Die Handwerkerin Teil 3+4 (c) rakino (SBF)
Veröffentlicht amTina war absolut still und traute sich nicht mal mehr zu atmen. Sie lauschte in die Stille und hoffte so sehr das sie sich verhört hatte. Aber es war nichts zu hören und Tina wollte schon aufatmen weil sie sich wohl doch geirrt hatte. Plötzlich war da wieder was… dumpfer leiser Knall wie von einr…Autotür! Es musste jemand gekommen sein, daran gab es keinn einel, aber wer? Nachbarn gab es hier großartig nicht in der Strasse, vielleicht der Postbote?! Ja so musste es sein, Tina betete das es so war. Angespannt lauschte sie weiter. Ihr Herz schlug vor Aufregung so heftig das Tina glaubte es würde ihr gleich rausspringen. Die Vorstellung so nackt gefesselt und geknebelt vorgefunden zu werden ließ Tina einn kalten Schauer den Rücken runterlaufen. Dann wieder Geräusch, und dieses mal schien es von oben aus dem Haus zu kommen. Tina glaubte Schritte zu hören. „Bitte nicht, das darf nicht sein!“ flehte Tina in Gedanken. Es war tatsächlich jemand im Haus. Aber es konnte doch nicht der Besitzer sein? Ihr Chef sagte doch das er vor nächster Woche nicht wieder da sein würde. Tina lag wie erstarrt da und traute sich nicht auch nur das leiseste Geräusch von sich zu geben. Auf einmal hörte sie ein Stimme oben durch das Haus rufen, immer und immer wieder. Dann hörte sie wieder Schritte die sch bar von Raum zu Raum wanderten. Offensichtlich wurde sie gesucht denn draussen stand ja noch der Firmenbulli. Also musste der Unbekannte ja annehmen das sie noch im Haus sein musste. Plötzlich schallte lautes „Hallo?“ die Kellertreppe runter, gefolgt von Schritten die in den Keller herab kamen. Es war ganz deutlich ein Männerstimme. Dann stand der Mann im Kellerflur, nur wenige Meter von ihr entfernt. Tina wurde immer nervöser und starrte gebannt zur Tür während sie noch einmal vereinelt versuchte sich zu befreien bevor sie so aufgefunden wird. Aber es nütze nichts, die Fesseln hielten sie gnadenlos gefangen. Sie überlegte fieberhaft was sie gleich als Ausrede erzählen sollte. Dann konnte Tina hören wie er in den Werkzeugraum ging, dort irgendetwas vor sich hin fluchte und kurz darauf wieder heraus gestürmt kam. Sie hörte nun wie er von Tür zu Tür rannte und Raum nach dem nächsten kontrolliert wurde. Gleich musste er bei ihr sein und Tina konnte die Anspannung und Angst kaum noch ertragen.
Im selben Augenblick flog mit Wucht die Türklinge nach unten und die Tür wurde versucht zu öffnen. Tina erschrack sich im ersten Moment so heftig das ihr fast das Herz stehen blieb. Aber kurz darauf war sie echt froh das sie die Tür vorher abgeschlossen hatte, denn der unbekannte Mann schien ziemlich sauer zu sein. Eigentlich kein Wunder denn immerhin hatte Tina in seinr gut versteckten Fesselsammlung gewühlt obwohl sie garnichts hier unten zu suchen gehabt hätte. Sie wagte nicht sich vorstellen wie er erst reagiert wenn er sie so nackt gefesselt und geknebelt auf dem Boden liegen sieht. Immer und immer wieder rüttelte er an der Tür. „Was soll der Mist hier?! Hallo? Aufmachen! Sofort!“ Und wieder rieß er an der Tür rum und versuchte sie irgendwie aufzukriegen. Tina zuckte bei jedem seinr Worte immer mehr zusammen. „Ich weiß das du da drin bist…und was hast du mit den Sachen aus der Kiste gemein? Kannst du deshalb nicht antworten und die Tür aufschliessen?“ „Verdammt! Ich bin sowas von geliefert!“ dein sich Tina bloß. Selbst wenn sie jetzt versucht hätte auf sich aufmerksam zu machen, es hätte nichts gebr weil sie keinn Ton durch den Knebel brein. „Na warte!“ hörte sie ihn nur noch sagen, dann ging er in den Werkzeugraum zurück und suchte nach etwas. Kurz darauf begann er mit einr Brechstange an der Tür rumzubrechen. Es knackte und knarrzte ziemlich heftig und es konnte nicht mehr lange dauern bis das Türschloß nachgab. Plötzlich flog die Tür mit einm Mal auf und knallte gegen die Wand. Und im selben Moment kam auch schon der Mann her und sah Tina da liegen.
Als die Blicke der beiden sich traffen schien für ige Sekunden die Zeit still zu stehen. Tina konnte erkennen wie sein Gesichtsausdruck sich von anfangs zornig langsam zu verblüfft und überrascht änderte. Und das war er wohl so sehr das er sogar die Brechstange fallen ließ, die dann laut klirrend auf den Boden krein. Er stand zuerst nur mit offenem Mund da und bestaunte den wundervollen Anblick der sich ihm bot. Tina sah ihm richtig an das er wohl mit allem gerechnet haben musste aber wohl niemals das sich ein Frau wie sie sich selbst, völlig nackt in seinm Keller fesselt und knebelt. Sie fühlte richtig wie sie vor Scham hochrot anlief während er sie weiter musterte und bestaunte. Tina mein zwangsläufig das selbe mit ihm. Sie schätze den Mann auf Mitte zig. Er schien Stück kleinr zu sein wie sie und war dazu relativ fett. Sein Halbglatze und die dicke Hornbrille auf seinr Knollennase meinn sein Ersch ungsbild auch nicht besser. Dazu stank der Typ nach Schweiß und Kippe. richtiger Ekeltyp den Tina wohl sonst nicht eins Blickes gewürdigt hätte. Aber jetzt war sie ihm wohl oder übel hilflos ausgeliefert, und daran war sie ganz allein schuld. Tina starrte ihn nur an und wartete auf irgendein Reaktion von ihm.
Dann grinste er plötzlich, kam paar Schritte auf sie zu und beugte sich mühsam zu Tina runter. Auf die geringe Distanz war sein Gestank bald unerträglich und Tina musste den Würgereiz echt unterdrücken. „Sieh mal einr an was wir hier haben.“ Mit diesen Worten musterte er Tinas Körper und ihre Fesseln nun aus der Nähe. Kurz darauf stand er wieder auf, ging kurz in einn der anderen Räume und kam mit einr Kabellampe in der Hand wieder. Er hängte sie an ein Schlaufe aus den Stromkabeln an der Decke, und steckte sie in die Steckdose neben der Tür . Auf einmal war der Raum hell erleuchtet so das Tina im ersten Moment die Augen zukneifen musste. Als sie sich an die Helligkeit gewöhnt hatte musste sie feststellen das der Typ bei Licht noch widerlicher aussah als im Halbdunkeln. Er hockte sich wieder vor Tina und schaute sie an. „Jetzt kann ich besser erkennen wen ich hier vor mir liegen habe. Das ist ja wirklich unglaublich, das mir so etwas auf mein alten Tage noch passiert. Wirklich nett von deinm Chef das er mir solch ein schöne Überraschung vorbei geschickt hat. Offensichtlich war dir wohl langweilig und da deinst du dir, kannst ja mal wenig im Haus rumschnüffeln und mit meinn Sachen spielen wie?!“ Mit jedem Wort wurde sein Grinsen immer breiter. „Ich hoffe mein klein Sammlung an Fesselutensilien gefällt dir? Und wie ich sehe hast du dich ja bereits mit den Kabelbindern angefreundet. ein wirklich gelungene Fesselung, muss ich schon sagen. Du musst wissen das ich mich auch von Zeit zu Zeit selber fessele, ich liebe Bondage schon seit der Pubertät. Nur leider habe ich nie ein Frau gefunden die meinn Fetisch mit mir teilt. Aber in meinr Fantasie habe ich immer davon geträumt wunderschöne Frauen wie dich völlig nackt, wehrlos zu verschnürren und zu knebeln. Und jetzt liegst du hier…ich kann das noch garnicht glauben.“ ‚Grosser Gott’ dein sich Tina entsetzt. An was für einn Typen ist sie hier nur geraten. Jetzt hatte sie die Gewissheit das er alles andere mit ihr machen würde als sie zu befreien und laufen zu lassen. Obwohl sie eigentlich wusste das es sinnlos war, versuchte sie aber trotzdem um Hilfe zu schreien und sich zu befreien. Aber sie gab schnell wieder auf denn ausser sich selbst weiter weh zu tun erreichte sie nichts. „Du hast dich echt geil gefesselt und geknebelt. Du sch st sehr auf strenge Fixierung zu stehen oder? Wollen wir doch mal sehen ob wir das nicht noch besser hinkriegen, denn ich finde du kannst dich noch zu viel bewegen.“ Tina bekam bei diesen Worten ganz große Augen. Er wollte sie doch nicht etwa noch mehr fesseln?
Wie als Antwort auf ihre eigene Frage zog er plötzlich den Kabelbinder der ihre Hand- und Fußfesseln zusammen hielt soweit zu, das sie mit den Fingern nun ihre Knöchel berühren konnte. Tina musste sich nun ziemlich nach hinten strecken und richtiges Hohlkreuz machen. Der Zug der Kabelbinder an ihren bereits geschundenen Handgelenken war auf einmal so stark das sie vor Schmerz in den Knebel brüllte und ihr die Tränen in die Augen schossen. Diese Position war fast unerträglich, aber es sollte noch schlimmer kommen. Denn nun hatte er sich der breiten Kabelbinder aus der Kiste genommen und schnürrte Tina damit ihre Arme ober und unterhalb der Ellbogen zusammen. Und zwar so fest zusammen das sie eng aneinander gepresst wurden und sich die Fesseln tief in die Haut drückten. Dann schnitt er mit der Zange die abstehenden Enden ab. „Na, ist das jetzt besser? Jetzt kannst du nicht mehr soviel rumzappeln wie eben.“ Tina schaute ihn flehend aus ihren verwvierzehnten Augen an und hoffte so sehr das er die Fesseln wieder zerschneiden würde denn sie schmerzten höllisch. Doch er hatte andere Pläne mit ihr. „Wundervoll, ich liebe den absolut vereinelten Ausdruck in deinn Augen. Und die Angst die du jetzt hast weil du nicht weißt was ich noch mit dir anstellen werde. Du bist so wunderschön…ich will dich von vorne sehen.“ Dann packte er Tina und drehte sie auf die Seite so das er freien Blick auf ihren geilen nackten Körper hatte. Tina schämte sich total während sie so hilflos in ihrer Nacktheit von diesem stinkenden Ekeltypen begafft wurde. Sie hoffte nur das er nicht noch anfing sie zu befummeln. Aber wenn hätte sie sich kein Stück dagegen wehren können.
„Hmm, ich hab da noch ein Idee!“ sagte der Mann plötzlich und nahm sich einn weiteren Kabelbinder aus der Kiste. Dieses mal aber einn der dünneren Sorte, und ging damit einmal um Tina herum und hockte sich ächzend hinter ihr wieder hin. Nun packte er Tina an den Armen und Beinn und zog sie kleins Stück weiter zur Wand hin. Dann merkte sie wie er sich mit dem Kabelbinder an ihren Handfesseln zu schaffen mein. Was Tina nicht sehen konnte war, das er den Kabelbinder vorher durch einn im Boden betonierten Eisenring geführt hatte und nun den Kabelbinder langsam immer weiter zu zog. Tina spürte entsetzt wie sie mit den Hand- und gleichzeitig auch Fußfesseln immer näher an den Boden gezogen wurde. Dann drehte er sie auf den Rücken so das Tina schmerzhaft auf ihren stramm verschnürrten Armen liegen musste. So konnte er den Kabelbinder komplett zu ziehen so das ihre Hände unbeweglich am Boden fixiert waren. Breit grinsend schaute er Tina nun an und bewunderte die neue Position seins wehrlosen Opfers. „Das sieht doch noch viel geiler aus wie du so jetzt vor mir liegst. Du bist so unglaublich schön!“ Mit diesen Worten legte er sein Hand auf ihren Bauch und begann langsam ihren Körper zu streicheln. Tina verdrehte angewidert die Augen und wäre vor Ekel am liebsten gestorben. Doch sie konnte so gefesselt nichts gegen ihn machen, so das sie alles über sich ergehen lassen musste. Er war mit seinn Händen überall. Er spielte mit seinn Fingern an ihrem Bauchnabelpiercing rum und suchte dann allmählich den Weg runter über ihren Venushügel, wo er dann sein Hand in ihrem Schritt vergrub und versuchte an ihrer Muschi rumzufingern. Doch klappte das mit ihren fest geschlossen Beinn nicht so wie ihr P iger sich das gewünscht hätte. Also glitt sein Hand weiter über ihre Schenkel die Bein herab und wieder rauf. Tina hätte bei jeder Berührung der Beinesseln am liebsten geschrien vor Schmerzen, denn die Plastikriemen brannten inzwischen wie Feuer und sie wusste nicht wie lange sie das noch aushalten könnte. Mit der anderen Hand bearbeitete er sabbernd ihre perfekten Brüste, die er unbeholfen wie kleinr Junge fest durchknetete und an ihren Nippeln drehte und zupfte. Tina wusste nicht was mehr weh tat…ihre Fesseln oder sein grobe Fummelei!
Doch dann ließ er wieder von Tina ab und ging zur Kiste zurück. Er nahm sich einn weiteren der breiten Kabelbinder heraus und hielt ihn Tina grinsend vor die Nase. Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie ihn entsetzt an. Sie fragte sich was er jetzt noch an ihr fesseln wollte. Tina bekam die Antwort darauf schneller als erwartet denn nun hob er ihren Kopf von unten etwas an, führte den Kabelbinder unter ihrem Nacken durch einn weiteren Ring im Boden entlang, wobei er darauf einte das ihre Haare nicht mit drin steckten, und führte beide Enden vor ihrem Hals wieder zusammen. Dann steckte er das ein Ende durch den Verschluß und zog langsam zu während er die Angst in ihren Augen regelrecht genoss. Tina war ausser sich vor Panik und versuchte sich vereinelt irgendwie wegzudrehen aber es ging nicht. Sie glaubte nicht das er gerade eins dieser grausamen Fesselinstrumente um ihren Hals legte und sie damit auch noch am Boden fixieren wollte. Dann spürte sie einn Druck auf ihrem Hals der immer stärker wurde und ihren Kopf fest auf den harten Boden presste. Doch bevor der Kabelbinder anfing sich zu sehr in den Hals zu drücken, hörte er auf und schnitt als Abschluß das lose Ende ab. Zufrieden mit seinr Arbeit stand ihr P iger nun auf und schaute sich sein streng an den Boden gefesseltes Opfer an das sich zwar versuchte irgendwie wieder auf die Seite zu drehen aber es nicht auch nur ansat se schaffte. Tina war schockiert wie wenig sie sich nur bewegen konnte. Sie konnte ihren Kopf weder anheben noch zur Seite drehen. Nur ihre Bein konnte sie etwas zur Seite bewegen und ihren Unterleib leicht anheben um den Druck etwas von ihren Armen zu nehmen. Jetzt war Tina wirklich absolut hilflos gefesselt. Angestrengt durch die Nase schnaufend lag Tina jetzt nur da und starrte den Mann an der sich langsam Richtung Tür bewegte. Er wollte sie doch nicht ernsthaft in dieser Lage allein zurück lassen? Doch dann grinste er sie noch einmal an, zog den Stecker der Lampe und verließ den Raum. Ungläubig hörte Tina dann wie er die Treppe wieder hoch ging, durch den Flur lief und dann das Haus verließ. Als die Tür hinter ihm ins Schloß fiel und er kurz darauf mit seinm Wagen weg fuhr, stand für Tina einn Moment lang sie Welt still. Als sie dann Sekunden später den Ernst ihrer Situation richtig realisierte schrie sie in völliger Panik nach Leibeskräften in ihren Knebel und zerrte wie verrückt an ihren Fesseln. Doch nach krampfhaften und vereinelten Minuten des hilflos Umherwindens gab Tina auf sich befreien zu wollen und fing an bitterlich zu weinn. Das ganze war wie ziger böser Traum, doch wenn es so war fühlte er sich verdammt real an. Um sie herum war es inzwischen richtig dunkel geworden so das sie kaum noch etwas sehen konnte. Die absolute Stille die jetzt herrschte war total beängstigend. Aber Tina blieb nichts anderes übrig als auszuharren in ihren Fesseln und abzuwarten was ihr P iger noch mit ihr vor hatte…
Inzwischen umgab Tina völlige Dunkelheit und nichts, aber auch garnichts war von draussen oder im Haus zu hören. Tina war eiskalt und ihr Körper fühlte sich seltsam taub an, so daß sie kaum noch die Schmerzen der Fesseln spürte. Eigentich überhaupt kein gutes Zeichen, aber so waren die Fesselqualen wenigstens igermaßen auszuhalten. Tina hatte schrecklichen Durst und ihr Hals war komplett ausgetrocknet und brannte durch ihr nutzloses Schreien in den Knebel wie Feuer. Dazu kam noch das ihre Blase allmählich anfing unangenehm zu drücken. Noch konnte Tina zurück halten aber sie wusste nicht wie lange sie noch so ausharren würde, so das sie irgendwann notgedrungen einach laufen lassen müsste. Bei dem Gedanken vielleicht bald schon hilflos in ihrem eigenen Urin liegen zu müssen hätte Tina am liebsten wieder angefangen zu heulen. Aber das brein sie nun auch nicht weiter.
Nach etwa Stunden die Tina wie ein Ewigkeit vorkamen, hörte sie auf einmal Auto das draußen vorm Haus hielt. Kurz darauf knallte ein Autotür zu. Dann kam ein Weile nichts so das Tina schon dein sich verhört zu haben, als plötzlich oben die Haustür aufgeschlossen wurde. Für sie hieß das; ihr P iger war wieder zurück! Er schien gute Laune zu haben und lief pfeifend oben durchs Haus. Mit der Gewissheit ein umwerfend schöne Frau völlig nackt und absolut hilflos gefesselt und geknebelt in seinm Keller liegen zu haben, darf man schon mal gut drauf sein. Dann ging im Treppenhaus Licht an und Tina hörte wie der Mann langsam die Treppe zu ihr runter kam. Schon das indirekte Licht aus dem Flur tat ihr in den Augen weh, aber als er dann bei ihr wieder im Raum stand und die Kabellampe steckte war es für Tina als ob ihr jemand glühende Nadeln in die Augen stecken würde, so das sie schmerzvoll die Augen zukniff.
„Hallo mein Schönheit, da bin ich wieder!“ Selbst wenn er nichts gesagt hätte und Tina zusätzlich noch taub gewesen wäre, hätte sie diesen Ekeltypen jederzeit an seinm Gestank wieder erkannt. Als er sich mühsam wieder zu ihr runter beugte musste Tina neben dem grellen Licht das in ihren Augen schmerzte auch noch mit dem Würgereiz kämpfen als er über ihr hing. Es kam ihr vor als würde ihr P iger inzwischen sogar noch mehr stinken als bei ihrer ersten Begegnung, obwohl ein Steigerung kaum noch vorstellbar war. „Wie ich sehe liegst du immer noch schön brav in deinn Fesseln und kannst dich nicht befreien…Tina!“ Tina war einn Moment lang schockiert das er inzwischen ihren Namen wusste. Doch dann kam ihr in den Sinn das er wohl ihre Sachen durchsucht haben muss und dabei logischerweise auch ihren Perso entdeckt hat. ‚Na toll’ dein Tina bloß. ‚Jetzt weiß dieses perverse Schw wie ich heiße und wo ich wohne!’ „Tut das Licht in den Augen weh Süße? Da kann ich Abhilfe schaffen, warte kurz.“ Dabei begann Tina gerade sich an das Licht zu gewöhnen, als sie hörte wie er Stück Klebeband von der Rolle abzog und ihr kurz darauf die Augen damit zuklebte. Tina konnte nicht das geringste dagegen tun und war zu ihrer extremen Fesselung jetzt auch noch blind. Ihr Gesicht war nun bis auf ihre Nase komplett unter dem inzwischen gehassten Klebeband vergraben. Damit fühlte sie sich jetzt noch Stück weit hilfloser als vorher denn jetzt konnte sie nicht mehr sehen was er mit ihr vorhatte. Kurz darauf spürte Tina wie er sein widerlichen Griffel wieder auf ihrem Körper hatte und stöhnend an ihr rumspielte. Und wieder blieb ihr nichts anderes übrig als das Spiel wehrlos über sich ergehen zu lassen, obwohl Tina am liebsten im Boden versunken wäre. Er hätte sein Hände wirklich überall, keinn Fleck ihres Körpers den er nicht berührt hatte. Nach schier endlosen Minuten ließ er auf einmal von Tina ab. Sie fragte sich was jetzt als nächstes kam, er konnte doch unmöglich schon mit ihr fertig sein?! „Oh Tina, du bist wirklich so unglaublich schön und ich könnte das noch stundenlang mit dir so weiter machen…aber wenn ich später noch was von dir haben will ist es wohl besser dich langsam wieder zu befreien, denn wenn ich mir deinn Körper so anschaue ist es echt Zeit dafür bevor du Schäden zurück behälst.“ Tina konnte es garnicht fassen, er wollte sie tatsächlich wieder befreien. Allerdings musste es wirklich schlimm um sie stehen, denn so bereitwillig würde er sie nicht gehen lassen. Und wenn er noch mehr mit ihr geplant hatte, dann musste die Sache einn großen Haken haben. Er brauchte also etwas mit dem er sie erpressen konnte wieder zu kommen. Tina ging ganz schwer davon aus das er also noch Bilder oder Videos so hilflos nackt gefesselt von ihr machen würde.
Und tatsächlich konnte sie hören wie er ständig um sie herum lief und auf etwas rumdrückte, seinr Digitalkamera! Er wollte Tina wirklich aus jedem nur erdenklichen Winkel fotografieren, denn er war bestimmt ein tel Stunde damit beschäftigt sich und sein Kamera zu postieren, um auch bloß so geile Bilder wie möglich von seinm wehrlosen Opfer zu bekommen. Dann war er sch bar fertig damit, ging dann auf Tina zu und blieb direkt über ihr stehen. „So mein klein Fesselmaus, wie du dir sicherlich denken konntest habe ich erstmal ein Reihe Bilder und Videos von dir gemein…in erster Linie als Andenken und natürlich auch als Sicherheit für mich damit du nächste Woche auch wieder kommst. Immerhin sollst du mir oben ja noch mein Räume fertig machen und anschließend schauen wir mal was ich noch schönes mit dir anstellen werde. Fesseln habe ich ja genug für dich. Aber bevor ich dich losschneiden werde Tina, bekommst du von mir auch noch kleins Andenken für d Wochenende.“ Dreckig lachend mein ihr P iger plötzlich sein Hose auf und holte seinn inzwischen steifen Schwanz heraus. Dann begann er sich über Tina stehend einn zu wichsen. ein bessere Vorlage als das was vor ihm lag gab es wohl nicht. Tina konnte zwar nichts sehen, aber sie wusste ganz genau was er da gerade tat. Völlig angewidert hätte sie sich am liebsten weggedreht wenn sie nicht in dieser Position fixiert gewesen wäre. Sein Geilheit war unüberhörbar denn an seinm immer lauter werdenden Stöhnen merkte Tina das er gleich soweit sein musste.Wenige Augenblicke später war er dann soweit und spritzte mehr laut grunzend als stöhnend über Tina ab, und einte darauf das er sein ekelhaftes Sperma auch schön auf ihrem Körper verteilte. Tina stöhnte total angewidert in ihren Knebel als sie spürte wie jeder zelne warme Tropfen sie traf und langsam anfing auf ihrer Haut zu verlaufen. Jetzt wusste sie auch was er ihr als Andenken mitgeben wollte. ‚Dieses widerliche, ekelhafte, perverse Dreckschw ’ dein Tina nur voller Hass auf ihren P iger. Mit mehr als das was er ihr gerade angetan hatte, konnte man sein Opfer nicht demütigen. Breit grinsend packte er sein Teil wieder und schaute Tina noch ige Momente an wie sie so komplett von ihm vollgespritzt und absolut wehrlos dagegen vor ihm lag. Von dieser Szene mein er dann noch schnell ige Bilder und beugte sich dann zu Tina runter. „Jetzt ist es leider Zeit dich zu befreien Tina, am liebsten würde ich dich ja ewig so gefesselt lassen aber das geht leider nicht. Ich werde dir deshalb jetzt dein Hals- und Armfesseln zerschneiden, den Rest machst du allein.“
Widerwillig schnappte er sich die Schneidezange und begann ganz vorsichtig zuerst den Kabelbinder an ihrem Hals zu durchtrennen. Es brauchte iges an Anstrengung diese breite Sorte zu zerschneiden aber dann sprang er mit einm mal auf und Tina konnte spüren wie der Druck von ihrem Hals plötzlich verschwunden war. Auch das erste mal nach Stunden den Kopf wieder anheben zu können tat richtig gut. Aber das Schlimmste, von dem sie aber noch nichts ahnte, stand Tina noch bevor. einn kleinn Vorgeschmack sollte sie bekommen als er die Verbindung zwischen ihren Hand- und Fußfesseln durchtrennte. Denn als Tina ihre Bein durchstrecken wollte schmerzten ihre Gelenke wie Hölle, so das sie laut in ihren Knebel brüllte. Nachdem sie es dann doch schaffte qualvoll ihre Bein komplett lang zu machen fühlte sie erst jetzt wie wund ihre Fesselstellen sein mussten. ‚Grosser Gott’ dein sich Tina bloß. Wie weh würde das erst tun wenn sie Kabelbinder durchschneiden würde? Daran wollte sie in dem Moment nicht denken, wichtig war das sie endlich frei kam, auch wenn sie dafür vor lauter Schmerzen durch die Hölle gehen musste. Tina ahnte noch garnicht wie sehr diese Gedanken untertrieben waren!
Inzwischen hatte ihr P iger die Fixierung ihrer Hände vom Boden gelöst und drehte Tina erst einmal wieder auf den Bauch. Dann setzte er die Zange an ihrer Ellbogenfesselung an und schnitt beide Plastikriemen kurz hintereinander durch. Die ersten paar Sekunden war da garnichts zu spüren und Tina freute sich innerlich schon das es doch nicht so schlimm kommen würde. Doch mit einm mal begannen die Stellen unangenehm zu kribbeln und zu brennen. Und mit jeder Sekunde steigerten sich die Schmerzen immer mehr. Ab einm gewissen Punkt wurde es fast so unerträglich das Tina schon fürchtete ohnmächtig zu werden, erst Recht als das Blut wieder richtig anfing in ihren Armen zu zirkulieren. Tina biss vor Schmerz stöhnend die Zähne zusammen und hoffte so sehr das es bald vorbei sein würde. Ihr P iger nutzte die Gelegenheit um schnell noch ihre Handfesseln zu zerschneiden. Und erneut schoß dieser unerträgliche Schmerz durch ihre Glieder der sich anfühlte als würde Feuer auf ihrer Haut brennen. Aber immerhin waren jetzt auch ihre Arme wieder komplett befreit und Tina versuchte sie langsam von ihrem Rücken zur Seite zu nehmen was auch den Umständen entsprechend gut klappte. Plötzlich wurde Tina durch den Klang seinr Stimme aus ihren Gedanken gerissen und wurde dadurch etwas von den Schmerzen abgelenkt. „So Tina, den Rest zum befreien schaffst du ja allein, hast dich auch allein gefesselt. Ich werde jetzt wieder fahren und erwarte dich Montag morgen wieder hier bei mir. Und lass dir kein Dummheiten einallen, sonst kannst du dir bestimmt denken was ich mit dem Inhalt der Kamera anstellen werde. D Chef und dein Kollegen fänden es bestimmt überaus interresant zu erfahren wen sie da in ihrer Mitte haben. Also…enttäusch mich nicht. Und vergiss nicht den Saustall hier aufzuräumen, weißt ja wo alles hingehört. Also dann!“ Mit diesen Worten ließ der Mann Tina nun allein zurück und verschwand wieder. Tina blieb noch ein ganze Weile so nackt mit gefesselten Beinn, geknebelt und blind auf dem kalten, harten Boden liegen und wartete darauf das die Schmerzen in ihren Armen nachließen.
Durch die Ersetzung der Zahlwörter vollkommen unlesbar! Warum stellt man so eine Geschichte ein?
Wäre eine schöner Mehrteiler, wenn die ganzen Rechtschreibfehler nicht wären. Schwer zu lesen, wenn man nicht weiss, was einige WWörtr heissen sollen. Was gemeint ist.