Die heinende Hand
Veröffentlicht amnein, nicht alles hat sich real zugetragen. Aber ein ganze Menge ist tatsächlich passiert.
Ich bin in ter Ehe verheiratet. Aber seit über einn hat mein Frau kein Lust mehr auf Sex. Dabei hatten wir in den Jahren zuvor kaum ein Gelegenheit ausgelassen und ziemlich viel ausprobiert. Aber seit den Wechseljahren ist bei ihr alles vorbei. Dabei sieht sie mit ihren 4einn noch top aus und hat ein richtig gute Figur. Aber sobald ich dieses Thema anschneide und sie an die vielen schönen Stunden erinnere, blockt sie ab. Irgendwann kam ich einmal im Gespräch mit ihrer ein älteren Schwester auf dieses Thema.
„Wir haben ein streng katholische Erziehung genossen und ich glaube, bei ihr im Kopf ist fest verankert, dass ohne biologische Zeugungsmöglichkeit Sex ein Sünde ist, “ klärte sie mich auf. „Und was kann ich da machen, “ wollte ich von ihr wissen.
„Nichts. Oder Du machst es wie unser Vater. Der stand vor dem gleichen Problem. Da er sein Frau liebte, blieb er bei ihr, suchte aber sein Erfüllung bei einr anderen Frau. Mein Mutter wusste davon, sagte aber nie etwas zu ihm.“
„Na ja, in einn Puff will ich nicht gehen,“ antwortete ich ihr. „ Bei mir wirst Du aber auch kein Glück haben,“ schnaubte Margit mich an. „Ich sehe doch, wie Du mich anschaust. Aber schlag dir das aus dem Kopf.“ Zugegeben, sie ist wunderbar langb ig und schlank, aber sonst ist sie gar nicht mein Typ. Sie ist von ihrem ganzen Wesen ein in der Hippiebewegung der 70er Jahre stehen gebliebene Frau, ernährt sich vegan und verdient ihr Geld mit irgendwelchen esoterischen Kursen, die sie im geerbten Haus gibt.
Offenbar hatte ich dennoch in letzter Zeit mit etwas wehmütigem Blick auf ihren Körper geschaut. Das lag vor allem daran, dass sie es verstand, ihre Hippieklamotten durchaus so zu kombinieren, dass Blick auf ihre Figur nicht darunter litt. Nun fuhr sie fort: „Auch wenn ich mich von meinm Partner getrennt habe und Dein Blicke spüre, würde ich niemals meinr Schwester den Mann wegnehmen.“
Nun gut, dann muss ich mich wohl beherrschen, wenn sie das nächste Mal da ist, dein ich mir. Schließlich sind die Schwestern sehr vertraut miteinander und es wäre p lich, wenn Margit meinr Frau etwas von meinn gierigen Blicken erzählen würde.
Aber wie sollte ich ihren ersten Ratschlag beherzigen? Ich bin nicht der Typ auf den Frauen fliegen, zudem eher zurückhaltend und hier im Dorf steht man sowieso unter Beob ung. Da ich die meiste Zeit vom Home-Office aus arbeite, gibt es auch nicht die üblichen Anbahnungsmöglichkeiten über Büroflirts und wenn wir mal weggehen, ist mein Frau dabei.
Die zige Abwechslung, die sich mir in meinm Büro bietet, ist der Blick aus dem Fenster. Pünktlich um 8.30 Uhr und 12.30 Uhr läuft da immer ein Mutter vorbei, die ihr * morgens in den *einrgarten bringt und mittags wieder abholt. Das ist wirklich ein Preinrau. Vor allem jetzt, wo der Sommer beginnt, sehe ich sie sehr luftig gekleidet mein Fenster passieren. Lange blonde Haare, etwas herbes, strenges Gesicht, aber nicht endend wollende Bein, die in einm herrlich knackigen Po auslaufen. Auf einn flachen Bauch folgt der gar nicht flache Teil des Oberkörpers. Eigentlich mag ich eher klein Busen, aber in ihrem Fall weiche ich von meinn Vorlieben ab.
Nur, wie sollte ich jemals an so ein Frau herankommen. Ich schätze sie auf Ende 20, also schon einmal gar nicht mein Altersklasse. Außerdem kann ich ihr ja schlecht durch das Fenster zurufen, dass mich ihr Anblick geil mein und sie mal in mein Büro kommen soll. Ich weiß mittlerweile durch Dorftratsch, dass sie allein lebt und Mühe hat, die klein Wohnung am Ortsrand zu zahlen. Der Hausbesitzer muss immer wieder der Miete hinterherlaufen. Unterhalt von irgendeinm Mann bekommt sie nicht und ein Job findet sie offenbar auch nicht.
Anfang Juni ruft Margit an und fragt mich, ob ich Zeit für sie habe. Sie will mir am Telefon nicht sagen, um was es geht. Ich bitte sie, am Vormittag zu kommen, da ich später noch einn Termin habe. Gegen 9.30 Uhr klingelte es, ich öffne die Tür und lasse Margit her . Erstaunt stelle ich fest, dass mein blonder Traum hinter ihr die Wohnung betritt. „Sorry, wenn wir dich so überfallen. Aber Bianca hat riesiges Problem und Du kennst dich doch mit Finanzen aus. Kannst Du ihr heinn,“ flötet sie mich an. Nanu, denke ich, den Ton kennst du doch. Dieses honigsüße Säuseln verbunden mit einm baren Ausschnitt oder verboten kurzem Rock setzt sie immer , wenn sie etwas erreichen will.
Ich bitte die Beiden in mein Büro und dann erzählt Bianca – einn Nachnamen hat mir Margit nicht genannt – von ihren finanziellen Problemen. Davon gibt es mehr als genug. Jetzt soll ich einn Lösungsvorschlag machen. „ Ich bin kein Zauberer. Ich müsste erst einmal alle Unterlagen, vor allem die offenbar windige Ver barung über die geplatzte Erbschaft sorgfältig prüfen, “ klärte ich das ungleiche Paar auf, während Bianca über meinn Schreibtisch gebeugt, die Papiere vorlegt. Der blick in ihr Oberteil ist atemberaubend. Margit sitzt währenddessen auf der Lehne des Sofas und lässt das linke B baumeln. Ich kann mir einn Blick nicht verkneifen und sehe, dass ihr langer Rock vorne ziemlich weit offen steht.
So Mist, denke ich mir. Was habe ich mir da bloß aufgehalst. Wir verständigen uns darauf, dass ich mir die Unterlagen am Wochenende genauer anschauen werde.
Nach sorgfältigem Studium der Unterlagen, stelle ich fest, dass die Abtretung einr erheblichen Erbschaft an ihren Ex-Mann tatsächlich mehr als juristisch einelhaft ist. In den folgenden Wochen kommt sie mehrmals auf dem Rückweg vom *einrgarten in mein Büro, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Es fällt mir jedes Mal schwerer, mich auf die Dokumente zu konzentrieren, denn wenn sie mir gegenüber sitzt und sich vorbeugt um auf die Papiere zu schauen, sehe ich dass der große, feste Busen nicht von einm BH verdeckt wird. Wir beschließen gegen die Abtretung zu Klagen.
Ende Juni ist die Klageschrift fertig. Bianca will heute zur Besprechung vorbeikommen. Sie trägt einn kurzen, weißen Jeansrock und cremefarbenes Top mit be lichem Ausschnitt. Sie setzt sich auf das Besprechnungssofa und schlägt die Bein übereinander. Jetzt kann man fast ihre Pobacken sehen. Ich merke, dass es bei mir in der Hose eng wird und bleibe hinter dem Schreibtisch sitzen. Nach 20 Minuten sind wir mit der Besprechung fertig. Sie muss nur noch unterschreiben. Jetzt sollte ich ihr die Papiere vorlegen. Doch dazu sehe ich mich gezwungen, hinter meinm Schreibtisch hervorzukommen. Wird sie bemerken, wie es um mich steht, frage ich mich, und wie wird sie reagieren?
Ich stehe auf, halte den Ordner sehr tief um die Beule in der Hose zu verdecken und lege ihr die gesammelten Werke auf den Tisch. „Wo muss ich denn jetzt unterschreiben,“ fragt sie mich. Leicht vorn über gebeugt schaut sie auf die Dokumente. Während ich vor ihr stehe, genieße ich wieder einn Blick auf ihren atemberaubenden Busen. Sie unterschreibt, legt den Stift aus der Hand und als ich den Ordner wieder an mich nehmen will, öffnet sie
blitzschnell meinn Gürtel, „ratsch“ ist der Reißverschluss unten, ihre Hand greift in die Hose und mein mittlerweile zu halber Größe angeschwollener Schwanz freut sich über die so erlangte Freiheit.
Bevor ich etwas sagen kann, hat sie ihn im Mund und beginnt ihr Spiel mit der Zunge. Sofort wächst er zur vollen Größe. Zugegeben, die ist nicht sonderlich be druckend, aber das scheint sie nicht zu stören. Im Gegenteil mit Hand, Lippen und Zunge bearbeitet sie ihn nach allen Regeln der Kunst. Wie lange ist das wohl her, denke ich, dass mir das letzte Mal jemand so einn blies. Schon nach kurzer Zeit spüre ich den in fast Jahren
angestauten Überdruck wachsen. Jetzt bloß nicht zu früh abspritzen, geht es mir durch den Kopf. Aber da ist es schon geschehen. Unter lautem Stöhnen schieße ich ab. Sie saugt kräftig weiter, Sperma läuft aus ihrem Mund, tropft auf das Oberteil, sie leckt den Rest auf, schaut zu mir auf und meint lächelnd: „Das war ja bitter nötig bei der Menge, die das raus kam.“
„Was war das denn für ein Aktion,“ frage ich. „Nun, Marion meinte, Du benötigst dringend ein heinnde Hand und da ich einn juristischen Kopf brauche, könnten wir uns doch prima ergänzen,“ erwidert sie. „Willst Du damit sagen, Marion hat Dir von meinr privaten Situation erzählt,“ fasse ich erschrocken nach. „Ja, in allen Details und da kam uns diese Idee. Ich hätte mir doch sonst gar keinn Anwalt leisten können,“ antwortet sie schelmisch lächelnd und fährt fort: „ Allerdings hast Du mit Deinm Kopf viel mehr Zeit in die Lösung meins Problems investiert, als ich mit meinr heinnden Hand zu Deinr Problembeseitigung beigetragen habe“.
Da hat sie Recht, überlege ich, so schnell wie ich gekommen war. Aber eigentlich war mir das in diesem Moment egal. Sie hält noch immer meinn mittlerweile geschrumpften Schwanz in den Händen und meint: „Ich hätte da ein Idee…“
Da ihr Oberteil sowieso bekleckert ist, zieht sie es kurzer Hand aus. Ich starre auf Ihren Busen. Der ist ja mal richtig groß und nichts hängt. Die Brustwarzen stehen fest hervor. Sie greift ihn mit beiden Händen und klemmt meinn Schwanz zwischen die Brüste. Langsam bewegt sie den Oberkörper und ich spüre, wie Blut in mein gutes Stück fließt. Jetzt wächst er wieder zur vollen Größe heran während ich noch immer mit heruntergelassener Hose und herab hängenden Armen vor ihr stehe. Ich würde gerne mehr von ihr sehen, aber sie hält mich zwischen ihren knackigen Busen gefangen. Erneut fühle ich Ziehen in den Lenden. nein, sage ich mir, nicht schon wieder so schnell. Sie merkt es offenbar, lässt mein Schwanz frei, lehnt sich auf dem Sofa zurück, zieht den Rock hoch, schiebt den Slip zu Seite und erlaubt mir einn Blick auf ihre leicht geöffnete Vagina.
Bis auf einn kleinn Streifen ist alles rasiert. Man sieht dass die Schamlippen leicht geschwollen und feucht sind. Ich will mich hinknien und mit meinm Mund die gesamte Region erforschen. Aber sie herrscht mich an: „Bleib stehen. Ich habe Dir bei Deinr Arbeit ja auch nur zuschauen dürfen.“ Erschrocken richte ich mich wieder auf und sehe, wie sie mit beiden Händen ihre Schamlippen öffnet. Jetzt beginnt sie mit den Fingern der rechten Hand die Klitoris zu reiben, während Finger der Linken in sie eindringen. Gebannt schaue ich zu, wie sie immer feuchter wird und die Klitoris anschwillt. Sie beginnt schwer zu atmen und erhöht die Geschwindigkeit.
Mittlerweile steht mein Schwanz steil nach oben. Ich nehme ihn in die Hand bewege sie vor und zurück. Sofort hört sie auf an ihrer Muschi herumzuspielen. „ Denk dran, ich bin die heinnde Hand und Du bist der Kopf. Also lass Dein Hände gefälligst weg von Dir,“ befiehlt sie mir und schließt die Lippen fest um mein hartes Teil. Wieder beginnt sie ihr Spiel. Mit der Zunge leckend, den Lippen saugend und den Händen bearbeitet sie ihn. Sofort durchfährt mich wieder dieses so lange vermisste Gefühl. Da ich nun schon ein ganze Zeit stehe und offenbar das gesamte Blut von meinm Kopf in das ein Körperteil gewandert ist, wird mir ein wenig schwindelig. Sie bemerkt mein leichtes Schwanken. „Musst dich wohl setzen, alter Mann,“ höre ich sie weiter an meinm Ständer lutschend, mit unterdrückte Stimme sagen.
Sie gibt ihn frei, steht auf und drückt mich auf das Sofa. Nun kniet sie vor mir und bearbeitet mich weiter. Jetzt kann ich wenigstens mit meinn Händen ihren Traumbusen bearbeiten. Das bewirkt bei ihr einn schnelleren Atem. Ich lasse mich zur Seite sinken und strecke mich auf dem Sofa aus. Sie legt sich mit weit gespreizten Beinn so über mich, dass sie weiter an meinm Schwanz saugen kann, während ihre Muschi genau über meinm Mund platziert ist. Sofort beginne ich die herrlich glatte, junge Haut zu lecken. Mein Zunge gleitet über ihre geöffneten Lippen und sucht den gang. Ich stoße mit ihr leicht vor und zurück, was bei ihr zu nun heftigerem Atmen führt. Mir gelingt es mit einr Hand an ihren Po zu kommen. Sanft fahre ich mit den Fingern durch die Ritze. Das scheint sie noch mehr zu erregen. Denn selbst aus ihrem noch immer gut gefüllten Mund dringt nun gepresstes Stöhnen.
Plötzlich richtet sie sich auf. „Pfeiff auf den Grundsatz Kopf gegen Hand“ höre ich sie ausrufen. Sie rutscht von mir herunter, dreht sich um, kniet sich über mich und senkt sich langsam auf mich herab. Ich spüre mein Schwanzspitze an ihren Schamlippen, fühle, wie sie langsam auseinandergleiten und den gang frei geben. Jetzt lässt sie ihn in sich hineinrutschen. kurzer spitzer Schrei ertönt und auch ich kann lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Ganz langsam hebt und senkt sie ihren Körper. Ganz weit rutsche ich aus ihr heraus, dann versinke ich wieder tief in ihrer pulsierenden Grotte. Nach einr gefühlten Ewigkeit ungeheureren Lustempfindens erhebt sie sich plötzlich. Ich rutsche verblüfft aus ihr heraus. „Sorry, ich habe es Margit versprochen. Du hilfst mir mit dem Kopf, ich mit meinr Hand – wobei sie auch den Mund erlaubt hat, aber nicht mehr.“
Mit diesen Worten beugt sie vor und beginnt an meinm bis zur Grenze des Möglichen gereizten Glied zu saugen. Es dauerte nicht lange. Ich bäume mich kurz auf und dann geht wieder ein volle Ladung in ihren Mund.
Nach kurzer Zeit habe ich mich erholt. Jetzt will ich die Hintergründe dieser überraschenden Wendung wissen. Doch sie schaut auf die Uhr. „*einrgarten ist aus. Ich muss los,“ presst sie gehetzt hervor, zieht sich rasch an und ist aus meinm Büro verschwunden, bevor ich überhaupt ein Frage stellen kann.
Nach * Minuten sehe ich sie mit ihrem * an meinm Bürofenster vorbei laufen. Ich klopfe an die Scheibe aber sie starrt stur geradeaus und geht weiter.
Ich beschließe bei nächster Gelegenheit einmal Margit auszuquetschen….