Die grüne Sporthose
Veröffentlicht amWir haben einn Kunden, sein Name ist Adi, der ist wirklich ein Augenweide. Groß, schlank, inzwischen knapp über zig, dunkle Haare und einn Körper, Mann, zum Dahin schmelzen. Durch sein bevorzugtes Fortbewegungsmittel, da Fahrrad und die Arbeit als Landschaftsgärtner hat er einn wunderbar durchtrainierten Körper. Vor allem im Sommer bewundern wir immer heimlich sein dicken, muskulösen Oberarme und den in wirklich jeder Hose prallen, großen, festen runden Arsch. Natürlich ist auch sein Gesicht nicht zu vereinn, drucksvolle dunkle Augen, etwas hervor stehende Wangenknochen, immer Bärtchen am Kinn, manchmal auch tagebart.
In seinn jungen Jahren war er Frauenmagnet. Fast jede Woche kam er mit einm anderen Mädel an. Dann, mit etwas Ende ßig kam die große Liebe, Maren, die hat er glühend verehrt. Und wie es so läuft, ein Zeitlang ging’s gut, dann hat sie ihn sitzen lassen und ist in ein andere Stadt gezogen. Daran ist er zerbrochen. Von seinr lebenslustigen Art war nichts mehr übrig. Wenn er überhaupt mal raus kam, dann mit verschlossener Miene, schnell was gekauft und weg war er. Zu der Zeit fing das auch mit Alkohol und den Drogen an. Man konnte regelrecht zusehen, wie er verfiel. Sein Wangenknochen wurden sichtbarer, das Gesicht hager und grau, die Haare struppig und zerwühlt. Auch sein Körper litt. Er sank in sich zusammen und lief vorgebeugt und schwankend. Die Arbeit verlor er dann auch noch, dadurch die Wohnung und landete mit einm Schlafsack im Park. Dann sahen wir ihn ein Weile nicht mehr.
eins Abends kam er zu mir und klagte sein Leid. Ich nahm ihn mit nach Hause. Dort duschte er erst mal und ich gab ihm paar Sachen zum Anziehen von mir. Wir redeten lange und es war klar, er wollte aus seinr Situation raus. Ich bot ihm mein Gästezimmer an, was er gern annahm. Zusammen suchten wir einn Therapieplatz und er zog die Entgiftung eisern durch. Es muss die Hölle gewesen sein, aber er sprach nicht viel drüber.
Als er dann wieder bei mir zog, sah er schon deutlich besser aus. Langsam kam wieder Farbe in sein Gesicht, allerdings hatten die Drogen leider sein Zähne total zerstört, sie waren ihm regelrecht weg gefault und nun waren unten nur noch schwarze Stummel übrig und auch oben sind außer Schneidezähnen alle weg gerottet. Er lein kaum noch, und wenn dann mit vorgehaltener Hand. Keinr sollte ihn so sehen. Das ging ihm allmählich auf sein Selbstbewusstsein. Er zog sich noch mehr zurück, blieb fast nur noch in meinm Gästezimmer. Den Frauenheld von früher gab es nicht mehr.
Nach igen Wochen, nachdem ich ihn dazu ermutigt hatte, fragte er bei seinm ehemaligen Arbeitgeber an und weil der ihn schon ewig kannte bekam er seinn Job zurück. Mit der ersten Lohnabrechnung begab Adi sich dann auf Wohnungssuche und paar Wochen später zog er aus meinm Gästezimmer aus. Wir trafen uns ein Weile noch regelmäßig, dann ein Zeitlang kaum noch.
Vor paar Tagen kam er dann mal wieder im Laden vorbei. Und wie er aussah. Sportklamotten hatte er an, ärmelloses Hemd, das sein Brustmuskeln an der Seite herraus schauen ließ und auch die allmählich wieder muskulösen Arme gut betonten und ein enge grünglänzende kurze Sporthose, von der es mir schwerfiel, mein Blick zu lösen. Sie war mindestens ein halbe Nummer zu kl und sein Schwanz zeichnete sich überdeutlich ab, sogar den Ring um die Eichel konnte man erkennen. Darunter die dicke Beule, die sein Eier in den Stoff drückten. Heimlich hatte ich ihn ja, wie ich zugeben muß, beim Duschen beobeint und wusste, welches Pr stück sich jetzt hinter dem grünen Stoff verbarg. Auch sein behaarten Bein, die an Muskelmasse den Armen nicht nachstanden, zogen die Blicke auf sich.
Schnell füllte sich mein Schwanz mit Blut und versteifte sich bei diesem geilen Anblick
“Hey, Adi, so kannst du hier aber wirklich nicht r kommen!” mein Kollege rannte auf ihn zu und griff ohne zu Zögern nach Adis Brustmuskeln und kniff sie. Adi versuchte sich raus zu winden, schubste den Kollegen weg und maulte: “Lass dieses Rumgeschwul, du Sau, las mich in Ruhe!” Dann bezahlte er schnell und verließ den Laden. Erst mal wurde der Kollege von allen ausgel , der mit rotem Kopf in seinr Abteilung verschwandt. Dann rechnete ich ab und hatte Feierabend.
Als ich den Laden verließ, saß Adi vor dem kleinn Café, das genau gegenüber von unserem Laden auf der anderen Straßenseite ist. Er sah mich raus kommen und winkte mir zu, ich solle rüber kommen.
Als ich vor ihm stand, wanderte mein Blick, wie magisch angezogen, sofort wieder zwischen sein Bein auf die geile Beule, die sich, jetzt durch den gespannten Stoff beim Sitzen noch deutlicher abzeichnete und es fiel mir wahnsinnig schwer, meinn Blick hoch in sein Augen zu heben.
“Tut mir leid, wie ich deinn Kollegen angefahren hab, aber das war mir einach total p lich. Der ist immer gleich so aufdringlich.” Ich empfahl ihm, sich bei meinm Kollegen irgendwann zu entschuldigen. Gerade dein ich, der Kollege müsste doch mitbekommen haben, das Adi auf Frauen stand, und denen war so was immer p lich und unangenehm, da sagte der ganz leise:” Dich würde ich aber nicht von meinr Bettkante stoßen”
Ich war geschockt. Hatte ich das richtig verstanden. Aber auf mein Nachfrage wiederholte er das noch mal: “Dich würde ich nicht so abblitzen lassen” Wow, da hatte er Monate bei mir gewohnt, und nichts war passiert, und jetzt? In meinr Hose wurde es wieder verdammt eng und ich fragte ihn, ob er mit zu mir kommen wollte. Er nickte nur, bezahlte seinn Kaffee und wir gingen die paar Straßen rüber zu mir.
Drinnen bugsierte ich ihn auf mein Sofa und zog ihm die glänzend grüne Hose runter. ein Unterhose trug er nicht und so stand sofort halbsteifer Schwanz direkt vor meinm Gesicht. Dicke Adern zogen sich an seinr Seite hoch und ich schob die dicke, lange Vorhaut zurück. ein glänzende violette Eichel lag vor mir, die herrlich roch. Mit der Zunge leckte ich daran herum, was Adi Stöhnen entlockte. sein Schwanz war bald ganz steif und Hart wie Stahl. Ich schob ihn mir in den Mund, so tief, wie ich konnte und ließ mein Zunge daran herum tanzen. Adi warf sich vor Geilheit auf dem Sofa hin und her, dann packte er meinn Kopf und presste ihn auf deinn Schwanz. einn Moment lang glaubte ich zu ersticken, dann glitt der Schwanz in meinn Rachen und ich war nur noch geil. Immer schneller hob und senkte ich meinn Kopf, von Adi mit geilem Gestammel dazu ermtigt. Plötzlich stieß er gepersst aus:” Ich komme…..” und schon fühlte ich an meinn Lippen das Pulsieren und Zucken eins Schwanzes während des Orgasmus. Adi hielt die Luft an, während er mir ein große Menge seins Saftes direkt in den Rachen spritzte.
Schließlich ließ er die Luft mit einm keuchenden Geräusch entweichen und sackte zurück auf das Sofa. Dabei rutschte sein dicker, jetzt von Speichel und Sperma glänzender Schwanz aus meinm Mund und fiel mir einm klatschenden Geräusch auf seinn Bauch. Mann, sah das geil aus. Schnell packte ich meinn Schwanz aus und wichste gegen Adis B . Nur Sekunden später lief mein heißer Saft durch die dichte Behaarung seins Unterschenkels auf die Socken und die Schuhe.
Adi hatte interessiert zugesehen und als nun mein Blick hoch ging, trafen sich unsere Augen. Er lein auf: “Da habe ich bei dir gewohnt und wir kommen erst jetzt drauf, was? Das hätten wir doch schon viel früher machen können.” Da ich kurz vorher fast das gleiche gedacht hatte, musste ich jetzt auch lachen.
Von da an trafen wir uns ziemlich oft und schnell fickte er mich auch. Er konnte das richtig gut und wusste mit seinm großen Schwanz gut umzugehen, so das ich ihn eigentlich danach nicht wieder gehen lassen wollte, aber er sah sich nicht als schwul. So blieb es bei einr Freundschaft mit einr erotischen Komponente.
eins Tages sprach ich ihn auf die Zähne an. Erst wich er aus, aber ich blieb hartnäckig. Da gestand er, das er ein Riesenpanik vor dem Zahnarzt habe. Ich erklärte mich bereit, mit ihm hinzugehen, aber er wollte nicht.
Wieder mal waren wir verabredet, aber er kam nicht. Ich rief bei ihm an, aber er ging nicht ans Telefon. Also fuhr ich rüber und als ich geklingelt hatte, tat sich erst mal nichts. Ich wollte mich gerade wieder umdrehen, da ertöhnte aus dem Klingellautsprecher leises: “Komm rauf.” und der Summer wurde betätigt.
Oben angekommen betrat ich die Wohnung, die Tür war angelegt worden. Ich ging durch ins Wohnzimmer und da saß er. Schon mit dem ersten Blick sah ich, was los war. Sein linke Wange war dick geschwollen und knallrot. Er presste die Hand drauf und wippte vor und zurück. Die Schmezen mussten die Hölle sein. “Wir gehen zum Zahnarzt.” bestimmte ich aber er schüttelte mit dem Kopf. “Ich kann nicht!” presste er hervor, aber vor Schmerzen leifen ihm Tränen die Wangen herunter, so das ich mich nicht erweichen ließ und mein Handy raus holte. Ich habe einn befreundeten, ebenfalls schwulen Zahnarzt, Rolf, den rief ich an. Als ich gesc *dert hatte, was los war, zögerte Rolf keinn Moment: “Bring ihn her, das hört sich gefährlich an.” war sein zige Anweisung. Ich packte Adi am Arm aber der entwandt sich mir und wollte fliehen. Aber ich packte fester zu und schrie ihn an, das Rolf gesagt hatte, es könne gefährlich sein, da gab er zögernd nach. Ich zog ihn in Richtung Ausgang, da stoppt er mich erneut. Schon wollte ich ärgerlich werden, das zeigte er nur auf sein Hose. Sofort wurde ich weich und drückte ihn vorsichtig. Der Arme, er hatte so große Panik, da hatte er die Kontrolle über die Blase verloren und sich genässt. Ich versuchte, mir mein Mitleid nicht anmerken zu lassen und schob ihn in sein Bad, zog die nasse Hose herunter und trocknete ihn ab. Dann griff ich aus dem Kleiderschrank ein neue Hose.
Schließlich saßen wir im Auto und ich fuhr zu meinm Zahnarzt. Der warf nur einn Blick auf Adi, brein uns runter in sein Praxis und mein das Licht an. Dann wurde Adi gründlich untersucht, nachdem ich Rolf Adis Panik zu verstehen gegeben hatte. Der hatte nur genickt und gemeint, er habe schön hin und wieder so einn Panikpatienten.
Ich msste mit r kommen, da nätürlich kein Arztheinrin da war, schließlich war es draussen inzwischen dunkel, es musste schon fast Uhr sein.
Rolf gab mir Anweisungen und ich half ihm so gut ich konnte. Auf die zelheiten verzichte ich hier, aber es war ein Riesenmenge Eiter im Kiefer, die in schon zu einr beginnenden Blutvergiftung geführt hatte. Aber Rolf konnte Schlimmeres verhindern.
Nach der Behandlung fragte er mich leise, ob Adi auch schwul sei. Ich berichtete darüber, wie unsere Beziehung so war und Rolf musste lachen. Aber später weihten wir Adi und was wir sonst zu t gemein hatten, erweiterten wir u´m einn. Ab und zu bezogen wir Rolf mit , der sich sehr gern von Adi ficken ließ, nachdem er zum erten Mal den Pr riemen gesehen hatte, den der in der Hose mit sich rum trug….
Vielleicht erzähle ich davon mal in einr Fortsetzung
Das Urheberrecht bleibt beim Autor(ruffmnn) aber ihr dürft diese Geschichte gern weiter verbreiten. Über Kommentare und Likes würde ich mich freuen.