Die geile Praktikantin

Simon war spät dran, als er sich im Aufzug auf dem Weg zu seinm Büro im einn Stock befand. Es fiel ihm meistens schwer, morgens rechtzeitig aufzustehen, wenn sein Wecker um Uhr klingelte. Auch heute Morgen war er fast ein halbe Stunde länger liegen geblieben, um noch etwas vor sich hinzudösen, bevor er sich endlich dazu überwinden konnte aufzustehen. “Es gibt auch sanftere und einühlsamere Methoden geweckt zu werden, als dieses schrille Klingeln des verdammten Weckers”, dein er sich, als er die Zeitung aus dem Briefkasten holte und Richtung Küche ging, um den Sportteil aufzuschlagen und dabei sein Müsli zu frühstücken, in das er noch ein Banane und einn Apfel hineinschnitt. ein gesunde Ernährung war ihm sehr wichtig, genauso wie er viel Wert darauf lag, seinn Körper durch Radsport, Joggen, Schwimmen und gelegentlichem Krafttraining in Form zu halten. Simon war jetzt 3ein und an seinn Schläfen zeichneten sich bei genauerem Hinsehen die ersten grauen Strähnen ab, was ihm zusammen mit seinr athletischen Figur aber einn besonderen zusätzlichen Charme verlieh, wie es zumindest viele Frauen behaupteten. Er übte schon ein starke Anziehungskraft auf viele Geschöpfe des “schönen Geschlechts” aus, doch sein letzte Beziehung war erst vor Monaten in die Brüche gegangen und seitdem hatte auch kein Frau mehr den Weg in sein Bett gefunden, die ihn heute morgen gefühlvoll hätte wecken können. Als der Aufzug hielt und sich die Türen öffneten dein er einn Moment lang an die junge Empfangsdame im gangsbereich, die ihn kurz zuvor angelächelt und mit einm gutgelaunten “Guten Morgen Herr Vernello.” begrüßt hatte. Er trug einn anthrazitfarbenen Anzug, das Jackett offen, darunter schwarzes T-Shirt, was passend zu seinr Persönlichkeit sportlich-elegant wirkte, nur hatte er heute Morgen kein Zeit mehr, um sich noch zu rasieren, was seinr männlichen Ausstrahlung jedoch keinswegs schadete. Außerdem standen heute auch kein wichtigen Konferenzen an, in denen er akribisch auf die Wirkung seins Auftretens und seins Äußeren einn musste. Simon befand sich als Mann sprichwörtlich in dem besten Alter, er war attraktiv, intelligent, charismatisch und hatte sein berufliche Herausforderung und Verantwortung als Controller in einm schnell wachsenden mittelständischen Unternehmen gefunden. Er überlegte sich, ob er die nette und äußerst hübsche Dame, der er fast täglich begegnete vielleicht für Freitagabend zum Essen in sein Lieblingsrestaurant laden sollte, denn er war sich gewiss, dass sie sein ladung nicht ablehnen würde. Seinm Bewusstsein war es auch nicht entgangen, dass er derzeit sehr sensibel auf die Damenwelt reagierte, nachdem der letzte gute und leidenschaftliche Sex nun auch schon ein ganze Weil zurücklag. Doch bevor er den Gedanken zu Ende führen konnte, stockte ihm plötzlich der Atem, als er aus dem Fahrstuhl mit dezent gesenktem Blick heraustrat und auf dem Flur unglaublich lange, schlanke Bein sah, die ihm hier nie zuvor aufgefallen waren. Er folgte mit seinm Blick dem Verlauf der gebräunten Waden und Schenkel bis zu ihrem Po, dessen perfekte Form sich unter dem rot-weiß gemusterten Kleid mehr als nur zu erahnen war. Simon dein nicht einn Augenblick daran, diesem Anblick zu widerstehen, sondern betreinte ihren entzückenden Rücken, ihr langes, blondes offenes Haar und ihre Schultern. Bevor er sich fragte, wen er hier zum ersten Mal erblickt hatte, viel ihm auf, dass er auf ihren Schultern nur die Träger ihres Kleides erkennen konnte, aber kein, die auf einn BH hindeuteten. Erst jetzt bemerkte er, dass sie sich mit Mika, seinm Kollegen, unterhielt, der auch gleich auf ihn zukam: “Hallo Simon, ich möchte die Helena vorstellen”, sage er, “Sie ist 21, stammt aus St. Petersburg und studiert hier BWL. Sie wird bei uns monatiges Praktikum absoleinn.” Zeitgleich drehte sich Helena herum und Simon konnte ihr wunderschönes Gesicht, ihre strahlend blauen Augen, in der er sich sofort hätte hinein vertiefen können, ihre sinnlichen Lippen und ihr bezauberndes Lächeln erkennen, das ihn keinn klaren Gedanken mehr fassen ließ. Simon spürte, wie sein Blutdruck deutlich anstieg, sein Herz schneller zu schlagen begann und vor allem, wie sich das Blut in seinm Schwanz staute. Mika fuhr fort: “Ich dein, Helena könnte schon die Stammdaten für unser neues Projekt einügen. So lernt sie auch schnell den Umgang mit unserer Software. Wenn du sie instruieren könntest…” Simon wollte sofort widersprechen. Es war vollkommen ausgeschlossen, dass ein neue Praktikantin blick in die Stammdaten eins neuen Projektes erhält. Dass sie sich um Daten für den kauf, den Vertrieb, die Produktion, die Kalkulation und die Buchhaltung kümmert, das stand nicht zur Diskussion. Doch andererseits war es Mikas Vorschlag, also lag die Verantwortung nicht allein bei Simon, wenn er die neue Praktikantin betreute und es war ihm ein willkommene Gelegenheit, Helena kennen zu lernen und außerdem hatte Helenas Anblick ihm immer noch die Sprache verschlagen. Während er sich diese Gedanken durch den Kopf gehen ließ, schweifte sein Blick über die Vorderseite von Helenas traumhaftem Körper. Sie besaß ein unglaubliche Figur, schlank, sportlich und ihr Kleid hatte Dekolletè, unter dem sich ihre üppigen, wohlgeformten Brüste deutlich abzeichneten. Erst jetzt war Simon in der Lage, Helena die Hand zu reichen und sie begrüßen: “Hallo Helena, schön dich kennen zu lernen. Ich heiße Simon, bei uns ist es üblich, sich zu duzen, weil das zu einm entspannteren Arbeitsklima innerhalb der zelnen Teams führt und die Motivation fördert. Ich hoffe, dir wird es hier gefallen und du wirst viel Spaß bei uns haben.” Ja, Spaß hätte er sehr gerne mit ihr gehabt, aber so, wie er sich das in seinr Phantasie ausmalte, würde es sich wohl in der Realität nicht ergeben, schon gar nicht im Geschäftsleben. Simon führte die Praktikantin in sein Büro, das nüchtern, aber nicht steril wirkend ausgestattet war. An den Wänden standen Regale mit Ordnern und Büchern, davor großer Schreibtisch mit PC, Richtung Mitte des Raumes Verhandlungstisch mit Blick aus den großen Fenstern auf die Parkanlage des Geländes. An der Wand, die noch frei war, hingen Hochglanzfotos italienischer Sportkarossen, die, wie Simon fand, ausgezeichnet sein feuriges italienisches Temperament verkörperten. Er fuhr seinn Rechner hoch, rückte einn vierzehnten Stuhl an seinn Schreibtisch, auf dem er zusätzlich seinn Laptop aufklappte, den er Helena zur Verfügung stellen wollte und erklärte ihr alle Schritte, die sie für ihre Aufgabe benötigte. Simon war nach wie vor von Helenas Attraktivität und von ihrer Ausstrahlung fasziniert und er konnte die Spannung spüren, die sich in der Luft auflud, wenn er an die Maus oder die Tastatur wollte und dabei leicht ihre Hand oder ihren Arm berührte. Dabei lief Helena wohliger Schauer durch die Haut, den sie sehr genoss. Obwohl Simon * älter war als Helena, war auch sie nicht gegen sein männliche Anziehungskraft immun, der viele Frauen erlagen, oder vielleicht lag auch gerade dort der Reiz, dass dieser Mann deutlich erfahrener war als sie, obwohl Helena ganz gewiss auch kein unbeschriebenes Blatt mehr war und sehr genau ihre Bedürfnisse und Sehnsüchte kannte. Simon rückte Stück näher an Helena heran, um einn Besseren Blick auf das Display werfen zu können, als er wie zufällig mit seinm B ihren Oberschenkel berührte. Er wusste nicht einmal, ob es Zufall war, oder ob er absichtlich so nah an Helena herangerückt war, dass er ihren straffen Schenkel spüren konnte. Zu schwer fiel es ihm mittlerweile, sich konzentrieren zu können. Er saß so dicht neben ihr, dass Helena seinn Atmen an ihrem Ohr spüren konnte, als er sie auf einn Fehler hinweisen wollte. Dieser heiße Luftstrom löste ein Erregung in ihr aus, dass sie leises Aufstöhnen unterdrücken musste, während sie ein Gänsehaut bekam und sich die winzigen blonden Härchen in ihrem Nacken aufstellten und sie befürchtete, sie könnte ihre Erregung nicht vor Simon verbergen, wenn er bemerkte, wie sich der Stoff ihres Kleides über ihre harten Brustwarzen spannte. Doch ihre Angst verflog genauso schnell, wie sie in ihr aufgestiegen war, denn als sie mit leicht geöffnetem Mund ihren Kopf zu Simon herüberdrehte und sah, wie sein Hose durch seinn erigierten Schwanz ausgebeult war. “Gut, ihn lässt diese Situation und dieses Prickeln innerhalb des Raumes genauso wenig kalt wie mich.”, dein Helena insgeheim mit einm verführerischen Grinsen, das sie Simon entgegenbrein, dem es spürbar unangenehm war, dass er überführt war und gerade aufstehen wollte, während Helena noch auf die Auswölbung in seinr Hose starrte und ihn auf dem Stuhl fest hielt, bevor sie ihm mit ihrer hand sanft und zugleich auffordern über sein Brust streichelte. Mit ihrer neuen Selbstsicherheit, die sie soeben erlangt hatte, bemerkte sie keck mit einm schwachen Akzent: “Also das hast du gemeint, als du sagtest, du hoffst, ich würde hier viel Spaß haben.” Simons Verlegenheit war nicht mehr zu übertreffen und es war ihm höchst p lich, doch ein innere Stimme sagte ihm, dass er es riskieren sollte, denn schließlich war sein Erregung aufgefallen und Helena schien dadurch alles andere als entsetzt zu sein. Er sagte ihr, dass er höchstens davon zu träumen gewagt hätte. Während dieser Worte stand er auf und verschloss die Tür mit seinr Chipkarte. Als er umgehen wieder auf Helena zukam, erhob sie sich ebenfalls und jetzt fiel ihm erst auf, dass ihre Nippel gehärtet waren und sich gegen ihr Kleid pressten. Nun war es auch ganz offensichtlich, dass sie keinn BH trug, was sie bei ihren perfekten Brüsten auch wirklich nicht brauchte. Simon trat zu ihr und fuhr mit seinn Händen die Konturen ihres Körpers nach. Er glitt mit seinn Fingern über ihr Schlüsselb hinunter in ihren Ausschnitt zu dem Ansatz ihres Busens und fuhr dessen Ränder entlang, bevor er mit seinr Hand über ihren Busen streichelte und mit seinn Fingerspitzen sanft, fast berührungslos, aber in der Wirkung unglaublich erregend um Helenas Brustwarzen kreiste, bis sein Finger ihren Weg zu deren Spitze gefunden hatten. Ihre Lippen kamen sich langsam immer näher, während sich beide tief in die Augen schauten und sie schlossen, als sich ihre Lippen sanft berührten. Es war Kuss, in dem die ganze Leidenschaft entbrannte, die Simon in der letzten Zeit vermisst hatte, als Helena ihren Mund öffnete und Simon mit seinr Zungenspitze zwischen ihre Lippen glitt, bis er ihre Zunge spürte und mit ihr voller Leidenschaft und Feuer tanzte. Helena spürte die Hitze zwischen ihren Beinn und wusste, dass sie es brauchte und fing hörbar schwerer zu atmen an. Sie hätte sich diesem erregenden Gefühl gerne auf der Stelle hingegeben, doch sie wollte etwas anderes, zog Simons Jackett aus, drückte ihn in seinn Stuhl zurück und kniete sich vor ihm auf den Boden. Ihre Hände wanderten unter sein Shirt und glitten über sein Bauchmuskeln, hinauf zu seinr Brust, spielten mit seinm Brusthaar, bevor sie ihre Hände langsam, aber zielsicher Richtung Hosenbund und Gürtel bewegte. Simons Speer war nun in seinr Hose zum bersten angeschwollen und wartete sehnsüchtig darauf, endlich aus dieser Enge befreit zu werden. Er konnte schon das ziehen in seinn Hoden spüren, als Helena sein Hose öffnete und sie samt Boxershorts Stück heruntergezogen hatte. Sie streichelte seinn großen, harten, aufgerichteten Schwanz, umfasste ihn mit ihrer Hand, küsste genüsslich sein pralle Eichel, bevor sie ihn der gesamten Länge nach, bei seinn Eiern angefangen, ableckte, bis sie wieder zur Eichel gelangt war, diese mit ihren Lippen umschloss und in ihren süßen Schmollmund hinein sog. Ihre Zunge spielte mit seinr Eichel, während sie mit ihrer Hand seinn Schwanz am Schaft massierte und Simon Gefühl bescherte, als würde er schon jeden Moment in ihrem Mund explodieren. Helena saugte noch fester an seinm Schwanz, einte aber genau darauf, dass er noch nicht abspritzte, bevor sie nicht auch auf ihre Kosten gekommen sei. Trotzdem spürte und schmeckte sie, wie schon die ersten Lusttropfen kamen, die sie sofort aufleckte. Sie ließ den dicken Prügel aus ihren Lippen heraus gleiten, beugte sich über Simon, leckte an seinm Ohr entlang und zog ihn hoch, bevor sie sich auf seinn Schreibtisch setzte und ihn mit ihren Beinn an seinn Hüften umklammerte. Simon schob die Träger ihres Kleides zur Seite, das bis zu ihrem Bauch hinunter glitt und ihre großen, wohlgeformten Brüste mit den harten Nippeln freilegte, die Simon sofort zu küssen begann und mit seinr Zunge umkreiste, bevor sie sich nach hinten mit ihrem Rücken auf den Tisch legte und er sein Lippen und sein Zunge ihren flachen Bauch hinunter gleiten ließ, ihr das Kleid auszog, sodass sie nur noch ihren schwarzen, leicht transparenten String trug, der schon iges erahnen, aber nicht alles erkennen ließ, der aber schon ziemlich durchnässt von Helenas duftenden Liebessäften war, als Simon mit seinr Zunge an ihrem String angekommen war. Er zog ihr langsam, aber erwartungsvoll und voller Vorfreude ihren String aus und genoss in vollen Zügen den Anblick ihrer perfekt rasierten Muschi, an der kein ziges Haar zu sehen war. Er küsste ihren Bauchnabel und küsste sie immer tiefer, bis er fast an ihrem Intimbereich, dem Objekt seinr Begierde angekommen war, doch er wollte sie noch etwas hinhalten, sie so richtig scharf machen, bis sie es vor Geilheit kaum noch ertragen konnte und küsste die Innenseiten ihrer Schenkel, bevor er zärtlich ihre Klitoris küsste und sie mit seinr Zungenspitze vorsichtig umkreiste. Er leckte über ihre feuchten Schamlippen hinweg und konnte dabei riechen und schmecken, wie feucht sie schon war, bevor er sich wieder ihrer Liebesperle hingab und anfing, sie mit seinr Zunge rhythmisch zu massieren. Helena stöhnte vor Lust immer lauter, während Simon nicht mehr von ihrem Kitzler loslassen wollte und gleichzeitig mit Fingern zwischen ihren triefenden Schamlippen hindurch streichelte, bis er an ihrem gang angekommen war und mit seinn beiden Fingern in sie drang. Helena stöhnte noch laute, denn das Gefühl seinr Zunge an ihrer Perle und gleichzeitig seinr Finger in sich zu spüren mein sie so wahnsinnig heiß, dass sie sich vor Erregung unter Simon hin und her wand. Er ließ sein Finger aus ihrer heißen Muschi heraus gleiten, benetzte mit ihren Säften ihre Brustwarzen und legte sie auf ihre Lippen. Helena zögerte nicht lange, leckte sofort sein Finger ab und genoss es, ihre eigene Geilheit schmecken zu können, während Simon sich sein verschwitztes Shirt auszog , Helenas Bein noch weiter spreizte, als sie es ohnehin schon waren, sich vor sie stellte, während sie noch auf dem Tisch lag und mit seinm mächtigen Speer in sie drang. Helena stöhnte laut auf, er dein schon, das Stöhnen müsste überall auf dem Flur zu hören sein und zog sein Glied wieder etwas aus ihr heraus, um dann erneut in sie zudringen, aber deutlich tiefer und fester, als er es zuvor getan hatte. Er fing an, sie hart und ohne Gnade zu ficken, so wie er es die ganze Zeit gebraucht hatte. Es war unbeschreibliches Gefühl, wie sich sein Schwanz in dieser engen, heißen und feuchten Muschi rieb. Er drückte ihn bis zum Anschlag hinein, Helena schrie auf, ob vor Lust, oder Schmerz, er nahm darauf kein Rücksicht. Helena vibrierte am ganzen Körper, ihr Saft tropfte aus ihr heraus , sie schrie und bis sich zugleich auf die Unterlippe, als sie es nicht mehr aushielt und zu einm unbeschreiblich heftigen Orgasmus kam, während sie von diesem harten Schwanz gepfählt wurde, der tief in ihr steckte. Sie war schweißnass und zitterte noch am ganzen Körper, als sie sich zurückzog, damit Simons Glied aus ihr heraus glitt und dreht sich auf dem Tisch herum, sodass sie jetzt seinn Schwanz wieder direkt vor ihrem Mund hatte und ihn sogleich in sich hinein sog. Sie umschloss seinn Schwanz so feste mit den Lippen, dass er glaubte, sie wolle ihm das Mark aus den Knochen saugen, während sie gleichzeitig sein Hoden knetete. Dazu bewegte sie ihren Kopf auf und ab, um diesen Speer mit ihren Lippen richtig zu ficken. Es dauerte nicht lange und Simon konnte sich nicht mehr unter Kontrolle halten. Er ergoss sich mit voller Wucht in ihrem Mund und Helena konnte nur einn Teil der enormen Menge an Sperma schlucken, während ihr der Großteil aus den Mundwinkeln herausfloss, ihren Hals hinunterrann, auf ihre Titten tropfte und ihren Bauch hinunterfloss, bis tief zwischen ihre Bein, während sie den salzig – bitteren Geschmack des Spermas in ihrem Mund noch auskostete, den sie so sehr liebte. Nachdem sie den letzten Rest geschluckt hatte, schaute sie zur Uhr und sagte : ” Wir haben gleich Mittagspause, gehen wir draußen in dem park spazieren?”