Die Heiße Affäre mit dem Schwiegervater 3
Veröffentlicht amHier saß ich nun in unserem Wohnzimmer. Wie ein schüchterndes Mädchen saß ich auf unserer Couch und war durch die gestrigen Ereignisse sichtlich verunsichert. Gestern wurde ich von älteren Männern und meinem Schwiegervater gefickt und als krönenden Abschluss stieß mein Ehemann noch hinzu. Es war eine unglaubliche Erfahrung für mich. Etwas, was ich mir hätte nie erträumen können. Doch ich war mit mir selbst noch nicht im reinen. Ich versuchte mir einzureden, dass ich durch den vielen Alkohol es soweit habe kommen lassen. Oder habe ich mich nur meine inneren Bedürfnissen hingegeben?
Mein Schwiegervater sitzte auf einem Sessel vor mir. Er wirkte sehr entspannt und grinste ununterbrochen, während er mich anstarrte.
Mein Mann Theo sitzt neben mir. Wir hatten uns seit dem gestrigen Erlebnis nicht ausgesprochen. Zu erschöpft kamen wir gestern Abend zu Hause an. Den ganzen Tag über habe ich das Gespräch mit Theo gescheut. Zu groß war die Scharm in mir. Nun ist mein Schwiegervater zu Besuch und sitzt mit uns im Wohnzimmer. Wir unterhielten uns als wäre gestern nichts passiert. Ich war unsicher wie ich mit dieser Situation umgehen sollte. Zweifel kamen in mir auf. Theo legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte mich.
Theo blickt zu mir hinüber. “Du musst nicht beunruhigt sein, Jessica. Ich fand den Abend gestern sehr schön.” Ich blicke zu Theo und nickte ihm zu. “Hat es dir gestern Abend auch gefallen?” fragte Theo weiter. Meine Kehle wurde ganz trocken. Mein Herz schlug wie wild. Ein leises “Ja” presste sich flüsternt durch meine Lippen. Es war nicht nur eine Antwort für Theo. Es war auch ein Eingeständnis zu mir selbst. Ich spürte wie seine Hand weiter an meinem Oberschenkel hinauf glitt. “Was hat dir besonders gefallen?”. Mein Blick wanderte zu meinem Schwiegervater. Peter lehnte sich zurück und ließ sich in den Sessel fallen. Ich beantwortete die Frage nicht. Theo flüsterte mir ins Ohr, “Hat dir der große Schwanz meines Vaters gefallen?” Ich spürte erneut das Verlangen in mir. Mein Blick wanderte zu Peters Schritt, wo sich bereits eine große Beule in seiner Hose abzeichnete. Sie wurde immer größer. Ich spürte ein Kribbeln in mir, als Theo mit seiner Hand unter mein Rock glitt und seine Finger über meinem Slip rieb. Meine Pussy wurde feucht. Meine Brustwarzen wurden steif. Ich flüsterte wieder ein leises “Ja” heraus. Theo küsste mich auf die Wange. “Willst du dir seinen Schwanz vor mir anschauen?”. Ich hatte sein Schwanz natürlich schon öfter gesehen, aber ihn vor meinem Ehemann zu betrachten war eine andere Hemmschwelle. Ich nickte während ich mir auf meine Unterlippe biss. Theo blickte zu seinem Vater und nickte ihm zustimmend zu.
Peter griff an sein Schritt und öffnete nur sehr langsam sein Reißverschluss. Gleichzeitig massierte mein Mann immer intensiver meine Pussy. Mein Blick war auf Peters Schritt fokussiert. Ich wollte diesen Schwanz wieder sehen. Ihn schmecken. Ihn reiten. Meine Zweifel waren wieder verschwunden. Ich spürte wie das Blut durch meine Schamlippen floss. Als Peter am Ende des Reißverschlusses ankam und seine Hand in die Hose glitt, glitten auch Theo’s Finger langsam vorbei an meinem Slip in Richtung meiner nassen Fotze. Im selben Moment als der dicke Schwanz meines Schwiegervaters aus seine Hose sprang, drangen Theo’s Finger in meine Pussy ein. Was ich mit einem Seufzer quittierte. Theo fing an meine Pussy zu fingern, während ich den wunderschönen Schwanz meines Schwiegervater betrachtete. Dieser Schwanz der mir bereits viele schöne Momente schenkte. Peter hielt seinen Schwanz ganz still. Er war bereits dick und steif. Seine Adern waren gut zu erkennen. Die Eichel war etwas feucht und wippte leicht hin und her. Ich griff Theo zwischen dem Schritt. Sein Schwanz war ebenfalls steif. Es gab mir eine gewisse Sicherheit zu Wissen das es Theo ebenfalls gefällt. Ich massierte seinen Schwanz durch seine Hose hindurch. “Was machen wir hier nur?” fragte ich meinen Mann. “Es ist ok, süße” flüsterte mein Mann mir zu als er mir einen langen zärtlichen Zungkuss gab. Peter wichste nun langsam seinen Schwanz. Ich blickte zu ihm während mich Theo weiter küsste. “Willst du den Schwanz meines Vaters mal schmecken?”. fragte Theo mich. “Oder nimmst du ihn nur in den Mund wenn ich nicht dabei bin?” Theo’s zweiter Finger glitt in meine Fotze und fickte mich mit seinen Fingern immer intensiver. Ich fühlte mich ertappt und doch sehr erregt. Meine Pussy schmatzte langsam immer lauter. “Ich kann ihn kurz in den Mund nehmen wenn das für dein Vater ok ist.” hauchte ich nun mit leicht heißerner Stimme. Peter nickte ,”Du darfst” anwortet er grinsend.
Ich sackte langsam von der Couch hinunter zum Boden und kroch auf allen Vieren in Richtung meines Schwiegervaters. Er wichste sein Schwanz immer langsamer, desto näher ich ihm kam. Theo zog währenddessen sein Schwanz aus seiner Hose und fing an ebenfalls zu masstrobieren. Am Sessel angekommen sah ich zu meinem Schwiegervater und seinen Schwanz hinauf. Die Gier packte mich. Ich spürte die Blicke meines Mannes hinter mir. Wie er nur darauf wartet, das seine Ehefrau ein böses Mädchen wird. Ein letzter Blick über meine Schulter zu meinem Mann. Theo sitzt auf der Couch und nickt mir wieder zu, während er seinen Schwanz festhielt. Ich blickte wieder zu dem Schwanz meines Schwiegervaters. Ich kam ihm näher. Meine harten Brustwarzen reiben langsam an den Knien meines Schwiegervaters, während er sein Schritt langsam öffnet und ich zwischen seinen Beinen mit meinem Körper hindurch glitt. Mein Gesicht war nun vor seinem dicken Schwanz. Ein feuchter Schleier umhüllte seine Eichel. Meine Handflächen bewegten sich zwischen sein Schritt am Sessel hinauf. Sein Hodensack hingen mit seinem steifen Schwanz ebenfalls aus seiner Hose. Meine Hände berührten seinen Sack, was ihn leise aufstöhnen ließ. Auch durch mich durchfloss ein Gefühl der Geilheit. Meine Hände glitten weiter und umschlossen nun seinen Schwanz. Meine Gier wurde immer größer. Meine Lippen öffneten sich langsam. Ich spürte wie sich meine Spucke im Mund sammelte. Meine Zunge bewegte sich vorsichtig zu seiner Eichel. Sie beruhigte ihn. Ein stöhnen meines Schwiegervaters war zu hören. Der süßliche Geschmack meines Schwiegervaters durchströmte meinen Mund. Langsam wölpten sich meine Lippen um seine Schwanzspitze. Meine Zunge wurde währenddessen immer gieriger und tanzte um seinen Schwanz herum. Ich seufzte zufrieden auf.
“Ich dachte du würdest ihn nur kurz probieren, Jessica?” hörte ich meinen Mann zurufen. Ich fühlte mich wieder ertappt und ließ den dicken Schwanz meines Schwiegervaters aus meinem Mund gleiten. “Entschuldigung” wimmerte ich voller Scharm. Peter strich mir eine Strähne vom Gesicht. “Es ist ok.” beruhigte mich Peter. Mein Blick wandert wieder zu seinem Schwanz, der nun vor Nässe glänzte.
Theo stand nun hinter mir und bewegte langsam meine Träger vom Kleid von meinen Schultern hinunter. “Willst du meinem Vater als Dankeschön deine Brüste zeigen.” flüsterte mir mein Ehemann ins Ohr. Ein weiteres leises “Ja” war von mir zu hören. Das Kleid rutschte langsam von meinem Körper hinunter, während ich weiterhin zwischen den Beinen meines Schwiegervaters kniete. Meine Brustwarzen waren steif vor Erregung. Mein Körper wurde durch eine Gänsehaut überzogen. Mein Schwiegervater schaute gierig auf meine dicken Brüste die ihm sein Sohn nun präsentierte. Theo griff von hinten an meine Brüste und drückte sie langsam zusammen. “Sind sie nicht perfekt, Vater? Kein Wunder das du nicht widerstehen konntest.” sagte Theo während er sie nun langsam massierte. Mein Blick war weiterhin auf Peter fokussiert. “Oh ja. Seit eurer Hochzeit war ich ein Fan von ihnen. Dank dir, dürfte ich auch schon früh auf die geilen Dinger spritzen.” stöhnte Peter. “Dank dir”? Hatte Theo mich absichtliche auf der Gartenparty meinem Schwiegervater überlassen? Ich hatte keine Zeit meine Gedanken zu fassen, da Theo nun an meinen Brustwarzen zog. Ich stöhnte leise auf. “Willst du seinen Schwanz einfach so steif lassen, Jessica? Du kannst ihm gerne helfen.” sagte Theo nun bestimmender, während er meinen Kopf in Richtung des Schwanzes seines Vaters drückt. Es gefiel mir, wie dominant Theo plötzlich war. Und außerdem wollte ich diesen Schwanz wieder in meinen Mund führen. Peters Schwanz glitt wieder langsam an meinen Lippen vorbei. Meine Zunge begrüßte ihn, in dem sie wieder hin und her sprang und somit die Eichel massierte. Peter stöhnt zufrieden auf, “So ist es gut . Hilf deinem Schwiegervater.”
Theo stand nun hinter mir und schaute auf mich und meinen Vater herab. Peter lehnte sich weiterhin fast in Liegeposition gegen sein Sessel, während er mein Kopf hielt. Ich lutschte gierig an dem Schwanz meines Schwiegervaters. Ließ meinen Kopf tiefer zwischen seinen Schritt pressen. Sein Schwanz fickte meine Kehle. Ich röchelte kurz auf. Meine Zunge war nun ausgestreckt und ich versuchte mit der Zunge seinen Hodensack zu massieren. Speichel floss von meinem Mundwinkel. “So ist es gut Jessi. Zeig meinem Vater was für eine gute Frau ich ins Haus gebracht habe.” feuert mich Theo an. Peter drückt nun mein Kopf noch tiefer zwischen seinen Schritt. Sein Schwanz versang tief in meine Kehle. Ich röchelte. Es war zu viel. Ich setzte ab. Sein steifer Schwanz sprang aus meinem Mund. Die Spucke lief an meinem Kinn hinunter. Theo stand nun direkt neben mir und hilt mir seinen Schwanz entgegen. Sein Schwanz war kürzer, aber dicker als der seines Vaters. Er war leicht nach oben gerichtet. Seine Eichel war noch leicht von der Vorhaut bedeckt. Ich griff nach dem Schwanz meines Mannes und blickte zu ihm hinauf. “Das können wir doch besser.” ermahnte mich Theo. Ich stülpte meine Lippen über seinen Schwanz und fing an seine Schwanz zu blasen. Peter stand nun auf und griff mir kurz an meine Brüste, während ich den Schwanz seines Sohnes bearbeitete. Nun stand Peter und Theo sich gegenüber. Ich kniete weiterhin zwischen Ihnen und blickte zu beiden hinauf. Meine Hände griffen jeweils nach einem der Schwänze und ich begann abwechselnd die dicken steifen Schwänze zu lutschen und zu wichsen.
Ich genoss es im Mittelpunkt zu stehen. Gierig saugte ich mich an einem der Schwänze fest. Abwechselnd bearbeitete ich Sie. Theo und Peter stöhnten um die Wette. Theo blickte hinunter und stöhnte, “Willst du meinem Vater deine Pussy zeigen? So wie am Strand in Kroatien. Soll er sie für dich lecken? Ich hab gesehen wie du Ihm deine Pussy präsentiert hast, als er dich eincremte.” Theo half mir hoch. Peter massierte derweil meine Brüste. “Ja, lass mich die Fotze meiner Schwiegertochter wieder schmecken.” stöhnte Peter mir ins Ohr. Ich zog langsam mein Slip von meiner Hüfte und platzierte mich breitbeinig auf der Couch. Beide Männer starrten auf meine klitsch nasse Fotze. Peter ging auf die Knie und leckte mit seiner dicken Zunge über meine Spalte. Ich stöhnte auf. Theo stand nun auf der Couch und drückte sein Schwanz gegen meinen Mund. Ich lutschte und leckte an dem Schwanz und den Hodensack meines Mannes, während mein Schwiegervater mit der Zunge an meinem Kitzler spielte. Ich spürte die Geilheit in mir aufkommen. Das kribbeln im ganzen Körper wurde immer intensiver. Ich konnte mich kaum mehr auf den Schwanz meines Mannes konzentrieren. Immer wieder musste ich fassungslos einen Blick zwischen meine Beine richten. Es fühlte sich sehr gut an. Zwei Finger glitten in meine Pussy ein. Nun stimulierte mich Peter mit seiner Zunge und seinen Finger. Ich ließ Theos Schwanz los und presste Peters Kopf zwischen meine Beine. Ein Orgasmus durchströmte meinen Körper. Ich zitterten kurz. Doch als das Gefühl nachließ genießte ich wieder den Schwanz meines Mannes in meinem Mund. Peter stand bereits mit seinem Schwanz vor meiner förmlich ausgelaufenen Pussy. Theo sagte nichts. Fragte nichts. Er genoss nur den Anblick den ich ihm bot und den Blowjob den ich ihm gab.
Mit einem kräftigen Ruck stoßte Peter seinen Schwanz in mich hinein. Ich stöhnte kurz auf. Er fickte mich mit schnellen kräftigen Stößen. “So ist es gut, Jessi. Lass dich richtig durchficken. Gefällt es dir so benutzt zu werden?” stöhnte Theo. “Ja, ich liebe es von deinem Vater gefickt zu werden. Er ist so gierig nach der Fotze deiner Ehefrau.” stöhne ich ihm entgegen. Theo presst sein Schwanz nach der Antwort tiefer in meinen Mund. “Ja und du präsentierst dich Ihm bei jeder Gelegenheit. Lässt dich gerne von anderen ficken. Habe ich Recht?” Theo keucht nun vor Geilheit. “Ja! Ich lasse mich gerne von andern Männern ficken! schreie ich aus mir heraus. “Komm lass mich dich in deinen Schlampenarsch ficken.” stöhnt Theo zurück.
Theo sitzt nun auf der Couch, während ich mit dem Rücken zu Ihm seinen Schwanz gegen mein Arschloch presse. Der Schwanz meines Mannes den ich vorher mit Gleitgel eingerieben habe gleitet nun ohne Schwierigkeiten in mein enges Arschloch. Erst als Theo komplett in meinem Arschloch versang begann auch Peter mich wieder in meine Fotze zu ficken. Beide fickten mich nun zur Besinnungslosigkeit. Beide Stößen kräftig und abwechselnd in meine Löcher. Meine Pussy schmatzte bei jedem Stoß. Die Eier von Peter klatschten ebenfalls gegen meine Pussy. Ich stöhnte vor Geilheit, “Ja, fickt mich richtig durch. Lasst mich eure Nutte sein.” Peter spritzte seinen Saft als erstes in meine Fotze. Erst nach ein bis zwei Spermastrahlen zog er sein Schwanz aus meiner Pussy und spritzte weiter auf meine Titten und mein Gesicht. “Ja du Sau.” stöhnte er zufrieden. Theo erhöhte seine Schlagzahl. Meine Brüste sprangen bei jedem Stoß mit. Der Saft meines Schwiegervaters lief mir aus der Fotze. Theo griff meine Hüfte und presste sein Schwanz tief in mein Arschloch. Ich stöhnte einen weiteren Orgasmus heraus, als ich sein Sperma in mir spürte. Wie sein Schwanz zuckte und sich in mir ergoss. Zufrieden sackte ich auf die Couch herab. Ab diesem Tag stillte ich mein Verlangen ohne Scharm und ohne Zweifel. Ich war ihre Frau und sie durften mich benutzen wann immer sie wollten.
Fortsetzung folgt…
unsere Schwiegermutter ist des öfteren auch dabei, da ihr Mann liebend gerne mit uns fickt
Ich wünsche mir so einen Freund, der mich mit seinem alten Vater teilt… Schon lange ein Traum
Ja, es war absolut geil, wenn der Schwiegervater der Ehefrau sich vor von ihm ficken läßt. Ich war sehr damit einverstanden, auch wenn mein Vater Freunde dabei hatte. Meine Frau hat sich schon früh nach der Hochzeit sich von ihm verführen lassen, als ich dahinter gekommen war, habe ich meinem Vater gerne meine Frau zur Verfügung gestellt. Sie war zunächst so richtig nicht damit einverstanden, dass ich zugesehen und sie dann auch mit gefickt habe, doch ihre Geilheit hat ihre Bereitschaft gefördert.
Wow. Heisse Vorstellung. Sehr anregend. Wer hat Lust auf einen anregenden Emailverkehr dazu? [email protected]
Gruss
Stefan
Jetzt fällt mir doch noch etwas ein, das ich anmerken möchte: Der Autor lässt den Ehemann so nebenbei einige Worte sagen, aus denen seine Frau erkennen kann, dass er von Anfang an alles eingefädelt hat. Es wäre nur logisch, dass sie nun wissen wollen wird, wie es dazu gekommen ist und warum ihr zunächst prüder Mann das getan hat. Auch den Leser wird das interessieren. Also vielleicht im nächsten Teil?
Grüße vom Kanzler
Das ist nun mal eine wirklich gelungene Geschichte. Die Handlung entwickelt so, wie es sein soll, die geilen Stellen steigern sich und sie ist frei von Ungereimtheiten. Sehr gut sind auch Jessicas Gefühle beschrieben, anfangs Unsicherheit und etwas Scham (absolut logisch, denn sie hatte ihrem Theo ja einiges verschwiegen), die sie später aber ablegen, als sie erkennt, dass es ihrem Mann gefällt, und schließlich ihr Genuss beim Sandwich.
Der Autor erzählt durchaus einfühlsam, wie Theo zu Beginn ihre Unsicherheit beseitigt, indem er das tut, was er vielleicht schon früher hätte tun sollen, nämlich seine Ehefrau behutsam an seinen Vater heranzuführen. Er signalisiert ihr damit, dass sie sich unbesorgt ihren „Freuden“ hingeben kann.
In Jessicas Gedanken ist auch nichts Abwertendes über ihren Ehemann mehr, was mich in den vorigen Teilen gestört hat. Ganz im Gegenteil, sie freut sich darüber, dass Theo eine gewisse Dominanz entwickelt. Genau so sollte es sein. Derjenige der beiden Ehepartner, der bereit ist, zu teilen und dem anderen damit Genuss zu verschaffen, sollte auch bestimmen können, was passiert.
Damit hat der Autor elegant die Kurve gekriegt und alle Voraussetzungen für weitere Teile der Geschichte geschaffen. In Kroatien hatte Jessica ihren „größten Orgasmus, den ich jemals hatte“. An solchen Stellen wird auch weiterhin nichts auszusetzen sein, denn es ist normal, dass der Sex mit anderen Partnern geiler, intensiver, befriedigender sein kann. Dafür kann es viele Gründe geben und in einer guten Ehe sollte diese Erkenntnis verkraftbar sein und daraus kein Schaden erwachsen, denn eine Ehe macht viel mehr aus als purer Sex. Wichtig wäre nur, dass alles im Einvernehmen geschieht, und da hat der Autor eine gute Spur gelegt.
Empfehlen möchte ich dem Autor schließlich noch, seine Geschichte vor Veröffentlichung genau durchzulesen oder, besser noch, sie einer anderen Person zum Redigieren zu geben, um die doch größere Anzahl von Rechtschreib- und Satzzeichenfehler zu vermeiden. Auch wechselt die Geschichte häufig zwischen Vergangenheits- und Gegenwartsform.
Aber das tut einer genussvollen, flüssigen Lektüre keinen Abbruch. Auf weitere gelungene Teile freut sich
mit besten Grüßen der Kanzler