Die Geschäftsreise

Hallo. mein Name ist Laura und ich habe mir lange überlegt ob ich mein Geschichte zu Papier bringen soll. Das Ergebnis könnt Ihr nachfolgend lesen. Die Geschichte ist 100ig wahr Und genau so passiert wie sie zu lesen ist. Es wurde nichts weg gelassen und nichts dazu gedichtet.

Also wie schon gesagt ist mein Name Laura und lebe in München. Ich bin 3ein und seit einn glücklich verheiratet. Bis vor kurzem war ich in der Buchhaltung von einm renommierten Pharma-Unternehmen tätig. Leider viel mein Abteilung dem Outsourcing zum Opfer und ich musste die Abteilung wechseln. Nun bin ich seit 5 Monaten Leiterin der Marketing Abteilung und es ist harte Arbeit die trotzdem sehr viel Spaß mein. Da ich in meinm neuen Job sehr viel reisen muss, ist mein private Freizeit sehr knapp geworden und meinn Mann sehe ich nur Tage die Woche. Aber Er kommt sehr gut damit klar und meckert nicht.

Den neuen Job wollte ich eigentlich nicht machen, aber aus finanzieller Sicht und da wir sowieso geplant haben * zu bekommen, nahm ich den Job an, mit der Absicht so schnell wie möglich in Mutterschutz zu gehen. Zu der Zeit wusste ich noch nicht wie viel Spaß mir der neue Job bereiten würde. Aber meinn *einrwunsch habe ich trotzdem nicht aufgegeben. Deswegen habe ich zu diesem Zeitpunkt auch die Pille abgesetzt und in den Tagen wo ich Zuhause war liebten mein Mann und ich uns so oft wie es ging. Und wenn ich sage „Liebten“, dann mein ich das auch so. Er ist so wahnsinnig zärtlich und der Sex mit Ihm sanft und lieblich.

Mein Geschichte die ich erzählen möchte beginnt damit, dass ich mit meinm Chef Richard zu einm 2-Tägigen Seminar nach Berlin reisen musste. mein Mann wusste dass Richard für sein 6ein sehr gut aussah, aber wegen dem alter war er nicht eifersüchtig, was ich an meinm Mann sehr schätze.

Wir hatten Zimmer in dem Hotel wo auch das Seminar stattfand. Nach 8 Stunden Schulung hatte sich bei mir alles verspannt und ich hatte Kopfweh. Außerdem war ich fix und fertig so dass ich nach dem Abendessen so gegen 22 Uhr in die Sauna ging, um mich etwas zu entspannen und wieder runterzukommen mit meinn Gedanken. Die Sauna war um diese Uhrzeit leer, was mir sehr gefiel da ich mich völlig nackt ausbreiten konnte, was ich sonst in der Sauna nicht tat. Ich legte mich bäuchlings auf mein Saunahandtuch und relaxte, Als plötzlich die Türe aufging und Richard in der Tür stand. Er grinste mich an und meinte dass wir da wohl die gleiche Idee gehabt hätten und setzte sich nackt und ungeniert mit einm Grinsen neben mich. Da wir beide den ganzen Tag genug geredet haben, schwiegen wir uns an und entspannten uns. Mir war es auch nicht unangenehm das ich Nackt in der Sauna lag, da ich in Richard immer den Väterlichen Typ sah und ihn sehr verehrte und ihm vertraute.

Ich tat so als hätte ich mein Augen zu und musterte Ihn aus dem Winkel heraus, so das er nichts mitbekam. Er war sehr sportlich und groß für sein 6ein und ich war sehr überrascht dass man das in dem alter noch sein kann. Er war an der Brust behaart und leicht muskulös. Aber was ich zwischen seinn Beinn sah, haute mich um. ER war im schlaffen Zustand mindestens 3x so groß wie der von meinm Mann und ich ertappte mich bei unkeuschen Gedanken, für die ich mich aber sofort schämte. Auch war mein Ansicht völlig falsch, dass bei einm älteren Mann Untenrum alles runzlig und eher eklig ist. Richard hatte einn festen Sack und überhaupt kein Runzeln und sein Schwanz sah spitze aus. Ich war überrascht und ich ertappte mich, wie mir heißer Schauer den Rücken runter lief.

„Ich bin total kaputt und mir tut alles weh“ stöhnte ich vor mich hin. Richard öffnete sein Augen und sagte „Da kann ich vielleicht abheinn“ und rutschte zu mir rüber und fing an mein Schultern und den Nacken zu massieren. „Ah, das tut gut“ sagte ich und genoss die Massage. Ich fing an leise zu lachen und Richard fragte was denn so lustig sei. „Wenn uns jetzt mein Mann oder dein Frau sehen könnte, was würden die wohl denken, hahaha“. Richard lein mit und meinte dass sie ja nicht hier sind und selbst wenn, er nicht denkt, das Sie auf falsche Gedanken kommen würden und das bis jetzt ja überhaupt nichts Anstößiges passiert sei. Es sei ja nur ein Massage. einrseits war ich beruhigt und stimmte Ihm zu, andererseits, was meint er mit „Bis jetzt“? Da ich Richard aber nicht zutraute das er die Situation ausnützt, lies ich ihn weiter massieren. Und außerdem tat es wahnsinnig gut.

Es war herrlich sein zupackenden Hände auf meinm Rücken zu spüren und ich lies mich ganz fallen. Er massierte erst meinn Nacken und mein Schultern, dann massierte er mir den ganzen Rücken. Sein Hände wussten was sie taten. Er massierte mal hart und mal zart, es war total schön und ich genoss es in vollen Zügen. Dann massierte er mein Hüfte und den Po. Es war angenehm und ich lies ihn gewähren. Da wir beide sehr verschwitzt waren durch die Sauna, flutschte es alles gut und die Massage tat nicht weh. Er knetete meinn unteren Rücken richtig durch und fing dann an leichter und zärtlicher meinn Po zu bearbeiten, der seinr meinung nach viel zu verspannt wäre. Er wurde immer sanfter und ich durch die Situation immer kribbeliger, da sein Berührungen nun nichts mehr mit der anfänglichen Massage zu tun hatten. Was hatte er vor? Habe ich Ihn doch falsch geschätzt? Ich wollte meinn Mann auf keinn Fall betrügen da ich sehr glücklich war, in jeder Hinsicht.

Dummerweise war die zärtliche Massage am Po aber auch wunderschön und mein Körper reagierte anders wie er es eigentlich sollte. Ich wurde nämlich feucht und zwar so richtig feucht. Und über das unüberlegte Stöhnen das aus meinm Mund kam, war ich selbst überrascht und verfluchte mich dafür. Aber für Richard war das wohl ein Bestätigung seins tuns und ich hörte wie sein Atem schwerer wurde.

Plötzlich spürte ich seinn Daumen an meinm Anus und wie er ihn sanft massierte. Jetzt hätte ich eigentlich protestieren müssen, aber ich tat es nicht. Ich dein immer, mir könnte so was nicht passieren und das ich mich immer und überall unter Kontrolle hätte und nun das. Gut, dein ich mir, das ist ok, aber mehr nicht. Mit der einn Hand streichelte Richard meinn Rücken, mit der anderen massierte er meinn Anus. Und Die Hitze der Sauna und die Anus Massage entspannten mich total. Es war unglaublich schön.

Plötzlich löste Richard sich von meinm Anus und fing an mein Muschi von hinten sanft zu streicheln. Für mich war das zuviel und ich sagte ihm empört, dass er das lassen soll und das ich meinn Mann nie betrügen würde. Allerdings reagierte ich wohl nicht heftig genug, was mich selbst erschreckte, denn ohne aufzuhören mein Muschi zu massieren sagte er „Pschhhhh“, und Richard meinte das Orgasmus wohl die beste Entspannung sei und Ich meinn Mann ja damit nicht betrügen würde, da wir ja keinn Sex miteinander machen. Mir war ganz schwindelig und da ich durch die Massiererei an meinm Kitzler wirklich schon kurz vorm kommen war und ich Richard immer noch als väterliche Vertrauensperson sah, sagte ich „ok, ich vertrau Dir“ und entspannte wieder. Die Stimulation war wunderschön und ich muss zugeben dass es mein Mann noch nie geschafft hat, mich so zu streicheln, was aber kein Vorwurf sein soll. Wie automatisch fing mein Becken an zu kreisen und mein Atem wurde schneller. Was passierte da mit mir? Plötzlich spürte ich einn seinr Finger in mein klitschnasse Muschi gleiten und stöhnte auf.

„Nicht Richard“ sagte ich. „Bitte nicht ficken, Du hast es mir versprochen“. „Aber ich ficke Dich doch nicht wirklich mein Spatz“ sagte Richard.

„Es ist nur Finger und da ist nichts dabei, kein Angst du betrügst deinn Mann nicht, schalte jetzt mal deinn Kopf ab und genieße. Ich tu das auch“.

Dann führte er einn vierzehnten und dritten Finger und beeinte meinn sowieso nur leichten Protest überhaupt nicht. Um mich herum verschwand alles. Ich hätte das alles beenden müssen. mein Mann war doch mein große Liebe. Die Situation war so verrückt, aber Richard hatte ja Recht. Im Grunde fickten Wir ja nicht wirklich, er verschaffte mir nur mit seinn Fingern Entspannung, auch wenn sein Finger mir jetzt schon mehr Sex gaben als es der Schwanz von meinm Mann jemals geschafft hat. O Gott, wie dein ich nur über meinn Mann. Ich war doch immer zufrieden. Aber Richard mein das wirklich gut. Er besorgte es mir langsam mit seinn Fingern. Er drehte sie und fickte einmal schnell und dann wieder langsam.

Mit der anderen Hand massierte Richard meinn Anus und fickte auch diesen langsam mit Fingern. Noch nie hatte ich meinm Mann erlaubt mich Anal zu verwöhnen aber Richard fragte gar nicht und es tat so gut. Dann war es soweit. ein riesige Flut durchbebte meinn Körper und ich musste schreien, ja schreien, ich konnte nichts anders. So einn intensiven Orgasmus hatte ich noch nie. Noch nie in meinm Leben. Es war unbeschreiblich, intensiv und es kam mir vor, als würde der Orgasmus Stunden andauern. Nachdem mein Orgasmus wieder abgeklungen war, war ich völlig fertig.

Von weit her hörte ich Richard reden und er fragte mich, wie es mir geht? „Phantastisch“ antwortete ich Richard und es war auch so. Es war schlimm, aber es war so. „Ich hatte noch nie einn solch intensiven Orgasmus“ sagte ich zu Ihm. Bei diesen Worten viel mir auf, das er immer noch sein Finger in meinr Muschi und in meinm Po stecken hatte. Ich schmunzelte Ihn deswegen an, dann zog er sein Finger langsam wieder aus mir heraus und streichelte meinn Rücken weiter. Ich war froh dass nichts weiter passiert ist und hatte deswegen auch kein schlechtes gewissen. Ich lag ja immer noch auf dem Bauch und lächelte Richard von der Seite an.

Da ich erst jetzt wieder die Augen aufmein, erschrak ich fürchterlich, den Richards Schwanz war in gigantische Größen angeschwollen und ich übertreibe wirklich nicht. Der hatte gut und gerne 20*5, mindestens. Ich weis dass sich das unglaubwürdig anhört und in anderen Geschichten gerne mal deswegen übertrieben wird, aber es war wirklich so. Und ich hatte noch nie einn solch riesigen Schanz gesehen.

Plötzlich wurde mir bewusst, dass das was gerade passiert ist, unmöglich einach so an Richard vorbeigegangen sein konnte. Aber ich hoffte trotzdem inständig, dass es das nun war und die Sache nun zu Ende sei. Dummerweise konnte ich meinn übertrieben erschrockenen Blick nicht von seinm Schwanz lassen. Jede Frau sagt zwar immer „Auf die Größe kommt es nicht an“. Aber zeig mir ein Frau die das wirklich so meint und diesen Schwanz nicht genau so angestarrt hätte wie ich es tat. Ich denke, es wäre jeder Frau so gegangen. Natürlich blieb das Richard nicht verborgen.

Richard lein auf weil ich so erschrocken nschaute. „Was ist los“ fragte er grinsend, „Dein Augen fallen ja gleich raus“. Ich stotterte „Ich habe noch nie so gewaltiges Ding gesehen“ Und senkte erschrocken und ertappt meinn Blick.

„Der von meinm Mann ist nicht mal halb so groß, wenn überhaupt“. Hörte ich mich erschrocken sagen. Da lein Richard wieder auf.

„oh je oh je, – warum hast Du mir das gesagt, jetzt werde ich immer an seinn kleinn denken müssen wenn ich deinn Mann sehe. Hahaha, das ist doch kein Schwanz, scherzte Richard. Reicht Dir das denn“, meinte er verschmitzt mit einm Augenzwinkern.

„Ja, ich bin sehr glücklich und ich kenne ja auch nichts anderes“, antwortete ich Ihm zitternd zurück und verteidigte meinn Mann. Dann legte ich mich wieder auf den Bauch. „Nun Hör mal“, meckerte Richard gespielt. „möchtest Du mir nicht auch zur Entspannung heinn“. Worauf ich erwiderte, dass ich keinn fremden Schwanz anlangen werde, auch wenn er noch so groß ist. Niemals.

„Wie wäre es, wenn ich meinn Schwanz einach in der Hündchen Stellung zwischen deinn Pobacken hoch und runter reibe bis es mir kommt, das ist wie wichsen ohne das du ihn anfassen musst. Und wenn es mir kommt, spritze ich alles auf d Saunatuch. Fremd gegangen bist du dann immer noch nicht, da ich dich ja nicht richtig ficke. Dann brauchst Du auch kein schlechtes Gewissen zu haben und ich habe mein verdiente Entspannung, die DU mir schuldig bist“. Ich weis, Ihr haltet mich jetzt für blöde, aber die ganze Situation, die Stimmung und die sanfte Väterliche Art von Richard haben mich zustimmen lassen. Und ich bin mir sicher, Euch wäre es auch so gegangen. Ihr müsstet mal sein Stimme Hören und ich gebe zu, sein Schwanz spielte dabei auch ein klein (große) Rolle.

Also kniete ich mich auf mein Saunatuch auf der untersten Stufe. Meinn Oberkörper stütze ich auf der oberen Stufe ab. Richard stellte sich ganz dicht hinter mich und steckte seinn Schwanz zwischen mein Pobacken und fing an hoch und runter zu fahren. Mit seinn Händen streichelte er wieder meinn Rücken und massierte ihn leicht. Uns lief der Schweiß in Strömen herunter und sein Schwanz flutschte gut.

„Ah ist das schön“ stöhnte Richard. Ich kicherte nur, da ich die Situation amüsant fand. „Hei, Kichern ist de-Stimulierend“ flüsterte Richard in mein Ohr. Mit diesen Worten spürte ich auf einmal wie er sein Arme um meinn Oberkörper schlang und mich zärtlich fest hob. Mit sanfter Kraft richtete Richard so meinn Oberkörper auf, fuhr zwischen meinn Armen durch und fing an mein Brüste zu massieren während er immer noch mein Pospalte fickte. Es war wunderschön und sein zärtliche Dominanz gefiel mir erschreckend gut.

„Richard, bitte nicht, ich will das so nicht“ stöhnte ich allerdings viel zu schwach und unglaubwürdig, da ich nicht mal selbst sicher war das ich es auch so meinte. Richard überhörte mein Flehen ob mit Absicht oder nicht, denn er massierte einach weiter meinn Busen, zwirbelte sanft mein Warzen, streichelte meinn Bauch, meinn Hals. Sein Hände waren überall. Er war Mann alter Schule. Er wusste was einr Frau gefällt und ich hätte in diesem Moment niemals wirklich nein sagen können, selbst wenn mein Mann zur Saunatür her gekommen wäre, hätte ich Richard gewähren lassen ohne Rücksicht auf Konsequenzen. Und das wäre mit Sicherheit jeder Frau so gegangen.By:www.datinga.de .Nach paar Minuten die mir allerdings wie Stunden vorkamen glitt ein Hand von Richard zu meinm Kitzler und fing an ihn zu massieren während die andere Hand meinn Busen weiterbearbeitete. „Nicht“ sagte ich nun energischer. Und kurzzeitig lies er erschrocken von mir ab. Aber mein kreisendes und nach hinten drückendes Becken hatte einn eigenen Kopf entwickelt und sagte Richard was anderes. Dann griff er wieder zärtlich zu und hauchte lächelnd in mein Ohr „Hab ich Dich“. – Ich wusste nicht was er meinte.

„Dir gefällt es doch auch, sonst würdest Du deinn Po nicht so gegen meinn Schwanz drücken“. Dann fing er an meinn Nacken zu küssen. Meinn Hals. Ganz sanft. Es war unglaublich schön. Ich schloss mein Augen, stöhnte laut und legte meinn Kopf zurück in seinn Nacken und mein Muschi tropfte, ja, sie tropfte wirklich und nicht nur im bildlichen Sinn. Richard zog sein Programm durch und dirigierte mich ohne dass es mir auffiel – Dahin wo Er mich haben wollte. Leichtes mit 6einn Liebeserfahrung. Aber das fiel mir erst hinterher auf. Ich neigte meinn Kopf weiter zu Ihm und wir küssten uns leidenschaftlich. „Kein Angst, was wir machen hat noch nichts mit betrügen zu tun“ versuchte Richard mich stöhnend zu beruhigen während er mich weiter küsste. Er manipulierte mich ohne dass ich es merkte. Ich sah nur noch Sterne. Sein Hand an meinm Kitzler löste wahre Stürme in mir aus. Und sein Langsamen Bewegungen mit seinm Schwanz zwischen meinr Pospalte, breinn mich fast um den Verstand. Ich war so erregt, das ich nichts mehr um Uns herum wahrgenommen habe.

Sein Hoch und Runter Bewegung mit seinm Schwanz war irre. Jedes Mal wenn er wieder nach oben fuhr, berührte sein Schwanzspitze mein Muschi kurz und ich musste aufstöhnen. Mehr als ich es sowieso schon tat. Richard nahm das mit einm Lächeln zur Kenntnis. Er nahm die Hand an meinm Busen weg und umgriff damit seinn Schwanz. Dann rieb er mit seinr Schwanzspitze nur noch zwischen meinn Schamlippen hoch und runter, während sein andere Hand weiter meinn Kitzler bearbeitete. Ich bin fast gestorben so schön war das Gefühl.

„Bitte nicht ficken“ hörte ich mich wie in Trance flehen „Bitte, bitte“. „Entspann Dich“ sagte Richard mit fast unverständlichen Lauten.

„nein Richard“ schrie ich und versuchte seinn Schwanz von meinn Schamlippen weg zu stoßen. Das schaffte ich auch wirklich, so das sein Schwanz zwischen meinn Beinn geklemmt war. „Bitte nicht“, sagte ich energisch, „Du weist nicht was ich mein, mein Mann und ich wünschen uns * und ich nehme deswegen zurzeit nicht die Pille. Es darf unmöglich was passieren zwischen uns. Ich blas Dir einn oder wix Dir Deinn Schwanz, aber wir dürfen nicht miteinnder schlafen“. „Es wird nichts passieren was Du nicht möchtest“ hörte ich Richard stöhnen.

„Wir spielen doch nur miteinnder, wir ficken nicht“. „Aber“, versuchte ich zu protestieren…..Doch er hatte mehr kraft, zog seinn Schwanz zwischen meinn Beinn heraus und rieb weiter sein Schwanzspitze zwischen meinn Schamlippen. Und selbst wenn ich die Kraft dazu gehabt hätte Ihn weg zu schubsen, das Gefühl war unbeschreiblich und mein Becken kreiste schon wieder ungewollt weiter.

Jedes Mal wenn ich mein Becken nach hinten presste, spürte ich wie sein Schwanzspitze ganz leicht in mich drang. Richard stöhnte dabei jedes Mal stark auf. Ich presste unbewusst meinn Unterleib immer stärker nach hinten, so dass immer mehr von Seinr Schwanzspitze in mich drang. Allerdings hatte ich noch alles unter Kontrolle und ich einte darauf dass nur die Spitze in mich drang, also nur paar Millimeter, also nicht die ganze Eichel. Ich spielte mit Richard. „Wahnsinn“ stöhnte Richard, „mein Sack ist schon völlig zusammen gezogen, ich komme wohl bald“. Erschreckt entzog ich mich seinm Schwanz, aber Richard hielt mich am Beckenfest. „Begreif doch Richard, schrie ich panisch trotz Extasse, „Ich habe gerade mein Fruchtbaren Tage, du kannst nicht in mich spritzen was würde mein Mann sagen wenn Du der Vater unseres *eins wärst?“ Er lies mich kurz los, tat so als ob er überlegte und umklammerte mich zärtlich und sagte „Spatz, es tut mir leid, aber ich halte es nicht mehr aus und will es auch nicht und d Mann ist mir piep egal. *einr wollte ich eh schon lange haben, also warum nicht mit Dir“. Mit diesen Worten packte er mit beiden Händen mein Hüfte und zog mich nach hinten. sein Schwanz war mit einm Ruck bis zum Anschlag in mir drin, so nass wie ich war, war das kein Kunststück. Ich Stöhnte kurz laut auf dann fickte er mich in harten langen Stößen.

„Bitte nicht Richard“, versuchte ich kraftvoll zu demonstrieren, presste aber mein Becken rüthmisch nach hinten. „Wenn ich schwanger werde“.

„Wenn Du willst zieh ich Ihn vorher raus, kein Angst mein Spatz du musst es nur sagen“. Stöhnte Richard weiter. „Aber mein Mann“ –

„Stell Dir einach vor ich wäre jetzt d Mann und lass dich gehen“. „Oh, das geht schon wegen deinr enormen Schwanzgröße nicht, du füllst mich total aus“ hörte ich mich erschreckender weise stöhnen.

Es war zu spät und ich konnte an nichts mehr denken. Er hatte mich so weit. Jetzt wollte ich nur noch gefickt werden. Schwanger hin, schwanger her. Ich schrie mein Lust heraus und streckte Ihm mein Hinterteil entgegen und er fickte mich hart. Noch nie bin ich so gefickt worden. sein Schwanz füllte mich voll aus und sein Eichel vollführte wahre Wunder. Ich konnte nicht mehr atmen nur noch stöhnen und schreien. Es war der Hammer. Ich spürte jede Ader auf seinm Schwanz. Nach iger Zeit flehte ich „Bitte, es fängt an weh zu tun, ich bin das nicht gewöhnt. D Schwanz ist riesengroß und ich bin noch nie so hart gefickt worden“.

Plötzlich hielt er wie von der Tarantel gestochen inne. Er streichelte mich zärtlich übers Gesicht. „Entschuldige bitte, ich habe mich gehen lassen. Ich wollte Dich nur noch ficken“. Sagte Richard. „Und das schon so unglaublich lange, das ich es jetzt schnell durchziehen wollte bevor du nein sagen konntest“. „Oh Richard, Du hast mich doch schon längst soweit“ sagte ich mit bebender Stimme. „Ich will auch das Du mit mir schläfst, aber bitte sanft“.
„Freiwillig?“ fragte er mich einelnd aber mit einm schelmischen Grinsen. Ich nickte und drehte mich um und legte mich mit dem Rücken auf mein Saunatuch. „Ja, freiwillig“ flüsterte ich. „Du bist so wunderschön“ flirtete er mit mir. „Ich würde Dir gerne * machen“ grinste er mich an.

„Nun bin ich für alles bereit mein Held“ sagte ich mit einm Augenzwinkern, „aber ich möchte nicht dass Du mich schwängerst, das möchte ich gerne doch von meinm Mann überlassen. Lieben Wir uns einach in der Missionarsstellung, die liebe ich und du kannst wenn es Dir kommt, einach Deinn Schwanz herausziehen und auf meinn Bauch spritzen“ sagte ich zu Richard.

Leicht enttäuscht meinte er dann „Na das ist ja mal ein Tolle Idee“. Ich legte mein Bein auf sein Schultern und er drückte sie so weit mit seinm Oberkörper herunter dass wir uns küssen konnten. Mein Knie waren links und rechts von meinm Kopf. Dann zog er seinn Schwanz paar Mal durch mein Spalte hoch und runter und dann drang er langsam in mich . In dieser Stellung kam mir sein Schwanz noch mal so dick vor. Langsam stieß er cm für cm in mich hinein. Als er ganz in mir war, hielt er inne und wir küssten uns leidenschaftlich. Er gab meinr Muschi zeit, sich an sein Rießen Ding zu gewöhnen. Er lag mehrere Minuten nur auf mir ohne sich zu bewegen. Es war super. Er hatte sich nun voll im Griff und genoss es, mich zu seinm willigen Opfer gemein zu haben. Dann zog seinn Schwanz langsam ganz heraus und dann wieder ganz bis zum Anschlag r . Sein Eichel verbrein magisches. Wir küssten uns und Richard liebte mich zärtlich so wie ich noch nie geliebt wurde.

„Ich hoffe du hast dich im Griff“ stöhnte ich so gut es ging. „Kein Angst, bisher hatte ich mich noch immer im Griff. Ich zieh Ihn vorher raus wenn du willst, versprochen“ sagte Richard. Er fickte mich über 20 Minuten lang in dieser Stellung. Solange hat es mein Mann noch nie ausgehalten. sein Dicker Schwanz stimulierte mich dermaßen das ich alles um mich herum vergessen hatte. Jedes Mal wenn ich kurz vor meinm Orgasmus war, hörte er auf bis er wieder verklungen war und mein dann weiter. Ich war völlig weggetreten und schrie „Ja fick mich, bitte fick mich mein Schatz“. Ich kannte mich nicht mehr. Bisher nannte ich nur meinn Mann meinn Schatz und beim Sex geschrieen habe ich auch noch nie. Richard hatte mich voll unter Kontrolle. Unsere Körper waren Klatschnass und tropften. Und sein Schwanz war das Beste, was mir je passiert ist. Dann bahnte sich Riesen Orgasmus an. „Ich schrie heraus „Jaaa, fick mich ich komme gleich“.

„Was soll ich tun, ich bin auch soweit und diesmal schaffe ich es nicht ihn zu unterdrücken denn ich komme auch gleich“ schrie Richard.

„Egal“ schrie ich Extatisch, „lass ihn drin ich will kommen, ich will kommen, nicht rausziehen“ hörte ich mich schreien.

„Was?“ Schrie er und fickte noch heftiger mit einm grinsen im Gesicht. „Sag es, sag es, ich will es von Dir hören mein Spatz, schrei es heraus sonst zieh ich meinn Schwanz raus und Du bekommst keinn Orgasmus“ So breites Grinsen hatte ich noch nie gesehen. Er hatte sich vollkommen im Griff, aber ich hatte mich nicht mehr im Griff. Ich viel fast in Ohnmein. Noch nie hatte ich all nur durch die Tatsache das Schwanz in mir steckte einn Orgasmus. mein Mann musste mich immer mit der Hand zum Orgasmus bringen und diesmal war es anders. Richard massierte meinn Kitzler nicht mit der Hand, sondern fickte mir gerade meinn Verstand aus dem Kopf. „Ja fick mich weiter, bitte. Ja, wenn Du es so haben willst, jaaaa Ich will d *, mach mir d *“ schrie ich. „Und d Mann“ Grunzte er wild fickend und Grinsend.„Scheiß auf meinn Mann“ schrie ich mit voller Kraft – „Ich will das Du der Vater wirst, aber bitte fick mich und schenk mir den Orgasmus“.„Ja, das wollte ich hören“ schrie er grinsend und sein Fickbewegungen wurden schneller und härter.Vom:www.datinga.de Dann pumpte er den ersten Strahl in mich hinein und gleichzeitig schrie ich meinn gewaltigsten Orgasmus heraus den ich je hatte. 11-mal pumpte sein Schwanz den Liebessaft in mich hinein und ich genoss es. Das Pumpen in mir und wie ich sein Sperma in mir spürte, brein mich von einr Orgasmuswelle zur anderen. Ich habe noch nie so viel Sperma bekommen, es war der Wahnsinn.

Dann blieb er reglos auf mir liegen. „Bitte entschuldige“ sagte Richard. „Ich habe mein versprechen noch nie gebrochen, aber ich wollte Dich einach haben und wenn ich rausgezogen hätte, hätte ich deinn Orgasmus vereitelt. Ich zitterte am ganzen Leib. einmal vom immer noch nachklingenden Orgasmus und einmal wegen dem was ich gerade getan habe. So kannte ich mich überhaupt nicht. „Was ist wenn ich jetzt schwanger werde? Was soll ich dann tun? Ich kann das meinm Mann doch niemals erzählen?“ wimmerte ich. „Dann erzähl es ihm nicht. Ist es so schlimm wenn ich der Vater wäre? Wir verstehen uns so gut und es muss ja keinr wissen“. Versuchte Richard mich zu beruhigen. „Dann würde ich Ihm ja Kuckucksei ins Nest legen“ antwortete ich ihm. Richard grinste

„Na und“ – War es d geilster Sex den du je gehabt hast oder nicht?“. Ich nickte stumm und war immer noch fix und fertig.

„Na also – * der Sünde ist doch was Wunderschönes und was wir erlebt haben ist ganz ganz seltenes Glück“ Dann gingen wir uns duschen. Aber es lief fast kein Sperma aus mir heraus. mein Körper hatte es fast vollständig aufgenommen. Ich überlegte lange und muss gestehen dass wir in der folgenden nein und am folgenden Tag noch 6mal miteinander geschlafen haben und ich habe immer noch kein schlechtes gewissen. Ich liebe meinn Mann über alles, aber erst jetzt weis ich was Sexuelle Befriedigung ist. Nun habe ich wunderschönes kleins stieftochterchen und mein Mann und ich sind sehr glücklich darüber. Dass das * von Richard ist müsste Ihnen allen klar sein. Seit damals habe ich allerdings nicht mehr mit Richard geschlafen. Aber auch er weiß von wem mein * ist und steckt mir immer wieder großzügig Geld zu um *einrsachen zu kaufen. Allerdings wünsche ich mir ein weitere Sexuelle Beziehung mit Richard da ich seit unserer Begegnung nicht mehr zufrieden mit meinm Liebesleben bin. Die Schwanzgröße ist halt doch ausschlaggebend. Das habe ich jetzt herausgefunden. Aber mein Mann und ich wünschen uns ja *einr. Und da ich Richard nicht mehr sehe, muss sich halt anderer Mann opfern…………