Die Geliebte – Teil 3
Veröffentlicht amAutor: firefly29 – Endlich am Ziel und doch wieder nicht
Zurück ins Wohnzimmer. Normalerweise ohne Alkohol hätte Jeder sofort bemerkt was vorgefallen war, aber so ging das Spiel einfach weiter. Die Anderen hatten seine Abwesenheit nicht einmal bemerkt. Vielleicht hätte er doch etwas länger machen können und seinen Schwanz in Blondie versenken sollen und auch noch abspritzen?
Im weiteren Verlauf des Spiels war er jetzt etwas unkonzentriert und fing prompt auch einige Schnäpse. Damit ließ auch sein logisches Denkvermögen etwas zu wünschen übrig. Die spontane Party begann sich aufzulösen. Eine der Frauen hatte das Auto hier, wollte und konnte aber damit nicht mehr fahren, ob er Sie nicht nach Hause fahren könne? Nein, nein. Irgendwie verschwand sie dann aus der Wohnung. Leider hatte sie in Ihrem Rausch einen blöden Fehler gemacht. Sie würde unter misslichen Umständen wieder auftauchen. Die Letzte der Drei verabschiedete sich und meinte sie gehe zu Fuß. Endlich, endlich allein mit Gitte!
Jetzt waren alle gegangen, so dachte er zumindest in seinem vernebelten Hirn. Blondie lag ja noch im Schlafzimmer nebenan. Der Alkohol hatte seine Wirkung getan.
Wie zwei Tiere stürzten sie total berauscht vom Wodka und ihrer am Abend lang aufgestauten Geilheit übereinander her. Gitte, wegen der er eigentlich gekommen war, stellte keine Fragen. Hemmungslos küssten sie sich. Ihre Zunge fest, fordernd und mit einem schnellen Schlag steckte in seinem Hals. Sie rissen sich ohne Rücksicht gegenseitig die Kleidungsstücke fast vom Leib. Ihre enge weiße Hose landete irgendwo im Wohnzimmer, das nasse Höschen war noch drinnen. Die Bluse halb aufgerissen.
Ja, sie hatte genau gewusst warum er gekommen war! Zum hemmungslosen ficken und zu sonst nichts anderem. Sie war so heiß, aus Ihrem Schlitz tropfte schon etwas Saft und lief die Schenkel hinunter. So stand sie nach Sekunden mit gespreizten Beinen fickbereit vor ihm. Der schwarze kurzen Rock nach oben bis über den Bauchnabel geschoben, bot sie sich Ihm an. Im Gegensatz zu Blondies Höschen rubbeln, zog er sich jetzt Blitzschnell aus. Seine Schuhe flogen in die Ecke, die Hose, das Hemd. Nackt mit unerwartet hartem und steil aufgerichtetem Schwanz stürzte er sich ohne großes Vorspiel auf sie. Er hatte eigentlich befürchtet das der Alkoholgenuss seinen Stecher beeinträchtigen würde. Es war aber zum Glück nicht so, er stand wie eine Eins. Noch im Stehen steckte er seinen Prügel in Ihre Lustspalte. Sie reagierte sofort und ohne Hemmungen. Stieß jeden seiner Stöße zurück, brach in spitze Schreie aus, stöhnte ohne Zurückhaltung. Es war eine herrliches ficken. Heiß, schnell, losgelöst, hemmungslos. Er stand schon nach kurzer Zeit davor zu explodieren.
Es war kein normales ficken, es war als ob zwei in der Wüste verdurstende endlich eine Wasserstelle finden würden. Sie griffen, tatschten, leckten, kniffen, küssten, gleichzeitig alle nur erdenklichen Stellen und Körperteile des Anderen. Wieso eigentlich, schoss es ihm durch den Kopf? Sie kannten sich doch überhaupt nicht. Egal, ihre aufgestaute Geilheit brach durch. Er fühlte ihre Finger an seinem Arsch, seine Hoden wurden gepackt, sein Schwanz gerieben. Sie hatten Hunger, unsäglichen Hunger auf Sex. Primitiven, unendlich befriedigenden Sex und sonst nichts.
Ihre Nippel standen hart als sein Körper auf ihren traf, nein prallte. Ihre Titten bohrten sich geradezu in seine Brust. Er spürte er wie sein Schwanz in einem heißen, absolut engen Loch ein- und ausfuhr. Welche eine Wonne, wie hatte er sich die ganze Zeit seit der Begegnung auf der Party diese Moment herbeigesehnt! Sie sprang förmlich an Ihm hoch. Ihre Füße verschränkte sie an seinem Arsch, ihre Schenkel um seine Beine, die Arme um den Nacken so hing sie an Ihm und rubbelte ihre Fotze an seinem Ständer. Ihre Münder zu einem endlosen, tiefen Kuss verschmolzen. In ihrem Suff eine recht gefährlich Haltung, jeden Moment hätten sie beide umkippen können.
Mit seinem Schwanz in Ihrer Vagina torkelte er in das Schlafzimmer. Eine bescheuerte Aktion! Wie konnte er nur? Erst im letzten Moment realisierte er, dass die Blonde ja immer noch selig im Suff schlummernd im Bett leg. Egal!? Er kippte mit Gitte auf die linke Seite des Bettes. Jetzt wo sie in klassischer Stellung unter ihm lag fing er sofort wieder an zu rammeln. Rein, raus, rein raus ohne Unterbrechung ein wildes Stakkato, ohne Hemmungen. Wild knutschte sie an ihm herum, leckte ihm das Ohr aus, was ihn noch geiler machte und seine Geschwindigkeit noch mehr steigerte. Er war wie von Sinnen. Lösgelöst von allem, nur noch ihre Lusthöhle und sein Prügel zählten.
Es kam ihr fast, da merkte sie, dass doch neben ihr noch die Arbeitskollegin lag! In dem Moment bewegte sich die Besoffene. Verdammt, verdammt die hatten sie in Ihrer Beiderseitigen Geilheit total verdrängt! Die konnte ja alles mitkriegen! Mist, kaum zwei Minuten gevögelt und nun das! Gitte stieß ihn, in der blitzartigen Erkenntnis das die Arbeitskollegin wohl alles verraten würden, von sich. Er landete ziemlich unsanft zwischen Bett und Balkontür. Sein Prügel immer noch stehend, konnte er in seinem Alkoholisierten Kopf nicht sofort realisieren was eigentlich los war. Als es ihm dämmerte das er schon wieder aus dem gelobtem Land vertrieben worden war, versuchte er sich benebelt wie er war wieder anzuziehen. Das war aber nicht so einfach, da die Klamotten ziemlich verstreut herum lagen. Der Pimmel zuckend zwischen den Beinen.
Nur, was war nun mit dem besoffenen Blondie im Bett? Sie war immer noch total weg getreten und hatte zum Glück überhaupt nichts mitgekriegt. Was nur tun? Da kamen sie auf die geniale Idee die Andere unsanft zu wecken und ein Taxi für diese zu bestellen. Gesagt getan, mit etwas kaltem Wasser auf einen Lappen ins Gesicht der Anderen, immer noch Süßen wie er fand, wirkte Wunder. Langsam wurde sie wach. Sie richteten Blondie wieder halbwegs her. Das Taxi war schnell bestellt, fuhr unten auch schon vor. Die immer noch Schwankende wurde in den Fahrstuhl bugsiert in der Hoffnung dieses Problem nun endlich beseitigt zu haben. Er musste sie an der Aufzugwand festhalten, sonst wäre sie umgefallen. Bei der Gelegenheit konnte er es sich nicht verkneifen ihr noch einmal kurz unter den Rock zu greifen. Eigentlich hätte er beide oben vögeln sollen! Dann hätte keine was verraten können. Zu spät der Gedanke. Ab ins Taxi und wieder hoch.
Noch im Fahrstuhl knutschend fingerten Gitte und er wieder an sich herum. Sie waren Beide so geil aufeinander, dass sie fast noch im Flur vor der Tür getrieben hätten. Doch endlich in der Wohnung stürzten sie wieder in Schlafzimmer, schmissen die Kleider erneut und machten da weiter wo sie aufgehört hatten. Breitbeinig lies sich Gitte auf den Rücken fallen und bot ihm ihr festes Fleisch an. Weit aufgegangen ihre Vagina. Im Dämmerlicht des Schlafzimmers ein herrlicher, erregender Anblick.
Wahrscheinlich hätte Sie jetzt mit Jedem gefickt den Sie nur kriegen konnte. Schnell war er wieder über ihr, rieb sein auf den Gang zur Fahrstuhl erschlafftes Glied an ihrem nackten willigen Körper. Sein Schwanz war durch die Taxiaktion abgeschlafft, daher machte er es ihr jetzt heftig mit der Hand. Mit der Zunge schleckte er ihren hervorstehenden Kitzler. Dabei bemerkte er jetzt wieder diesen intensiven Kirschengeruch. Sie bedankte sich für diese Behandlung mit andauernden Luststöhnen und einem spitzen Schrei während es ihr offensichtlich endlich kam. In heftigen Schüben floss etwas Fotzensaft in seinen Mund. Ihre Fotzenmuskeln zuckten, massierten dabei seine immer noch in ihr steckenden Finger. Wie geil, so etwas hatte er noch nie erlebt. Jetzt stand sein Prügel endlich wieder knüppelhart. Zeit zum Spritzen! Schnell zog er seine Hand aus Ihrer Grotte, legte sich auf sie und stach in sie hinein. Stach und stach.
Ihre Münder vereint zu einem wilden, sabbernden Kuss. Tief drang seine Zunge in ihre Mundhöhle ein. Während gleichzeitig sein Prügel wie losgelöst in ihrem saftigen Loch hämmerte. Wieder dieser Geschmack, wieder dieses herrliche Gefühl des fickens und gefickt werden. Losgelöst, hemmungslos wie vorher. Ihre Fotze fing ganz leicht zwischen seinen Stößen an, seinen Penis zu massieren. Ahhhh. Um noch tiefer in sie eindringen zu können hatte er jetzt ihre Beide über seine Schultern geworfen. Tief und tiefer drang er ein. Bei jedem Zurückziehen seiner Stöße folgt sie jetzt seinem Prügel mit ihrer Möse, als ob sie ein Zurückziehen nicht zulassen wollte, den Stoß verlängern wollte, selbst zurückstoßen. Stöhnen und spitze Schreie untermalten wie ein Klangteppich ihre Lust. Herrlich, wieder stand er schon nach kurzer Zeit kurz davor Sie endlich, endlich abzufüllen, seinen Saft in Ihre Fotze zu entladen. Gleich, gleich, ja, ja, würde es ihm kommen.
Da er wusste das sie in festen Händen war und wahrscheinlich auch Vorsorgte machte er sich um irgendwelche Folgen auch keine wirklichen Gedanken. Mit Sicherheit dachte sie auch so. Ihre gegenseitige Lustbezeugung schien keine Steigerung mehr erfahren zu können. Zur allerletzten Erhöhung seiner Lustgefühle fing sie jetzt auch noch an Schweinerein in sein Ohr erst zu flüstern, dann mehr und mehr lustvoll zu stöhnen. „Lass es laufen“-„Gib mir Deinen Saft, gib Ihn mir“-„Ja, ja spritz es mir rein“-„Steck Ihn tiefer rein, härter, härter, stoß zu, stoß zu“. Ihre Phantasie schien keine Grenzen mehr zu kennen. Mit einer Hand angelte Sie irgendwie Ihr Höschen und fing an dieses in seinem Gesicht zu reiben. Unter die Nase, auf seine Lippen. Wieder dieser unbeschreibliche süßliche Kirschengeruch. Er war in höchster Ekstase. Und es schien ihr Spaß zu machen ihn immer weiter anzutreiben. Wie in Trance fing er an das Höschen zu lecken welches sie ihm mit einer Hand immer wieder ins Gesicht rieb. Wie um allem noch einen drauf zu setzen fing Sie an zwischen Ihren Stöhnen und schweinischen Flüsterreien an sein Ohr auszuschlecken. Eine unbeschreibliche Gefühlwoge schien Ihn zu überfluten, er wollte jetzt seinen Spritzer auf der Stelle zu seinem Recht kommen lassen. Ob es Ihr kommen würde wusste er nicht. In diesem alkoholisierten Zustand war es Ihm auch egal…
Bis…, es war als ob sich ein Kübel mit eiskalten Wasser über ihn ergoss. Ein Schlüsselgeräusch an der Tür! Ihre weiche, heiße, nasse Fotze zog sich schlagartig wie unter Schock zusammen, wurde zu „Beton“. Sein ebenso schlagartig erschlaffter Pimmel fiel in sich zusammen und rutsche wie von selbst aus ihr heraus. Sie stieß Ihn von sich, aus sich heraus, so dass er wie vorher, erneut mit brennenden Prügel vor dem Bett landete. „Ihr Mann kommt früher von seiner Dienstreise zurück!“ schoss es ihm blitzartig durch den Kopf. Ein Schlüsselgeräusch? Seiner Fickpartnerin ging es wohl genauso, die Panik war ihr ins Gesicht geschrieben! Mist. Was jetzt tun, was nur tun?
Auf den Balkon. Im 8. Stock, Mist, Mist. Fieberhaft sammelte er blitzschnell seine verstreuten Klamotten auf und flüchtete nackt wie er war auf den Balkon des Hochhauses. So richtig warm war es für April nun auch nicht gerade. Er lugte in das Fenster. Das konnte doch nicht wahr sein. Sollte er jetzt die ganze Nacht hier auf dem Balkon verbringen müssen? Wenn es heller wird, werden mich die Nachbarn sehen, schoss es ihm durch den Kopf. So ein verdammter Mist! Wie konnte er nur so blöde sein und in eine solche Situation kommen? Wie konnte er nur so geil sein und alle Vorsicht beiseite lassen? So was kommt doch nur in schlechten Filmen vor. Aussichtslos die Situation.
Plötzlich ging das Licht im Schlafzimmer an. Sein Herz schien stehen zu bleiben, die Sekunde wurde zur Minute. Gitte noch oben herum nackt, blieb mitten im Höschen hochziehen wie erstarrt stehen und stierte ebenso wie er voll Panik auf die Gestalt an der Tür. Wieso eigentlich versuchte sie sich wieder anzuziehen? Wenn es ihr Mann war, war es doch egal. Nur, es war nicht Ihr Mann, es war eine der Kolleginnen von denen Sie geglaubt hatten Sie wäre gegangen. Sie hatte sich nur den Schlüssel geschnappt und war in Ihrem Alkoholrausch nach unten gefahren. Sie war zu Fuß zum nächsten Taxistand gelaufen, hatte ein Taxi genommen und war zurückgekommen um den Schlüssel abzuliefern. Das Taxi wartete unten. Eine vollkommen idiotische Aktion die sie wohl dem genossenen Alkohol verdankten. Auch später konnte Gitte nicht aus ihr heraus bekommen wieso sie eigentlichen noch den Schlüssel mitgenommen hatte? Wahrscheinlich war es ihr im Suff so einfach logisch vorgekommen. Hätte ja sein können das sie kein Taxi finden würde. Oder so ähnlich.
Endlich wieder allein in der Wohnung, weiter ficken? Irgendwie war nach zwei Ansätzen zum ficken die Luft raus. Wie mechanisch legten sie sich wieder ins Bett und begannen wieder von vorne. Aber so richtig wie vorher wollten die heißen Fickgefühle einfach nicht mehr aufkommen. Sie vögelten ohne sonderliche Raffinesse. Er war jetzt auch müde, abgekühlt durch den Schock und den kurzen Ausflug auf den Balkon. Sie vögelten, aber irgendwie war der erste gierige Rausch aufeinander verflogen, die Luft war einfach raus. Andererseits konnte er endlich in sie abspritzen. Sein Schwanz explodierte geradezu. Eine Erleichterung, er hatte schon fast geglaubt es würde ihm heute nie mehr gelingen seinen Samen in ihr abzustreifen. Zwischen drinnen war sie auch einmal gekommen, aber es war nichts weltbewegendes. Jedenfalls nicht so wie es vor der Schlüsselaktion beinahe gewesen wäre.
Nach dem es ihnen endlich, endlich gekommen war, lagen sie noch eine lange Zeit schweigend im Bett neben einander. Hatte er sich das die ganze Zeit so vorgestellt? Ein solches Fiasko um ehrlich zu sein eher nicht. Wie geil war er doch die ganze Zeit über auf sie gewesen. Und jetzt das.
Langsam lief sein Saft zwischen ihren Schamlippen heraus und machte einen großen Fleck auf dem Lacken. Sie rauchte eine ihrer Zigaretten, eine ihm unbekannte Marke. Da roch er es wieder, diesen erotischen Kirschengeruch. Es waren die Zigaretten die ihrem Fotzensaft diesen ungewöhnlichen Geruch verschafften! Er nahm sich jetzt Zeit Ihren Körper näher zu erforschen. Nahm alles in sich auf. Streichelte über ihren Venushügel, berührte zart ihren Kitzler, kreiste um die immer noch hart stehenden Nippel mit seiner Zunge, küsste sie an allen Körperteilen. Leckte ihre Arschspalte. Verschmierte mit zarten kreisenden Bewegungen seinen Samen in ihrem Busch. Wonnig stöhnend ließ sie es geschehen. Ein herrlicher Körper und er hatte sie besessen. Endlich besessen! Hatte seinen Saft in sie laufen lassen. Sie küsste ihn zart auf den Mund. Bedankt sich fast für ihren Orgasmus. „Lass es uns wiederholen, ja?“ Meinte sie zum Abschied. Sie brachte ihn nicht einmal zur Tür, sondern rollte sich schlaftrunken einfach auf die Seite.
Ein irgendwie misslungener Fick, aber immerhin war das der Anfang, was er jetzt noch nicht ahnen konnte, einer ganzen Reihe von befriedigenden Begegnungen unter den unterschiedlichsten Bedingungen, Zeiten und Orten. Was für eine Nacht, welch eine verkorkste Fickerei, aber auch welch ein Gewinn.
Er würde sie wieder und wieder vögeln und das über einige Jahre hinweg. Aber davon mehr das nächste Mal.
Fortsetzung folgt.