Die Gewährleistung – Helena & Tim I
Veröffentlicht amDie Gewährleistung – Helena & Tim I
Tim war schon spät dran, fand aber direkt einen Parkplatz vor dem Reihenhaus der Kundin. Er schaute noch einmal in den Auftrag und nahm dann sein Werkzeug mit. Er klingelt und kurz danach wurde ihm geöffnet. „Tut mir leid, dass ich mich etwas verspäte“, sagte er zu der Mitte 40-jährigen, „aber die Aufträge vor Ihrem haben etwas mehr Zeit in Anspruch genommen.“ „Kein Problem“ erwiderte seine Kundin mit polnischem Akzent und lächelte.
Tim schaute kurz auf den Auftrag „Helena Konzilski“. Er folgte ihr in die Küche, in der er einige Türen der neu eingebauten Küche nachjustieren sollte. „Ich mache Ihnen einen Kaffee“, sagte sie und wandte sich dem Kaffeevollautomaten zu. Tim begann mit der Arbeit und kam deutlich schneller voran, als er dachte. Helena schaute sich die Lichtspalte an den Türen immer wieder an und zeigte Tim, was sie noch gern korrigiert haben wollte. Er roch ihre frisch gewaschenen Haare und ihren Duft. Keine viertel Stunde später war alles fertig. Der Kaffee war inzwischen kalt und Helena machte einfach einen neuen.
„Kommen Sie“, forderte sie Tim auf und ging voraus ins Wohnzimmer. Eigentlich nahm Tim solche Angebote nie an, aber er hatte noch ein bisschen Zeit bis zum Feierabend und war dankbar für den Kaffee. „Sie haben es schön eingerichtet“, sagte er zu Helena. „Ja, finden Sie?“, erwiderte sie und fuhr fort: „Ich mache meinen Mann verrückt damit, wenn ich immer wieder etwas umstelle und neu anordne, aber da er meist auf Dienstreise ist merkt er es häufig gar nicht. Er kommt in ein paar Tagen zurück und wahrscheinlich sieht er einiges wieder gar nicht“ Tim mochte ihren Akzent und sah ihr verstohlen auf ihre großen Titten. Sie hatte eine sehr schöne Figur für ihr Alter und ein ganz kleinen Bauchansatz, was Tim sehr mochte und große Titten genau an der richtigen Stelle. In Ihrem Jogginganzug kam ihre Figur gut zur Geltung.
„Dann sind sie die meiste Zeit alleine?“, fragte er. „Ja, meistens schon. Man muss sich eine Beschäftigung suchen, sonst wird es langweilig“, antwortete sie mit einem verschmitzten und herausforderndem Lachen. „Was für eine Schande so eine Frau wie Sie alleine zu lassen. Das heißt auch kein Sex in all der Zeit, das will ich mir gar nicht vorstellen“, sagte Tim und wartete auf eine Reaktion von Helena. „Ja, die langen Zeiten ohne Mann und allem was dazu gehört, sind Entbehrungen.“ „Wie lange ist Ihr Mann denn schon weg“, fragte er. Helena sah ihn grinsend an: „Schon mehr als drei Wochen.“ Tim fasst sich ein Herz: „Dann müssen Sie es ja ziemlich nötig haben. Auf einer Skala von eins bis zehn, wie nötig fühlt es sich an?“ Helena sah ihn über den Tassenrand hinweg an und ließ einige Sekunden vergehen, bevor Sie antwortete und Tim dachte schon er wäre deutlich zu weit gegangen… „Ich würde sagen 25“ hauchte sie in ihrem polnischen Akzent und lehnte sich auf dem Sofa zurück.
„Das würde ich gern genau wissen“, sagte Tim und stand auf. Er ging die zwei Schritte zu Helena und beugte sich zu ihr hinunter. Sie sah ihn fordernd an. Tim schob seine Hand in ihre Jogginghose, die ausreichend Platz bot und gleichzeitig spreizte sie ihre Beine. Noch immer sahen die beiden sich in die Augen als Tim ihren Slip berührte. Er schob seine Finger zwischen den dünnen Stoff und ihre anscheinend gut rasierte Fotze und spürte direkt ihren Ausfluss. Sofort ließ er erst einen und dann direkt einen weiteren Finger einfahren, was Helena mit lautem Stöhnen kommentierte. „25 ist richtig“, dachte er und begann sie heftig zu fingern. Gleichzeitig drückte er seine Lippen auf ihre und schob ihr seine Zunge weit in ihren Rachen, was sie sofort erwiderte. Sie küssten sich intensivst, während auch einen dritten Finger in ihrer Fotze versenkte und alle Finger gleiten ließ. Helena schien während des Küssens fast zu schreien, was Tim weiter anspornte. Gekonnt griff sie Tim zwischen die Beine und zeigte ihm was sie wollte. Kurze Zeit später merkte Tim, wie Helena anfing sich zu schütteln und versuchte jetzt wirklich ihre Lust herauszuschreien, aber er ließ seinen Mund auf ihrem und genoss es. Helena wurde von einem Orgasmus geschüttelt und Tim spürte, wie eine nasse Fontäne aus Ihrer Fotze erst den Slip durchnässte, dann ihre Jogginghose und dann das Sofakissen tränkte. Ob es Pisse oder Squirting war, wusste Tim nicht und es war ihm auch vollkommen egal. Er liebte alles, was aus den Fotzen von Frauen kam und schaute fasziniert zu, wie Helena auslief und das Sofakissen tränkte.
Tim öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Er zielte auf Helena, die schon zu ahnen schien, was er wollte und gierig den Mund öffnete. Sie wartete geduldig, bis Tim seinen Schließmuskel öffnete und die ersten Tropfen des goldenen Sektes heraus kamen. Da der Kaffee seine Blase gut gefüllt hatte, kam dann sofort ein starker Strahl, der direkt in ihren Mund lief. Sie versuchte gierig möglichst viel zu schlucken, aber etliches lief wieder aus ihrem Mund heraus und über das Kinn und dann den Hals in das T-Shirt, das Helena trug. Das Shirt färbte sich gelb und auch der BH war sofort durchnässt. Tim zielte jetzt direkt auf ihre Titten, die sich wunderbar abzeichneten. Den Rest ließ er wieder in ihren Mund laufen, den sie willig herunterschluckte.
Tim zog sich Hose und Slip aus und setzte sich neben sie auf das Sofa. In wenigen Sekunden hatte Helena Jogginghose und Slip ausgezogen und setzte sich breitbeinig auf Tim. Gekonnt führte sie seinen Schwanz in ihre Fotze ein und schob ihn damit bis zum Anschlag. Sie begann sofort zu ficken und Tim spürte, dass sie ihm keine Chance lassen würde den Fick langsam auszukosten. Diese Fotze wollte und musste bedient werden. Er fasste ihr gierig an das pissnasse Shirt und riss daran. Es zerriss sofort und Pisstropfen flogen durch die Luft. Mit einem Griff holte er ihre Titten aus dem BH und sah zu, wie seine Pisse noch über die Haut Ihrer Brüste lief. Helena hatte ihren Fick auf den Modus „Abpumpen“ gestellt und hatte es mehr als nötig. Tim war klar, dass er keine Chance haben würde ihr sein Sperma ins Gesicht zu spritzen, sie wollte es da wo es eigentlich hingehörte. „25 reicht gar nicht“, keuchte er als Helena nochmals schneller wurde. „Spritz es mir in die Fotze und zwar alles“, forderte sie und schaute ihn fordernd an. So sehr Tim sich bemühte, knappe 2 Minuten später spürte er wie sich Helenas Fotze enger um seinen Schwanz wurde und sie kam. Dieses Mal schrie sie wirklich und Tim konnte es nicht länger halten. Seine Pumpe sprang an und er spritzte eine gewaltige Ladung in die geile abspritzende Polin. Sie spürte das einschießende Sperma und strahlte ihn an. „Du kommst hier nicht weg, bevor ich die nächste Ladung geschluckt habe“, sagte sie lachend. Dann wartete sie, bis Tim ihr alles gegeben hatte und stieg ab. Sie kniete vor ihm und nahm seinen spermaverschleimten Schwanz in den Mund und lutschte ihn genüsslich ab.
Dann stand sie auf und blieb breitbeinig vor ihm stehen. Langsam quälten sich die ersten Spermatropen zwischen ihren Schamlippen hervor und liefen dann langsam an ihren Beinen herab. Helena wischte einen Teil des Spermas mit Hand ab und steckte sich die Finger dann in den Mund. Tim grinste: „Was für eine geile Polensau“, dachte er. Genauso hatte er sich die polnischen Frauen vorgestellt und seine Erwartung wurde übertroffen. Helena nahm Tim mit in die Dusche und die beiden duschten ausgiebig. Helena brachte neuen Kaffee und Kaltgetränke, um die Blasen wieder zu füllen.
„Von den 25 sind immer noch 15 von 10 möglichen Punkten übrig“, sagte Helena etwas später und kniete sich vor Tim. Sie legte seinen Schwanz auf Ihre Zunge und ließ ihn in ihrem Mund verschwinden. Genüsslich und langsam brachte sie Tim wieder auf Touren. Sie kraulte seine Eier und freute sich über den Ständer vor ihrem Gesicht. „Auf den Tisch du Drecksfotze“ befahl Tim und sah der Polin zu, wie sie sich positionierte. Mit dem Hintern auf der Tischkante, die Beine auf zwei Stühlen und den Oberkörper abgestützt sah sie ihn herausfordernd an. Tim nahm erst zwei Finger und drang in sie ein, dann nach wenige Sekunden einen dritten dazu und drehte sie in ihrer Fotze. Dabei rieb er ihren Kitzler und sah zu wie dieser schnell anschwoll und empfindlicher wurde. Helena kam immer mehr in Fahrt und schrie immer wieder auf, wenn Tim ihr seine Finger in die Möse rammte. Gleitmittel war vollkommen überflüssig, Helena produzierte reichlich Ausfluss, so dass Tim vorsichtig seine ganze Hand vorschob, ihre Möse dehnte und kurz danach Helenas Fotze ausfüllte. Helena schob sich ihm entgegen und Tim rammte ihr seine Hand immer wieder bis zum Anschlag in ihr Fickloch. Als er spürte, wie sich ihre Schamlippen zusammenzogen, zog er sich zurück und schaute ihr zu, wie sie kam und dabei schrie. Ihr Saft und auch ihre Pisse liefen dabei über den Tisch und verteilten sich überall. Tim ließ ihr einen kleinen Moment der Erholung und schob ihr dann seinen Fickstab in ihre Möse.
Die im Licht glänzenden nassen Nylons machten ihn geil. „Fick mich Du geiler Bock“, schnauzte sie Tim an und sein Schwanz drang immer wieder in sie ein. Dann zog er sich zurück, riss Helena vom Tisch und drehte sie um. Breitbeinig stand sie jetzt vor dem Tisch und bot sich ihm an. Sofort fickte er sich wieder, jetzt von hinten. Ihre Titten knetete er fest in seinen Händen, so dass sie vor Schmerz aufschrie. Als er seinen Pimmel erneut herauszog, drehte sich Helena sofort um und hockte sich vor ihn. Sekunden später schoß die erste Ladung Sperma in ihr Gesicht. In mehreren Schüben pumpte er es ihr in den offen stehenden Mund. Sie sammelte es, spielte damit und schluckte es dann genüsslich herunter. Dann leckte sie ihn sauber und wartete auf die zweite Belohnung. Es dauert einen Moment, aber dann kamen die ersten Tropfen Pisse heraus und liefen ihr über die Haare. Sie drehte den Kopf so, dass es ihr direkt in den Mund lief. Etwas davon schluckte sie, den Rest ließ sie wieder herauslaufen und genoß das Gefühl der warmen Pisse auf ihren Titten. Tim sah der Polin zu, wie sie es genoß nass und eingesaut zu werden.
Eine erneute Dusche später saßen die beiden noch kurz auf der Terrasse und vereinbarten eine weitere Reklamation der Küche.
Wow….was für eine Geschichte…..