Die Geliebte – Teil 7

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Autor: firefly29 – Erlebnis auf dem Lande
Das war’s also dann. Nach der schief gelaufenen Nacht in Gittes Ehebett war erst mal Funkstille zwischen ihnen. Klar man traf sich immer noch zu viert in der Kneipe und bei sonstigen Gelegenheiten. Aber dabei machte sie keinerlei Anstalten an die alten Gewohnheiten anzuknüpfen. Wich ihm geradezu aus. Machte ihr Mann es jetzt endlich so wie Sie es brauchte? Fickte er sie ordentlich durch, bis sie vor Wonne zuckend unter ihm lag? Nein, tat er natürlich nicht.

Fast ein halbes Jahr verging ohne das er mit Gitte allein zusammen traf. Mittlerweile hatte sich seine eigene Beziehung auch stabilisiert. Er vögelte seine Partnerin wie früher und sie fühlte sich dabei sichtlich wohl. Ja, sie machte auch seine kleinen sexuellen Wünsche wahr, welche Sie früher so oft heftig abgelehnt hatte. Blies ihm hin und wieder den Schwanz, leckte mit Hingabe seine Eier und als Krönung, wenn auch nicht sehr häufig, durfte er ihr herrlich enges Arschloch besuchen. So hart vögelte er das sie am nächsten Tag machesmal doch ziemlich unsicher umherging. Aber es gefiel ihr ohne Zweifel. Sogar ein Busenfick mit abspritzen ins Gesicht und anschließendem reinigen des Prügels mit der Zunge war drinnen. Mithin eine glückliche und rundum befriedigende Beziehung was das sexuelle anbetraf.

Aber eines Tages kam mal wieder der Zufall ins Spiel. Einer aus ihrer ausgedehnten Clique hatte sich auf dem Land ein größeres Anwesen gekauft. Natürlich lud dieser alle Freunde und Bekannte zu einer zünftigen Einweihungsfete ein. Allerdings, da das Anwesen sehr groß war und der Weg nach Hause doch mehr als hundert Kilometer betrug, für das ganze Wochenende. Gitte und ihr Mann waren ebenfalls eingeladen. Er freute sich sie zu sehen und wieder erwarten war er irgendwie erregt auf sie, so dass er möglichst oft Ihre Nähe suchte. Zugegeben, Sie hatte sich in ihre engsten Hot Pants gezwängt, welche mit Phantasie die Abdrücke ihrer Schamlippe erkennen ließen. Etwa absichtlich? Sie wußte schließlich das er es so mochte. Das heizte seine Begierden noch zusätzlich an. Die Fete machte insgesamt riesigen Spaß. Man schwätzte, legte lange Spaziergänge ein und saß singend am Lagerfeuer bei etlichen Flaschen Wein auf dem großen Gelände. Soweit so normal.

Aber gegen Abend dann ein unerwartet spannender Moment. Da sich Gitte den ganzen Tag über nicht sonderlich interessiert gezeigt hatte, hegte er auch keine großen Erwartungen. Umso verwunderter war er, als sie bei der Verteilung der Schlafplätze unauffällig dafür sorgte, dass Sie und Ihr Mann neben Ihm und seiner Partnerin plaziert wurden. Was er zu diesem Zeitpunkt noch nicht wußte war, dass sie ihrem Mann das Verhältnis mit einem „Fremdficker“, also mit ihm, in einer unruhigen Nacht, als dieser es wieder einmal nicht geschafft hatte, gebeichtet hat. Somit war es aus Sicht ihres Mannes klar das sie sich neben ihrem Ficker legen wollte. Vielleicht auch seinen Körper spüren konnte. Oder wollte ihr Mann nur mal testen was vielleicht zwischen ihnen abging? Im nachhinein gesehen ein fast perverser Ansatz.

Der 4er Schlafplatz war oben im Alkoven unter dem Dach und nur über eine steile Leiter erreichbar. Noch besser, es konnten hier nur vier Leute schlafen. Was wollte sie? Wollte sie doch etwas von ihm? Aber wie sollte das gehen?

Dann die Nacht. Angeheitert wie sie waren krabbelten sie die Leiter hoch und fielen in die Betten, besser zwei große Matratzen auf dem Boden mit dünnen Decken. Die Matratzen lagen direkt nebeneinander. Es war ja schließlich Sommer und heiß war es unter dem Dach auch. So verzichtete man einhellig auf Schlafanzüge. Schon der Gedanke hier nackt neben ihr zu liegen machte ihn fürchterlich an. Wollte Sie und ihr Mann etwa einen Vierer provozieren?

So nebenbei gelang es ihr sich in die Mitte der Matratzen zu legen. Ihr Mann hatte da keinen Wiederspruch eingelegt. Wieso eigentlich? Ohne lange nachzudenken legte er sich ebenfalls in die Mitte. So kamen ihr Mann und seine Partnerin jeweils außen an den Matratzenrändern zum liegen. Ein heikler Moment, aber keiner Ihre Partner schöpfte Verdacht. Na ja,ihr Mann wußte ja mittlerweile was zwischen ihm und Gitte abging, nur seine Partnerin eben nicht. Im Nachhinein nüchtern betrachtet, eine idiotische Situation. Gitte hatte ihrem Mann alles gebeichtet. Dieser hatte ihr anscheinend freie Bahn gegeben. Er selbst wiederum meinte immer noch Gittes Mann wüsste von nichts. Die Einzige die wirklich von nichts wusste ware tatsächlich seine Partnerin. Das Licht ging aus und nach nicht langer Zeit hörte er von allen Seiten heftiges schnarchen. Der Tag war ja auch lang gewesen.

Nun lagen sie also zu viert auf dem Lager. Pärchenweise. Nur eben er und Gitte in der Mitte der zwei Paare. Oh, wie geil war das denn? Was sollte er nur tun? Schlafen konnte er nicht. Sie wohl auch nicht. Aber die Partner lagen direkt daneben! Hatten ihre Hände vielleicht zwischen den Beinen oder Busen. Etwa am Sack oder der Möse des Anderen? Er war todmüde, konnte aber trotzdem nicht schlafen. Schwitzte, sein Herz pochte in lauten Schlägen, so dass er meinte man könnte es im ganzen Raum hören.

Irgendwann, nach Stunden? Die Zeit war in dieser absoluten Dunkelheit schwer abzuschätzen. Sollte das etwa alles gewesen sein? Kein Vierer, kein nichts? Jetzt galt es die Initiative zu ergreifen. Er wälzte sich auf den Bauch, um den rechten Arm frei zu kriegen. Jetzt krochen langsam, langsam seine Finger unter ihre Bettdecke. Nach ewig langer Zeit berührte er etwas warmes, Haut? Warmes williges Fleisch? Wo ist die Möse? Gitte zuckte sofort bei seiner Berührung. Sie hatte genau das geplant und seinen Vorstoß erwartet. Die war geil! Es war schlagartig alles wieder in Ordnung, die Frau wartete auf ihn! Wollte vielleicht wieder seinen Schwanz spüren, hatte ihn vermisst. Nur wie sollte das hier funktionieren? Sein Penis stand schmerzhaft und feucht, bohrte sich in die Matratze. Ja, es war Ihre warme gefügige Haut. Nur wo war er gelandet? Am Bein, am Busen oder am Arsch? Langsam erhöhte er den Druck seiner Finger auf sie. Langsam, er durfte ja mit der Decke kein allzu lautes Geräusch verursachen, gingen seine Finger weiter auf Erkundung. Er hatte ihre festen Schenkel getroffen. Behutsam streichelte er an ihr entlang. Die Beine hinauf, der Oberkörper. Sie lag auf dem Rücken. Er schlug seine Decke etwas zurück um ungestörter und ohne zu rascheln an ihren williges Fleisch zu kommen. Streichelte ihre herrlichen Brüste, die ewig harten Nippel, seine Finger glitten über ihr Gesichtchen, berührte die Lippen.

Da merkte er das sie wach war, hellwach, ihn spürte. Sie stöhnte wie man so im Schlaf stöhnt. Aber er merkte, wusste, das war ein Signal an ihn! Sie hatte seine suchenden Finger bemerkte wartete was jetzt kommen würde. Sie öffnete den Mund, da steckte er zart einen Finger zwischen Ihre Lippen, sie biss ihm leicht hinein, leckte daran. Mit dem nassen Finger befeuchtete er Ihre Lippen und fuhr den Hals entlang tiefer, tiefer. Dabei ging ihr Atem leicht schneller, Sie war geil keine Frage. Er erkundete jede Rundung, streichelte unter Ihre Achseln, drückte die Nippel um endlich an Ihrem Venushügel zu landen. Ihre Brust bewegte sich schneller, aber ohne irgendein verräterisches Keuchen oder Stöhnen. Gleichzeitig drehte sie sich auf die Seite ihm zugewandt. Verdammt, warum dreht Sie sich nicht anders herum? Dann hätte er von Hinten viel leichter an ihre Möse greifen können. So musste er seine Hand ziemlich verrenken um an ihr heißes Teil zu gelangen.

Aber egal, jetzt legte er sich auch auf die Seite ihr zugewandt, sein Penis stand hart ab. Zuckte in unbefriedigter Erregung. Seine Hand glitt trotz der ungünstigen Position zu Ihrem Busch. Vorsichtig schob sie sich ihm entgegen. Machte es ihm leicht mit seiner Hand an ihr Dingelchen zu gelangen. Langsam eroberte er ihren Busch. Strich ihr zart über den Kitzler. Ihre Klitoris, hoch aufgerichtet zwischen ihrem Geschlecht. Zart, ganz zart fing er an, an dieser empfindlichsten Stelle zu streicheln. Gitte schlug die Decke weg. Endlich, endlich drang er mit einem seiner Finger in ihre Lusthöhle ein. Drücke ihn soweit er nur reichen konnte hinein. Sie dankte es mit winzigen kleinen Bewegungen um ihm ihre Lust zu zeigen. Sein Penis war bis zur Schmerzgrenze angeschwollen. Immer wieder versuchte er ihr irgendwie mit leichtem Druck klarzumachen, dass sie sich auf die andere Seite drehen sollte und ihm ihren Arsch anzubieten. Doch sie blieb einfach so liegen und ließ es sich von ihm mit der Hand machen. Der stockdunkle Raum wurde nur durch ein kleines Dachfenster spärlich erleuchtet. Trotzdem meinte er ihren herrlichen Körper zu sehen oder eigentlich nur zu erahnen. Mächtig stand sein Glied.

Da fühlte er das auch sie anfing ihn zu streicheln. Gegenseitig steuerte sie sich langsam aber lustvoll einem Höhepunkt entgegen. Als er merkte das sie bald kommen würde steckte er behutsam seinen Finger in Ihre Spalte. Sie schüttelte sich vor Lust und Geilheit. Schnelle Bewegungen konnte er ja nicht ausführen, zu groß war die Gefahr einer Entdeckung. Hin und wieder drehten sich die beiden anderen Schlafenden. Für einige Qualvolle Minuten mussten sie ihre Berührungen dann unterbrechen bis sich alles wieder beruhigt hatte. Er war so geil, unaufhörlich tropfte sein Schwanz wie eine sabbernde Hundeschnauze. Ihrer Muschi ging es nicht anders, seine Finger glitten in dem heißen, nassen Loch fast ohne Widerstand auf und ab. Zwischendurch leckte er seine nassen Finger ab. Wieder dieser Kirschengeschmack. Ein unbeschreiblich geiler Geschmack. Wie gerne hätte er jetzt seinen Schwanz in sie versenkt. Aber so ging das einfach nicht. Wie sollte er seitwärts vor ihr liegend seinen Schwanz in Sie hinein bekommen? Sein erneuter Versuch ihr mit leichtem Druck und Zug klarzumachen, dass sie sich rumdrehen solle, verstand sie einfach nicht. Von hinten hätte er ihr sicherlich einen reinstecken können.

Endlich hatte seine Handarbeit Erfolg, es kam ihr. Sie zuckte und warf sich wie im Schlaf hin und her. Es musste ihr gut gekommen sein, nach einigen Minuten erschlaffte ihr Körper merklich. Dabei konnte er sehen, dass sie krampfhaft eine Hand vor den Mund hielt. Eine höchst geile Situation, aber für ihn aber total unbefriedigend. Dabei strich ihr Händchen zart über seine harten Eier, schob seine Vorhaut langsam auf und ab. Einen Finger schob sie unter seine Vorhaut und umrundete langsam damit seine Eichel. Er hätte platzen können, das war so was von geil und tat unheimlich gut. Er hätte schreien können vor Geilheit, nur kommen wollte es ihm einfach nicht. Irgendwann waren sie zu müde um noch weiterzumachen.

Immerhin hielt sie seinen Schwanz im Schlaf während der halben Nacht in der Hand, auch nachdem der dann erschlafft war. Als Ausgleich steckte er seinen Finger in Ihre feuchte Möse, zumindest bis er halbwegs einschlief. Es war eine kurze Nacht.

In den Morgenstunden wurde der Raum mehr und mehr von dem Dachfenster erleuchtet. Jetzt konnte er ihren ihm seitwärts zu gewanden ausgestreckten Körper genauer betrachten. Seine für sie wieder erwachte Geilheit kannte keine Grenzen, aber er musste sich jetzt unter die Decke kuscheln. Jeden Moment hätte einer Ihrer Partner sich ja rumdrehen und so alles entdecken können. Er dreht sich wie im Schlaf zu seiner Partnerin herum ohne dabei an seine wieder aufgerichtete, tropfende Morgenlatte zu denken. Prompt kam sein Prügel in ihrer Arschspalte zum liegen da sie auch noch seitwärts mit dem Rücken zu ihm lag.

Hatte er doch die ganze Nacht an einer klatschnassen Möse rumgefingert, jetzt könnte er doch seinen Schwanz doch heimlich in seine Partnerin wegstecken! Der Gedanke machte ihn unheimlich an, dass Gitte das mitkriegen würde und vielleicht könnte man doch noch einen Vierer machen? Schnell schob er seinen Schwanz, er musste dabei seine Hand zu Hilfe nehmen, so stand der nach oben ab, zwischen die Beine seiner Partnerin. Kam dabei direkt auf ihre zusammen gequetschten Schamlippen zu liegen. Herrlich. Mit leichten Bewegungen versuchte er in sie einzudringen. Sie war aber schon wach und flüsterte: „Nicht hier, die Anderen…!“. Schade. Aber er blieb in dieser Stellung zwischen Ihren zusammengepressten Oberschenkeln und Ihren Lippen noch eine ganze Weile liegen.

Sein zuckender und tropfender Schwanz bereitete ihr trotzdem merkliches Vergnügen. Das war’s in dieser Nacht dann aber auch. Er hoffte auf Morgen und die zweite Nacht…

Fortsetzung folgt.

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