Die Geliebte – Teil 5
Veröffentlicht amAutor: firefly29 – Spritzig auf dem Weinfest
Plötzlich wurde es hektisch in der Gruppe, ein Ortswechsel war angesagt. Mist, sein Stiefel. Die Socke war eh egal, er trat sie unter dem Tisch weg und schlupfte mühselig in den Stiefel, denn sein Fuß war ziemlich nass und damit ohne Socken in den Lederstiefel zu kommen war etwas beschwerlich. Man brach auf. Ganz knapp hatte er sich wieder gerichtet. Seinen Knüppel hatte er ebenfalls schnell in eine unauffällige Position gebracht. Weiter ging es durch den Rummel zu nächsten Kneipe. Weiter im Gänsemarsch, Hände auf die Schultern und irgendein blödsinniges Lied gegrölt. Er natürlich hinter ihr. Bei jedem Stopp der Schlange knallte er vollkommen „unschuldig“ auf sie. Immer wieder positionierte er seinen Schwanz an ihrer Arschspalte und rieb sich. Im Gedränge, nun da er ja wusste das sie kein Höschen mehr an hatte, griff er ungeniert an Ihre Scham. Dabei versuchte er immer wieder durch den Stoff ihres dünnen Sommerleides hindurch auch kurz in Ihre Möse einzudringen. Es gelang nicht wirklich. Sie dankte es ihm ihrerseits mit kräftigen Griffen an seinen immer noch hoch auf gerichteten, in der Hose eingeklemmten Penis. Mittlerweile lief ihm sein eigener Saft klebrig und geil machend am Hosenbein herunter. Wie nur, so sein einziger Gedanke, konnten sie für kurze Zeit der Gruppe entkommen? Nur wenige Stöße in diese herrliche Möse würden Ihm genügen um abzuspritzen ohne Ende.
Endlich in der nächsten Kneipe angekommen. Leider war hier keine Gelegenheit zu Füßeln. Aber er konnte in Ihren Augen lesen, an Ihren Bewegungen erkennen, dass sie ohne Ende geil war. Sie wollte einen Schwanz und zwar auf der Stelle. Fast glaubte er wieder ihren so erotischen Kirschenduft zu riechen. Aber das konnte in der Menge der Gerüche in der Kneipe ja wohl kaum sein. Egal. Da hatte sie offensichtlich eine geniale Idee. Irgendwo auf dem Festplatz waren einige Attraktionen aufgebaut, unter anderem auch ein Riesenrad. Sie rief, es war bei dem Lärm fast ein kreischen, in die Runde: „Wer hat Lust Riesenrad zu fahren?“ Wahrscheinlich wohl wissend das keiner zu diesem „Vergnügen“ Lust hatte. Die Reaktion war dementsprechend mehr als verhalten, natürlich wollte keiner. Sie fragte einige direkt ab, noch immer wollte keiner. Dann frage sie auch ihn direkt. Auch er wehrte sich, aber aus Logischerweise etwas verhaltener. Sofort merkten die Anderen seinen geringen Widerstand und kürten Ihn brüllend zum Riesenradfahrer. Mühsam und mit viel zieren ließ er sich „überreden“. Nachdem er „widerwillig“ zugesagt hatte, zerrte Gitte ihn von der Sitzbank in das Gewühl der Menge hinein, misstrauisch von Ihrem Mann beäugt. Ahnte der schon was?
Kaum außer Sichtweite der Gruppe fiehl sie mitten in der Menschenmenge über ihn her. Vollkommen unvorsichtig in einem Ort in dem sie Beide viele Bekannte hatten. Andererseits wer achtete in dem Trubel schon auf ein knutschendes Paar? Sie presste ihn mit Ihrem aufgegeilten Körper an eine Hauswand und küsste Ihn hemmungslos. Ihre Zunge stieß in seinen Mund, zuckte hin und her, traf sich mit seiner Zunge in einem wilden Stakkato der Lust. Was jetzt ? Schoß es ihm durch den Kopf, hier mitten in der Menge konnte er zwar durch das Kleid hindurch seinen harten Prügel an ihrer heißen, Schwanz bedürftigen Muschi reiben, mehr aber auch nicht. Sie lachte ihn befreiend an und flüsterte in sein Ohr: „Komm, komm schnell, Ich brauche es jetzt so dringend, ich platze fast vor Lust. Ich halte es nicht mehr lange aus. Wo können wir hier nur…?“ Da viel Ihm der rettende Ausweg ein, eine enge Gasse, zwischen den alten Häusern nur einen Meter breit. „Komme, komm, ich weiß was…“ flüsterte er ihr ins Ohr. Wortlos griff er ihre Hand und zerrte sie nur etwa hundert Meter weiter. Fragend schaute sie ihn an, dann verstand sie. In diesen alten Fachwerkorten waren früher aus Feuerschutz zwischen den Häusern , ca. 1 Meter breite Gässchen. Die meisten waren von den jetzigen Bewohnern verriegelt worden. Aber hier war noch einer dieser Gänge benutzbar, weil dieser direkt hinter den Häusern in eine Gartenkolonie führte. Hier zerrte er sie hinein.
Nur wenige Meter hinter dem Eingang des engen Ganges presste er sie an die schmutzige Ziegelwand. Es war stockdunkel, nur ein heller Spalt zwischen den Häusern war in Richtung Fest zu sehen. Dumpf und gemildert drangen die Geräusche des Weinfestes zu ihnen. Keiner konnte sie hören oder sehen. Es roch modrig und stank nach Urin. Klar, hier hatten sich schon Etliche Ihres Weines entledigt. Ihre Körper trafen sich in lang aufgestauter Ekstase. Jetzt mitten im stockdunkeln, nur wenige Meter vom brausenden Weinfest entfernt, fiehlen alle Hemmungen von Ihnen. Die über Stunden aufgestaute Geilheit entlud sich jetzt zwischen ihren Körpern spontan. Kein Mensch konnte Sie hier sehen oder hören, was ihre Lust noch ins Unendliche zu steigern schien. „Fick mich endlich, polier mir die Fotze, Du Sau, Fick mich, Fick mich“, schrie sie in ihrer Brunst Sauereien heraus. Sie schrie tatsächlich so laut sie konnte. Es schien sie zu befreien und auf zu geilen. Bei dem Krach des Festes konnte das ja tatsächlich auch keiner hören.
Wild knutschend stieß sie ihm ihre Zunge in den Mund. Ihre Lippen weit geschürzt, sie war wie enthemmt, riss sich wie im Rausch ihren Rock nach oben. Das Höschen hatte sie ja längst schon nicht mehr. Mit dem entblößten Arsch rieb sie sich an der verdreckten, modrig glitschigen Ziegelwand. Sie war so was von geil, dass sie ihre Lust nicht mehr zügeln konnten oder wollte. Gleichzeitig griff sie ihm an die Hose und versuchte seinen Prügel herauszuzerren. Es gelang ihr nicht wirklich, da sie vor Geilheit den Reisverschluss einfach nicht auf bekam. Er konnte es besser und schneller. Sein feuchter, klebriger Schwanz sprang aus einer Hose in seine Hand und fand sich Sekunden später in Ihrer Fotze wieder. Er nagelte Sie an die schmutzige Wand. „Ja, ja. Ich will gefickt werden, ich will ficken. Fick mich jetzt endlich richtig!“. Sie schrie es mit aller Kraft heraus und schüttelte den Kopf hin und her, wusste, dass sie kein Mensch hören konnte. Es schien ihre Geilheit noch zu steigern. Zugegeben seine auch. Sie schrie als ob es keinen Morgen geben würde. „Du Sau, mach’s mir, spritz mich voll, härter, härter, fick mich, fick mich, ja, ja…“. Mit einer Hand griff er unter ihre Bluse, drückte die Nippel immer und immer wieder zusammen. Sie schrie heftig auf, rieb ihren Arsch an der Wand. Da stieß er von unten hart und hemmungslos in Ihr Loch hinein. Welch ein Gefühl, er glaubt schon sofort explodieren zu müssen. Er trieb sie geradezu die Wand hinauf. Ihre Füße verloren kurz den Bodenhalt. Er rammt seinen harten Schwanz in sie hinein soweit er nur konnte. Und es war eine Menge Lust, Verlangen, Geilheit in ihm. Immer schneller, immer schneller rammelt er in sie hinein. Sein Schwanz juckte, erste Zuckungen zeigten einen mächtigen Spritzer an. In dem Moment, der Weg war ja öffentlich, kam Jemand vorbei. Gut, dass es hier stockdunkel war. So mussten sie einfach nur wie ein knutschendes Pärchen wirken. Seine bis in die Kniekehlen heruntergelassenen Hosen, Ihr fehlendes Höschen und ihre Vereinigung konnte man in dieser engen dunklen Gasse nicht so einfach bemerken.
Nur Sekunden nachdem dieser störende Jemand vorbei war stieß er wieder weiter in sie hinein. Er keuchte, es lief ihm der Schweiß den Rücken runter, wurde Atemlos, aber er konnte nicht aufhören. Normalerweise stöhnte und schrie sie bei einem ihrer „üblichen“ Ficks schon vor und während eines Orgasmus recht heftig. Aber hier und heute, wo sie nicht gehörte werden konnte, schrie sie nur noch. Lang und ausdauernd feuerte sie ihn mit Obszönitäten an, die ihm selbst kaum geläufig waren. Geschweige denn er diese einer Frau zugetraut hätte. Bis zur Atemlosigkeit. Ständig und immer wieder „Du geile Sau, Fotzenlecker, fick mich, fick mich, oh, oh mir kommt’s…“. Und das alles mit voller Lautstärke. Im Normalfall würden aufmerksame Nachbar jetzt schon längst die Polizei geholt haben. Sie wusste das und war wie im Rausch. Es machte ihr Lust diese nicht nur zu empfangen, sondern diese auch hinaus zu schreien! „Ja, ja, gib’s mir, spritz in mich, füll mich ab, tiefer, tiefer,…“. Sie war wie enthemmt. Das spürte er einige Sekunden später. Heiß schoss ihm ein kleiner Strahl Mösensaft entgegen. Blitzartig zog er seinen Schwanz aus Ihr heraus und sprang zurück, aber es war schon zu spät. Seine Hose zwischen den Knien war vorne und innen voll nass. Sie lachte hysterisch: „Tut mir leid, tut mir leid, das wollte ich nicht. Ich konnte es aber nicht halten…“. Tropfend und Breitbeinig stand sie an der Wand. Egal. Seine Geilheit kannte keine Grenzen mehr.
Noch einmal presste er sie hart an die Wand und vögelte sie nur noch härter als zuvor durch. Sie wimmert und stöhnt jetzt in einem fort. Es war ihr mächtig gekommen. Sie schien jetzt auf einem Dauerorgasmus zu sein von dem sie nicht mehr runter wollte. Wieder begann sie ohne Rücksicht auf etwaige Zuhörer zu Schreien. Nicht diese von Frauen so bekannten und Männern geliebten spitzen Schreie, sondern Schreie der besonderen Art, Schreie die man fast als Urschreie bezeichnen konnte. Wahrscheinlich hatte sie noch nie und er zugegebener Maßen auch nicht, eine Situation erlebt wo Hunderte von Menschen nur wenige Meter vorbeiflanieren, der Lärm eines Festes herrschte und gleichzeitig, fast in aller Öffentlichkeit, gefickt wird. Er stieß sie immer wieder an die Wand, Sie rutschte bei jedem seiner Stöße nach oben und wieder zurück. Er wurde jetzt nur noch durch seinen Trieb gesteuert und antwortete auf Ihre Schreie mit einem stereotypen und sinnlosen „Ich liebe Dich, ich liebe Dich…“. Sie zurück: „Oooh, ja, mach’s mir, ich komme, gib mir Deinen Schwanz, spritz, spritz in mich rein… Tu was Du nicht lassen kannst!“.
Diese Aktion ließ Ihn natürlich nicht unberührt. Irgendwann konnte er es nicht mehr an sich halten. Sein sowieso schon durch die vorherige Fußaktion bis zum geht nicht mehr erregte Schwanz, ergoss sich nach wenigen Minuten schier endlos in Ihre Lusthöhle hinein. Es kam ihm wie schon lange nicht mehr! Sein Saft spritzte aus seinen dick geschwollenen Eiern heraus direkt in ihre geweitet Triebspalte hinein. Er glaubte, als es ihm kam, direkt an ihre Gebärmutter zu stoßen. Was natürlich Quatsch war. Zumindest spürte er an der Eichelspitze einen deutlichen Widerstand. Ein irres Gefühl, so tief war er noch nie in ihr drinnen gewesen. Zuckend spritzte sein Prügel alles was sich in den letzten Stunden angesammelt wurde in ihren Lustkanal.
Keuchend lehnte er sich auf sie. Sie umfasste ihn mit ihren Armen und küsste ihn zärtlich. Da Sie immer noch stehend an der Wand lehnte, merkte er wie sein Saft, mit jeden seiner Spritzstöße, wieder aus Ihr herauslief, an Ihren Beinen entlang in ihre Schuhe hinein. Mit den Saftstößen seines geschwollenen Penis schien sie auch noch einmal gekommen zu sein. Ihre Schreie „mir kommt’s, mir kommt’s…“ bestätigten das. Langsam rutschte sein erschlaffter Penis aus ihr heraus. Welch ein Fick! Von Nachorgasmen geschüttelt und ausgepumpt hingen sie aneinander geklammert an der dreckigen Wand in diesem stinkenden Gang. Er spürte wie Mösensaft vermischt mit Samen auf seinen erschlafften Schwanz tropften. Es war so geil. Eng zusammengepresst, die Münder zu einer Person vereinigt, die Geschlechter ineinander verkeilt, abgespritzt, fiel sein Penis lustlos in sich zusammen. Ende, ausgefickt, es war unaussprechlich gut. Sie küssten sich, immer noch verkeilt, aber langsam erschlafft. Sie biss Ihm auf die Zunge, er griff ihr gnadenlos zwischen die versauten Schenkel. Er zog seine Hosen nach oben. Nur wenige Minuten hatte die Aktion gedauert, 10 vielleicht? Da merkten sie, dass einige Meter neben ihnen ein Besoffener sich erleichterte. Zeit zu verschwinden.
Gerne hätten er und sie auch noch einmal gevögelt aber sie mussten jetzt dringend wieder auf das Fest zurück. Mehr als eine halbe Stunde für eine Riesenradfahrt waren doch schon etwas heftig. Sie ließ ihr Kleid wieder herunterfallen, er zog seine klatschnasse Hose hoch. Mist das würde Jeder sofort sehen und noch die relativ lange Abwesenheit. Das könnte knapp werden! Kaum wieder im Licht des Festes, er hinter ihr. Da konnte er sehen, dass ihr Kleid hinten ziemlich abgeschürft war und verräterische Moos und Mauerspuren zeigte. Was tun? Kurz entschlossen holte er vom einen Weinstand ein Gläschen Wein und kippte es sich unauffällig über die Hose. So, dass hatte ein Schussel eben bei einer kleinen Rauferei verursacht. Eben, und dabei ist sie auf den Hintern „gefallen“. Kommt ja auf den Weinfesten immer mal vor. So konnte es gehen. Zurück wurde das glatt „abgekauft“. Nur Ihr Partner hatte sich unruhig und trotz seines hohen Alkoholspiegels auf die Suche nach ihnen gemacht. Irgendwann kam er aufgelöst wieder, aber da konnten sie ruhigen Gewissens behaupten schon lääängst wieder zurück zu sein.
Jedenfalls war er misstrauisch geworden. Wie sehr merkten sie erst später. Was würde der Gehörnte tun? Fast über 1 ½ Jahre ging schon ihre Fickgemeinschaft. Wie ging es weiter?
Fortsetzung folgt.
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