Die Geschichte einer Schwiegerhündin

Ich stöhnte leise auf als seine Zunge sich aufreizend langsam in meinen Mund schob. Meine Hüften bewegten sich, schoben sich vor und zurück, ich rieb mich an ihm und hörte ihn leise auflachen. „Da ist jemand richtig geil, nicht wahr?“ Seine Stimme war tief, die Mischung aus Zärtlichkeit und Spott trieb mich in den Wahnsinn. Ich konnte nicht anders und nickte, meine Hand streichelte rastlos seine Brust durch das weiche Designerhemd, das er trug. Er beugte sich vor und biss mir spielerisch in die Unterlippe. Mit einer Hand fuhr ich in sein dichtes, lockiges Haar, das meine weißen schlanken Finger wie dunkle Algen umschlang. Er war so wunderschön, so männlich, obwohl er 24 Jahre jünger war, als ich. Kein Mann hatte mich je so angemacht. Ich fühlte mich begehrenswert, seit meine ihn mir vorgestellt hatte. Ihr Verlobter, das war er heute, zog innerhalb von 3 Wochen bei Becky ein, die sich in meinem Haus den Dachboden ausgebaut hatte. Seither war nichts mehr so wie vorher. Becky war Micha hörig, und es hatte nur einen einzigen Kuss gebraucht, um in mir die gleiche Hörigkeit zum Vorschein zu bringen. Becky hatte keine Ahnung, dass Micha mich regelmäßig fickte. Meist dann, wenn sie in der Uni war oder ihre Freundin traf. Manchmal auch mitten in der Nacht, wenn sie schlief. Ich konnte nicht genug von ihm bekommen, hatte ein schlechtes Gewissen meiner Kleinen gegenüber, aber ich war nicht in der Lage, diese Affäre zu beenden. Besonders dann nicht, wenn er meinen Arsch so knetete, wie er es im Augenblick tat. Begehrlich seufzte ich auf, presste mich an ihn, mein Blick fiel dabei auf meine Kleidung am Boden. Ich war völlig nackt. Er war in meine Wohnung gekommen, als ich gerade ein Glas Wasser aus dem Kühlschrank holte. Sofort hatte er mich entkleidet, mich an sich gezogen, mir seinen Willen aufgezwungen, und mich vergessen lassen, dass er der Verlobte meiner war. Jetzt drehte er mich um und beugte mich über die Arbeitsplatte. „Mach die Beine breit, Alex“, sagte er heiser und ich hörte, wie er seinen Reißverschluss öffnete. Ich machte die Beine breit und als dank fühlte ich seine flache Hand auf meinem Schlitz. Er begann meine Fotze zu streicheln, knetete mit Daumen und Zeigefinger meine Fotzenlippen, zog neckend an den inneren Lippen, die etwas länger als die Äußeren waren. „Soll ich dich ficken, Alex?“ Ich nickte, doch es war ihm nicht genug. „Fick mich, Micha, bitte“, säuselte ich leise und hob meinen Arsch etwas an, um meinen Worten Nachdruck zu verleihen. Ich fühlte seine dicke Eichel an meinem Fickloch, dann stieß er zu und ich schrie leise auf. Er begann mich rhythmisch zu stoßen, und meine Fotze nahm seinen harten Prügel dankbar schmatzend auf. Er beugte sich vor und stellte sein Handy auf die Arbeitsplatte vor mich. Ein Video lief, ich sah meine in beinahe der gleichen Stellung wie mich jetzt, nur ein Stockwerk höher, in ihrer Küche. Micha stieß in sie hinein, und meine Süße quietschte und stöhnte auf. Ihre festen Tittchen wackelten bei jedem Stoß. Sie drehte den Kopf gerade genug, dass Micha sie küssen konnte, und er tat es atemlos. Ich hörte Becky leise stöhnen, dann hörte ich ihr flüstern: „Du bis wundervoll, Micha, ich liebe dich.“ Bei diesen Worten begann mich Micha härter zu bumsen. Er war unglaublich hart in meinem nassen Schlund. Ich fühlte seinen heißen Atem an meinem Nacken. „Macht es dich an zu sehen, wie ich deine durchficke?“ Ich nickte. Gott, es war so verrucht, so pervers, aber ja, es machte mich an zu sehen, wie Micha es meiner Becky besorgte. Und es geilte mich umso mehr auf, dass er jetzt tief in mir steckte, mich abfickte wie ein Stück Vieh. „Du alte Drecksau“, keuchte er gerade an mein Ohr, und es schien mir wie eine Liebkosung. Ich nickte und er presste sich noch tiefer in meine mittlerweile zuckende Fotze. Der Fick auf seinem Handy wurde wilder, schließlich kamen sie beide, Micha tief in meiner und sie schmierte seinen Schwanz mit ihrem Geilsaft. Sie küssten sich atemlos, hielten sich eng umschlungen, dann entzog sich Micha Beckys Fötzchen. Die Kamera bewegte sich nun, glitt zwischen Beckys Beine und ich sah ihre besamte, triefende und glatt rasierte Möse. Ich hörte Becky lachen. „Micha – nicht doch!“ Er antwortete nicht, ich sah seine Hand zwischen Beckys Beine gleiten. Sanft rieb er ihre Fotze und sie stöhnte und zuckte. Die letzte Aufnahme zeigte Michas Finger, feucht schimmernd von Beckys Geilsaft und seinem Samen. Sein Schwanz schien in meiner Fotze zu wachsen, seine prallen Eier klatschten an meinen Arsch. Er griff in mein blondiertes Haar und riss meinen Kopf zurück. „Du alte Hure“, zischte er. „Du würdest für mich sogar die Möse deiner lecken, nicht wahr?“ Ich wimmerte, fühlte, wie meine Fotze um seinen Prügel zuckte. Ich nickte und er fickte mich härter. „Vielleicht machen wir das mal, ich besame sie und du leckst sie schön sauber. Dass du im Laufe der Jahre deine Beine für fast jeden Mann breit gemacht hast, hat Becky mir erzählt, aber sie hat keine Ahnung was für eine verfickte Drecksfotze du wirklich bist.“ Ich stöhnte, ich fühlte mich, als würde ich ohnmächtig. Mein Gesicht brannte vor Scham, dennoch wurde ich immer geiler. Ich presste mich an das hämmernde Fleisch, versuchte, Micha noch tiefer in mich zu bekommen. Mein Körper zitterte, ich keuchte, schwitzte und wimmerte. „Du brauchst den Schwanz, nicht wahr, Alex? Du gierst nach ihm. Du kannst nur an diesen Prügel denken, oder? Du bist wie eine läufige Hündin.“ Ja, oh ja, das war ich. Eine läufige Hündin, bereit zur Paarung, ohne Gewissensbisse. Auf einmal entzog er sich mir. Er atmete schwer, sein Schwanz war dick, hart und schleimig von meiner Fotze. Er lehnte sich an die Arbeitsplatte, deutete auf den Boden und ich folgte, ging auf die Knie und wollte mich vorbeugen, um ihn zu blasen. Doch er schüttelte den Kopf. „Mach Männchen“, sagte er und ich sah irritiert zu ihm hoch. Er erwiderte meinen Blick fest und ernst, und ich nahm meine Arme an die Seiten, die Hände nach vorne und begann zu hecheln wie ein Hund. Er beugte sich vor und streichelte mein Haar, dann griff er nach der Kamera und begann zu fotografieren. Er stellte das Handy nun auf die Arbeitsplatte, richtete es aus, und offensichtlich begann er, einen Clip zu machen. „Gib laut, Muttersau“, sagte er so leise, dass ich es kaum verstand. Ich bellte, zwei tiefe „Wuff“ echoten in der Küche. Sein Schwanz zuckte, während er aus seiner Hose stand. Ich wimmerte, und er streckte seinen Fuß vor. Ich lehnte mich vor, küsste das raue Leder seines Schuhs. Dann begann ich, den Schuh zu lecken. Ich schmeckte Staub und Sand, fühlte beides rau auf meiner Zunge. Er hob den Schuh an, und ich leckte seine Sohle. Wimmernd, zitternd und mit klatschnasser Möse. Micha sah mir zu, er rührte sich nicht, doch ich fühlte seine Augen auf mir. Ich wimmerte lauter, und er schob mir die Spitze seines Lederschuhs in den Mund, bis die Mundwinkel fast einrissen. Noch immer war sein Schwanz so unglaublich hart, und ich begehrte ihn. „Ich werde Becky ficken gehen, sie ist so herrlich eng“, sagte er und packte seinen Schwanz in die Hose. „Morgen komme ich wieder, sobald Becks in der Uni ist. Und dann erziehen wir dich richtig zur Hündin. Vielleicht … bekommst Du einen hübschen Rüden, was meinst du, Alex?“ Ich wimmerte – vor Geilheit, vor Lust und Enttäuschung.

Er war gegangen. Wenig später hörte ich meine lustvoll schreien. Er bumste sie also noch einmal, so wie er es gesagt hatte. Ich saß noch immer atemlos in der Küche auf dem Boden und ließ das Geschehene Revue passieren. Er wollte mich zur Hündin machen, mir einen Rüden besorgen, und ich saß nackt auf dem Küchenboden und schob mir bei dem Gedanken drei Finger tief in mein Fickloch. Ich fingerte mich hart, die Lustschreie von Becky machten mich so richtig an. Ich kam hart, mein Geilsaft lief mir über die Schenkel, als hätte ich mich selbst bepisst. Zitternd blieb ich auf dem Boden liegen, bis mein Handy vibrierte. Es war ein Video von Mischa. Ungeduldig öffnete ich es erschauerte. Es zeigte einen Rüden, vermutlich ein Mischling aus Schäferhund und irgendetwas Ähnlichem. Deutlich war sein Knoten zu sehen, darunter die Worte „Bereit zur Paarung?“ Ich ließ das Video laufen, sah zu, wie der Hund eine Hündin deckte, wie er sich hechelnd in ihr entleerte. Als er fertig war, schwenkte die Kamera auf eine rasierte Fotze in der ein Dildo steckte. Eine Frau hatte den Hunden zugesehen, und es sich dabei gemacht. Meine Finger zitterten, als ich eine Antwort tippte: „Was immer du verlangst, ich werde es tun.“