Die Heiße Affäre mit dem Schwiegervater

Mein Name ist Jessica, bin 29 Jahre , habe eine schlanke bis sportliche Figur und lange dunkle Haare. Mit meinen 1,67m bin ich sehr zierlichen. Ich bin seit einem Jahr mit Theo verheiratet. Er ist 32 Jahre , muskulös, dunkle Haare mit Vollbart und 1,82m groß.

Wir sind ein eher offenes und lockeres Paar. Gehen gerne zusammen in die Sauna oder liegen mal am FKK Strand. Theo ist aber sonst in sexueller Hinsicht sehr prüde. Ich dagegen möchte vieles ausprobieren. Ich liebe die Blicke von Männern und Frauen auf mich zu ziehen, vor allem der älteren Männern. Wenn sie meinen Körper begaten und mich mit ihren Blicken förmlich ficken. Oft liege ich breitbeinig in der Sauna, damit jeder meine wunderschöne Pussy sehen kann.

Theo’s Mutter ist früh verstorben, wodurch wir sehr viel Kontakt mit seinem Vater haben.
Ich habe nur noch zu meiner Mutter Kontakt. Meinen Vater habe ich nie kennengelernt. Meinem Schwiegervater ist dadurch ein Vaterersatz für mich geworden. Mein Schwiegervater heißt Peter, er ist 56 Jahre , hat dunkles bis graue Haare, ist 1,90 groß und kräftig gebaut. Er ist ein echter Aufreißer und gibt mir oft schöne Kompliment. Ich verstehe mich gut mit Theo’s Vater.

Theo und ich hatten eine wunderschöne Hochzeit und ich hatte ein wunderschönes Brautkleid mit sehr freizügigem Dekolleté, damit meine wohlgeformten 85 C Brüste gut zur Geltung kommen konnten. Ich genoss auch dort die Blicke der Gäste.

An diesem Abend kam ich meinem neuen Schwiegervater das erste Mal näher. Als ich mit einem gemieteten Oldtimer zur Kirche fuhr, war Peter derjenige der mich begleitet hat. Er war auch derjenige der mich zum Altar geführt hat, wo er mich seinem Sohn übergab. Ich bemerke seine Blicke die auf meine Brüste gerichtet waren als er mir in den Oltimer half.
Ich stieg Rückwärts in den Wagen und hielt dabei seine Hand. Er blickte von oben auf mein Dekolleté, wo sich sein Blick verlor. Ich musste innerlich Lachen. Während der Autofahrt wurde ich etwas nervös, aber er streichelte mich am Nacken und an meinem Oberschenkel und beruhigte mich ein wenig, indem er mir gut zuredete. Ich genoss die Berührungen von meinem Schwiegervater und dachte an meine heutige Hochzeitsnacht mit Theo. Beim Aussteigen war die Situation ähnliche wie zu beginn der Fahrt. Nur das mein Blick diesmal zwischen seinem Schritt landete und ich mich mit zwischen seinem Schritt verlor. Ich konnte deutlich seine Erregung erkennen, die dicke Beule in seiner Stoffhose war enorm und der Anblick gefiel mir. Er wiederum Blickte mir wieder ins Dekolleté. Daher habe ich so getan als würde ich meine Brüste wieder zurecht Rücken, wollte ihm jedoch einfach noch einen besseren Blick auf meine Brüste gewähren. Die Kirchenglocken läuteten. Das war unser Stichwort.

Die Trauung war sehr schön, genauso wie das spätere Hochzeitsessen. Es war bereits spät und alle waren ausgiebig am Feiern. Ich tanzte an diesem Abend oft mit meinem Schwiegervater und er griff mir betrunken oft an den Po und flüstert mir schöne Sachen ins Ohr, jedoch blieb es nur dabei. Dafür genoss ich die Nacht mit meinem Ehemann.

Es vergingen einige Monate und es entwickelt sich eine freundschaftliche Beziehungen zwischen mir und meinem Schwiegervater.
Mein Mann und ich beschlossen nach einem Jahr, eine große Gartenparty zu veranstalten. Ich hatte ein schwarzes kurzes Sommerkleid an, das knapp unter meinem Po aufhörte. Es war ein warmer Sommerabend, daher trug ich an diesen Abend keine Unterwäsche. Wir tranken und tanzten viel. Peter war ebenfalls da. Wir unterhielten uns viel und hatten zufällig das Thema Sex angesprochen. Ich erzählte ihm das zurzeit nicht viel bei meinem Mann und mir lief, da er sehr mit der Arbeit beschäftigt war. Er sagte mir, “Würde ich so eine hübsche und junge Frau Zuhause haben, wäre meine Frau die Hauptpriorität und nicht die Arbeit.”
“Ah, danke Peter. Vielleicht muss der Schwiegervater sich sonst mal um seine Schwiegertochter kümmern.” antwortete ich mit einem Lächeln und winkte die antwort sofort als Witz ab. Aber in meinen dunkeln Fantasien träumte ich von solch einem Szenario. “Mach nur so weiter Jessica. Gleich reiß ich dir dein hübsches schwarzes Kleid vom Körper und…”. antwortete Peter als plötzlich Theo zu uns kam, jedoch unser Gespräch anscheinend nicht hörte. Doch alleine der angefangen Satz meines Schwiegervater löste ein Kribbeln der Wohllust in mir aus. Ich biss mir vor Geilheit auf meine Unterlippe. Ich bin untervögelt und alleine der Gedanke von diesem großen starken Mann richtig hart durchgefickt zu werden, wo alle mich sehen können, hat mich noch Geiler gemacht. “Die anderen gehen nach Hause. Willst du noch bleiben? Wir drei könnten noch eine Runde Billiard spielen?” fragte Theo seinen Vater. “Sehr gerne” erwiderte Peter.

Die Gäste gingen nach Haus und wir spielten noch in unserem Anbauen, was zu einem kleinen Partyraum umgebaut wurde, ein wenig Billiard. Theo versorgte uns mit hochprozentigen Cocktails, wodurch die Stimmung immer ausgelassen wurde. Ich provozierte Peter, indem ich mich immer sehr weit nach vorne beugte um mit dem Queue die weiße Kugel zu spielen. Dadurch konnte mein Schwiegervater tief in mein Dekolleté schauen, wo meine nackten Brüste zu sehen waren. Ich stellte mich ein wenig unbeholfen an und bat meinem Schwiegervater mir mit dem Schläger zu helfen. Er stellte sich hinter mir und Griff mir mit einer Hand an meine Hüfte. Mit der anderen Hand drückt er mich leich nach vorn, wodurch sein bereits erregter Schwanz an meinen hintern rieb. Ich bewegte meine Hüfte langsam vor und zurück, aber nur dezent, da Theo noch mit im Raum war.

Dieses Spielchen führte mein Schwiegervater und ich noch eine Weile fort. Ich war nass zwischen meinen Beinen und die Berührungen meines Schwiegervater wurden immer intensiver. Seine Hand landete abermals auf meinem Hintern, doch diesmal spürte ich wie seine Hand unter meinem Kleid glitt und meine klitsch nasse Fotze streichelte. Ich musste mich innerlich zusammen reißen, damit Theo nichts mitbekommt. Doch es viel mir sichtlich schwer. Denn seine Finger wanderten tiefer, bis ein Finger komplett in meine Pussy eindrang und ich kurz aufstöhte. Doch das wundervolle Gefühl hielt nicht lang. Schnell zog er seinen Finger aus meiner Pussy und ging zu Theo. In meinem Kopf drehte sich alles. Ich war Geil. Ich brauchte einen Schwanz. Als ich zu beiden hinüber sah unterhielten Sie sich anscheinend über mich. Wollten die beiden Männer mich gleich gleichzeitig ficken. Der Gedanke erregte mich. Ich fühlte wie meine Fotze heiß pulsierte und auslief. Aber leider schlug Theo vor noch Getränke für uns zu holen. Das war jedoch die Gelegenheit noch mehr von meinem Schwiegervater zu spüren. “Peter du kannst mir in der Zwischenzeit nochmal zeigen wie man einen Schläger richtig hält.”

Peter ging auf mich zu, während Theo den Raum verließ. Ich zögerte nicht lang und drückte meine Zunge in seinen Mund. Wir küssten uns zärtlich, während ich an seiner dicken Beule in der Hose rieb. Er griff an mein Arsch und steckte während wir uns küssten einen Finger in meine nasse Fotze. “Du geile Sau, soll ich meinen dicken Schwanz in dein geiles Schwiegertochterloch stecken?”
“Ja, ich brauche jetzt ein Schwanz. Schnell bevor Theo zurück kommt.” stöhne ich vor Geilheit. “Komm wir gehen in den Garten, da sieht er uns nicht so schnell.” Ich folge ihm wie in Trance.

Als wir an unserem Gartenhäuschen ankamen zog er mein Kleid ein Stück höher und begann meine Pussy zu Fingern, während wir uns zärtlich küssten. Ein Kribbeln durchströmte meinen ganzen Körper, ich war kurz vor dem Höhepunkt. Plötzlich spürte ich sein Daumen an meiner Rosette. Er blieb dort stehen und ich spürte ein leichten druck. Sein Daumen hatte er vorher durch meine nasse Fotze gezogen, wodurch er nun ohne Schwierigkeiten langsam immer tiefer eindrang. Ich stöhnte auf, ” Oh Gott, Peter. Woher weißt du das ich es Anal liebe?” “So eine Sau wie du braucht es in alle Löcher.” wobei er das Tempo erhöht. Ich küsste ihn ubd stöhnte mein Orgasmus leise heraus.

Nun wollte ich ihm etwas gutes tun. Ich griff mein Haarband, das ich immer an meinem Handgelenk trug und bindete mir ein Zopf. Ich ging langsam auf die Knie. Mein Blick blieb dabei immer auf ihn gerichtet. Gekonnt öffnete ich sein Reißverschluss und Griff in seine Hose. Sein dicker pulsierender Schwanz fühlte sich herrlich in der Hand an. Ich zog ihn aus seiner Hose und bedrachte kurz den dicken Schwanz meines Schwiegervaters. Seine Eichel ist etwas nass und Lusttropfen hängt bereits an der Spitze. Er war Geil. So ein dicken Schwanz mit dicken pulsierende Adern brsuchte ich jetzt. Sein Schwanz wippte leicht vir meinem Gesicht hin und her. Vor mir steht nun mein Schwiegervater mit seinem enormen Schwanz. Meine dunkelsten Fantasien werden zur Wirklichkeit. Nein sie werden übertroffen. Kein Zweifeln in mir. Kein Gedanke an meinen Mann. Nur der Schwanz meines Schwiegervaters ist in meinen Gedanken. Ich blickte hinauf und öffnete meinem Mund um ihm zu signalisieren, dass ich bereit bin diesen letzten Schritt zu gehen. Ich wollte diesen Schwanz schmecken. Ich wollte diese Anspannung die sich in den letzten Monaten zwischen uns anstaute nehmen. Ich wollte Ihn schmecken. Ich wollte meinem Schwiegervater einen blasen.

Es war soweit, mein Schwiegervater führte seinen Schwanz langsam in meinen Mund. Meine Zunge berührte seine Schwanzspitze. Der Geschmack war geil. Ich war geil. Sein Schwanz glitt tiefer und tiefer. Der Geschmack wurde immer intensiver. Das Kribbeln in meiner Pussy wurde immer intensiver. Ich musste an meiner Pussy reiben, während er nun langsam seine Hüfte hin und her bewegte. Nun begann er mich in den Mund zu ficken. Es war geil. Diese Härte und Intensität war deutlich höher als bei meinem Mann. Ich fing an zu röcheln und zu sabbern. Sein Schwanz glitt durch meine Kehle hindurch. Seine blanken Eier, die aus der Hose rutschen schlagen gegen mein Gesicht. Ich wusste er wollte mich seit meiner Hochzeit ficken, aber diese Gier überrascht mich. Ich zog meine Brüste aus meinem Kleid. Er sollte sie sehen, sie berühren und auf sie abspritzen. Die Brüste die er schon seit meiner Hochzeit so genau begutachtet hat. Es dauerte nicht lang als er zum Höhepunkt kam. Sein Schwanz zuckte in meiner Kehle. Der erste Strahl schoss hindurch.

Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Ein weitere Spermasstrahl spritzte er in meinen Mund und auf mein Gesicht. Es folgten weitere die er auf meine Brüste und mein Gesicht spritzte. Der Geschmack war süßlich und köstlich. Die Wärme auf meinem Körper fühlte sich gut an. Ich blickte zu ihm hinauf, während ich das Sperma von meinen Brüsten mit meinen Fingern weg wischte und meine Finger ableckte. “Deine Brüste wollte ich schon seit eurer Hochzeit vollspritzen. Du bist eine richtig geile Schwiegertochter.”
stöhnte Peter als ich anfing sein Glied sauber zu leckte. “Komm ich hol dir Taschentücher. Theo müsste wieder zurück sein.” Ich nickte und Peter holte mir Taschentücher.

Als ich mich sauber machte und wieder in unseren Partyraum gingen. Grinste mich Theo an. Wusste er was ich getan habe? Nein, sonst würde er nicht so glücklich zu mir her sehen. Wir verabschiedeten meinen Schwiegervater und gingen uns Bettfertig machen. Ich nahm schnell eine Dusche und lag erschöpft im Bett, als ich plötzlich Theo’s Zunge zwischen meinen Beinen spürte. Ich genoss seine Zunge in meiner Pussy und dachte an den heutigen Abend zurück. Was habe ich getan? Ich habe meinem Schwiegervater einen geblasen. Ich spürte wie die Geilheit in mir wieder hochkam. Der Gedanke an meinen Schwiegervater erregte mich, während mein Mann mit seiner Zunge in meiner Pussy Tango tanzt. Dann legte Theo mich auf den Bauch und hebte mit einem Kissen meine Hüfte leicht an. Er drang mit einem Schwung in meine nasse Fotze, was ich mit einem aufstöhnen quittierte. Der druck und die Intensität von Theo war ungewöhnlich, sie war viel intensiver fast so ähnlich wie bei seinem Vater. Hat er uns doch gesehen? Hat ihn der Anblicke geil gemacht? Hat er zugesehen wie seine Ehefrau den Schwanz seines Vaters geblasen hatze? Der Gedanke war wieder bei seinem Vater. Würde er mich ebenfalls so hart ficken wie Theo oder noch intensiver. Ich griff nach meinem Po und zog die Arschbacken auseinander, damit Theo noch tiefer in mich eindringen könnte. Ich war kurz vor dem Höhenpunkt und stellte mir vor das mein Schwiegervater mich ficken würde. “Oh ja, fick mich richtig durch du Sau.” stöhnte ich. Theo erhöhte das Tempo, was für mich nun entgültige zuviel war. Ich stöhnt mein Orgasmus heraus, während er mich weiter fickte.

An diesem Abend hatten wir lange und öfter Sex. Genau das was eine geile Ehefrau brauchte.

Unsere Grillparty mit dem kleinen pikanten Erlebnis war schon einige Tage her, doch es verging kein Tag an dem ich nicht an den geilen Schwanz meines Schwiegervaters dachte. Ich wusste es war falsch, aber mein Körper sehnte sich nach diesem Schwanz.
Der Sex mit meinem Mann Theo war ok, aber ich brauche es häufig und härter. Ich wusste seit der Nacht wer mein Verlangen stillen konnte. Mein Schwiegervater Peter.

Mein Schwiegervater war oft bei uns zu Besuch. Hin und wieder fanden wir einen kurzen Moment, wo wir ungestört waren.
Ich trug oft keine Unterwäsche, wenn ich wusste das Peter zu Besuch kam. Ich zeigte ihm kurz meine Brüste und meine Pussy wann immer sich eine Gelegenheit bot, doch Peter hatte sorge Theo würde uns bemerken und auch ich teilte seine sorgen. Ich liebe Theo. Er ist mein Traummann. Aber ich brauche sexuell einfach einen gewissen Kick den mir mein Ehemann nicht gab.

Eines Nachmittags als ich im Wäschekeller die Wäsche machte stand plötzlich Peter hinter mir. Er stand mit runtergelassener Hose vor mir und masstrobierte. “Mein Schwanz sehnt sich nach meiner Schwiegertochter.” flüsterte mein Schwiegervater zu mir. “Peter, Theo ist oben. wir können das hier nicht machen.” antwortete ich ihm leise. Doch selbst ich glaubte meinen eigenen Worten nicht. Mein Blick war wieder im Bann seines dicken Prügels. Sein Schwanz stand bereits wie eine Eins und schaute auf mich. Peter kam auf mich zu und riess mein Kleid mit einem Ruck von meinem Körper. Nun standen wir dort. Meine Nippel waren steif vor Kälte und Erregung. Meine Fotze lief förmlich vor Geilheit aus und mein Blick war auf sein Schwanz fixiert. Der Trockner hinter uns fing an zu Rappeln und Vibrieren. Peter packte mich und setzte mich auf den Trockner. Ich öffnete meine Beine und bot ihm meine nasse Spalte an. Ohne zu zögern rammte er mir sein Schwanz in meine Fotze und fing an mich zu ficken. “Nur einen kurzer Quicky. Ich halte es nicht mehr aus. Ich bin süchtig nach dir.” stöhnte ich.

Der Trockner vibrierte unter meinem Po. Sein Schwanz glitt wieder und wieder in meine geile Fotze, die bei jedem seiner Stöße schmatze. Das war der Fick den ich mir erhofft hatte. Mein Körper kribbelt und zuckt vor Geilheit. Ich stöhne meine Geilheit heraus, zum Glück wurde das Stöhnen vom Geräusch des Trockners überdeckt. “Jessica, Schatz?!Kannst du mir kurz helfen?.” rief Theo von oben nach mir. “Ich…aahh..Ich komme gleich!” antwortete ich Ihm. “Eine..mmhh nur.. eine Sekunde noch!”. Das Kribbeln wurde immer intensiver. Ja, ich komme gleich wirklich, aber nicht nach Theo, sondern zu meinem lange ersehen Orgasmus durch den dicken Schwanz meines Schwiegervaters. Peter erhöhte die Schlagzahl und ich umschlang Ihn mit meinen Armen. Dann kamen wir beide. Sein Schwanz zückte und ein Strahl Sperma schoss durch meine Spalte. Ich spürte ihn in mir, wie sein Schwanz langsam schlaff wurde und aus mir heraus ploppte. Der Saft folgte nach einer kurzen Zeit. Ich nahm mit meiner Hand das gröbste von meiner Pussy und leckte meine Hand ab. Der süßliche Geschmack den ich so sehr vermisst hatte. Ohne etwas zu sagen zogen wir uns an und gingen nach oben.

Die Tage vergingen und uns bot sich leider keine neue Gelegenheit diese Situation zu wiederholen. Aber ich wollte es wiederholen und noch ausgiebiger Genießen. Ich wollte den Schwanz meines Schwiegervaters in vollen Zügen genießen. Also schlug ich einen gemeinsamen Sommerurlaub vor. Theo und Peter waren hin und weg von der Idee.

Wir hatten ein kleines Bungalow in Kroatien gemietet, sehr Abseits der Stadt, direkt am Ufer. Trotzdem musste man durch Padwege bis zum Ufer laufen, da wir die Klippen und Steinhänge umgehen mussten. Wir kamen an einem gemütlichen Platz an, wo wir unsere Decken auslegen konnten. Ich hatte nur sehr knappe Strandkleider und kurze schmale Strandtanger für den Urlaub mitgenommen, damit ich die Blicke auf mich ziehen konnte.

Wir stießen mit Sekt an und ich ließ mich von Theo mit Sonnencreme eincremen. Theo nahm die Creme und verteilte Sie auf meinen Brüsten. Ich schaute währendessen zu meinem Schwiegervater der von seinem Liegeplatz das Spektakel ansah. Ich sah seinen steifen Schwanz und wie er meine Brüste fixiert. Theo bemerkte es nicht. Er selbst war damit beschäftigt meine Brüste gründlich einzucremen. Ich genoss seine Berührung und ertappte mich bei dem Gedanken von beiden im Freien gefickt zu werden. Ich schloss meine Augen und genoss die zärtlichen Berührungen meines Mannes, wie er jede stelle meines Körpers eincremte und versank in meiner dunklen Fantasie von beiden Männern Outdoor gefickt zu werden.

Nachdem eincremen legte ich mich in die pralle Sonne. Theo legte sich in den Schatten setzte seine Kopfhörer und seine Sonnenbrille auf. Er war erschöpft von der Anreise. Wir alle waren erschöpft und genossen das schöne Wetter und dösten vor uns hin.

Nach einer Weile merkte ich das meine Haut trocken wurde und ich mich wieder eincremen musste. “Theo, kannst du mich bitte nochmal eincremen?” Keine Reaktion. Er muss wohl eingeschlafen sein. Doch schon stand Peter vor mir und sagte, “Ich kann dich eincremen.” Ich blickte zu ihm hoch. Sein Schwanz war bereits hart. Er grinste zu mir hinunter. Ohne zu antworten drehte ich mich auf den Bauch, damit er mir den Rücken eincremen kann. Die kalte Creme klatsch auf mein Rücken, so dass mir kurz die Luft wegblieb. Doch die warmen Hände von Peter, die nun über meinen Körper glitten, fühlten sich Warm und sanft an. Nach dem der Rücken ausgiebig eincremt war, glitten seine Hände zielstrebig in Richtung meines Hintern.

Die großen starken Hande meines Schwiegervaters blieben jeweils auf einer Pobacke stehen und er begann sie zu massieren. Er zog die meine Backen auseinander, wodurch er an meinem String vorbei, mein Arschloch und meine Pussy teilweise sehen konnte. Der Gedanke wie er meine Löcher begutachtet machte mich noch geiler. Meine Atmung wurde schneller und meine Pussy wurde immer feuchter. Ich hebte mein Hüfte etwas an, wodurch mein Schwiegervater einen noch deutlicheren Blick auf meine Löcher hatte. Nun kreisten seine Finger um mein Arschloch herum und er drückte bei jeder Gelegenheit die es ihm bot meinen String zur Seite, um einen Finger in meine Pussy oder mein Arschloch zu stecken. Ich war nun geil auf ihn und drehte mich auf den Rücken und zog den Stringtanger aus. Ohne eine Sekunde zu verlieren klatschte mein Schwiegervater die nächste Ladung auf meine Brüste. Ich stöhnte auf. Dann errinerte ich mich das wir nicht alleine waren. Theo ist noch mit am Strand. Mein Blick wanderte zu Theo, während mir mein Schwiegervater meine Titten massiert. Ich schreckte auf als Theo genau in unsere Richtung blickte. Seine Sonnenbrille verdeckte seine Augen. Schläft Theo oder sieht er uns zu? Peters Hände wandern zu meiner Pussy und ich lud ihn förmlich dazu ein, als ich meine Beine immer weiter öffnete und nun breitbeinig vor ihm lag. Falls Theo wach wäre würde er nun die Finger seines Vaters in der Spalte deiner Ehefrau sehen. Der Gedanke machte mich Geil. Die Finger von Peter drangen immer tiefer in meine Pussy ein. Sein Schwanz war nun knapp vor meinem Gesicht. Ich fing an seinen dicken Schwanz zu wichsen, während ich weiter auf Theo blickte. “Wach auf Theo. sieh zu wie deine geile Schlampe von deinem Vater befriedigt wird. Sie zu und lerne wie eine Frau richtig verwöhnt wird”. schrie ich innerlich. Doch es kamen keine Worte aus meinem Mund nur das stöhnen der Erregung durchdrang meine Kehle.

Theo hörte mich nicht. Er lag regungslos da. Mit Kopfhörern und Sonnenbrille lag er vor uns und schlief. Ich konnte es nicht mehr aushalten. Ich nahm Peters Schwanz in den Mund und massierte seinen dicken Sack, während er mich weiter fingerte. “Deine Schwiegertochter braucht jetzt einen dicken Schwanz in ihrer Fotze.” stöhnte ich. “Komm Jessi. Ich habe hinten auf dem Weg hierher eine gute Stelle gefunden wo wir dem sehr gut nachgehen können.” Ich stand auf, hielt jedoch sein Schwanz weiterhin fest. Wir gingen zu einer kleinen Lichtung.

Peter drückte mich gegen einen Baum und wanderte hinunter zu meiner Pussy. Ich legte ein Bein auf seine Schulter als er mit seine Zunge meine Pussy zu bearbeitete. Ich stöhnte auf, “Oh ja, leck deiner Schwiegertochter die geile Fotze.” Ich massierte meine Brüste und kam fast zum Höhepunkt. Doch Peter hörte auf und stand nun wieder vor mir. Er drehte mich mit einem Ruck um, so dass ich mich mit dem Bauch und der Schulte gegen den Baum anlehnte. Er packte meine Hüfte und drang in meine Pussy ein. Ich bekam weiche Knie und musste mich am Baum festhalten um nicht umzukippen. Ein erster Orgasmus strömte bereits durch mein Körper. Ich stöhnte vor Geilheit auf. Peter fickte mich ohne Erbarmen in meine enge Fotze. Genau so habe ich es mir inmer gewünscht. Ich rieb meine Brüste gegen die harte Rinde des Baumes, bis mein Schwiegervater eine Burst packte und an meinem Nippel spielte. Der nächste Orgasmus kam immer näher. Ich blickte an die Seite und sah wie ein Mann hinter dem Gebüsch stand und wichste. Keine Sekunde der Furcht in mir, nur Geilheit. Der Fremde soll mich sehen. Soll uns sehen, wie der alte Mann hinter mir in meine junge Fotze eindrang und mich wie ein Tier fickte. Wie mein geiler Körper benutzt wird. Mir wurde leicht schwarz vor Augen. Meine Zunge hing mir aus dem Mund und ich sabbert und stammelte. “Fick mich richtig durch du geiler Bock.” Peter zog mich kurz an den Haaren. Ich blickte erneut zu dem Fremden. Er wichst seinen dicken Schwanz immer noch. Könnte es Theo sein? Sie er uns zu wie sein Vater seine Ehefrau nun vollkommen zur Ekstase fickt? Es folgte mein größter Orgasmus den ich jemals hatte. Peter klatsche mit flacher Hand auf mein Po. Ich stöhnte auf. Er fickt mich weiter und massiert mir gleichzeitig mit einer Hand den Kitzler. Ich hyperventiliere fast schon vor Erregung. Ich spürpte seine Hand nun an meinem Arsch. Er zog die Arschbacke auseinander und begutachtete meine Löcher. Wie sein Schwanz in meine Fotze eindringt. wie meine Fotze an seinem Schwanz nuckelt. Peter’s Daumen drang nun tief in mein Arschloch ein. Er fickte mich nun mit Daum und Schwanz in beide Löcher. Ich nuckelte an meinem Daum und stelle mir vor wie ich von drei Männern gleichzeitig gefickt werde, als plötzlich Peter seinen Schwiegervater Samen in meine nasse Pussy spritze.

Der Orgasmus war überwältigend. Meine Beine zittern und ich ging zu Boden. Ich hörte wie Peters Schwanz aus meiner Pussy ploppte. Mein Schwiegervater spritz weiter eine Ladung nach der anderen auf mein Arsch, meinen Rücken und meine Haare als ich auf allen vieren vor ihm lag und mein Arsch nach oben hielt. Ohne zu zögern drang sein Schwanz nun in mein Arschloch ein. Er fickt mich ein zweites mal ohne Pause. Ich konnte es nicht glauben. Ich wichste meine vollgespritzte Pussy, bis er vollkommen in meinem Arsch eindrang. Das Gefühl war unbeschreiblich. Meine Beinen zitterten. Mein Körper zitterte. Nun fickte er mich Anal weiter. Der nächste Orgasmus bahnt sich an. Ich griff durch meine Beine nach seinem dicken Sack der bei dem Stoß gegen meine Pussy klatschte. Ich massierte seine Eier und stammelte, “Fick das Arschloch deiner Schwiegertochter durch. Ich gehöre ganz dir.” Ich spüre wie sein Schwanz in mir pulsiert. “Ja, du Hure. Gleich gehören mir alle deine Ficklöcher, gleich spirtze ich dir in dein kleines Arschloch. Oh jaaaa. ohaaa.” Mein Schwiegervater spritzt nun eine Ladung Sperma in meine Arschfotze. Ich lasse seine Hoden los und stöhne meinen nächsten Orgasmus aus mir heraus. Mit wird schwarz vor Augen. Ich bin erschöpft und doch ist eine Erleichterung in mir zu spüren. Die Anspannung die sich über Wochen zwischen mir und Peter aufgestaut hatte ist nun mit einem Paukenschlag entladen. Doch der Preis ist hoch. Nun bin ich Seins. Ich will seine Schlampe sein. Er soll mich ficken wann immer ihm danach ist.

Meine Pussy läuft mit Peters Sperma aus. Und auch mein Arschloch ist voll von dem Sperma meines Schwiegervaters. Ich richte mich auf. Es dreht sich alles um mich herum. Peter hilft mir hoch und gibt mir einen Zungenkuss. Ich erwiderte denn Kuss, bin aber noch vollkommen in einer anderen Welt.
Meine Beine zittern. “Das war geil Süße. Komm, wir gehen ins Wasser und machen uns Sauber, bevor Theo etwas bemerkt.”

Wir gingen ins Wasser und ich machte mich sauber. Das kalte Wasser, kühlte meine Körper ab und ich konnte wieder klar denken.

Fortsetzung folgt …