Die Gewährleistung – Helena, Tim & Lina II

Die Gewährleistung – Helena, Tim & Lina II

Tim war wieder auf dem Weg zu Helena, sie hatten sich per WhatsApp gegenseitig geil gemacht und Tim hatte alle Aufträge erledigt und konnte es kaum abwarten zu Helena zu kommen, um es der gierigen Polin zu besorgen. Seine Blase war randvoll und überlegte sich, ob er sie von oben bis unten nass machen oder es ihr vielleicht dieses Mal in die Fotze pissen sollte.

Eine halbe Stunde später öffnete Helena ihm die Tür. Sie trug ein kurzes Kleid und schien ihn sehnsüchtig zu erwarten. Schnell huschte sie ins Wohnzimmer und wartete, bis Tim seine Jacke ausgezogen hatte und ihr folgte. „Ich habe Besuch, ich hoffe das stört Dich nicht?“, fragte sie ihn und ging einen Schritt zurück, als er sie anfassen wollte. Tim war überrascht und wusste erst nicht, was er sagen sollte und Enttäuschung machte sich breit. „Sie ist die einer Freundin“, sagte Helena lächelnd, „und hilft hier im Haushalt.“ Sie ging ins Wohnzimmer und Tim folgte ihr, seine Geilheit war gerade erst einmal verflogen. „Das ist die 18 Jahre alte Lina“ sagte sie. Tim sah eine junge Frau auf dem Stuhl am Esstisch sitzen. Sie saß etwas schüchtern dort in ihrer rosa Jogginghose. Ca. 1,65 m groß, vermutlich um die 70 kg schwer, vielleicht ein oder zwei Kilo mehr. Von der Figur keine Traummaße, aber dafür schöne dicke Titten. Tim mochte schlanke Frauen, aber dicke Titten waren ihm wichtiger, wenn die Figur nicht unglaublich war.

„Sie stellte Fragen, als sie das Sofa saubermachen sollte, dass Du so eingesaut hast“, meine Helena. „Und was hast Du ihr erzählt“, fragte Tim. „Ich habe Lina erzählt, dass wir schmutzigen Sex hatten“, erwiderte Helena, „und dann war sie sehr neugierig“. „Was hat Helena Dir erzählt“, fragte Tim Lina. Lina sah Tim schüchtern an und sagte leise: „Du hast ihr zwischen die Beine gefasst und es ihr besorgt, dann hast Du sie angepisst und dann gevögelt“ „Das stimmt“, bestätigte Tim, „hast Du es saubergemacht, so wie Helena es wollte?“ „Ja das habe ich“ antwortete Lina, „und es hat stark nach Urin gerochen als ich mit einem warmen Lappen daran gerieben habe.“ Sie machte eine Pause. „Erzähl es Tim“, forderte Helena sie auf. Lina fuhr leise fort: „Ich habe immer wieder an dem Lappen gerochen und es hat mir gefallen. Mein Höschen wurde ganz nass. Ich bin dann auf das Klo gegangen und habe mich befriedigt. Ich war wohl zu laut dabei und Helena hat es gehört.“ „Womit hast Du dich befriedigt?“, fragte Tim. „Ich habe mir einen Bürstenstiel reingeschoben“ „Wo rein?“, fragte Tim weiter, nenn die Dinge beim Namen und zwar bei den vulgären Namen. Die kennst Du doch, oder?“

„Ja“, bestätigte Lina, „ich habe mir die Bürste zwischen die Schaml…, in die Fotze geschoben, immer wieder, bis es mir kam. „es war ein schönes Gefühl und ich habe den nassen Slip dann wieder hochgezogen. Helena hat mich gestern darauf angesprochen, es war mir peinlich. Sie sagte Du kommst heute und ich solle auch dazukommen, falls ich Lust und Zeit hätte.“ „Und, hast Du Lust?“, fragte Tim weiter. „Ja, habe ich“, flüsterte Lina und sah zu Boden. „Was erwartest Du davon der Einladung zu folgen?“ „Das ich vielleicht bei irgendwas zusehen kann?“, sagte sie zögerlich „Wobei genau?“ Tim wollte es jetzt ganz genau wissen. „Na wenn ihr Sex habt“ Lina wusste nicht wirklich was sie sagen sollte. „Komm Lina, sei offen zu mir, was genau erhoffst Du zu sehen?“ „Wie Du Helena ausziehst und vögelst.“ „Noch etwas?“ „Vielleicht wie Du ihr…, wie du es…“ Tim machte eine einladende Geste „Nenn die Dinge beim vulgären Namen, das macht Spaß!“ „Na wie Du sie anpisst“, sagte Lina und jetzt war es raus. „Das würde Dir gefallen?“, fragte Tim nach. „Ja, das würde mir glaube ich sehr gefallen“

„Wir oft bist Du bisher gefickt worden Lina“, fragte Tim. Lina schwieg. „Wie oft Lina!?“ „Noch gar nicht“, sagte sie zögernd und leise, „meine Eltern sind sehr konservativ, es war alles verboten. Aber jetzt bin ich volljährig und… ich kenne vieles aus Videos und…“, sie brach im Satz ab. „Also ich fasse zusammen“, sagte Tim lächelnd, „die jetzt volljährige Lina, die bisher keinen Sex hatte, will dabei zusehen, wie ich Helena ficke und sie anpisse und ihr mein Sperma ins Gesicht spritze, weil sie jetzt gesteigertes Interesse an Sex hat. Wie lange wichst Du schon Lina?“ „schon länger“, bestätigte sie. „Und wenn Du es gesehen hast, was ist dann?“ „Ich weiß nicht, ich kenne es nur von meinen Eltern, wenn sie ficken. Mein Vater fickt meine Mutter meist von hinten. Aber sie hat nie Nylons an, wie Du jetzt Helena“. „Ah gut“, dachte Tim, sie spricht es vulgär aus. „Du sagst es hat dir gefallen, als du am Lappen gerochen hast. Wie kommt das? Und ich erwarte eine ehrliche Antwort“ „Ich habe mir nie die Sch… die Fotze abgewischt nach dem pinkeln, entschuldige pissen. Ich mag das schon lange, habe aber gedacht es ist unnormal sowas zu mögen.“ „Was willst Du am liebsten noch sehen, fragte jetzt Helena“. „Wie Tim abspritzt“, sagte sie mit glühenden Wangen. „Wohin?“, fragte Helena weiter. Spontane Antwort von Lina: “In dein Gesicht und in den Mund“ Sie hatte sich an das offene Gespräch gewöhnt und wurde lockerer. „Du hattest noch kein Sperma im Gesicht oder im Mund und hast es geschluckt?“, Helena lächelte sie an. „Nein“ „Bist Du mal angepisst worden?“ Helena lächelte noch immer. „Nein, auch nicht“. „Möchtest Du das irgendwann mal? Sperma, Pisse und gefickt werden?“ „Ja das möchte ich“ sagte sie und nach eine kleinen Pause: „bald mal. Auch die anderen Sachen, die man in den Videos sieht. Ein Fick in den Arsch irgendwann mal und jemanden selber anpissen, halt mal alles ausprobieren“

Tim schaltete sich wieder ein: „Lina trägst Du heute einen Slip?“ „ja“ „Ist er jetzt nass?“ „Ja“ Tim ging zu Helena. Beide standen sich gegenüber und sahen Lina an. Tim fasste Helena in die Hose. Helena war schon so nass, dass die Geräusche die Tims Finger in ihrer Fotze machten, eindeutig waren. Helena öffnete Tims Hose und holte seinen Schwanz heraus. Sie trugen beide keinen Slip. Helena wichste seinen Schwanz, der seine volle Größe hatte. Sie küssten sich leidenschaftlich. Helena zog ihr T-shirt aus und Tim bediente sofort ihre Titten mit den Händen. Lina stelle die Beine auseinander und lehnte sich auf dem Stuhl zurück. Ihr Becken bewegte sich leicht, aber mehr traute sie sich nicht. „Fass Dich an Lina“, forderte Helena sie auf. Linas rechte Hand rutschte in ihre Jogginghose und in ihren Slip. Tim sah das natürlich. „Lina, ist deine Fotze nass?“ „Ja“ „Riech an deiner Hand, riecht es gut?“ forderte Helena. Lina befolgte ihre Anweisung und roch daran. Ihre Antwort kam aber sehr zögerlich „Ja, es riecht gut“, bestätigte sie. „Hast Du es nötig Lina?“, wollte Tim wissen. Lina zögerte erneut. Sie konnte diesem fremden Mann nicht einfach sagen, dass sie scharf wie Nachbars Lumpi war. „Beantworte seine Frage“, ermunterte Helena sie. „Ja, ich glaube schon“ „Gegenüber sonst, mehr oder weniger?“ wollte Helena wissen. „Mehr, viel mehr“ sagte Lina jetzt deutlich. „So nötig, dass Du Lust hast mitzumachen?“ „Oh, darf ich??“ wollte Lina wissen und ihre Zurückhaltung verschwand schnell. So lange hatte sie darauf gewartet und jetzt ergab sich auf einmal eine Möglichkeit. Tim nickte. „Steh auf Lina“ Sie folgte. „Zeig uns Deine Titten!“ forderte Tim. Lina zog ihr Sweatshirt aus, der BH versprach viel. Sie öffnete den BH und ließ ihn fallen. Junge und pralle Titten in „D“ wollten bedient werden. Ihre rechte Hand glitt wieder in ihre Jogginghose. Helena ging in die Knie und nahm Tims Schwanz genüßlich in den Mund. Ihr Speichel glänzte auf seinem Pimmel und Lina sah fasziniert zu. Immer schneller wurde ihre Hand in ihrem Slip. „komm her Mädchen“, sagte Helena und Lina ging zu den beiden. Helena drehte sich zu ihr und zog ihr langsam die Jogginghose nach unten. Ihr dicker rosa Slip war im Schritt dunkel gefärbt. Helena zog ihr auch den Slip nach unten und Lina stieg bereitwillig aus. Helena drückte sie wieder zu ihrem Stuhl und Lina setzte sich, ihre Beine waren weit gespreizt. Ihre Schamhaare waren dicht, denn bisher hatte sie sich nie rasiert. Helena holte Rasierschaum und einen Rasierer. Als sie den Rasierschaum auftrug schloss Lina die Augen. Gekonnt rieb Helena den Schaum ein und begann die junge Fotze zu rasieren. Tim schaute amüsiert zu und Lina wurde zunehmend lockerer. Aus ihrer Möse lief Ausfluss nach unten auf den Stuhl. Mit einen Handtuch wurden die Reste abgewischt und eine frisch rasierte junge und erwartungsvolle Möse wartete auf das was kommen würde.

Helena kniete sich davor und als ihre Zunge Linas Schamlippen berührte raubte es Lina fast die Luft. Langsam leckte Helena ihr die Fotze aus, saugte sanft an ihrer Clit und krallte sich mit ihren Händen in ihren Arsch. Ihr Kitzler schwoll sofort stark an. Lina keuchte und hatte die Augen geschlossen. Sie spürte plötzlich Tims Lippen auf ihren sowie seine fordernde Zunge die in ihren Mund wollte. Lina gab nach und öffnete langsam ihren Mund. Das unbekannte Gefühl einer Männerzunge in ihrem Hals sowie die gleichzeitig Zunge eine Frau zwischen ihren Beinen machte sie wahnsinnig. Tim flüstere ihr ins Ohr: „Hast Du etwas in der Blase? Kannst Du pissen?“ Dann küsste er sie weiter und wartete geduldig auf eine Reaktion. Lina nickte unmerklich, während sie sich weiter die Mandeln von Tim polieren ließ. Helena war gut darin und Lina stöhnte so gut das mit Tims Zunge in ihrem Mund ging. Sie war kurz vor einen Orgasmus. „Dann piss Mädchen, piss Helena ins Gesicht, belohne sie für ihre Mühe, sie liebt das“, flüsterte Tim weiter. Er nahm an, dass es ewig dauern würde, wenn Lina es überhaupt tun würde. Während ihre Zungen tanzten hörte Tim keine Minute später, wie Helena stöhnte als Linas Pisse mit einem Zischen aus ihrer Fotze lief und Helena ins Gesicht lief. Überrascht streckte Helena die Zunge heraus und ließ es in ihren Mund laufen. Die junge Pisse schmeckte gut. Tim fasste Linas Titten an, während er sie noch immer küsste und Lina ließ ihren Blaseninhalt einfach laufen. Helena schob ihr erst zwei, dann drei Finger in die Fotze, die das ja noch gar nicht gewohnt war. Linas Möse lief aus, es quoll ständig Ausfluss aus ihr heraus und als Helena ihre Finger in Linas Fotze krümmte kam sie. Helena spürte deutlich, wie sich die junge Möse zusammenzog und rhythmisch pulsierte. Tim sah der jungen Frau begeistert zu, wie sie kam und ihre strammen Titten bebten. Erschöpft sackte sie zusammen und hielt die Augen geschlossen. Ein paar Tropfen Pisse und ein Schwall Ausfluss kamen noch heraus, die Tim mit den Händen auffing und auf Linas Titten verteilte.

Helena setzte sich auf den Esstisch und stellte die Beine auf zwei Stühle. Ihre nasse glänzende Fotze war mehr als einladend. Tim schaute der erschöpften Lina nochmals kurz auf die Titten und nahm sich vor die junge Schlampe bald mal zu ficken, wenn sie dazu bereit war. Dann sah er Helena in die Augen, während sie seinen Schwanz in ihre Fotze einführte. Kein weiteres Vorspiel, keine Gefangenen, direkt ficken! Auch sie war mehr als nass und so schob er seinen Schwanz direkt bis zum Anschlag in die Möse der Polin. Ihre Titten wippten im Ficktakt und sie stöhnte nicht, sie schrie ihre Geilheit heraus. Tim kam richtig in Fahrt und fickte seine Gespielin hart durch. Als er zur Seite sah, schaute er direkt in Linas Augen, die fasziniert zusah und sich wieder ihre Möse rieb. Lina stöhnte auch und schien wieder auf Toren gekommen zu sein. „Na, du Schlampe, was willst Du he?“ fragte er Lina während er Helenas Titten knetete und sie weiter fickte. Lina lief die Geilheit an ihren Beinen herunter. „Fick mich Tim, bitte fick mich auch, bitte bitte bitte!“ Helena lachte auf. „Die Drecksau. Erst macht sie auf schüchtern und dann will sie das Sperma haben, das mir zusteht“, sagte sie grinsend. „Bist Du sicher?“ fragte Tim und ließ seinen Pimmel aus Helena herausrutschen. „Ich war selten so sicher mit irgendetwas“, erwiderte Lina und stand erwartungsvoll vor ihr. „Dann mache ich aus dem Mädchen mal eine Frau“, sagte Tim und machte eine einladende Bewegung Richtung Tisch von dem Helena noch immer grinsend aufgestanden war. „Tut mir leid für Dich, dass ich dazwischenfunke“, sagte Lina entschuldigend zu ihr. „Auf den Tisch mit Dir und die Beine schön breit machen“ meinte Helena, „und was sagt das Mädchen jetzt?“ „Bitte fick mich, mach eine Frau aus mir!“ Entschlossen setzte sie sich so auf den Tisch wie Helena zuvor. Tim fragte nochmals: „Ist das jetzt wirklich das, was Du willst?“ „Ja, das will ich, fick mich und spritz es mir ins Gesicht“ bestätigte Lina.

Als Tim vor ihr stand konnte er deutlich ihre Fotze riechen, das Miststück hat tatsächlich etwas zu bieten. Erwartungsvoll schaute Lina seinen Schwanz an und dann ihn. Tim nahm sein Handy, um Lina etwas als Erinnerung geben zu können und filmte alles. Als seine Eichel ihre Schamlippen berührte, hatte Lina das Gefühl ein Feuerwerk zu sehen. Sie durfte keinen Freund haben, keine Fragen über Sex stellen, musste sich heimlich befriedigen und jetzt… So oft hatte sie sich vorgestellt wie es wäre gefickt zu werden und jetzt hatte sie sich spontan dazu entschlossen. Lina spürte wie Tim in sie eindrang. Nach ein paar Zentimetern spürte sie einen kleinen süßen Schmerz. Freundinnen hatten ihr davon erzählt wie es ist entjungfert zu werden, jetzt konnte sie mitreden. Vorsichtig schob Tim seinen Schwanz in die nasse Fotze bis zum Anschlag. Lina stöhnte laut und Tim begann sie zu ficken. Erst langsam und dann schneller, das klatschende Geräusch und ihr spritzender Ausfluss machten beide geil. Den Moment der Entjungferung hatte Helena der kleinen Schlampe gegönnt, jetzt kletterte sie auch auf den Tisch und positionierte sich über Lina. „Leck meine Fotze Lina, zeig was Du kannst und schluck meinen Saft“ forderte sie die auf. Eine Fotze hatte Lina schon mal bei einer Freundin geleckt, das kannte sie schon. Helena setzte sich auf ihr Gesicht und sofort lief ihr Saft der jungen Lina über das Gesicht. Lina saugte direkt an Helenas Kitzler und schluckte den Saft, der aus der Möse der Polin floß. Gleichzeitig fickte Tim sie erst sanft und dann etwas härter. Er sah begeistert zu, wie Helena es sich besorgen ließ. Lina schien es gut zu machen, denn Helena schrie wieder ihre Geilheit heraus. Dann grinste sie Tim an und sagte: „Lina ich muss pissen, du wolltest es doch?!“ Sie ließ Lina keine Chance zu antworten und ließ ihre Pisse einfach laufen. Lina spürte, wie ihr die warme Flüssigkeit über das Gesicht und in ihren Mund lief. Ihre Brustwarzen stellten sich steil auf, als die Pisse über ihre Titten lief. Einen Teil schluckte sie. Ihre eigene Pisse hatte sie schon ein paar Mal getrunken, wenn sie richtig geil war und sich befriedigte. Es schmeckte anders, aber sie hatte kaum Zeit es zu bewerten, denn es lief immer noch, Helena hatte anscheinend eine große Blase und Tims Schwanz drang immer wieder in sie ein. Lina nahm Helenas Kitzler in den Mund und saugte so fest daran, dass Helena laut aufschrie vor Extase. Jetzt kam keine Piss mehr, sondern reichlich Ausfluss, der schleimig auch in ihren Mund lief.

„Jetzt“, rief Tim und Helena stand sofort auf. Tim zog sein Rohr aus Lina heraus und zog sie vom Tisch. Lina hockte sich sofort hin öffnete ihren Mund, so wie sie es in unendlichen Videos gesehen hatte. Nur Sekunden später schoß der erste Schwall Sperma aus Tim heraus, genau in ihren Mund. Tim konnte es auf ihrer Zunge liegen sehen und pumpte weiter. In mehreren Schüben spritzte er es in ihr Gesicht, so dass es gut verteilt wurde. Die weiße Flüssigkeit lief ihr über das Gesicht und tropfte dann auf ihre Titten. Lange Fäden ziehend hing es an ihren Wangen und den Brustwarzen. Brav zeigte sie den Mundinhalt her und schluckte es dann herunter. Der Geschmack war für sie nicht so angenehm, aber sie war so geil, dass es ihr vollkommen egal war. Da Tims Rohr immer noch hart war, setzte sie sich wieder auf den Tisch und ließ Tim freien Lauf. Erneut drang er in sie ein und nach ein paar Stößen spürte er, wie sich Linas Fotze heftig zusammenzog. Lina zappelte und schrie und kam heftig. Dann erschlaffte sie und blieb auf dem Tisch liegen. Tim wartete geduldig bis die Härte aus seinem Rohr wich. Dann schloss er die Augen und öffnete seine Blase. In wenigen Sekunden hatte er die Frauenfotze gefüllt und als der Druck angenehm groß war, zog er seinen Schwanz heraus und pisste die kleinen Fickschlampe auf den Bauch und die Titten. Helena leckte etwas davon vor Linas Titten und rieb sich die Fotze dabei, bis auch sie kam. Tim hatte das meiste davon auf Video im Handy festgehalten. Eine Dusche und einen Kaffee später saßen die drei nackt auf der Terrasse.

„Ich hätte nicht gedacht, dass es so geil ist“, sagte Lina begeistert, „wir sollten sowas nochmal machen“. „Wie war es mit meiner Pisse im Mund?“, fragte Helena. „Im erste Moment ungewohnt, aber dann klasse. Du hast mich ein wenig damit erniedrigt, aber das war so geil“, sagte Lina aufgeregt, „Dein Sperma hat nicht so gut geschmeckt Tim, aber ich war so geil, dass es vollkommen egal war. Vielleicht kannst Du es mir nochmal in den Mund spritzen, damit ich es nochmals probieren kann?, fragte sie ihn zwinkernd. „Hier du Schlampe, hier ist ein Video von deiner Entjungerung“, sagte Tim und zeigte es ihr auf dem Handy. Lina kniff wieder ihre Beine zusammen als sie es ansah. „Schickst du es mir?“, bettelte sie. „Und was machst Du damit?“, fragte Tim. „Ich zeige es meiner Freundin“, meinte sie grinsend. „Lucy hat zwar einen Freund, aber der hat wohl Ladehemmungen. Das wird die sonst nicht glauben“. Tim sendete es an ihre Nummer. „Erzähl uns von ihr“, forderte er sie auf. „Sie ist zwei Jahre älter als ich, ist 1,65 m groß und wiegt um die 70 kg. Ihre Brüste sind etwas kleiner als meine und sie ist immer rasiert, weil sie es sich dabei meist besorgt. Ich habe schon zugesehen. Und sie kommt sehr schnell. Wenn sie fickt, ist sie meist eher fertig als die Trantüte. „Schick es ihr, jetzt“ forderte Tim sie auf. „Echt?, Jetzt? Und wenn sie mich anruft?“, fragte Lina. „Dann kannst Du ihr doch alles erzählen, oder schämst du dich?“, antwortete Helena. Lina klickte auf „Weiterleiten“ und senden. Einige Minuten später kam eine Antwort: „Hast Du nicht gemacht?!“ „Siehst Du doch“, antwortete Lina. „Da wird man ja direkt geil und bekommt ein nasses Höschen“, schrieb Lucy zurück. „Ich bin noch bei den beiden“, schrieb Lina, „hast Du es nötig?“ „Und wie!!!“ schrieb Lucy. „Dann komm doch her, ist ja nicht so weit weg. Geh aber nicht mehr aufs Klo!“, Lina grinste. „Adresse?“ fragte Lucy, „bin so gut wie unterwegs“.