Die Geliebte – Teil 8
Veröffentlicht amAutor: firefly29 – Eine unerwartete Massage
Der nächste Tag verging wie der vorhergehende, allerdings war er wie im Tran. Er war geil wie die Sau, hätte Bildlich gesprochen selbst ein Astloch gefickt. Sein Sack war bis zu geht nicht mehr prall gefüllt. Bei jedem Schritt konnte er seine Eier schmerzhaft zwischen den Beinen spüren. Fast meinte er nur beim Anblick einer der anwesenden Frauen und die waren alle durchweg attraktiv und vielleicht auch fickbereit, von selbst abzuspritzen. Das manche fickbereit waren wusste er von gemeinsamen Sexpartys in der Clique, aber das ist mal wieder eine andere Geschichte. In der Nacht hatte man aus den Zimmern eindeutige Lustgeräusche hören können. Wahrscheinlich hatten die meisten der Gäste eine nächtliche Vögelei hinter sich! Vielleicht hatten sich sogar Gruppen gebildet? Er durfte nicht daran denken, seine Phantasie machte in diesem Stadium seiner unbefriedigten Geilheit regelrechte Sprünge.
Die meisten liefen in knappen, sehr knappen, Hot Pants und noch knapperen Oberteilen mit schwingenden Busen herum, es war schließlich Hochsommer und ziemlich warm. Einige der Pants waren so knapp geschnitten, dass sich die Lippen im Schritt am Stoff rechts und links heraus quetschten. Eine Rothaarige hatte wohl keine Hot Pants dabei und sprang nur im knappen weißen Spitzen Slip auf der Wiese des großen Anwesens herum. Mit einiger Phantasie und im hellen Sonnenlicht meinte er ihre Scham sehen zu können. Es war einfach nicht zum aushalten. Die meisten hatte er ja auch schon etliche male bei ausgearteten Feiern nackt gesehen. Mit anderen Worten, es war für ihn eine unheimliche Qual den Tag zu überstehen und nicht irgendwo in einer Ecke zu verschwinden und sich schnell einen abzuwichsen.
Irgendwann tagsüber traf er zufällig Gitte in einem unbeobachteten Momente in einem der vielen Zimmer des Landhauses. Endlich! Sofort bei ihrem Anblick stürzte er sich auf sie. In einer wilden Umarmung trafen sich ihre Münder, Zungen vollführten ein wildes Spiel. Die geile Nacht mit den vielen Streicheleinheiten am nackten warmen Fleisch wischte die lange Abstinenz des letzten Jahres sofort beiseite. Es war wieder wie früher! Mit beiden Händen umfasste er ihre runden, herrlichen festen Arschbacken und drückte sie an sich. Ohne lange zu zögern, sie wussten Beide dass eine Menge Leute im Hause waren, griff er ihr zwischen die Oberschenkel und drückte feste auf Ihre hungrige Möse. Wie automatisch flog ihre Hand an seine Jeans. Knallhart stand sein Ding eingeklemmt in der Hose. Am liebsten wären sie Beide jetzt und hier auf der Stelle sofort übereinander hergefallen. Gefickt bis zum Umfallen. Ihre engen Hot Pants auf seiner Jeans. Die verpackte Möse traf auf seinen aufgerichteten hart stehenden Schwanz. Heiß lief es ihm den Rücken hinab, er schwitzte, schnaufte. Fast meinte er schon bei dieser Berührung, Hose an Hose, abzuspritzen. Sie spürte es anscheinend auch und meinte: „Nicht hier! Du fehlst mir so, ich will Dich wieder in mir spüren. Nur hier?“ – „Aber, ich halte es nicht mehr aus!!!“. Ohne loszulassen küssten sie sich, Atemlos. Von draußen hörten sie näher kommende Geräusche. Schnell, ehe die Sekunden der relativen Einsamkeit vorbei waren, flüsterte er ihr ins Ohr: „Dreh Dich doch heute Nacht auf die Seite mit dem Rücken zu mir!“ Da Sie ihn erstaunt ansah, setzte er noch hinzu: „ …dann kann ich Dich vielleicht von Hinten…“. Er sprach den Gedanken nicht ganz aus. Im selben Moment war jemand an der Tür zu hören. Sie schaute ihm in die Augen und verstand endlich. Sie verstärkte ihren Griff an seiner Hose und flüsterte zurück: „Ja, ja ist gut…“ – „…ach und mein Mann…“. Sie sprach den Gedanken nicht zu Ende, die Tür öffnete sich. Was sie ihm sagen wollte war, dass ihr Mann wußte was zwischen ihnen vorging. Durch den Eintretenden blieb der Gedanke unausgesprochen. Wenn er das gewußt hätte, wäre die Nacht mit Sicherheit nicht so verlaufen wie diese sich später entwickelte.
Der Rest des Tages verging dann seinerseits wie im Fieber. Die abendliche Unterhaltung mit Bier, Wein und Kartenspielen zog sich bis fast 2:00 Uhr Morgens hin und ging an ihm vollkommen vorüber. Dann endlich Schlafenszeit! Wie selbstverständlich nahmen sie wieder die gleichen Schlafpositionen wie am vergangenen Abend ein. Nur dieses Mal war alles ganz anders. Während ihre Partner recht schnell im tiefen seligen Schlafrausch versanken, man hatte ja einiges getrunken, lagen sie Beide mit wachsender Erregung nebeneinander. Er schwitzte, getraute sich nicht einzuschlafen. Sein Ding stand schmerzhaft zwischen den Schenkeln. Lange schon lag sie auf der Seite mit dem Rücken zu ihm gedreht. Beide lauschten, wie in der vorangegangenen Nacht, das ihre Partner endlich in regelmäßigen Schlaf übergingen. Sie dagegen waren hellwach! Geil! Die Decken zwischen ihnen zurückgeschlagen. Sein Schwanz hart, Ihre Möse nass. Erwartungsvoll, Fickbereit.
Eine Stunde verging oder waren es schon zwei? Irgendwann getraute er sich seine Hand langsam, langsam, jegliches Rascheln vermeident, in ihre Richtung zu schieben. Dann traf er mit den Fingerspitzen auf ihr heißes, nacktes Fleisch. Es war wie in der vergangenen Nacht. Wo war er? Sofort spürte er das sie ihn bemerkt hatte. Reagierte. Sie drängte sich ihm langsam, langsam entgegen. Dann spürte er wie eine Aufforderung die dralle Rundung ihres Hinterns. Weiter ging seine Suche mit zitternden Fingern. Die Arschspalte. Da, das musste ihre Rosette sein! Sie führte eine kreisende Bewegung mit ihrem Hintern aus. Wie als Versprechen bohrte er mit seinen Zeigefinger vorsichtig an ihrem Hintereingang herum. Tief kam er nicht gerade da noch alles trocken und unberührt war. Er machte seinen Finger an seiner tropfenden Schwanzspitze nass und schob den Finger langsam und jetzt mühelos bis zum Anschlag in ihr Arschloch. Ungeduldig hörte er sie leicht schnaufen. Sie wollte mehr, viel mehr als einen Finger im Arsch.
Geradezu grotesk jetzt ihre Schlafstellungen. Die Oberkörper irgendwie angeschmiegt an den jeweiligen Partner, den Unterleib fast rechtwinklig abstehend dem Unterleib des Geliebten zugewandt. Langsam verlagerte er sein Gewicht um den Arm noch zu verlängern und an ihr gelobtes Land zu gelangen. Mit der Hand griff er jetzt von hinten am Hintern vorbei direkt an ihre Muschi und ließ sofort, die Stellung ließ auch kaum eine andere Alternative zu, seinen Zeigefinger in ihrer Spalte verschwinden. Direkt verspürte er einen Gegendruck von ihr. Sie rammte sich vorsichtig den Finger in sich hinein. Er bewegte seinen Finger in Ihrem Loch soweit es möglich war, um ihre Lust richtig zu wecken. Heiß und feucht war es in ihr. Reglos ließ sie es mit sich anstellen. Kein Widerstand, nur hin und wieder eine Bewegung deutete an, dass sie gefallen an der Situation hatte.
Sein Penis stand hart und mittlerweile tropfte er voll Vorfreude auch auf die Matratze. Egal. Nach einiger Zeit spürte er ihre nach hinten abgewinkelte Hand über seinen Bauch streichen, auf der Suche nach seinem Schwanz. Dann endlich gefunden umfasste sie ihn, er zuckte, einige Lusttropfen quollen heraus, in Ihre Hand. Sie verschmierte seinen Lustsaft auf seinen Schaft, massierte die Eier damit. Es war eine Wonne, ein Schauer ging durch seinen gesamten Körper. Er bearbeitete vorsichtig ihre Schamlippen, dazwischen die seligmachende Spalte. Fühlte die herrlichen, geschwollenen Lippen in seinen Fingern, fand ihre aufgerichtete nach Befriedigung gierende Klitoris. Sie zuckte bei der kleinsten Berührung, hob ein Bein etwas an damit er leichter zwischen ihren Beinen fingern konnte. Heiß, glitschig, verschwitzt fühlte sich ihr Unterleib an. Anscheinend kam es ihr schon bei den kleinen Berührungen, nach wenigen Minuten zuckte ihre Dose heftig in seinen Händen. Sie versuchte das als natürliche „Schlafbewegungen“ zu tarnen, es gelang ihr nur halbwegs. Zum Glück schliefen ihre Partner fest. Mit einer Hand bearbeitete er jetzt ihre Möse mit der anderen streichelte er zart über ihren Körper. Über die Brüste, die Nippel, den Hals entlang, den kleinen Bauchnabel mit einigem Verrenken, die Schenkel, ging seine Erkundung. Hin und wieder konnte sie sich einen kleinen Seufzer nicht verkneifen. Besonders als er ihr wiederholt zwei Finger in ihren Lustkanal steckte zuckte und stöhnte sie heftig auf. Aber sofort hatte sie sich wieder unter Kontrolle.
Bedauerlicherweise hatte sie in Ihrer Lust ganz vergessen auch ihn weiter zu verwöhnen. War aber auch recht schwierig für sie mit nach hinten verdrehtem Arm. Trotzdem hielt ihre Hand seinen Schwanz fest umklammert. Lies lockerer wenn sie intensiver von ihm befriedigt wurde und faste wieder fester zu wenn sie eine Atempause hatte. Immer wieder gingen ihm dabei einige Lusttropfen ab. Er versuchte Sie zu küssen, aber das war unmöglich, zu weit hätte er sich von seiner Partnerin mit dem Oberkörper entfernen müssen.
Es dürfte wieder gefühlt eine halbe Stunde vergangen sein, als er Ihren Griff von seinen Schwanz löste und ihre Hand auf den Oberschenkel drückte. Sie verstand sofort was er wollte und drehte sich ganz zu ihm hin. Zeigte den Rücken, den Unterleib soweit es nur ging zu ihm hin geschoben. Das war es endlich was er wollte und herbei gesehnt hatte. Noch einmal fuhr er ihr mit dem Finger den Rücken entlang, langsam von oben nach unten. An ihrer Arschspalte vorbei, über die Rosette, welche er leicht massierte, in ihre Spalte hinein. Da er sie jetzt problemlos von hinten bedienen konnte, steckte er ihr genüsslich mehrere Finger in das nasse Loch. Sie schob Ihm Ihren Arsch immer weiter entgegen ohne ihren Oberkörper sonderlich von ihrem Mann weg zu bewegen. Er machte mit einem Finger in Ihrem Loch einen Haken und zog sie leicht damit zu sich heran. Sie unterstützte ihn mit kleinen Bewegungen und kam ihm bis in die Mitte der Matratzen mit ihrer nassen,nach Lust lechzenden und zum vögeln bereiten Möse entgegen.
Er ließ sie los und begann seinerseits eine ähnliche Bewegung mit dem Unterkörper, besser mit seinem Schwanz, denn dieser stand kurz vor einer Explosion, tropfte, zuckte und wollte endlich wieder diese von ihm schon so oft durch und durch gefickte Möse mit Saft ausfüllen. Er spürte wie sie Ihren Arsch weiter und weiter in Richtung seines Prügels schob. Nur Zentimeter trennten seinen Schwanz von Ihren Schamlippen. Er konnte auf seiner Eichel schon ihre Hitze und die dick geschwollenen Lippen fühlen. Irgendwann spürte er wie sein Penis auf ihre Arschspalte traf, nass und feucht an ihrer Falte entlang rutschte und von hinten ohne Widerstand in ihr heißes, schleimiges Wonnen versprechendes Lustloch hinein glitt. Sie dreht und wendete sich ein wenig um ihm die Möglichkeit zu geben optimal einzudringen und drückte sich fest an ihn heran.
Sein Denken setzte aus, er spürte wie ein enges, in letzter Zeit wahrscheinlich kaum benutztes, Löchelchen sich langsam über seine Eichel stülpte. Sein hoch aufgerichteter Schaft drang in ihren Kanal ein. Zentimeter um Zentimeter glitt ihre Fotze seinen Schaft entlang herunter. Er selbst konnte nur wenig dazu beitragen. Selig schnarchend hing seine Partnerin mit Ihrem Oberkörper, die Brüste dabei fest angedrückt, auf seinem Rücken. Unbeschreiblich jetzt hier mitten in der Nacht in Gittes Fotze zu stecken und gleichzeitig am Oberkörper fest von den Armen der eigenen Partnerin umschlossen zu werden.
Der Drang jetzt wild los zu stoßen war ein geradezu unbeschreibliches Verlangen. Es doch nicht zu tun, sondern mit prall gefüllten Sack einfach nur dazuliegen, war eine Qual. Es war eine wonnige Qual des Begehrens. Er zitterte und wollte nur eines, hemmungslos rammeln, rammeln, spritzen und seine Begierde heraus schreien, ihren Namen schreien, was so in dieser Situation alles natürlich nicht ging! Da spürte er unglaubliches, noch nie vorher gekanntes. Sie fing an nur mit den Muskeln ihrer Fotze seinen Penis fest zu umspannen und wieder loszulassen. Umspannen, loslassen, umspannen, loslassen. Eine Penismassage der besonderen Art. Immer wieder und wieder. Er fiel in eine Art Rausch, ein ständiges kurz vor der Erlösung stehen.
Während dessen sie immer wieder ihre Übung machte, ohne Pause, ohne eine Regung nur hin und wieder einmal ein leichtes Schlafschnaufen. Ein Stunde, Zwei? Oder vielleicht nur Minuten? Er wusste es nicht, sein Denken war ausgeschaltet. Sein Penis schwoll ungeheuer an, er meinte, dass sein Prügel fast am platzen war. Er konnte sich immer noch nicht bewegen. Sicher hätte jetzt ein Stoß genügt und er wäre gekommen! Nur so stieg seine Lust ins Unermessliche ohne das er hoffen konnte abzuspritzen. Zu sehr war sein Kopf von dieser außergewöhnlichen Situation gefangen. Die Nacht schien kein Ende nehmen zu wollen. Nein, nein, es sollte immer Nacht bleiben, sein Schwanz in ihrer Fotze, unbeschreiblich.
Seine Partnerin lag immer noch mit der Brust an seinem Rücken. Einen Arm schlang Sie im Schlaf dabei um seinen Oberkörper. Wenn sie jetzt tiefer greifen würde, müsste sie merken, dass er in einem vollkommen idiotischen Winkel seinen Unterkörper in Richtung Matratzenmitte verschoben hatte und ein nackter Frauenarsch an seinem Penis klebte. Nicht aus zu denken! Gitte hatte anscheinend die verändert Situation auch bemerkt und verhielt sich vollkommen still. Nur ihre Schamlippen bewegte sie ganz, ganz sachte auf seinen aufgerichteten Prügel. Oh, war das geil, aber es sollte noch besser kommen. Sie war jetzt anscheinend so aufgeputscht, dass Sie nicht anders konnte. Sie verrenkte sich noch ein wenig mehr und es gelang ihr langsam aber stetig Ihre Möse noch tiefer auf seinen Schwanz zu schieben.
Eine wahnsinnige Situation, unten der Schwanz in seiner Geliebten und oben die Brüste seiner selig schnarchenden Partnerin. Endlich hatte Gitte sich vollständig auf seinen Prügel gepfählt. Mehr ging einfach nicht. Ein herrliches, unbeschreibliches Gefühl überkam Ihn. Sein Penis pochte im Rhythmus seines Blutes oder war es Ihre pulsierende Möse? Mit langsamen Bewegungen zog sie Ihre Fotze zurück nur um diese gleich wieder auf seinen Schwanz zu drücken. Hin und wieder zuckte auch er einige wenige male, es durfte ja nicht auffallen, um sie bei ihren Bemühungen zu unterstützen. Sie hätten dieses Spiel ewig weitermachen können ohne dass es ihm oder ihr gekommen wäre. Er war jetzt so fixiert das er nur einige richtige harte, lange Stöße gebraucht hätte um abzuspritzen. Das musste sie wohl auch gemerkt haben, denn seinen Saft wollte sie schon haben, so verquer die Stellung und Situation auch war.
Zusammenziehen, entspannen und wieder zusammenziehen. Sie massierte ihn immer heftiger nur mit den Muskeln Ihrer Fotze, jetzt wieder keine anderen Bewegungen, nur mit der Fotze! So etwas hatte er noch nie erlebt! Bei vielen Ihrer späteren Ficks wendete sie diese Technik an um ihm schneller zum Höhepunkt zu bringen. Hier und jetzt war es neu und unbeschreiblich erregend. Er hielt es nicht aus und doch wollte er immer mehr davon. Sein Schwanz war dabei bis zum Anschlag in ihrer Möse versenkt. Die Arschbacken fest auf seinen Unterleib gedrückt und immer wieder diese wahnsinnige Muskelbewegung. Ihr Arsch, sein geschwollener Sack, ihr Rücken, sein Unterleib war wie eine einzige heiße Masse geilen Fleisches. Heiß, nass, klebrig, verschwitzt, unbeschreiblich anstachelnd. Er musste kommen, wollte kommen, sein Sack schmerzte, aber er konnte nicht kommen weil er diese herrliche, ungewohnte Vagina Bewegung einfach immer länger haben wollte, sie sollte nie aufhören. Gleichzeitig merkte er wie seine Partnerin, die noch immer mit ihren Brüsten an seinem Rücken klebte, im Schlaf Ihre Hand Richtung seines Bauchnabels schob. Oh nein, jetzt nur nicht tiefer. Die Hand verharrte auf seinem Bauch. Gitte intensivierte Ihre Bemühungen ihm zum abspritzen zu bringen, immer schneller und schneller zog sich ihre Fotze zusammen.
Irgendwann, es dämmerte schon langsam, schien sie genug zu haben. War der Meinung sie müsse jetzt seinen Saft abbekommen. Eigentlich unsinnig, denn ihre Partner mussten doch dann Morgens den nassen Fleck bemerken! Was er nicht wußte war das ihr Partner durchaus im Bilde war und der Fleck nur eine Bestätigung dessen sein würde was er vermutet hatte oder besser sogar wusste. Wahrscheinlich wusste sie auch ganz genau das es nur ein, zwei Auf- und Abbewegungen bedurfte um ihn spritzen zu lassen. Ohne Vorwarnung stieß sie mit Ihrer Vagina heftig, schnell und hart einige Male auf seinen Schwanz ein. Geschickt tarnte Sie die Geräusche mit einem Kissen zurecht schütteln. Er hielt es nicht mehr aus und gab ihr einige Stöße zurück, da geschah es für ihn vollkommen unvorbereitet. Es kam ihr ungeheuer intensiv. Sofort hörte er in seinen Bewegungen auf, hielt nur noch seine Prügel zu ihrer Bedienung hin. Sie stöhnte laut auf, zu laut, ihr Unterleib zuckte unkontrolliert hin und zurück. Pfählte sich dabei seinen Schwanz immer und immer wieder in ihre Möse. Ihr Unterleib bewegte sich wie ein eigenständiges Wesen, während der Oberleib damit anscheinend nicht zu tun haben wollte. Sie kam und kam. So laut bewegte sie sich, dass musste doch auffallen. Tat es aber nicht.
Oder hatte ihr Mann doch etwas bemerkt? Später sagte er Gitte das er durch die heftige Bewegung aufgewacht sei und alles mit bekommen habe. War selbst geil geworden und hatte einen Harten bekommen. Wollte aber die Befriedigung seiner Frau nicht unterbrechen. Komische Ansicht, wieso hatte er nicht einfach mitgemacht? Hätte doch in dem Moment ein schöner Vierer werden können?
Nach einiger Zeit beruhigte sich ihr Unterleib wieder. Fast war es ihm dabei auch gekommen, aber irgendwie hielt sich sein Sperma zurück, sein Schwanz wollte wieder weiter massiert werden. Sie tat ihm den Gefallen und nahm, nachdem sie sich wieder etwas erholt hatte, ihren Liebesdienst mit den Muskeln ihrer Fotze wieder auf.
Vielleicht schliefen sie in dieser komisch verrenkten Position tatsächlich ein. Er wusste es nicht. Nur irgendwann war er wieder hellwach, langsam konnte man in dem Dachfenster die beginnende Helligkeit aufsteigen sehen und er hatte immer noch seinen heftigen Prügel in ihrer Fotze stecken. Mit leichtem stupsen an den Rücken weckte er sie auf. Auch sie war anscheinend eingeschlafen. Jetzt oder nie, sein zuckender Schwanz, der prallgefüllte Sack alles drang auf eine Befriedigung. Er hätte den Tag sonst nie überstanden. Seine Partnerin hatte sich wieder von ihm weggedreht. Allerdings hing jetzt Gittes Partner auf ihr ähnlich wie vorher es bei ihm der Fall gewesen war. Nur, der hatte mitbekommen was ablief, wie er später seiner Frau sagte. Und er wartete auf den erneuten Angriff auf die Möse seiner Frau.
Er stach zu, einmal, zweimal, heftig um dabei Schlafbewegungen vorzutäuschen. Ihre Fotzenmuskeln kamen wieder in Bewegung, schnell und fast im Stakkato packten ihre Muskeln seinen Ständer. Immer wieder und wieder. Zwischendurch stieß er wieder ein-, zweimal heftig zu. Dann merkte er, sein Saft meldete sich. Das charakteristische Zucken vor einer Entladung kam durch seinen Schwanz. Gleich, gleich würde er voll in sie abspritzen. Ja, ja, ja, dann noch einige sehr schnelle Stöße, dann kam es ihm. Er zitterte, wollte es halten, wenigsten noch einen Moment, wenige Sekunden. Aber so heftig und lang hatte er bis zu diesem Moment noch nie eine Entladung gehabt. Sein harter zuckender Penis lehrte sich in wilden Schüben in Ihrem Unterleib aus. Er zuckte und spritzte, zuckte und spritzte in sie hinein, der Saft wollte kein Ende nehmen. Sein Orgasmus war gigantisch. Er hätte jetzt vor Lust Schreien und Stöhnen können, Ihren Namen brüllen, so konnte er sich nur in einen heißeren Husten retten, während sich sein Schwanz hemmungslos in ihre Höhle entleerte. Strahl auf Strahl pumpte er in sie hinein. Es verschwamm ihm vor den Augen, wurde fast Ohnmächtig. Und als er dachte es wär’s gewesen zuckten noch einige Nachschübe in ihre weit offenen Möse.
Auch sie musste gekommen sein, heftig stieß sie Ihm Ihren Arsch und ihre Fotze entgegen, zuckte heftig. Hitzewallungen der Erleichterung überkamen ihn schubweise. Schweiß rann seinen Rücken herunter. Erleichterung machte sich schlagartig in seinem Geschlecht breit, wohlige, kribbelnde Wärme durchfloss ihn, er zitterte vor Lust. Obwohl sie gemerkt hatte, dass er sie wie eine Flasche abgefüllte hatte, massiert Sie seinen Schwanz weiter mit ihrem Fotzenmuskel. Eine unbeschreibliche Art der Befriedigung überkam ihn. Noch nie hatte er einen vergleichbaren Orgasmus erlebt. Noch nie war es geiler für ihn gewesen, sein Schwanz ausgepumpter denn je und trotzdem stand er immer noch einige Minuten aufrecht in ihrer Spalte. Seine Hand streichelte liebevoll und zu ihrer Entspannung ihren Rücken entlang, fuhr in ihre Arschspalte bis zur Rosette und zurück. Es wurde heller in dem kleinen Raum.
Durch die lange Anspannung der Nacht und dem fehlenden Schlaf schrumpfte sein Ding bis zur Bedeutungslosigkeit zusammen und flutschte mit einem leisen schmatzenden Geräusch aus Ihrem Loch heraus. Nur gab es da noch ein kleines Problem. Er konnte noch spüren wie sein Saft zwischen ihre Oberschenkel schoss. Sie merkte es auch. Um Flecken zu vermeiden, presste sie blitzartig Ihre Schenkel zusammen, um so ein weiteres Auslaufen zu verhindern. Er hatte ihre Möse derartig vollgespritzt, dass der Samen aus ihr herausströmt und an seinem Schwanz entlang heraus lief. Um zu vermeiden, dass sich alles im Laken verteilen würde stand sie hastig auf um ins Bad zu gehen. Sonst wäre ihre geschwollene, gerötete und sehr, sehr nasse Fotze garantiert aufgefallen. Die Anderen schliefen zum Glück noch fest. Mit seltsam zusammen gekrampften Beinen, eine Hand an Ihren Schlitz gepresst um ein weiteres Auslaufen zu verhindern, stakste sie zur Leiter die von dem Alkoven nach unten führte. Saft strömte dabei schon ihre Oberschenkel herunter. Nur er konnte es sehen, dass an ihren Beinen eine dicke Saftspur entlang lief. Es wäre knapp gewesen meinte sie später und sie hätte beinahe die ganze Ladung auf dem Teppich verteilt. Als sie entleert wieder auf das Matratzenlager zurückkam schliefen sie wie tot noch eine kurze Weile, denn der Tag stand schon bevor.
Er hatte sich wie schon nach der vergangenen Nacht wieder zu seiner Partnerin gedreht und dieses mal seinen nassen, aber geschrumpften Schwanz an Ihren Arschbacken trocken zu reiben. Was für eine Nacht und welch ein darauf folgender vollkommen „entspannter“ Tag.
In den nachfolgenden Wochen begann das alte, schon bekannte Spiel von vorne, Er und Gitte fickten voller Inbrunst wieder bei jeder sich nur bietenden Gelegenheit. Gittes Mann hielt sich die ganze Zeit weiter im Hintergrund. Obwohl dieser, jetzt da er genau wußte was abging, allen Grund gehabt hätte dazwischen zu gehen. Ging ihm selbst dabei einer ab? Oder warum unternahm er nichts dagegen wie es jeder Andere gemacht hätte? So sollte es für die nächste Zeit auch bleiben, wenn auch nach und nach die Häufigkeit ihrer Treffen so langsam abnahm.
Aber es gab ja auch noch andere Feste.
Fortsetzung folgt.