Die heinende Hand Teil 5

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Die nächsten Tage verlaufen ruhig. Wobei ruhig jetzt in unserer Ehe nicht mehr bedeutet, dass wir nach einm flüchtigen Gute-NeinKuss gegeneinander abgewendet schlafen – wie das bisher der Fall war. Mein Frau will jeden Abend befriedigt werden.

Freitagabend steht das Paar aus der Nachbarschaft vor der Tür. Wir hatten bisher wenig Kontakt, was wohl daran liegt, dass sie rund 20 Jahre jünger sind und erst vor paar Monaten in das Haus nebenan zogen. Sie ist groß und schlank, sie überragt mein Frau um mindestens 20 cm. Ihre langen, schwarzen Haare sind etwas streng und wenig altmodisch nach hinten gebunden. Er ist kleinr als sie und mein einn sportlichen druck. Sie fragen, ob wir Lust haben am Abend zum Grillen zu kommen. Da wir nichts vorhaben, nehmen wir dankend an.

Gegen 20 Uhr gehen wir rüber. Sie haben den Garten des alten Hauses sehr schön hergerichtet gemein. Hohe Hecken umranden das Grundstück, auf der rechten Seite ist ein große Terrasse und in der Mitte des Grundstückes haben sie sich tatsächlich einn kleinn Pool gebaut. Der Grill ist schon angezündet, Bier steht kalt. Wir machen wenig Smalltalk und bewundern den schönen Garten als sie meint, dass wir als Nachbar doch Du zueinander sagen können. „Gerne, ich bin Claudia und das ist mein Mann Frederic,“ stellt uns mein Frau vor. „ Ich heiße Natalie und das ist Michael.“

Wir reden über unsere Tätigkeit und Interessen und verstehen uns eigentlich auf Anhieb ausgezeichnet. Als wir ihren tollen Garten loben fragt Natalie: „ Ja, ist schön heimelig, da man fast nicht hineinsehen kann. Aber von eurem Fenster da drüben, da könnte man eventuell etwas sehen.“ Wir antworten, dass man eigentlich nur Hecken sieht aber nicht direkt in den Garten. „Aber man hört sich schon recht gut, so nah wie das beieinander liegt,“ wendet Natalie . „Mag sein,“ antworte ich, „ aber das ist unser Küchenfenster und da sind wir ja nur zum Kochen. Da stört es gar nicht, falls ihr mal feiert.“

„Die Küche?“ fragt Natalie erstaunt. „ Ich dein, das sei das Schlafzimmer“. „Siehst Du, habe ich doch Recht gehabt. Da ist doch das Gitter vom Abzug. Wer hat so was schon im Schlafzimmer,“ begegnet ihr Michael. Mein Frau sieht mich mit vielsagendem Blick an. Mir fällt ihr wildes Stöhnen und Schreien vom Sonntag . Das müssen die gehört haben. Michael unterbricht das etwas betretene Schweigen und wendet sich an Natalie: “Siehst Du, es geht auch in der Küche.“ Dann erzählt er, dass sie am Sonntag hier draußen im Garten lagen und zunächst etwas erstaunt, dann aber immer erregter den Geräuschen aus unserer Küche lauschten. „Wir haben uns gewundert, dass es in diesem Alter noch so abgehen kann,“ meint er lachend, „aber dann haben wir es Euch einach nachgemein.“

„Allerdings haben wir ja nur die Geräusche gehört und wussten nicht, wie ihr es miteinander getrieben habt,“ wendet Natalie . „Genau,“ pflichtet ihn Michael bei, „mich würde schon interessieren, ob ihr auf dem Boden lagt oder wo sonst.“ Jetzt ergreift Claudia die Initative: „ Wollt ihr ein Beschreibung, “ fragt sie, „ aber noch einacher wäre es doch es direkt zu zeigen.“

Ich schaue sie entgeistert an. „Was ist, hast Du Angst? Ist doch nichts dabei“ sagt sie. Dann steht sie auf, räumt das Geschirr zu Seite, geht zu Michael und zieht ihn hoch. „Stell Dich vor den Tisch.“ Noch während sie das sagt, kniet sie unter den Tisch und öffnet Michaels Hose. „ So habe ich begonnen, ich habe seinn Schwanz aus der Hose geholt und ihm einn geblasen.“ Gesagt, getan, sie nimmt seinn noch erschrockenen und noch kleinn Schwanz in den Mund und bearbeitet ihn. Ich erwarte, dass Natalie aufspringt und ihr ein knallt. Aber die schaut erst interessiert zu, kriecht dann ihrerseits unter den Tisch und beginnt nun an meinr Hose herum zu nesteln.

„Mal sehen, wer ihn schneller steif bekommt,“ ruft sie meinr Frau zu. Claudia hat einn kleinn Vorsprung, aber Natalie holt auf. Nach kurzer Zeit ragen unsere Schwänze hart in die Höhe. Dann ruft Claudia: „Und jetzt ging es so weiter.“ Sie kommt unter dem Tisch hervor und zieht sich aus. Natalie mein es ihr nach. Wir stehen sprachlos vor den beiden Frauen. Dann fängt sich Michael:“ Mensch Claudia, in dem Alter noch so ein Figur,“ bewundert er mein Frau und umfasst ihren Busen. „Na ja, aber mit Deinr Natalie kann ich nicht mehr mithalten,“ antwortet sie ihm. Mit den Worten: „Aber dafür ist D Schatzkästl komplett rasiert und Dein offenen Schamlippen sind einach megageil,“ ruft er und greift ihr zwischen die Bein.

Er hat Recht. Bei Natalie steht noch der Naturbusch. Anders als bei Bianca hängt ihr ansehnlicher Busen wenig nach unten. Da ist der 20 Jahre ältere meinr Frau noch fester. „Ich mag es lieber so,“ stammelt sie etwas verlegen, „aber deshalb bin ich nicht minder scharf, oder?“ fragt sie mich, setzt sich auf den Tisch und spreizt die Bein. „Lass mich mal schauen,“ antworte ich ihr. Ich knie mich hin und öffne mit den Händen ihre Muschi. Es glänzt feucht zwischen den Haaren und ein dicke, rote Knospe springt mir ins Auge. Die Klitoris ist wirklich enorm und als daran lecke schwillt sie weiter an. Es scheint ihr zu gefallen, denn sie beginnt heftig zu atmen.

Beide Frauen sitzen mit weit gespreizten Beinn nebeneinander. Wir Männer lecken die Pussies der Frau des anderen. Als ich einn Blick hoch werfe, sehe ich dass sich beide Frauen mit den Händen gegenseitig die Brüste kneten. Natalie hat ganz glasige Augen, ihr Mund ist weit geöffnet und sie stöhnt jetzt ziemlich laut. Mein Frau hat sich mit einr Hand nach hinten abgestützt und stößt mit ihrer Fotze immer wieder vor gegen Michaels Mund. Auch ihr scheint es zu gefallen.

Ich bemerke, wie Natalie heftig zu zucken beginnt und stoße mit der Zunge weiter in ihr Loch. Mit der Linken bearbeite ich ihren enormen Kitzler .Jetzt schreit sie laut auf und stößt mir ihre Vulva entgegen. letztes „Geil“ und sie sinkt entspannt zurück. Mein Frau ist offenbar noch nicht so weit. Ich greife mit der rechten Hand an ihren Hintern und suche dort den gang. Mit Fingern komme ich hinein und massiere kräftig ihr Loch. Währenddessen scheint sich Natalie über ihren Busen herzumachen, denn ich höre Claudia rufen, dass sie die Brustwarzen fester zwirbeln soll. Dann ist auch sie so weit und bäumt sich auf. Als Michael den Kopf zurück zieht um mit beiden Händen die Muschi zu öffnen, schießt Schwall aus ihrer Fotze direkt in sein Gesicht. Fasziniert sehe ich Claudia ejakulieren.

Wir stehen auf und schauen auf die beiden so unterschiedlichen Frauen, die mit geöffneten Schenkeln erschöpft vor uns auf dem Tisch liegen. Sie bemerken die Blicke, erheben sich und schließen die Bein fest. „ So, das war der Appetitanreger. Jetzt wird zu Hause gegessen,“ l Bianca. Mein Frau schließt sich ihr an. Betreten blicke ich zu Michael. Auch er scheint enttäuscht zu sein, denn sein Schwanz steht noch hart empor. „Nichts gegen gemeinsames Vorspiel. Aber ich möchte Dich all für mich haben,“ betont Claudia nochmals den Willen, es dabei zu belassen.

„Ok, aber dann gehen wir jetzt gleich r , denn ich will Dich endlich ficken.“ Mit diesen Worten zieht er Natalie vom Tisch, hält dann plötzlich inne und fragt mich ob ich ein Web-Cam habe. „Ja, aber was soll das?“ Ich wundere mich, aber er fährt fort: „Super, dann richten wir unserer beide Web-Cam so , dass wir einander von unseren Wohnungen zuschauen können.“

Etwas frustriert ziehe ich mich an während Michael im Haus herumhantiert. Dann fragt er, ob er bei uns ebenfalls die Web-Cam richten kann. Verwundert folgen wir ihm. Kurze Zeit später können wir von unserem Computer aus in Michaels Schlafzimmer schauen. Dort hat sich Natalie mittlerweile nackt aufs Bett gelegt und streichelt sich selbst. Ich schaue begeistert zu und auch in Claudias Augen sehe ich wieder dieses Leuchten. „Jetzt Du,“ sagt er zu Claudia. Die legt sich ebenfalls auf das Bett und beginnt ihren Kitzler zu streicheln. „Komm,“ ruft Michael. Ich folge ihm in sein Haus und sehe dort auf einm 55 Zoll Fernseher Claudia bei der Selbstbefriedigung.

„So,“ ruft er, „damit wäre auch für schlechtes Wetter vorgesorgt. Wann immer uns die Lust überkommt, können wir nun einander zuschauen.“

Ich gehe zurück zu Claudia, die inzwischen in unserem Schlafzimmer begeistert zuschaut, wie Natalie im Nachbarhaus vor Michael kniet und ihm seinn Schwanz wieder schön hart lutscht. Nun mein sie es ihm nach. Nach wenigen Minuten haben wir einn gemeinsamen Rhythmus mit Natalie und Michael gefunden und erleben unseren ersten virtuellen einr.

Es sollte nicht der er Letzte bleiben. Jeden Abend sitzen wir nun vor dem Fernseher – wir haben uns auch extra einn 55 Zöller angeschafft – und schauen unser eigenes TV-Programm. Ich muss sagen, es ist um Klassen besser, als alle öffentlich-rechtlichen und privaten Sender zusammen.

So, das war die Geschichte von meinr ehemals frigiden Frau und mir.

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