Die Geheime Fantasie
Veröffentlicht amDie geheime Fantasie!
Wir lernten uns vor rund 1 Monat im Internet kennen. D Bild zeigte mir ein wunderschöne Dunkelblonde mitzwanzigerin mit einr tollen Figur. Es ergab sich, dass wir per mail plötzlich begannen, einander geile Sachen zu erzählen und so ging manch meinr Schüsse ins Leere. Doch irgendwann fanden wir, dass die Zeit gekommen sei, einander zu treffen.
Wir trafen uns in einm Hotel und ich hatte kein Mühe, dich zu erkennen. Du warst in natura noch hübscher als auf dem Bild , entsprach aber sonst dem Foto. Wir begrüssten uns wie alte Freunde mit einm Kuss. Wir fuhren zuerst zu einm schönen Restaurant am See, um zu essen. Es war wunderschöner Sommertag. Während des Essens sprachen wir über dieses und jenes, nur nicht über Sex. Man konnte es aber trotzdem knistern hören, denn per mail waren wir uns ja schon sehr nahe gekommen.
Wider im Hotel meinn wir es uns im Poolbereich gemütlich. Ich organisierte Eis und paar Drinks und sagte, du darfst dich ruhig umziehen. Ich zeigte dir die Umkleidekabine und zog meinrseits die Badehosen an.
Nach 10 Minuten erschienst du im Poolbereich und mir verschlug es fast die Sprache. So knappe Bikinis kannte ich bisher nur von Fotos. Das bisschen Stoff konnte dein schöne Oberweite kaum bedecken und auch der String bestand fast nur aus einm Faden. Ich atmete kurz durch und bat dich, es dir bequem zu machen. Du kamst auf mich zu und begannst mich leidenschaftlich zu küssen. Das wirkte sich blitzartig auf mein Männlichkeit aus, die in den Badehosen kaum mehr Platz fand. Du bemerktest das natürlich sofort und flüsterste mir ins Ohr, wie geil du bist,um es endlich real mit mir zu treiben.
Der poolbereich war zum Glück leer und so spielte es auch kein Rolle, dass wir uns gegenseitig entkleideten. mein Schwanz stand waagrecht von mir ab, so spitz war ich. Wir beschlossen dann, wegen des Geräuschpegels doch auf das zimmer zu gehen. Dort riss ich dir noch den letzten Fetzen vom Leib. Du bist atemberaubend schön.
Du warst mit deinr Hand schon die ganze Zeit an meinm Schwanz und ich musste dich um ein Pause bitten, um vor lauter Geilheit nicht gleich loszuspritzen. Ich nahm Tuch was rum lag und Verband dir die Augen. Ich begann dich von Fuss bis Kopf zu küssen, zärtlich mit meinr Zungenspitze zu streicheln und immer mal wieder dich zu beißen, du begannst heftig zu stöhnen als ich an deinn Nippeln zog und kurz r biss. D lusteinck war in folge der freudigen Erwartung bereits tropfnass und ich kostete zum ersten Mal den köstlichen Nektar aus dem rasierten liebesnest. Dein Nippel waren st hart und standen stolz ab.
Mit meinr Zunge brein ich dich zu deinm ersten Orgasmus. Ich begann mit den äusseren Schamlippen und leckte mich immer weiter hinein. Ich mein die Zunge ganz spitz und stiess sie tief in dich r . Von unseren Getränken, nahm ich einn Eiswürfel und lies ihn im mund und auf meinr Zunge schmelzen. Dann begann ich deinn Kitzler zu lecken,kurz r zubeißen und zu saugen bis es dir eben kam. Du verströmtest sehr viel Saft und ich leckte den letzten Tropfen gierig auf. Doch du hattest natürlich noch nicht genug. Du packtest mich an den Haaren und zogst meinn Kopf hart zwischen dein Bein und ich mein immer weiter…
mein Schwanz platzte unterdessen fast vor Geilheit und du liest dich nicht lumpen. Blitzartig lagst du zwischen mein Beinn und hattest mein Glied zwischen deinn Lippen. Du umkreist ihn zuerst langsam und nahmst ihn zwischendurch immer tiefer in den Mund. Gleichzeitig bearbeitest du mit deinn Händen mein Eier. Als du ihn wieder ganz tief in den Mund nahmst, war es um mich geschehen. Mit einm lauten Schrei spritzte ich ab. Die erste Ladung nahmst du in den Mund. Dann zieltest du meinn Schwanz auf d Gesicht und ich spritzte dich damit voll. Genüsslich lecktest du alles sauber und ich wurde dabei schon wieder geil. Du drehtest dich um, strecktest mir dein Hinterseite ins Gesicht und leckte so lange weiter, bis mein Kamerad wieder zum Stehen kam. Ich bearbeitete in der Zwischenzeit dein scheide mit Zunge und Fingern, bis du losschriest .
Dann kauerst du dich über mich und steckst ihn in dein immer noch nasse scheide. Es folgte Teufelsritt, der mir fast den Verstand raubte. Mit deinn Krallen vergasst du dich total und du risst mir ige blutige Spuren ins Feisch. Doch das bemerkte ich erst später. Du rittst auf mir, wie ich es noch nie erlebt hatte. Mit Tempowechseln hieltst du die Spannung aufrecht und auch dein Scheidenmuskulatur war 1a ausgebildet und du massiertest damit meinn Schwanz nach Belieben. Mir blieb nur, dein herrlichen Brüste und den festen Po zu packen und zu massieren. Plötzlich packte ich dich und drehte dich auf den Rücken. Welch Anblick! Das rasierte, liebeseinck weit offen vor mir zu sehen. Ich legte dein Bein auf mein Schultern und drang langsam in dich . Allzulange konnte ich es nicht mehr aushalten und ich spritzte genau in dem Moment los, in der es dir auch kam. Ich zog meinn Schwanz raus und spritzte dir den Rest auf den bauch. Wir waren beide so erschöpft, dass wir schliefen.
Etwa ein Stunde später erwein ich und ich hatte Durst. mein Körper wies überall Sperma-Spuren auf und ich beschloss, ein Dusche zu nehmen. vom Geräusch aufgeweckt, standest du plötzlich Bad.