Die große Liebe Teil 1

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Hier jetzt mal wieder ein neue Geschichte von mir. Sie ist wie immer frei erfunden.

Ich hatte gerade mein Abi geschafft. War 20 Jahre . Oh mein Name? Ich heiße Dennis. Ich wollte nach dem Abi einach mal raus, weg von zu Hause. All die Welt erkunden, bevor ich an die Uni gehe. Als habe ich mein Eltern überredet mir einn Tripp durch die Alpen zu schenken. Sie waren überrascht, als ich ihnen meinn Wunsch mitteilte. Durch die Alpen? All ? Nicht Mallorca oder Karibik? nein, ich wollte durch die Alpen wandern. Beladen mit einm Rucksack, mehr nicht. Mein Freunde und besonders mein damalige Freundin schüttelten nur mit dem Kopf. Aber sie kannten mich. Ich war schon immer anders wie die anderen. Spätzünder wie mein Vater immer sagte. Ich hatte erst mit 18 mein erste feste Freundin und meinn Führersch hatte ich erst mit fast 19. Sex? Ja, den hatte ich auch erst mit meinr ersten festen Freundin. Sie hieß Anabel und war halbes Jahr jünger wie ich. Ob es die große Liebe war? nein, glaube ich nicht. Wir wurden fast genötigt, Freund und Freundin zu sein. Irgendwie war auch unsere Beziehung dementsprechend. Es ging im Prinzip jeder seinn Weg. Zu irgenwelchen Feiern gingen wir zwar immer zusammen, aber es konnte passieren das wir nicht zusammen gingen. Beim Sex hatte ich immer das Gefühl es fehlt etwas. So hatte ich mir die Liebe nicht vorgestellt. Also, habe ich mich zu dieser Wanderung entschlossen. So zu sagen ein Pilgertour, wie Hape Kerkeling, um mir klar zu werden, was ich wollte. Mein Tour war schon anfang des Jahre durchgeplant, da ich in igen Herbergen Bett bestellen musste. Dann ging es los. Mein Eltern waren nervöser wie ich. „Ruf jeden Tag an!“ sagte mein Mutter auf dem Bahnhof. „Sei vorsichtig in den Bergen,“ meinte mein Vater ständig. Ich war froh als ich im Zug saß und endlich los fuhr. mein Abenteuer ins Leben begann.

In Hannover stieg junger Mann in meinm Alter dazu und fragte, „Ist der Platz neben Dir noch frei?“ Ich sah ihn an. nein, ich starrte ihn an. Es war mir aber überhaupt nicht bewußt, dass ich starrte. Ich sah sein Lächeln, und sein tief blauen Augen. „Hallo? Ist der Platz noch frei?“ hörte ich ihn dann tes mal fragen. Ich kam zu mir und stotterte verlegen, „Ja, … natürlich. Ähm, … entschuldige, ich habe gerade geträumt.“ „Das habe ich gemerkt,“ sagte er lächelnd und setzte sich, nachdem er seinn Rucksack verstaut hatte. Ich war immer noch nicht ganz bei mir. Ich war verwirrt. Verwirrt über mich, mein Reaktion und überhaupt. Ich fing an zu schwitzen, warum weiß ich nicht. Dann wurde mir kalt, und ich bekam ein Gänsehaut. Erklären konnte ich mir das nicht. Was war passiert? So habe ich noch nie auf einn Menschen reagiert. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass er mich an sah. Das mein mich noch nervöser. Dann sprach er mich an, „Ich bin Tom und Du?“ „Ich heiße Dennis,“ antwortete ich zögernd. Er hielt mir die Hand hin und ich ergriff sie. Sie war angenehm warm, und sein Händedruck fest. Der körperliche Kontakt mit ihm ließ einn Schauer durch meinn Körper fließen. Dann ließ er mich wieder los und ich hatte das Gefühl, etwas verloren zu haben. Ich fing wieder an zu Schwitzen. „Ganz schön heiß hier im Wagon nicht?“ stellte er fest, als er mich ansah. Ich spürte wie ich rot an lief. Ich fühlte mich ertappt, denn ich wußte genau das es nicht so war, denn die Klimaanlage im Abteil lief auf hochtouren. „Ja,“ konnte ich nur verlegen von mir geben. „Wie ich sehe, hast Du auch einn Rucksack dabei. Wo soll es denn hingehen?“ fragte Tom. „Ich fahre ins Algäu. Da mache ich ein Wandertour. Die Alpen erkunden,“ antwortete ich ihm. Ich war froh, dass Tom versuchte Gespräch anzu fangen, denn ich war völlig von der Rolle. „Bist Du all , oder triffst Du dich noch mit anderen?“ hakte er nach. „nein, ich werde auf der Tour all sein,“ antwortete ich. „Dann werden wir ja noch ein längere Zeit zusammen fahren, denn ich fahre nämlich bis Oberstdorf,“ freute er sich. Etliche Gedanken schossen durch meinn Kopf. Ist er vielleicht von meinn Eltern engagiert worden, um auf mich auf zu passen. Soll er mich kontrollieren? Oder ist es reinr Zufall? Auf jeden Fall war er mir von Anfang an sympatisch.

Wir schwiegen ein ganze Zeit vor uns hin, bis ich mir allen Mut zusammen genommen hatte, um mit ihm Gespräch an zu fangen. „Was machst Du in Oberstdorf? Bist Du beruflich da?“ fragte ich etwas zögerlich. „nein. Ich möchte einach nur ausspannen, bevor ich Studium anfange,“ antwortete er mir, „Und Du?“ wollte er von mir wissen. „Ich? Ja, ich will eigentlich auch ausspannen, bevor ich zur Uni gehe,“ gab ich zur Antwort. „Was willst Du denn studieren?“ fragte er. „Ich möchte eigentlich Lehrer werden. Der Umgang mit *einrn mein mir spaß und wenn ich ihnen noch etwas beibringen kann, ist das für mich das größte,“ erklärte ich. „Lehrer. Von denen habe ich zur Zeit genug. Aber es muß auch Lehrer geben,“ sagte er mit einm breiten Lächeln. „Was willst Du denn studieren?“ fragte ich jetzt schon etwas mutiger. „Ich habe mich in Medizin Studium in Kiel geschrieben, antwortete er mir und sah mich dabei etwas merkwürdig an. „Wo wirst Du denn studieren?“ fragte er mich. „Du wirst es mir nicht glauben, aber in Kiel an der Uni,“ freute ich mich, warum wusste ich bis dahin auch noch nicht, aber ich freute mich. „Zufälle gibt es. Woher kommst Du denn eigentlichß“ wollte Tom von mir wissen. „Ich komme aus Kiel. Lebe da schon mein Leben lang. Von daher war es für mich am einachsten in Kiel zu studieren, sagte ich und fragte, „Und Du, woher kommst Du?“ „Ich komme aus Norderstedt, bei Hamburg. Ich habe mich für Kiel entschieden, weil es in Hamburg für Studenten ziemlich teuer ist und ich nicht so viel Geld habe und Kiel in noch erträglicher Nähe von zu Hause ist,“ erwiderte er. „Ich habe auch schon kleins Zimmer in einr WG, muß aber neben bei arbeiten, sonst komme ich wohl nicht über die Runden,“ erzählte Tom weiter. „Da habe ich es besser. Ich werde bei meinn Eltern wohnen. Außerdem haben sie Geld, mein Vater ist Steuerberater und hat ein eigene Kanzlei. Geldsorgen werde ich wohl nicht haben, aber ich werde mir wohl auch einn Nebenjob suchen um etwas unabhängig zu sein. Mein Eltern rteden mir sonst zu viel in mein Leben r ,“ erklärte ich mein Situation. „Und warum machst Du jetzt diese Alpentour all ?“ fragte er mich. „Ich weiß nicht so genau. Ich musste einmal für mich sein. Es gibt so iges in meinm Leben was nicht so läuft, wie ich es mir so denke. Ich will diese Tour nutzen um über iges Klar zu werden,“ antwortete ich. „Was soll das denn sein? Du bist doch nicht viel älter wie ich, oder? Mit was muß man sich denn da schon solche Gedanken machen?“ fragte er erstaunt. Alles wollte ich ihm jetzt auch nicht erzählen, deshalb antwortete ich ihm nur vage, „Da gibt es iges über das ich mir klar werden will.“ Er hatte es bemerkt, dass ich darauf nicht antworten wollte, reagierte aber verständnisvoll, „Ja, es gibt im Leben immer wieder Situationen über die man gut nachdenken sollte.“ Wir schwiegen danach wieder ein ganze Zeit und hingen unseren Gedanken nach.

Die Landschaft änderte sich. Es wurde Bergiger. Außerdem fing es an dunkel zu werden. Nach einr gefühlten Ewigkeit, holte ich mir etwas zu trinken aus meinm Rucksack. Ich trank und schielte dabei zu Tom. Er saß nur da und hing seinn Gedanken nach. Aus meinm Rucksack beförderte ich einn Plastikbecher und füllte ihn mit Cola. „Möchtest Du auch einn Schluck Cola, Tom?“ fragte ich. Ich war über mich selbst erstaunt, dass ich ihn so einach ansprach und ihm etwas zu trinken anbot. Aber ich hatte es gefragt, nun gab es kein zurück mehr. „Oh, danke gerne,“ antwortete er und lächelte mich an. Ich wollte ihm den Becher geben, aber irgendwie blieb ich an meinr Lehne hängen und verschüttet einn Teil der Cola auf sein Oberschenkel. „Oh, entschuldige….. das … tut mir … Leid,“ stotterte ich. „Schon gut, ist ja nur Cola und kein Säure,“ antwortete er, jetzt aber nicht mehr lächelnd. Ich suchte in meinm Rucksack nach einm Taschentuch und fand ein Packung. Ich riß sie auf und holte gleich mehrere heraus, weil ich so nervös war. Ich fing an ihm die Cola von den Oberschenkeln zu wischen. Völlig unbedarft, was ich da mein, wischte ich über sein Schenkel. Weil ich so nervös war, rutschte ich mit einr Hand aus, und landete mit ihr in seinm Schritt. Ich fühlte seinn Penis. Schauer durchlief wieder meinn Körper. Ich war über mich selber schockiert. Dieses Gefühl war für mich in diesem Moment nicht zu ordnen. Zum ersten mal in meinm Leben hatte ich einn fremden Penis gespürt. Irgendwie hielt ich an seinm Penis inne, denn er sprach mich an, „Alles gefunden, was Du gesucht hast?“ Ich fühlte mich ertappt und spürte wie die mein Gesicht rot anlief. „Ähm, tut mir .. leid, ich wollte … ähm, ich meinte …. sorry,“ stotterte ich vor mich hin, hatte aber immer noch nicht mein Hand aus seinm Schritt genommen. „Hauptsache Dir gefällt was Du gefunden hast. Aber jetzt könntest Du meinn kleinn Freund wieder los lassen,“ meinte er grinsend. Erschrocken sah ich auf mein Hand. Sie lag immer noch in seinm Schritt. Ruckartig zog ich sie weg. „Entschuldige bitte, es war nicht mein Absicht, ich mein ich wollte nicht absichtlich …. Ich mein, ich wollte Dich nicht an … deinm….. ähm, Du weist schon … anfassen,“ gab ich stockend von mir. „Hey, wir sind doch erwachsen, oder? Noch nie deinn kleinn Freund angefasst? Ist nicht anders, als anderer, glaub mir,“ versuchte er mich zu beruhigen. Es beruhigte mich aber nicht im geringsten. Ich war völlig irritiert. Abwechselnd sah ich im ins Gesicht und dann in seinn Schritt. „Man, sei doch nicht so verklemmt. Wir leben im undzwanzigsten Jahrhundert und nicht im Mittelalter. Wenn Du willst darfst Du gerne noch einmal anfassen,“ sagte er und grinste mich breit an. „nein danke, muß nicht sein,“ erwiderte ich erschrocken, denn das wollte ich nun auch nicht. Aber mein Gesichtsausdruck muß ihn wohl etwas anderes ausgedrückt haben, denn er ergriff ein Hand von mir und drückte sie fest in seinn Schritt. Ich fühlte wieder seinn Penis. Jetzt hatte sich allerdings etwas verändert. Im Tom´s Schritt fühlte ich seinn fast steifen Penis. Ich wollte erschrocken die Hand weg ziehen, aber Tom hielt sie fest und drückte sie noch fester an seinn Penis. Mir wurde heiß. So heiß, das ich spürte, dass sich Schweisperlen auf meinr Stirn bildeten. Unbewußt und ohne mein wollen, ergriff mein Hand seinn steifen Penis. Tom stöhnte leise auf, dann ließ er mein Hand langsam los. sein fester Penis in meinr Hand fühlte sich gut an. Irgendwie genoß ich diese Gefühl und griff jetzt selber feste zu und fing an mein Hand an seinm Penis zu reiben. Plötzlich wurde mir bewußt was ich hier tat und ließ erschrocken seinn Penis los und zog die Hand zurück. Ich sah auf mein Hand und danach auf seinn Schritt. Hier konnte ich jetzt ein Dicke Beule erkennen. Verursein durch seinn steifen Penis. mein Blick wandertte wieder zu Zom´s Gesicht. Er grinste breit und meinte, „Nicht schlecht. Du hast einn angenehmen Händedruck. Nicht so lasch wie ige Mädchen, die Angst vor ihm haben.“ Er sah mir in die Augen. Sein Augen ließen mich nicht los. Ich war wie hypnotisiert. „Aber jetzt bin ich dran. Du hattest ja jetzt schon deinn Spaß. Mal sehen was in deinr Hose so los ist,“ grinste er und griff mir beherzt in den Schritt. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich selber einn Ständer hatte. Sein Hand griff gekonnt an meinn Penis und hielt ihn kurz fest, um sich dann leicht auf und ab zu Bewegungen. Es durchlief mich wie elektrischer Schlag. Sämtlich Gefühle konzentrierten sich auf meinn Penis. Auf der einn Seite wollte ich, dass er ihn los ließ, auf der anderen sollte er unbedingt weiter machen. Tom sah mich immer noch an. „Gefällt es Dir? Kann man gut haben, oder?“ fragte er mich leise. „Ich … weiß nicht … Bis jetzt …. Oh, man! Mein Freundin …. kann … mein … nicht …. „ hörte ich mich stottern. Dann ließ er mich los. Gefühl des verlust mein sich in mir breit. Eigentlich war ich froh, denn ich wäre fast gekommen, aber anderseits, fühlte es sich so unglaublich gut an. Ich atmete tief durch. Tom sah mich musternd an. „Nicht schlecht! Anerkennung. Da hast Du aber einn netten Kolben. mein deinr Freundin wohl sehr viel Vergnügen, was?“ bemerkte er und grinste. „Ja, schon. Ähm, ich weiß nicht …. so … recht, was gerade …. passiert ist. Ich mein, ich bin nicht …. schwul, oder so was. Mich hat noch nie anderer Junge angefasst. Und einn anderen habe ich auch noch nicht angefasst,“ versuchte ich mich zu erklären. „Noch nie? Oh man, weißt Du eigentlich was Du da verpasste hast?“ fragte er ungläubig. Ich schüttelte verneinnd den Kopf. „Und dein Freundin, wie ist die so? Fast sie ihn denn an? Und schlaft ihr mit einander? Also, ich mein nicht nur so Blümchen Sex. Bei Licht aus oder so was?“ fragte er mich jetzt ganz ohne Scham. „Darüber möchte ich nicht reden. Es ist ja wohl mein und meinr Freundin persönliches Geheimnis,“ dabei lief ich wieder rot an. „Schuldigung, ich wollte Dir nicht zu nahe treten,“ entschuldigte er sich. Kurzzeitig trat stille , dann grinst er mich wieder an und meinte, „Wenn Du jetzt aufstehst, dann solltest Du dir etwas vor deinn Hosenschlitz halten, denn man kann sehen, dass Dir mein Hand Freude gemein hat. Du hast einn feuchte Fleck im Schritt.“ Er zeigte dabei auf mein Schritt und drückte auf die feuchte Stelle mit seinm Zeigefinger. sein Finger traf nicht nur den Fleck, sondern auch mein Eichel. Wieder schoß dieser Stromschlag durch meinn Körper und ich hielt kurz den Atem an. „Hey, hey, hey! Immer noch nicht beruhigt?“ hörte ich Tom. Ich schob seinn Finger von mir weg und sagte, „Jetzt ist aber gut. Ich bin nicht schwul!“ „Okay! Ich habe es kapiert. Du solltest aber etwas lockerer werden. Sex ist nicht gefährlich! Es tötet nicht. Es mein spaß!“ sagte er zu mir und legte seinn Kopf an die Kopfstützte und schloß die Augen. Ich tat es ihm gleich und schlief .

Nach einm unruhigen Schlaf wein ich völlig gerädert auf. Gegenüber schlief Tom. Ich sah ihn mir zum ersten mal in ruhe genauer an. Kurze dunkel Blonde Haare. Leichte Stoppeln im Gesicht. Wohlgeformt rote Lippen. ein zum Gesicht passende Nase. Er schien Sport zu treiben, denn sein Oberarme waren muskolös und sein Brust war auch deutlich im enganliegenden Hemd zu erkennen. Er trug ein Bluejeans. Sie lag ebenfalls eng an. Nicht zu eng, sondern so, dss man sein durchtrainierten Oberschenkel sehen konnte, sie aber nicht die Hose zu spannen brein. Vorsichtig wanderte mein Blick in seinn Schritt. Ich konnte deutlich sein Beule erkennen. Als ich sie sah, spürte ich in meinr Hand wieder seinn Penis. Am liebsten hätte ich jetzt zu gegriffen. einach noch einmal seinn Penis anfassen und spüren wie er hart wurde. Mir wurde wieder heiß. „Ziehst Du mich auch wieder an?“ hörte ich Tom, der mich aus meinm Traum riss. „Was?“ fragte ich verlegen. „Ich fühle mich nackt. Du hast mich mit deinn Blicken ausgezogen. Jetzt kann ich doch wohl erwarte, dass Du mich auch wieder anziehst,“ sagte er zu mir. „Tut mir leid. Ich war nur so in Gedanken. Ich wollte dich nicht anstarren,“ versuchte ich mich verlegen zu entschuldigen. Er sah mich an. Ich spürte wie er mich versuchte zuschätzen, dann sagte er zu mir,“Nicht schwul. So, wenn Du meinst.“ Er legte sich wieder schlafen. Die ganze Situation war mir unendlich p lich. Ich wusste selber nicht, was in mich gefahren war. Warum brein er mich so aus der Fassung? Und warum faszinierte er mich so? Und warum reagierte mein Körper so? Warum reagierte mein Penis auf sein Berührung so heftig? Nicht einmal mein Freundin konnte mich so schnell erregen. Irgend etwas stimmte nicht mit mir. Grübelnd schlief ich wieder .

In Ulm mussten wir umsteigen. Tom und ich redeten nicht mehr über die Ereignisse im Abteil. Wir mußten ige Zeit auf den Anschlußzug warten. Auf einm Bahnhof auf seinn Zug zu warten ist absolut langweilig. Ich sah mich nach einr Möglichkeit um, einn Kaffee zu bekommen. Als ich ein gefunden hatte, holte ich wie selbstverständlich für mich und Tom einn Becher. Warum ich für ihn einn mitgenommen hatte, wußte ich eigentlich selber nicht. So gut kannten wir uns ja nicht, aber aus einr inneren gebung tat ich es. Er bedankte sich bei mir mit einm herzlichen Danke. Wir schlürften unser heißes Getränk. Ich bemerkte, dass Tom mich heimlich musterte. Ich tat als ob ich es nicht bemerken würde. Es mein mich allerdings verlegen. Ich drehte mich um und ging zu einm Fahrplan. Vor diesem Plan tat ich so, als ob ich ihn interesiert ansah. Ich spürte seinn Blick auf meinm Rücken. heißer Schauer durchlief mich. Mein Nackenhaare fingen an sich auf zu richten. Warum, weiß ich nicht, aber ich spürte schon immer, wenn jemand mich von hinten ansah. Ich drehte mich ruckartig um und sah Tom wie er mich ansah. Jetzt lief er rot an. Ich hatte ihn erwischt. Ich ging auf ihn zu und sagte, „Mir wird kalt. Hättest Du die Güte, mich wieder an zu ziehen?“ „Ähm, … wie meinst Du das?“ fragte er verlegen, denn ich hatte ihn erwischt. Ich kostete die Situation aus und erwiderte, „Du hast mich gerade von hinten beobeint. Leugnen nützt nichts. Ich spüre so etwas. Mir stehen dann immer die Nackenhaare zu berge. War denn alles zu deinr Zufriedenheit? Wenn ja, zieh mich wieder an!“ Er sah auf den Boden. Ich hatte ihn erwischt und er war verlegen. „Schuldigung, ich wollte dich nicht beobeinn. Ich versuche mir nur Bild über dich zu machen. Du bist schwer zu ordnen. Bist Du naiv, zurück haltend oder einach nur scheu?Allerdings glaube ich auch, dass man mit Dir Pferde stehlen kann. Wir kennen uns erst sehr kurz, aber ich würde mich freuen, wenn wir in Kontakt bleiben würden,“ sagte er zu mir und sah mich dabei wieder an. „Ja, würde mich auch freuen, mehr von Dir zu hören. Das andere mußt Du schon selber heraus bekommen,“ erwiderte ich. Tom sah mir jetzt direkt in die Augen. Ich war wie hypnotisiert. Sein blauen Augen. Ich konnte mich nicht von ihnen lösen. Wie das dunkle Meer, blau und unergründlich tief. Wir standen ein ganz Weile nur da und sahen uns nur an. Dann fuhr unser Zug in den Bahnhof. Unsere Blicke lösten sich von einander. Ich fühlte mich wie betrunken und merkwürdiges Gefühl war in meinm Magen. mein Herz schlug schneller. Ich richtete nervös meinn Rucksack und versuchte Tom dabei nicht an zu sehen. Aus dem Augenwinkel sah ich Tom, wie er mich immer noch ansah. Ich wurde noch nervöser. Warum? Warum mein mich Tom nur so verlegen? Ich kam zu keinm Schluß. Der Zug hielt an und wir stiegen .

Wie selbstverständlich ging Tom in das gleich Abteil wie ich. Er setzte sich gegenüber von mir. Ich versuchte nicht in sein Augen zu sehen. Mein Hände wußten nicht wohin mit sich. Aus Verlegenheit rieb ich mir die Oberschenkel und sah dabei aus dem Fenster. Wir fuhren los. Ich sah wie wir aus dem Bahnhof fuhren. Wieder spürte ich, dass Tom mich musterte. Verlegen sah ich ihn an. Er sah mich ernst an. Irgend etwas war in seinm Blick. Ich konnte es aber nicht ordnen. Dann, auf einmal lächelte er und streckte sein Arme nach oben. „Boar, irgendwie bin ich ganz schön müde. So ein Bahnfahrt strengt ganz schön an. Ich glaube ich lege mich noch einmal aufs Ohr,“ sagte er und gähnte. Danach kuschelte er sich in den Sitz und schloß die Augen. Ich tat es ihm nach.
Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen habe, aber ich wurde von Geräuschen im Abteil geweckt. Ich öffnete die Augen nicht gleich ganz, sondern nur einn schmalen Schlitz. Direkt vor mir sah ich Tom´s hintern. Er streckte ihn mir direkt vors Gesicht. Er hatte sich seinn Rucksack genommen und suchte etwas. Wie gebannt sah ich mir seinn Hintern an. In seinr engen Hose, bildeten sich sein beiden Backen deutlich ab. Fest sahen sie aus und ein schöne Form hatten sie. Irgendwie hatte ich das Gefühl sie anfassen zu müssen. Fast hätte ich es getan, wenn Tom sich nicht wieder hingestellt hätte. Schnell schloß ich mein Augen wieder und tat so als ob ich noch schlief. Tom mein jetzt etwas mewhr Lärm, so das ich so tun konnte in diesem Moment aufgew zu sein. „Hallo Schlafmütze. Gut das Du zu Dir kommst. Wir sind gleich in Oberstdorf. Ich blinzelte mit den Augen und sah aus dem Fenster. Er hatte recht. Aus dem Fenster sah ich die Berge. „Schön nicht, dieser Anblick?“ fragte ich vor mich hin. „Ja. Majestätisch. Schön und gleichzeitig furcht- einlösend,“ gab er zur Antwort. Der Zug wurde langsamer und wir liefen in den Bahnhof von Oberstdorf . Wir schnallten uns unsere Rucksäcke um und verließen, nachdem der Zug gahalten hatte, den Zug. Wir gingen zusammen aus dem Bahnhof. Auf dem Vorplatz hielten wir an. „Wohin sollst Du jetzt?“ fragte mich Tom. „Ich habe hier in einr kleinn Pension Zimmer. Haben mein Eltern für mich gebucht.“ erklärte ich und fragte ihn, „Und Du?“ „Ich weiß noch nicht. Irgendwo werde ich mein Zelt aufschlagen, mal sehen,“ antwortete er. „Ich ahbe mich auf jeden fall gefreut Dich kennen gelernt zu haben,“ sagte er zu mir und sah mich an. „Ja, hat mich auch gefreut. Wir hören auf jeden fall von einander,“ erwiderte ich und wollte ihm die Hand geben. Er ignoriete sie, kam ganz dich zu mir und nahm mich inden Arm. Ich umfasste ihn ebenfalls. Ichspürte seinn Körper ganz dicht an mir. In meinr Nase hatte ich seinn Geruch. Überraschenderweise, genoß ich seinn Körpergeruch. Ich zog die Luft tief durch mein Nase. Mir wurde wieder ganz anders. Heiß! Am liebsten hätte ich ihn nicht wieder los gelassen. Ich fühlte mich wohl in seinn Armen. Noch etwas spürte ich. In meinr Hose rührte sich etwas. Wir trennten uns Gott sei Dank von einander, so das tom es niocht mehr spürte, das sich da noch jemand von ihm verabschieden wollte. Verlegen stotterte ich, „Ich muß … da, .. also ich muß… da hin.“ und zeigte in mein Richtung. „Ja, dann trennen sich hier unsere Wege fürs erste. Ich gehe in die andere Richtung,“ antwortete er und zeigte in die entgegengesetzte Richtung. Er drehte sich um, aber vorher sah ich in seinn Augen, was mich irritierte. Sie waren feucht. Hatte ich das richtig gesehen, oder bildete ich mir das nur ? Ich satnd noch ein ganze Zeit auf dem Vorplatz und sah ihm nach. Als er um ein Ecke verschwunden war, ging auch ich. Ich fand mein Pension schnell und bezog mein Zimmer. Ich packte meinn Rucksack aus und schmiss mich einach aufs Bett. Hier schlief ich .

Ich hoffe der erste Teil gefällt euch, auch wenn es jetzt nicht unbedingt die große Sexgeschichte ist. Wird noch.
Über Anregungen bin ich wie immer dankbar. Also kein Scheu, schreibt mir!
Rechtschreibfehler dürft Ihr sammeln und damit machen was ihr wollt.
Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen. Ansonsten kommentiert die Geschichte, ich würde mich freuen.

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Lesen: 1983
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