Die Geschichte von Heidrich Teil1

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Heidi? nein Heidrich!

Vor igen Wochen war Heidrichs Mutter gestorben. Nach angemessener Trauerzeit hatte ihn nun der Vermieter, dem das klein Dachzimmer gehörte, in dem Heidrich mit seinr Mutter gelebt hatte, nahegelegt, doch auszuziehen, da er kein Miete zahlen konnte. Auch sein Mutter hatte als Näherin kaum etwas verdient und so hatte sie die Miete für das Zimmerchen bei dem Vermieter mit kleinn “Gefälligkeiten” abgegolten, aber diese Möglichkeit gab es für Heidrich nicht.
Er hatte sein Leben nicht wirklich auf die Reihe bekommen. Zwar hatte er die Schule als Klassenbester abgeschlossen, aber ein kein Meister hatte ihn als Lehrling haben wollen. Und so schlug er sich nun schon ein Weile mit Gelegenheitsarbeiten durch und sein Mutter hatte ihn weiter bei sich wohnen gelassen.
Aber nun war er fast volljährig und jetzt saß er auf der Straße. Allerdings hatte sein Mutter vor ihrem Tod dem Vermieter erzählt, das Heidrich einn Großvater hatte, der hoch oben in den Schweizer Alpen wohnte. Mit einm Zettel in der Hand, auf dem der Name und der Ort standen, zu dem er fahren sollte, einm kleinn Rucksack, in dem alle sein Habseligkeiten verstaut waren und einr Fahrkarte, die die Mutter irgendwie kurz vor ihrem Tod besorgt hatte und die ihm der Vermieter dann gegeben hatte, stand Heidrich nun am Bahnhof.
Schon fuhr der Zug , mit lautem Getöse und ein dunkle Dampfwolke hinter sich her ziehend. Es wurde plötzlich laut auf dem Bahnsteig, Leute stiegen aus, andere versuchten, große Koffer in die schmalen Türen zu bekommen. Heidrich suchte einn Schaffner. Endlich fand er einn, der sich sein Fahrkarte besah und ihn dann nach ganz hinten schickte, in die dritte Klasse. Dort fand Heidrich einn Platz am Fenster, aber schon kurz nachdem er sich gesetzt hatte, platzierte sich ein junge Frau mit kleinn *einrn auf den anderen Plätzen neben ihm. Dabei hätte er so gern etwas Ruhe gehabt, um nachzudenken. So schaute er aus dem Fenster und versuchte, von dem Krach, den die *einr meinn, nichts mit zu bekommen.
Der Zug ratterte durch die Landschaft und zum Glück stiegen die Mutter und ihre *einr nach einr Weile aus. Jetzt war es leerer im Zug und ein Weile setzte sich niemand zu Heidrich, der geistesabwesend die Landschaft an sich vorüber ziehen ließ.
Schließlich setzte sich kleinr, alter Mann neben ihn, der riesiges Bündel trug und sich schwer auf einn Stock stützte. Heidrich stand auf und half dem Mann, sich von dem Bündel zu befreien. Der seufzte erleichtert und dankte Heidrich. Dann ließ er sich schwer auf den Sitz fallen und Heidrich sah, das B des Mannes steif war und in den Gang ragte.
ein Weile sahen sie zum Fenster hinaus, schließlich fing der alte Mann Gespräch an. Er stellte sich als Urs vor und erzählte wenig von sich. Zufälig würde er an der Station aussteigen, an der auch Heidrich raus musste.
Heidrich erzählte schließlich sein ganze Geschichte und wie es der Zufall wollte, kannte Urs Heidrichs Großvater. Er bot an, ihm den Weg zu zeigen, was Heidrich freute, sparte es doch jede Menge Fragen an fremde Leute.
Immer wieder war Heidrichs Blick auf Urs etwas speckige, alte schwarze Hose gesunken. Die Beule in der Mitte war kaum zu übersehen, zumal an Urs sonst fast nichts dran war. Die Joppe schlotterte um sein dünne Brust herum und auch die Hose saß sehr locker um die Bein herum. Da fiel die feste, dicke Beuel um so mehr auf. Urs hatte auch ständig daran etwas herum zu ziehen und zu kratzen, was Heidrich nur noch mehr erregte. Den ganzen Rest der Fahrt saß er nun mit einm Steifen da, der furchtbar drückte und er musste nun seinrseits ständig sein Hose zurecht zupfen, um das Kneifen erträglicher zu machen. Es schien ihm, das auch Urs das mit Inreresse verfolgte und immer, wenn Heidrich fertig war, fing Urs wieder damit an. Heidrich war sich sicher, einn großen harten Schwanz in der Hose erkennen zu können, was es ihm nicht leichter mein, sein Erregung zu zügeln.
Heidrich und der alte Urs stiegen schließlichzusammen aus und Heidrich nahm das große Bündel auf sein Schultern. Dadurch abgelenkt ließ endlich der Druck in seinr Hose nach.
Urs dirigierte ihn zu einm neben dem Bahnhof abgestellten Wagen, auf den Heidrich das Bündel fallen ließ. Dann kletterte der Mann auf den Kutschbock und winkte Heidrich zu sich: “Du kannst heute bei mir schlafen und morgen zeige ich dir den Weg zu deinm Großvater.”
Heidrich nahm gern an. Für ein Unterkunft Geld zu bezahlen, hätte er sich ohnehin nicht leisten können.
Auf dem alten Hof angekommen, auf dem Urs wohnte, hiefte Heidrich das schwere Bündel in ein Scheune und folgte dann Urs ins Wohnhaus. Urs öffnete die Fensterläden in der Küche, in der großer Ofen Wärme spendete. Sch bar war jemand hier gewesen und hatte ihn angefeuert. Urs erklärte, sein Nachbar habe gewusst, wann er wieder nach Hause käme und da der Ofen ein Zeitlang brauchen würde, bis er das Haus erwärmen würde, hätte er ihn schon mal angefeuert.
Sie setzten sich auf die warme Ofenbank und Urs schnitt Brot an, das er mitgebr hatte. Hungrig verschlang Heidrich ein Scheibe, dick mit einr Dauerwurst belegt, als er plötzlich ein Hand auf seinm Oberschenkel spürte, die schnell nach oben rutschte und seinn Sack quetschte.
Aufstöhnend lehnte er sich zurück. Urs beugte sich vor und öffente sein Hose. Mit einm Ruck riss er Heidrichs fast schon harten Schwanz heraus, was Heidrich weiteres tiefes Stöhnen entlockte.
Urs wichste den schönen Schwanz noch wenig, bis er völlig ausgehärtet war und stülpte dann sein Lippen darüber. Heidrich ließ es einach geschehen, es schien ihm, das Urs genau wusste, was er da tat. Tief verschwand Heidrichs Schwanz in Urs´gierigem Mund. Es schmatzte und Heidrich fühlte die Feuchte an seinm Schwanz. Er war schon total geil, noch von der Zugfahrt, und so dauerte es nicht lange, bis er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Aufjaulend fühlte er, wie sich sein Unterleib bereit mein und heiße Wellen der Lust ihn durchströmten. Kein Sekunde zu früh riss Urs sich den Schwanz aus dem Mund, packte fest zu und wichste sich selbst den Saft ins Gesicht. Schuß auf Schuß platschte auf sein heraus gestreckte Zunge, traf sein Lippen und seinn Bart. Langsam tropfte die Flüssigkeit auf den zusammen gepressten Schoß von Heidrich und sickerte zwischen die Bein.
Jetzt griff sich Urs in die eigenen Hose und während er noch vor Heidrich kniete, zog er den langen Schwanz heraus, den Heidrich schon im Zug durch die Hose hatte bewundern dürfen. Er hatte genau gemerkt, das der junge atraktive ihm gegenüber daran sehr interessiert gewesen war und sich absichtlich so präsentiert, das sein Prachlümmel gut sichtbar war.
Jetzt war die Eichel schon gut nass vom Vorsaft. Er wischte mit einm Finger darüber und hielt ihn Heidrich hin. Der leckte daran und saugte schließlich den Finger so wie kurz zuvor sein Schwanz von Urs gesaugt worden war.
Urs wichste nun heftig und sein Blick war fest auf Heidrichs spermaverschmierten Schwanz gerichtet, der immer noch hart aus der Hose heraus stand, und hielt plötzlich die Luft an. weißer Strahl schoß aus der dicken, roten Eichel und traf Heidrichs Hemd.
Jetzt quoll es nur so aus Urs heraus, der die Luft nun pfeifend entweichen ließ und wie gebannt auf seinn zuckenden Schwanz starrte, aus dem ihm dickflüssig der Samen über die hand lief.
Endlich entspannte er sich , da griff Heidrich nach der verwichsten Hand, zog sie an seinn Mund und leckte genüßlich grinsend das Sperma ab. Urs ließ es lächelnd geschehen.
Nachdem sie sich wenig gesäubert hatten, setzte sich Urs wieder neben Heidrich. Sie brauchten gar nicht zu reden, genossen nur die Gesellschaft des Anderen.
Schnell wurde es dunkel, und da beide ein lange Reise hinter sich hatten, schlug Urs vor, sich doch hin zu legen. Heidrich war ziemlich müde und stimmte gern zu.
Kaum hatte er sich ausgezogen und auf das weiche Bett gelegt, war er auch schon geschlafen. Urs betreinte ihn, leise lächelnd. Dr nackte Junge neben ihm gefiel ihm sehr, aber er wusste, Heidrich würde am nächsten Morgen weiter ziehen, und ob man sich nochmal sehen würde, konnte niemand sagen. Trotzdem erregte ihn der Junge sehr. sein Schwanz war schon wieder st hart und ragte wie Fahnenmast in die Höhe. Schnell packte er zu und wichste hektisch. Er wunderte sich über sich selbst, so geil hatte ihn noch keinr werden lassen, aber er fand es schön. Der Orgasmus war schnell erreicht, und während er mühsam das Stöhnen unterdrückte, richtete er seinn Schwanz gegen Heidrich und spritzte ihm die Seite voll. Der Orgasmus schien gar nicht nachlassen zu wollen, Schuß nach dem anderen traf Heidrich und lief auf seinr Seite herunter.
Endlich war vorbei und Urs sog so leise er konnte, die Luft tief in sein Lungen. Nun mein sich Befriedigung in ihm breit und er entspannte. Vorsichtig wischte er sein Spuren von Heidrichs Bauch und deckte ihn zu. Heidrich hatte die ganze Zeit tief geschlafen und nichts mit bekommen.

Diese Geschichte wurde inspiriert von den Heidi-Geschichten, die allgemein bekannt sein dürften. In weiteren Teilen wird das wahrsch lich deutlicher.
Copyright liegte wie immer bei mir(ruffmnn) aber ich würde mich freuen, wenn ihr diese Geschichte in eure Favoriten aufnehmen würdet und sie so weiter verbreitet würde. mein das auch gern mit meinn anderen Geschichten.
Ausserdem freue ich mich wahnsinnig über Kommentare!!!

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