Die Heiße Affäre mit dem Schwiegervater 2
Veröffentlicht amDie Sonne schien auf meinen markelosen Körper, als ich langsam ins Wasser tauchte um mich von dem Sperma meines Schwiegervaters zu befreien.
Meine Gedanken sammelten sich wieder. Wir waren erst wenige Stunden in Kroatien angekommen und ich wurde bereits heftig von meinem Schwiegervater gefickt.
Mein Körper zitterte noch vom besten Fick meines Lebens. Wir gingen zurück zum Strand, wo Theo auf uns wartete, aber anscheinend nichts bemerkt hatte.
Die Tage vergingen wie im Flug. Nachts konnte mich Theo immer ordentlich durchvögeln. Dabei stöhnte Ich immer laut damit Peter es hören konnte. Tags über nutzte Peter am Strand jede Gelegenheit in der wir alleine waren, um mich zu ficken. Es war ein Traumurlaub.
Am Abend saßen wir oft gemeinsam draußen auf der Terrasse unseres gemieteten Bungalows. Wir spielten zusammen Karten und tranken viel. Jedes mal wenn Theo auf Toilette ging fingerte Peter mich oder ich wichste seinen Schwanz. Theo bemerkte von unserem Treiben nichts. Mein Schwiegervater schlug vor das wir solche Abende auch zukünftig in Deutschland mit einem Kartenspielabend fortführen sollten. Wir willigten beide ein.
Zurück in der Heimat wuchs die Sehnsucht nach dem Schwanz meines Schwiegervaters. Die kurzen Momenten die wir hatten genügten mir nicht. Dennoch entwickelte sich eine heiße Affäre. Er schenkte mir einen Analplug und bat mich diesen bei jedem seiner Besuche zu benutzen, damit er mich in den kurzen Momenten die wir zusammen hatten, schneller Anal befriedigen konnte. Der Analplug war schwarz matt und 11/4 cm lang/breit. Ich liebte diesen Plug. Immer wenn wir gemeinsam Sex hatten stellte ich mir vor wie mich zwei Männern gleichzeitig fickten.
Einige Wochen später war es soweit, unser Kartenabend stand an, doch Theo konnte an diesem Abend nicht mitkommen. Ich war tatsächlich froh darüber. Endlich hätten mein Schwiegervater und ich Zeit nur für uns. Ohne uns zu verstecken oder zu beeilen. Peter lud mich zu seinem Angelclubhaus ein. Bei dem Gedanken mit ihn zu ficken hatte ich vor Vorfreude ein Kribbeln im Bauch. Ich zog ein knappen Rock und ein weißes Top an. Ich wollte meinen Schwiegervater an diesem Abend richtig heiß machen. Schon bevor ich überhaupt zu seinem Angelclubhaus fuhr war meine Spalte vollkommen nass. Ich stand in unserem Badezimmer und fingerte meine Pussy vor Geilheit, während ich mir den Analplug langsam einführte. Plötzlich klopfte es an der Badezimmertür. Ich drückte den Rest des Plugs mit einem Schwung in mein enges Arschloch und stöhnte, “Ahh….Ja!?”. Theo öffnete die Tür und verabschiedete sich von mir. “Schatz ich fahr jetzt ins Büro. Du siehst übrigens fantastisch aus. Mein Vater wird sich sicherlich freuen.” Er hatte nichts bemerkt und fuhr zur Arbeit.
Ich fuhr zur Adresse der Angelhütte. Ich kam an einem Ackerfeld an, der umringt von kleinen Seen und Waldstücken war. An einem Waldsstück konnte ich bereits die Angelhütte sehen. Ich ging zur Hütte. Laute Musik war zu hören. Ich dachte mir,” Gut, dann kann ich meine Lust aus mir Herausschreien.” Hier im nirgendwo würde uns aber auch ohne Musik Niemand hören. Mein Blut pochte durch meine Schamlippen. Meine Nippel wurden hart. Der Gedanke an den geilen Fick der hinter dieser Tür auf mich wartet war nicht zum aushalten. Ich öffnete die Tür zur Angelhütte und ging hinein. Ein Geruch von Alkohol kam mir entgegen. Peter saß an einem runden Tisch und spielte Karten. Das Problem war nur, er war nicht alleine.
Hier stand ich nun. Unter meinem engen Top waren meine steifen Nippel deutlich zu erkennen. Mein Rock war extrem kurz und ich spürte wie meine Spalter nass war. Mein Arschloch wurde immer noch von dem Analplug ausgefüllt. Ich wollte mich um Peters Hals schlingen und den ganzen Abend heftig ficken. Doch zu meinem Bedauern saßen zwei fremde Männer bei Peter mit am Tisch. Die beiden Männer durchbohrten mich mit ihren Blicken. Sie begutachteten mich von oben bis unten.
Ich ließ mir meine Entäuschung nicht ansehen und begrüßte alle sehr herzlich. Peter stellte mir seine Freunde vor. Wilhelm war ein etwas dicklicher kleiner Mann und im gleichen alter wie Peter. Er hatte kurzes graues Haar und ein Schnauzer. Bernd war sogar noch etwas größer als Peter. Er hatte rotes zerzaustes Haar und einen Vollbart. Seine Hände waren riesig. Alle drei waren bereits leicht Angetrunken. Die Stimmung war aber sehr herzlich und angenehm. Als Bernd mich zur Begrüßung umarmte war ich wegen dem Größenunterschied fast schon mit meinem Gesicht zwischen seinem Schritt. Ich spürte seinen riesigen Schwanz der sich zwischen meinen Brüsten presste. Ich war etwas erschrocken, aber sein Schwanz gefiel mir. Wilhelm war etwas zögerlicher. Er küsste zur Begrüßung meine Hand. Was ich als sehr charmant empfand. Als letztes folgte Peter. Er umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. Seine Hände wanderten an meinen Po, wo er kurz meine Arschbacken zusammendrückt. Ich verlor mich bei dem Gedanken wie schön dieser Abend hätte ablaufen können und vergaß vollkommen mein knappen Rock. Durch den Druck den Peter gegen meine Arschbacken ausübte hob sich mein Rock leicht an und meine blanke nasse Fotze begleitet von meinem Arsch mit dem Analplug kam hervor.
Wilhelm und Bernd konnten von ihrer Position aus das Spektakel genießen. Ich reagierte sofort und zog mein Rock tiefer während ich verlegen über meine Schulter blickte. Doch es war zu spät. An Bernds und Wilhelms roten Köpfen konnte ich erkennen das ihnen der Anblick gefallen hat. Der Gedanke wie die zwei alten Männer mich mit ihren Blicken fickten und begatten gefiel mir. “Das ist meine hübsche Schwiegertochter Jessica.” stellte mich Peter Beiden vor. Der Gedanke lässt mich nicht los. Drei ältere Männer die meinen Körper von oben bis unten begutachten. Mein Nippel sind weiterhin steif. Meine Pussy immer noch nass. Bin ich wirklich so eine versaute Ehefrau? Meine Mund wurde ganz trocken. Ich brauche etwas zu trinken. Ich nahm eine offene Bierflasche vom Tisch und setzte mit der Zunge voraus meinen Mund an die Flasche. Das Bier lief durch meine Kehle hindurch. Ein Tropfen verirrte sich und lieft an meinem Kinn entlang an meinem Hals hinunter. Alle Männer starren fasziniert zu wie ich gierig an der Flasche nuckel. “Ich dachte wir wollen heute Karten spielen? Sollen wir loslegen?” frag ich in die Runde und setzte mich an den Tisch.
Die Stimmung ist nach anfänglicher Zurückhaltung immer offener und lustiger geworden. Wir hatten bereits einige Runden gespielt. Die Verlierer mussten immer einen Kurzen trinken, dazu wird weiter viel Bier getrunken. In meinem Kopf dreht sich bereits alles. Peter der neben mir Platz genommen hat streichelte mir immer intensiver zwischen meinen Schenkeln. Auch ich vergaß mich immer häufiger und legte meine Hand auf seine dicke Beule in der Hose. Bernd sitzte ebenfalls neben mir. Ich bemerke wie Bernd mir ununterbrochen in mein Dekolleté schaute. Durch den Höhenunterschied hat er einen sehr guten Ausblick. Aber auch ich habe was zum Anschauen gehabt. Seine dicke Beule in seiner Hose war mir nicht entgangen. Ich fragte mich innerlich wie groß sein Schwanz sein könnte. 22cm? 25cm? Bei dem Gedanken leckte ich mir über meine Oberlippe.
Peter schlug vor ein paar Fotos zu machen.
Bernd reagierte sofort und ohne zu zögern hob er mich auf seinen und Peters Schoß. Nun sas ich dort, breitbeinig mit beiden Händen auf jeweils einem dicken Schwanz. Peter greift mit seinem Arm um mich und pusht so von unten meine Brust hoch. Ich vergass mich für ein paar Minuten. Bis Bernd mir ins Ohr flüsterte, “Und? Gefällt dir mein dicker Schwanz?” Plötzlich war ich mit den Gedanken wieder vollkommen anwesend. Stimmt! Ich habe meine Hände auf dem Schwanz von Bernd und Peter gelegt. Dazu fotografiert Wilhelm noch alles. Die Blitze seines Handys leuchteten immer wieder auf. Ich bemerkte wie er zwischen meinen Schritt zoomt und einige Fotos machte. Meine blanke Pussy ist sicherlich genau zu sehen. Wie meine Spalte vor Geilheit ausläuft. Ich sprang schnell auf und Versuche von der Situation abzulenken. “Will jemand tanzen?”. Wilhelm willigte sofort ein. “Ich tanze gern mit dir. Lass mich nur kurz die Fotos in unsere Gruppe schicken.” “Schick mir bitte auch die Fotos.” Ich bekam von Wilhelm zwei Fotos. Sicherlich die die nicht so aufreizend waren. Ich schickte die Fotos weiter zu meinem Mann. Er sollte sehen was hier vorgeht. Dann würde er mich sicherlich in Kürze abholen oder zumindest hinzustoßen.
Wir tanzen und Feiern weiter ausgelassen. Wilhelm kann sehr gut Tanzen. Er griff immer wieder an meinen Po. Bei jeder Drehung die ich tanze wehte mein Rock hoch und entblößte meine Pussy komplett. Peter und Bernd sahen dabei zu. Diese Blicke und die dicken Schwänze, die fast aus ihren Hosen platzten, machten mich immer Geiler. Der Alkohol entfaltete nun seine komplette Wirkung. Wilhelm drückte mich ganz nah an seinen Körper. Ich spürte wie sich seine Hände an meinen Po fest krallten. Mein Analplug rutsche langsam aus meinem engen Arschloch. Plötzlich spürte ich einen Druck gegen in meinem Arsch. Wilhelm drückte den Plug mit seinem Finger wieder in mein Arschloch. Ich stöhnte vor Erregung auf. Das hatte ich nicht kommen sehen.
“Soll ich dir helfen Jessica? Du Arme bist doch schon komplett ausgelaufen. Ich kann dich zur Ekstase lecken.” flüsterte mir Wilhelm zu. Ich hatte die Kontrolle über mich verloren. Die Blicke der Männer, der Alkohol, die Vorfreude, die dicken Schwänze, meine Erregung die sich den ganzen Abend aufgestaut hatte und nun der Analplug der das Fass zum Überlaufen gebracht hatte. Der meine Pussy zum Überlaufen gebracht hatte. Ich schloß meine Augen, während mir Wilhelm seine dicke nasse Zunge in meinen Hals schob. Ich küsste ihn. Der Druck seines Fingers gegen mein Analplug wurde kräftiger. Wilhelm hob mein Rock hoch und schob mich auf den Tisch. Mein nackter Po berührte die Tischkante. Ich lies mich fallen. Wilhelm griff meine Beine und legte sie über seine Schultern. Peter beugte sich nun vor mich , “Jetzt wirst du auf deine Kosten kommen.” Er küsste mich. Ich sah wie Bernds Hose zu Boden wanderte und ein gewaltiger Schwanz aus seiner Hose sprang. Ich spürte Wilhelms Zunge die nun meine Schamlippen berührte. Meine Schamlippen öffneten sich und seine Zunge glitt hindurch. Ich stöhnte wieder auf.
Wilhelms Zunge tanzte durch meine Pussy hindurch. Er war gut. Er war sehr gut. Bernds Schwanz hang nun vor meinem Gesicht. Sein Schwanz war riesig. Seine dicken Eier waren leicht mit roten Scharmhaaren bedeckt. Seine Vorhaut war weit zurück gerutscht und seien Eichel war frei zu sehen. Der Gesamte Schwanz war sehr dick. Doch die Eichel war noch dicker. Peter zog mein Top nach unten, wodurch meine Titten raus ploppten. Mein Schwiegervater saugte sich an meine Brüste fest und massierte sie ordentlich. Ich war von Bernds Schwanz weiterhin fasziniert. Er war so groß wie mein Unterarm. Ich griff nach seinem Schwanz. Meine Hand war zu klein um ihn komplett zu umfassen. Ich began an seinem Schwanz wie ein Lolly zu lecken.
Die Musik war aus. Ich stöhnte und wimmerte mein ersten Orgasmus heraus. Hörte wie Peter an meinen Titten nuckelte und schmatzte. Wie Wilhelm an meiner Pussy leckte und schmatzte. Wie die alten Männern stöhnten. Wilhelm zog währenddessen mein Analplug aus meiner gut gedehnten Rosette und fing an mich abwechselnd in Arsch und Pussy zu Fingern und zu lecken. Ich wichste nun abwechselnd den Schwanz von Bernd und meinem Schwiegervater. Doch ich war mehr von Bernds Schwanz fasziniert. Ich hörte Wilhelm sagen,” Du hast Recht Peter. Deine Schwiegertochter schmeckt lecker”. Bernd ging nun zu Wilhelm hinüber und drückte ihn zur Seite. Ich beugte mich vor um einen Blickte auf meine Pussy zu werfen. Wie er seine Eichel gegen meine Fotze drückte. Der Anblick war geil. Ich blickte verzweifelt zu ihm hinauf und wimmerte. Sein Druck wurde kräftiger. “Das willst du doch? Soll ich meinen Schwanz in deine enge Pussy stecken?” fragte Bernd. Wilhelm hatte seine Hose nun auch ausgezogen. Sein Schwanz war nicht sonderlich groß und mit grauen Schamhaaren bedeckt. Seine dicken Eier hingen schlaff hinunter. Beim masstrobieren wackelten sie heftig hin und her. Auch sein Bauch war stark behaart. Ich leckte mir die Lippen und ließ mich wieder auf dem Tisch zurückfallen. Bernd spuckte zwei mal kräftig auf meine Fotze und begann seinen Schwanz langsam in meine Fotze zu schieben. Peter zog an meinen Nippeln. Ich stöhnte auf und blickte wieder zu Bernd hinauf. Er rotzte nochmal auf meine Fotze. Ich wichste und lutsche nun Peters und Wilhelms Schwanz.
Meine Fotze dehnte sich währenddessen immer weiter. Der nächste Orgasmus bahnte sich an. Bernds Schwanz glitt tiefer und tiefer in meine Fotze. Jedes mal als Bernd seinen Schwanz ein Stück zurückzog konnte man sehen wie meine Pussy sich an seinen Schwanz fest saugte. Meine Pussy wollte ihn haben. Ich wollte ihn in mir spüren. Bernd begann seine Hüfte zu bewegen. Ich musste aufschreien als mein Orgasmus durch meine Schamlippen durchströmte. Nun spürte ich Wilhelms Schwanz tief in meiner Kehle. Er drückte seinen dicken harrigen Bauch gegen mein Gesicht. Seine dicken Eier drückten gegen mein Gesicht. Ich röchelte. Es war ein geiles Gefühl so benutzt zu werden. Bernd fickte mich nun ordentlich mit seinem riesigen Schwanz durch. Ich fühlte wie ich komplett ausgefüllt war. Wie seine Eichel tief gegen mein Gebärmutterhals drückte. Peter feuerte seine Freunde an,” Ja, fickt meine Schwiegertochter richtig durch.” Alle Hemmungen waren fort. Ich bin ihre Nutte. Ich wollte diese alten Schwänze in mir spüren. Wilhems Sack klatschte gegen mein Gesicht. Ich streckte meine Zunge aus und leckte an seinen haarigen Eiern während sein Schwanz immer noch in meinem Mund war. Er griff meinem Kopf und fickte mich nun heftiger in den Mund. Auch Bernd erhöhte die Schlagzahl. Meine Titten wippten hin und her. Wieder ein Orgasmus der durch meinen Körper strömte. Ich griff zwischen Wilhems Beinen hindurch. Griff an seinen harrigen Sack und bohrte meinen Finger in sein Arschloch. Er stöhnte sofort auf, “Oh Gott. Bist du wahnsinnig du geile Fotze.” Ein Strahl Schoss durch meine Kehle. Der salziges fischige Geschmack verteilte sich nun in meinen ganzen Mund. Die Soße lief aus meinem Mund. Es störte mich nicht. Ich war wie in Trance. Mein Körper zitterte vor Erregung. Ich leckte seinen Schwanz weiter bis sein Schwanz schlaff wurde.
Ich blickte zur Seite. Nun fickte mich mein Schwiegervater tief in den Hals. Ich spürte wie Bernds Schwanz nun pulsierte und zuckte. Ein großer Schwall Sperma schoss durch meine Gebärmutter und floß aus meiner Fotze raus. Ich röchelte und stöhnte vor Erregung. Sein Schwanz ploppte aus meiner Fotze. Doch es war keine Zeit zum Durchatmen. Peter hob mich vom Tisch und legte sich auf den Boden. Ich kniet über ihm. Aus meiner Fotze floß das Sperma von Bernd und tropfte auf den Schwanz meines Schwiegervaters. Ich ging in die Hocke und führte Peters Schwanz in meine Fotze. Ich war bereits durch Bernd gut gedehnt wodurch sein Peters Schwanz mit Leichtigkeit hinein glitt. Peter packte mich an meine Titten und fickte mich nun kräftig durch. “Oh ja, fick deine Schwiegertochter durch.” stöhnte ich zu ihm. Wilhelm stand nun mit seinem steifen Schwanz vor mir und ging ebenfalls in die Hocke um seinen Schwanz in meine Fotze zu pressen. Auch sein Schwanz glitt in meine ausgedehnte Ehefotze. Beide fickten mich nun gleichzeitig wie wild in meine Pussy.
Ich spürte wie beide Schwänze ungleichmäßig in meine Fotze stoßten. Meine Titten wurden von beiden bearbeitet. Das Gefühl war unglaublich und neu für mich. Ich spürte wie einer der Schwänze langsam zuckte. Ein weiter Strahl aus Sperma schoss durch meine Fotze. Ich stöhnte den nächsten Orgasmus heraus. Wilhelm zog sein Schwanz aus meiner Pussy uns spitzte zwei mal auf meine Titten und mein Gesicht. Ich kippte aus Erschöpfung nach vorne.
Auf allen Vieren bewegte ich mich zum Fenster der Angelhütte, doch ich kam nicht weit. Peter packte mich an meine Hüften und stand dirket hintermir. Er positionierte sein Schwanz an mein Arschloch. Sperma tropfte aus meinem geöffneten Mund. Meine Zunge hing mir aus dem Mund. Von meinen Brüsten tropft das frische Sperma hinunter. Aus meiner Fotze tropft mein Fotzensaft und das Sperma. Der druck an meinem Arschloch lässt plötzlich nach. Ich blicke nach oben ans Fenster. Ein Mann steht am Fenster. Genauso wie der Mann in Kroatien der uns beobachtet hat. Ich blickte genauer hin. Theo! Er stand draußen am Fenster und schaute auf mich uns seinen Vater. In meinem Kopf dreht sich alles. Seit wann steht er schon dort? Was würde nun passieren? Ich liebe Ihn. Ich möchte bei Ihm bleiben, aber möchte er das auch? Eine gefühlte Ewigkeit, bis mein Ehemann seinem Vater und mir zustimmend zunickte. Hat er seinem Vater die Erlaubnis gegeben seine Frau nun Anal zu ficken? Der Druck wird wieder höher. Langsam gleitet der Schwanz meines Schwiegervaters in mein Arschloch. Ich hielt Blickkontakt zu Theo der anscheinend draußen masstrobierte. Mir wird vor Geilheit schwarz vor Augen. “Komm rein uns sieh zu wie dein Vater mich in den Arsch fickt Theo!” stöhnte ich heraus. Es dauerte nicht lang und Theo stand in der Angelhütte und hatte bereis sein dicken Schwanz in seiner Hand. “Komm mein Schatz. Sieh zu während ich dir ein Blase.” stöhnte ich weiter. Theo stand nun vor mir und presste sein Schwanz in mein vollgewichstes Gesicht. Er fickte mich in den Mund. Sein Vater fickte mich in den Arsch. Ich blickte nach oben zu meinem Mann. Er blickte nur auf den Schwanz seines Vaters und wie mein Arschloch sein Schwanz aufnahm. Ich spürte das beide vor ihrem Höhepunkt waren und auch ich wurde wieder an meinen Höhepunkt gebrachte. Doch Theo zog sein Schwanz aus meinem Mund und steigte über mich hinweg. Er stand nun über meinen Rücken und wichstt seinen Schwanz vor seinem Vater. Theo stöhnte und spirtzte eine Ladung Sperma auf den Schwanz seines Vaters und mein Arsch. Peter fickte mich weiter ins Arschloch und drückt so das Sperma meines Mannes in mein Arschloch. Nun spirtzte auch Peter eine Ladung in meine Arschfotze. Ich sackte zusammen. Aus meinen Löchern floß der Saft heraus. Theo begutachtete mich. Er ging auf die Knie und leckte über meine Spalte hinweg zu meinem Anus. Ich drückte den Kopf meines Mannes gegen meine Arschbacken damit er mit seiner Zunge tiefer in meine Löcher kommen konnte und alles auslecken konnte. Mein Mann ist doch nicht so prüde wie ich immer dachte.
Fortsetzung folgt…
Schöne Geschichte
Hallo Kanzler,
dank dir für deine ehrliche und produktive Kritik.
Ich werde mir deine angesprochen Punkte zu Herzen nehmen und im nächsten Teil hoffentlich besser umsetzen.
Hallo BigArk87,
das finde ich sehr schön und ich hoffe auf Fortsetzungen. Der Plot ist sicher entwicklungsfähig und man darf gespannt sein. Vielleicht eine Nacht mit seinem/ihrem Chef?
Ich wollte mit meiner Kritik ja nur Hinweise geben und nicht als „Oberlehrer“ wirken. Ich habe da selbst „nervige“ Erfahrungen, ich schreibe in meiner Freizeit gerade einem Buch („seriös“, kein Porno) und meine Lektorinnen quälen mich. Ich bin dauernd nur am Ändern …
Aber ich glaube, wenn der Leser eine Geschichte genießen will, liest sie sich einfach besser, wenn sie frei von Ungereimtheiten ist (außer der Leser will sie nur als Wichsvorlage und schaltet dabei sein Gehirn aus).
Beste Grüße vom Kanzler.
Der dritte Teil ist nun fertig und handelt nur von dem Folgeabend zwischen Schwiegervater, Sohn und Ehefrau. Aber ein Handlungsstrang zwischen Chef und Jessica ist bereits in Bearbeitung und sollte im 4 Teil vorkommen. Über weiter Positive Bewertungen und konstruktive Kritiken würde ich mich freuen.
Gern auch an [email protected]
Noch etwas, das mich in der Geschichte stört: die Stelle mit den Fotos. Als der Autor diese schrieb, hat er vermutlich nicht nachdacht.
„Peter schlug vor ein paar Fotos zu machen.“ Einer der beiden anderen wäre zunächst logischer, aber Peter? Denn dieser würde das nicht wollen und schon gar nicht würde er zulassen, dass die Fotos „in die Gruppe geschickt“ werden. Er will seinen Spaß haben und nicht seinen Sohn, den er liebt, und seine Schwiegerstieftochter ins Unglück stürzen. Es ist anzunehmen, dass er nicht blöd ist, also weiß er, was die Weitergabe solcher Fotos, die ja nicht kontrollierbar ist, anrichten kann – bei Freunden, Bekannten, am Arbeitsplatz und sonst überall. Und Peter ist sicher noch nicht so geil, dass er sein Hirn ausgeschaltet hat.
Von Jessica könnte man das zwar eher annehmen, so wie sie beschrieben wird. Aber wie wir später erfahren, liebt sie ihren Mann und möchte bei ihm bleiben. Genau das würde sie aufs Spiel setzen, wenn sie ihm ihre „Aktivitäten“ durch Fotos mitteilt, statt mit ihm darüber in einem passenden Augenblick zu reden – außer ihr Mann ist in die „Planung“ involviert, was sie aber nicht weiß.
So weggetreten kann sie also gar nicht sein, dass sie ihm die Fotos schickt und er „sehen sollte, was vorgeht“. Und das ist auch nicht glaubwürdig, denn sie kann immerhin soweit klar denken, dass sie erwartet „abgeholt zu werden“, falls er bisher ahnungslos ist. Da die Fotos zeigen, dass sie nicht unter Zwang handelt, wäre ihre Ehe massiv in Gefahr.
Der Punkt mit den Fotos passt also nicht. Dem geneigten Leser sei also empfohlen, diesen Punkt einfach auszublenden. Er trägt zur gesamten Geschichte auch nichts bei, denn die gute Auflösung am Schluss des 2. Teils, die der Autor gewählt hat, benötigt diesen Punkt nicht.
Trotzdem, eine Fortsetzung der geilen Geschichte, vielleicht ohne solche Einlagen, wäre super und das wünscht sich
mit Grüßen der Kanzler
Grundsätzlich sind die beiden Teile der Geschichte sehr gut geschrieben. Deshalb habe ich auch nur einige kleine Anmerkungen:
Jessica ist nach einem Jahr Ehe untervögelt, sie ist eine geile Frau und braucht mehr. Sie glaubt, dass ihr Mann zu prüde ist und lässt sich daher heimlich mit ihrem Schwiegervater ein. Bereits nach dem ersten Mal bemerkt sie die eigenartige Reaktion ihres Mannes und den außerordentlich intensiven Sex mit ihm, der sich danach anschließt. ‚Genau das, was sich brauchte‘, dachte sie.
Bereits im ersten Teil der Geschichte ist sie gedanklich bereits auf der richtigen Fährte, dass ihr Ehemann das eingefädelt hat, weil er erkannt hat, das sie das braucht. An der Stelle wäre es aufrichtig von ihr gewesen, seine Großzügigkeit zu erwidern und den Betrug nicht fortzusetzen, sondern das offen mit ihm zu besprechen. Die Gelegenheit dazu wäre auch danach noch gegeben gewesen, als „Theo hin und weg war“, gemeinsam Urlaub zu machen. Die Geschichte hätte sich dadurch nicht wesentlich geändert, hätte aber einen „ehrlichen Touch“ gehabt. Damit wäre auch ihr Wunsch möglich geworden, von beiden am Strand gefickt zu werden.
Deshalb ist auch ihr „innerlicher Schrei“ unlogisch: „Wach auf Theo. sieh zu wie deine geile Schlampe von deinem Vater befriedigt wird.“ Das hätte sie ja haben können.
Und ihr weiterer Gedanke: „Sie zu und lerne wie eine Frau richtig verwöhnt wird“ ist völlig daneben. Seit der ersten Begebenheit mit ihrem Schwiegervater berichtet Jessica vom erfüllenden Sex mit ihrem Mann (siehe oben), und im zweiten Teil der Geschichte, dass sie von ihrem Mann jede Nacht „ordentlich durchgevögelt wird.“
Es ist mir nicht klar, warum in an sich geilen Fremdgehgeschichten den Ehefrauen so häufig ein sexuelles Versagen des Ehemanns in den Mund gelegt wird. Das müsste eigentlich nicht sein.
Grüße vom Kanzler