Die Hausverwalterin

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Vor igen Tagen kam ich von meinr letzten Seereise auf der französischen Fregatte Corinne zurück. Als mein Handy klingelte erhielt ich den Anruf einr netten Dame, dabei befand ich mich immer noch im Marinehafen. Sie bat mich um Gespräch, wobei ich Trauer und Vereinlung in ihrer Stimme erkannte.

Unsere Taucher heiten hatten ihren Job vor der afrikanischen Küste erledigt. Schiffe mit 227 Flüchtlingen hatten wir auf unseren Fregatten in Sicherheit gebr , damit sie hier in Europa sicheres Leben führen dürfen.

Als Kapitän zur See hatte ich mal wieder mein Arbeit erfolgreich durchgeführt, nun erwartete mich ein neue Herausforderung, als sie mir mitteilte, dass ihr Ehemann plötzlich verstarb und mein Hilfe benötigte.

Ihr Name ist Heike, welche die Höhen und Tiefen des Lebens kennenlernte. stieftochter sagen Mama zu ihr, dabei steckt jedoch noch viel mehr hinter dieser Person, die ihre beiden Enkel*einr noch nie gesehen hatte, da stets die Zeit fehlte um die Zwillingsmädels ihrer jüngsten in Augensch nehmen zu dürfen. Im Telefonat gab sie mir bekannt „Joona, ich brauche dein Hilfe“. Sie ist selbstständig mit ihrem kleinn Unternehmen in der Hausverwaltung.

Für mich war es selbstredend, dass ich für sie da war, allerdings möchte ich sie zunächst vorstellen. Sie ist 5ein , schlank mit ihren *3cm, etwa 60KG schwer. In ihren kurzen kastanienbraunen Haaren und ihrer goldenen Brille sieht sie aus wie ein Business Lady. In ihrem Beruf ist sie Drachen, sonst lieber Engel, aber wehe die Mieter zahlen ihre Verbindlichkeiten nicht. In diesem Moment lernen diese Personen das wahre Wesen in ihr kennen, ja diesen Drachen, dem sie freien Lauf lässt. Nun war es an mir dieser Dame zur Seite zu stehen.

Ich nahm den Zug vom französischen Marinehafen in Richtung Hamburg, die Nato ist stets mein Auftraggeber, dabei war ich froh nicht wieder auf U-Boot abkommandiert worden zu sein. Weihneinn durfte ich somit bei meinr Familie feiern, dabei benötigte mich Heike dringend. Mit im Zugabteil saß mein Korvettenkapitän Jean de Savanne, gemeinsam freuten wir uns auf die Feiertage, neben uns saßen Legionäre der schwarzen Jaguare, die selbst unter ihren Regimentern kein Freunde hatten. Unsere Reise ging in Richtung Paris, ich selbst musste dort umsteigen, um nach Hamburg weiter fahren zu können.

kein Landei dieser Welt versteht einn Mann, der 30 Jahre auf See verbringt, sich der Marine verschrieb um im Dienste seins Landes und der Nato dienen zu dürfen, damit er *einrn mit ihren Familien ein sichere Heimat gewährleisten konnte. Sobald die Luft brennt werde ich als deutscher Marineoffizier auf die Schiffe unserer verbündeten Nationen gerufen. Den Namen „der rote Korsar“ „Le Corsaire Rouge“ gaben mir die französischen heiten der Charles de Gaulle, aber das ist ein andere Geschichte, schließlich ging es um Heike, die mir im Telefonat mitteilte, dass ihr Ehemann plötzlich umfiel und durch ein Gehirnblutung verstarb. Kerl von 2 Meter Größe und *0 KG, mit seinn 6einn verließen ihn die Lebensgeister.

In Hamburg angekommen war jedoch mein erster Weg, der Hafen, in dem ich lebe. Meinr Frau Marikit und unseren *einrn teilte ich mit, dass die nette Hausverwalterin mich um Hilfe bat.

Am darauf folgenden Tag, telefonierte ich mit ihr, um einn Besprechungstermin zu ver baren. Gegen *:30 Uhr trafen wir uns in einm kleinn Lokal. Dabei spürte ich, dass sie nahe am Wasser gebaut war. Tränen rannen über ihre Wangen als sie mich sah. Die Trauer in ihr spülte sie damit über Bord. Als ich sie in den Arm nahm, hatte ich das Gefühl, dass sie besonders auf genau diesen Moment in ihrem Leben gewartete.

Im Café erzählte sie mir, dass ihr Gatte ihren kleinn Betrieb zerstören wollte und alles tat, dass sie gnadenlos scheiterte. Am Nebentisch hörte ich ige Gäste reden, die sich Schauermärchen über den Roten Korsaren erzählten, dass dieser böser Mensch und Sklaventreiber wäre, sein Mannschaft Kiel holen ließe wenn sie ihre Aufgaben nicht erfüllten. Heike kannte jedoch nur mein wirklichen Namen und nicht den Spitznamen, den ich bei der Marine und Nato besaß.

Ich mein mir Bild von ihrem Betrieb und begann ohne Erwartung ihr zuzuhören. kleins Lächeln drang über ihre Lippen, dabei strahlten ihre Augen in der Hoffnung, dass ich ihr half. Nur etwa 120 Wohneinheiten hatte sie in der Verwaltung, zum Leben war es wenig und zum Sterben zu viel. Mein Gedanken flogen zu den Mehrfamilienhäusern, mit ihren Eigentümern, die ein wirklich sehr gute Verwaltung benötigten. Ohne Uniform war ich Zivilist und hütete mein Geheimnis, dabei hörte ich jedoch stets mit dem halben Ohr hin, was am Nebentisch über mich gesprochen wurde. Auch Heike bekam mit, wie einr der Männer erzählte „der Korsar soll das Brandmal, einr Walfangharpune, auf seinm linken Unterarm tragen. sein Bart trägt die weiße Flamme eins Wals, Ahab sehe ihm ähnlich“. Heike hörte diese Worte, als sie auf die Brandnarbe meins Unterarms blickte. Schauer lief ihr den Rücken herab. Dabei brannte mir Ellen den glühenden Stahl auf diesen Arm, auf dass ich schwören musste, für unsere gemeinsamen Zwillinge guter Vater zu sein.

Heike sprach plötzlich von Angst, die sie hätte, dabei suchte ich nach einr Antwort, die ich wie folgt gab „du hast die Worte an den Nebentischen gehört, ob du diesen Korsaren vor dir hast, wirst du erfahren wenn es soweit ist, nur so viel gebe ich dir bekannt. Er tritt für Freiheit, Recht und Brüderlichkeit . Liberté, Égalité, Fraternité.

Vor dem Lokal ging ein Afrikanerin mit ihrer vorbei, das * riss sich los und rannte ins Café, mit den Worten, auf mich zu „Corsair, merci maman et mesauver“. Die Gäste drehten ihre Häupter, dabei ließen ige von ihnen die Tassen aus ihren Händen gleiten. Das Mädel sprach kaum Wort Deutsch und wenn nur kl wenig. Schwarz wie die nein war ihre Haut, mit ihren Jahren war sie nun freies *, das ich vor einm Jahr aus dem Atlantik fischte. Sie und ihre Mutter schwammen auf die Corinné zu, die ich befehligt. Das Schiff ist das kl ste französische Torpedoschiff in der Flottillenklasse 232 A 21-7. Ihre Mutter kam her und rief ihre zu sich. Unsere Blicke trafen sich nur kurz, da ich das Mädel auf dem Schoß hatte, welche sich nicht von mir lösen wollte. Erst jetzt erkannte mich die Afrikanerin und reichte uns zur Begrüßung die Hand. Dabei bat ich sie Platz zu nehmen. Ich rief die Bedienung an unseren Tisch, mit den Worten „einn Kaffee und für mein bitte einn Kakao“. Heike konnte den Blick nicht von dem * abwenden, die versuchte ihr zu erzählen wie wir sie und ihre Mutter an Bord unseres Kriegsschiffes nahmen. Dabei mischten sich deutsche mit französischen Worten. Ihre Mutter sah mich verlegen an. Heike verstand jedoch jedes Wort.

Auch die anderen Gäste im Lokal hörten zu, wie das klein afrikanische Mädchen, aus ihrer Sicht die damaligen Geschehnisse wahrnahm. Sie drehte sich zu mir und strich mit ihrer linken Hand durch die weiße Flamme meins schwarzen Bartes. Die Leute die ihren Worten folgen, bekamen anderes Bild von mir, denn als roter Korsar, bin ich bereit für genau diese *einr und ihre Mütter mein Leben aufs Spiel zu setzen. Kein Gefahr ist zu groß, da ich sicher war, dass es ihr hier in Deutschland gut gehen wird.

Allerdings mussten Behati und ihre Mama Elani gehen. Sie winkte mir noch zu und verschwand mit ihrer Mutter.

Die hilfesuchende Hausverwalterin war etwas verwirrt und be druckt, jedoch über die Erzählungen des *eins. Ich hingegen kannte den Weg den ich gehen musste, damit ich ihr heinn konnte. Ihr Büro war mein Ziel, dieses musste ich sehen.

Die Gäste sahen mich bedächtig an. Die Bedienung, die mich seit langer Zeit kannte, sagte „Korsar, heute geht es aufs Haus, aber halte dieses klein * in deinm Herzen“. Das hätte sie mir nicht sagen brauchen, da mich die Seele des Mädels berührte. Ich bin Freibeuter nicht mehr und nicht weniger, der für das Volk tritt, egal ob es unsere Verbündeten, sind oder andere Nationen die unsere Hilfe benötigen. Bei mir ist nie das Wort „ich kann oder ich muss“, nein „ich darf heinn“, dieses schöne Gefühl einm anderem Menschen etwas gegeben zu haben, ist wichtiger als alles andere.

Nun war es jedoch an mir, dass ich Heikes Büro sah. Dazu verabredeten wir uns am nächsten Tag.

Ich fuhr mit meinr 2ein alten G-Klasse zu ihrem Betrieb, der sich in ihrer Wohnung befand. In Hamburg sind die Parkplätze rar, so musste ich allerdings etwas länger suchen um mein Fahrzeug einn angemessenen Platz zu geben.

Endlich war es soweit, ich stand in Erwartung vor Ihrer Tür. Heike hatte bereits meinn alten Militärgeländewagen gehört und öffnete mir, bevor ich die Klingel betätigen konnte.

Liebevoll nahm ich sie in den Arm und gab ihr einn Kuss auf die linke Wange. Sie bat mich hinein und bot mir einn Kaffee an. Nun konnte ich mir Bild von ihrem kleinn Unternehmen machen. Überall im Büro sowie der Küche befanden sich PCs die je mit Bildschirmen ausgestattet, betriebsbereit auf ihren satz, warteten.

Oh Herr im Himmel, soviel Elektronik für nur so einn mannbetrieb. Nun war es an mir, mein Kontakte spielen zu lassen. Aber zuvor nahmen wir uns in den Arm und unterhielten uns über die weitere Vorgehensweise, ihr Unternehmen wachsen zu lassen. Schließlich ist sie die beste Hausverwalterin die es in Hamburg gibt.

Nach etwa einr Stunde Bestandsaufnahme, kamen wir uns beide näher als wir deinn, dabei gestand sie mir, dass es mit ihrem verstorbenen Mann schon mehrere Jahre, im Bett, nicht mehr klappte. Aber auch in ihrer gesamten Beziehungen war es nicht mehr in Ordnung. Ich legte mein Hände um ihre schlanke Taille, um sie an mich zu ziehen. Als sich unsere Blicke trafen waren unsere Nasenspitzen gerade mal wenige Millimeter voneinander entfernt. Ich spürte ihren heißen Atem auf meinr Haut. Dabei bekam ich ein Gänsehaut. Mein Schädeldecke und Nacken kribbelte. Unsere Lippen berührten sich zart und gefühlvoll, wobei unsere Zungen sich duellierten wie Degenfechter im Kampf.

Sie bat mich liebevoll, nach dem wir wieder um Luft rangen „Joona, ich möchte dich gerne spüren, mit dir ficken, dich erleben“. Küssend dirigierte ich sie durch ihre Wohnung in den Flur zur Tür ihres Schlafzimmers. Nachdem ich die Tür geöffnet hatte, presste sie sich fest an mich, dabei spielten unsere Zungen erneut einn Walzer einr ganz besonderen Art.

Langsam begann ich sie zu entkleiden, bis sie nackt vor mir stand. Trotz ihrer 5ein hat sie den Körper einr 20 Jährigen, als wenn das Alter vor ihr Halt gemein hätte. Gemeinsam begaben wir uns nackt ins Bett unter die wärmende Decke, um uns schmusend aneinander zu schmiegen und das noch nicht Begonnene zu genießen. Bis sie mich bat „Joona fick mich, ich will dich spüren“. mein rechter Zeigefinger wollte lediglich prüfen ob ihr Fötzchen bereits aufnahmefähig nass wäre, dabei spüre ich ein so dermaßen auslaufende geile nasse Fickfotze, die nach meinm Schwanz gierte. Ihre klein Lustperle war angeschwollen und sehr empfindlich.

Bei jeder meinr Berührungen fing sie an zu explodieren. Ganz vorsichtig begab ich mich zwischen ihren Schenkel, dabei platzierte ich mein Schwanzspitze an ihrer Möse um damit ihre Ficklappen zu teilen. Plötzlich spürte ich ihre Hände die mein Fickharpune ergriffen, um diese gierig in ihre Fotze zu schieben.

Gefühlvoll stieß ich in ihren Unterleib, wobei sie mir bei jedem meinr Stöße entgegenkam. In ihren Augen sah ich wie empfindlich mein Schwanz tief in ihrer engen Möse wütete. In nicht einmal 30 Sekunden erlebte sie ihren ersten gewaltigen Höhepunkt, in dem sie die Fingernägel ihrer rechten Hand in meinn linken Oberschenkel bohrte. Sie erlebte Liebe die sie Jahre lang nicht bekam und sich danach verzehrt hatte.

Nachdem Heike nach etwa einr Stunde, Höhepunkte erlebte pumpte ich meinn Samen tief in ihren engen nassen heißen Unterleib und flutete ihre Gebärmutter. Ich bat sie um einn Stellungswechsel, sodass sie auf meinn Lenden reiten möge, dabei hätte sie bereits am liebsten kapituliert, doch tat sie mir den Gefallen und begab sich auf mein Lenden. Langsam und sanft drang mein Schwanz erneut in ihre enge Scheide , ebenfalls begann sie langsam ihren liebevollen Ritt. Unsere Lippen berührten sich liebevoll zu einm leidenschaftlichen Kuss, sie gestand mir, dass sie mit künstlichen Hüftgelenken leben muss und daher nur sein vorsichtig auf meinm Schoß wippen konnte.

Diese Liebe und Vorsicht die wir einander walten ließen, hatte unseren Weg bestimmt. Unsere Zukunft wird zeigen was unser Leben verbindet und von uns fordert.

Sie weiß von meinm Wesen und Leben, so schlief sie anschließend in meinm Arm . Ich hielt sie in ihrer Ruhe, in der sie sich an mich schmiegte, dabei lag ihr Kopf auf meinr linken Schulter. In diesem Segment, als wollte ich über sie wachen, damit sie ihren Frieden und neue Kraft schöpfen konnte.

Nach und nach festigte unsere Zusammenarbeit, wenn ich morgens bei ihr war, saß sie bereits am Schreibtisch und telefonierte mit ihren Kunden. Ich mein mich an den vierzehnten Schreibtisch, um die Anfragen sowie die Vorbereitung für die Buchungen zu erledigen. kein Weg aber auch kein Arbeit war zu viel um uns den Spaß zu vermiesen. Wir hielten zusammen, um die anfallende Arbeit zu erledigen, gegen *:00 Uhr war nun endlich Mittagspause. Gemeinsam stellten wir fest, dass wir die sich angehäufte Arbeit sehr schnell reduziert hatte. Zufrieden nahmen wir uns in den Arm, dabei berührten sich unsere Lippen, indem wir unseren Zungen freien Lauf ließen, die einn Wettkampf austrugen.

Heike hatte bedenken, dass mein Frau etwas dagegen hätte sie zu ficken, dabei gab ich ihr bekannt, dass wir es so abgestimmt hatten, dass ich die Hausverwalterin ficken dürfte wann ich wollte. Heike mein dabei plötzlich große Augen, wobei ich sie frug „Hasil , was meinst du wie ich sonst zu 23 stieftochtern gekommen bin, durch Hand auflegen funktioniert das nicht“.

Nach dem wir gemeinsam das Mittagessen gekocht und verzehrt hatten, begaben wir uns ins Schlafzimmer. Dort begaben wir uns, wie Gott schuf, ins Bett und zogen die Decke über uns. Streichelnd und schmusend erlebten wir die himmlische Wärme und Zuneigung, bis sie mich bat „Joona fick mich wie du dein anderen Frauen fickst“. Ich versprach ihr einn Marathon, den sie nicht vergessen sollte.

So kniete ich mich nachfolgend zwischen ihre Schenkel, um mein Ficklanze an ihre nasse auslaufende Fotze anzusetzen. Mein Schwanzspitze teilte ihre Schamlippen und berührte ihre Lustperle, wobei leises Seufzen über ihre Lippen drang.

Mit langen vorsichtigen Stößen begann ich den Fick um sie innerhalb von keinn 10 Sekunden zu ihrem ersten Höhepunkt zu befördern. Ihre Scheidenmuskulatur flatterte und vibrierte, so dass diese meinn Schwanz abschnürte um nicht abschwellen zu können.

Immer wieder gab sie mir bekannt „fick dein notgeile Schlampe. Fick mich wie du alle Frauen fickst“ Ihr ausgehungerte Seele bedarf nach meinm Liebesspeer. Weiter trieb ich meinn Schwanz tief in ihre Möse, die mir bei jedem ihrer Orgasmen ihren Saft gegen mein Lenden und Oberschenkel spritzte.

Nach einr geraumen Zeit spürte sie ihre Hüftgelenke, wobei die Sehnen und Bänder fast überfordert waren, so bat ich sie sich umzudrehen.

Flach lag sie vor mir auf dem Bauch als ich sie erneut begann von hinten zu ficken.
Als sie so da lag, mit ihrem breiten Schwimmerkreuz und ihrem schmalen Becken sowie ihrer Wespentaille, sah sie etwas hilflos aus, die meinn Schutz benötigte. Liebevoll setzte ich meinn Liebesschwert an ihre Scheide und drang langsam in ihren Unterleib . Liebevoll und langsam begann ich sie zu ficken.

Immer und immer wieder trieb ich mein Ficklanze in ihre enge nasse Fotze um ihre Höhepunkte nicht abklingen zu lassen, bis sie zu einm multiplen Orgasmus kam. Insgesamt 23 vaginale Höhepunkte schmückten ihren verschwitzen Leib, bis sie mit ihren Handflächen auf die Matratze schlug um zu kapitulieren.

Dabei zog ich mein Liebeslanze aus ihrer engen pulsieren Fotze und setzte diesen an ihre Rosette an. Sie die keinn Analsex wollte oder mochte genoss es mit Hingabe, wie ich sie begann in den Arsch zu ficken. Sie erlebte das erste Mal in ihrem Leben anale Orgasmen, die sich gewaschen hatten, dabei pumpte ich ihr meinn Samen, aus dem Leben entsteht, in ihren engen Darm. Anschließend stülpte sie ihre Lippen über meinn Schwanz um dieses wieder sauber zu lutschen.

Sie wollte und bekam. Dabei hatte sie sich all die Jahre gewünscht das erleben zu dürfen. Ab jetzt bekommt sie täglich ihre Ficks bis sie tillt.

Ich bat sie mit mir unsere verschwitzten Körper, unter der Dusche, zu r igen. Noch nie, wie sie mir sagte, hatte sie zusammen mit einm Mann unter einr Dusche gestanden. Noch nie, wurde sie von einm zigen Mann an einm Tage zu so vielen Orgasmasen getrieben. Noch nie, hatte sie dieses erlebt und empfunden. Erst jetzt mit ihren 50 Jahren war sie frei dieses zu erleben.

Allerdings kam in mir die Frage auf, warum können es so viele Männer nicht, ein Frau so zu befriedigen, dabei ist es doch so einach, auf diese bestimmte Dame zugehen.

Ich hoffe euch hat diese klein Geschichte gefallen. Über einn netten Kommentar und Daumen hoch würden wir uns sehr freuen.

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