer Position.
„Du siehst unheimlich geil aus“, sagte David mit rauer Stimme, „ich könnte dich sofort hier auf der Stelle durchficken, bis dir die Ohren qualmen, aber, damit lasse ich mir noch Zeit!“
David packte ihre Oberschenkel und knetete sich langsam in ihrem weichen Fleisch aufwärts, unter den Rock. Er spürte ihre vollen Schenkel, knetete sie und ließ sein Hände in Richtung ihres Seidenslips krabbeln.
Melanie schloss die Augen und genoss. Was würde er jetzt mit ihr machen?
Sie spürte, wie David nun anfing, ihre Bluse langsam aufzuknöpfen und ihre prallen Brüste zu befreien.
Nachdem er den BH gelöst hatte, sprangen ihm ihre vollen Dinger entgegen, die Brustwarzen waren schon steif. David stürzte sich auf die Nippel und begann, sie zu kneten, an ihnen zu lecken und zu beknabbern. Melanie stöhnte auf. Immer wieder reizte er die Nippel, Melanie wurde immer heißer…
Wie geil war das denn? Der Mann verstand nicht nur am Telefon sein Handwerk!
Sie sah schon so langsam die goldenen Blitze….lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie kam.
David merkte es wohl, aber er wollte sie noch wenig süß quälen……
„Komm herunter und dreh dich um!“ forderte er sie auf. Melanie gehorchte.
Sie stieg herab, drehte sich mit dem Gesicht zur Sprossenwand, erfasste ein Sprosse und streckte ihm ihren noch vom Rock bedeckten Po entgegen.
Dieser ladung konnte David nicht widerstehen, er fasste unter ihrem Rock, nahm sein Knet – Tätigkeit von vorhin wieder auf, bis sein Hände ihren Seidenslip erreichten. Er fühlte die Nässe an ihrer Liebesspalte. Durch den Stoff hindurch streichelte er ihre Spalte von vorne bis hinten.
Etwas grob begann er, ihren Slip herunter zu zerren. Den Rock klappte er nach oben, so dass sich ihm ihr draller Po entgegenstreckte.
Gierig knetete er die geilen Backen, konnte auch seinn Blick von diesem schönen Frauenattribut nicht lassen – das merkte er in seinr Hose, da drinnen wollte einr frei werden….
Sein Hände glitten durch ihre glitschige Liebesspalte, verwöhnten die Klitoris, drangen und die andere Hand mein sich daran, ihren Anus zu erforschen.
Er drückte mit der freien Hand die Backen auseinander und erblickte einn süßen Faltenstern, genau so, wie er es mag….
Diesen Stern galt es zu bezwingen, aber er durfte feststellen, dass der sich gar nicht so sehr wehrte, so dass er seinn Finger in das nasse Poloch hineinschieben konnte. Melanie stöhnte auf… wieder etwas in ihrem gierigen Arsch zu haben… endlich….
„jaaa….machs meinm Arsch, er braucht das………mach weiter…. ich komme bald…“, stöhnte Melanie.
David ließ den vierzehnten Finger mitmachen. Auch kein Problem. Melanies Rosette schluckte die beiden dringlinge locker…. es brein sie ihrem ersehnten Höhepunkt näher…
Die Finger flutschten hinein und heraus, manchmal schnell, manchmal langsam….
„Uuuuuuuu…..ffffffffffff…..ist….das….guuuut….!“, gurgelte sie…. „…..mach…weiter…. aaaahhh…….gibs mir…….schöööön…….fick mich jeeeetzt…!!“
David schob nun seinn Harten in Melanies klitschnasse und schleimtriefende Liebesgrotte und begann, kräftiger und kräftiger zu stoßen….schneller…. immer im Wechsel mit seinn Fingern in ihrem Arsch.
David spürte das bekannte Ziehen in seinn Lenden, nicht mehr lange und er würde herrlich abspritzen.
Melanie nahm nichts mehr um sich herum wahr, sie spürte nur noch Davids harten Prügel in ihrer triefenden Möse, spürte die Finger in ihrem Arsch und sie sah nur noch die goldenen Sterne. Damit verband sich schließlich der ersehnte Orgasmus: „….jaaaaaaaa…….guuuuuut……ich…..kooooommmmeee…..jeeeeetzt!“
Ihr geiler Körper bäumte sich im Orgasmus auf und schließlich waren nur noch gurgelnde Laute aus ihrer Kehle zu hören.
Auch David spürte nur noch diesen geilen Körper vor sich, fühlte nur noch das herrliche Fleisch…. noch paar Stöße und er spürte, wie der Saft aus seinm Kolben tief in Melanies Lustloch spritzte. Seinr Kehle entrang sich heiseres „Aaaaaaaahhhhh!“ und langsam baute sich die Spannung des Höhepunktes bei ihm wieder ab.
Beide verharrten in der spritzsituation und David begann, den Rücken und die vollen Brüste Melanies zu streicheln, so lange, bis sein wieder schlaff gewordener Schwanz von allein aus Melanies triefnassem Liebesloch herausflutschte.
Melanie drehte sich zu ihm, er schloss sie in sein Arme und beide fanden sich zu einm tiefen Kuss………
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Hallo allerseits, ich weiß, dass irgendwo jemand dies liest. Mein Name ist Dena Cruz aus Leicester, England. Ich möchte eine großartige Arbeit eines Zauberwirkers namens Priest Mutaba teilen. Mein Mann und ich hatten einen Kampf, der zu unserer Scheidung führte, aber wann Er ließ mich einen Teil von mir bei sich und ich war zu traurig und weinte den ganzen Tag und die ganze Nacht. Ich suchte etwas online, als ich Leute sah, die über seine großartige Arbeit aussagten, und ich beschloss nur, ihn auszuprobieren. Ich tat alles, was er mir sagte zu tun und er versicherte mir, dass mein Mann nach 24 Stunden zu mir zurückkehren wird, am nächsten Morgen zu meiner größten Überraschung hielt ein Auto vor meinem Haus an und es war mein Mann, ich bin so glücklich, dass er Ihnen auch helfen kann, ihm eine E-Mail zu senden: greatmutaba@ gmail .com