Die Gärtnerin
Veröffentlicht amZur Abwechslung mal keine Inzest-Geschichte. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem! 😉
Eure DL.
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Als Gärtnerin erlebt man so einiges. Tatsächlich ist die Arbeit spannender, als man es vielleicht erwartet. Mein Name ist Julia. Mit meinen 21 Jahren, bin ich Feuer und Flamme für meinen Beruf. Die Tatsache, dass man immer wieder mit Menschen arbeitet, hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Die meisten meiner Kunden sind nett und zuvorkommend, aber hin und wieder gerät man auch an solche, die es weniger gut mit einem meinen. Weil sie entweder falsche Vorstellungen haben oder die stundenlange harte Arbeit in Frage stellen und schlichtweg nicht zufriedenzustellen sind. Das frustriert einen natürlich, aber solange ich selbst mit meiner Arbeit zufrieden bin, kann mir die Meinung anderer egal sein. Zumindest dachte ich lange Zeit so, bis zu jenem Tag. Denn die Begegnung mit dieser Frau, sollte mein Leben für immer verändern…
Es war ein heißer Vormittag, mitten im August. Mit unserem Firmenwagen fuhr ich auf die Hofeinfahrt eines kleinen Grundstückes. Das Haus war nicht sonderlich groß, aber dafür umso schöner. Die Architektur ließ vermuten, dass es sich dabei um einen Neubau handelte. Der Vorgarten sah sehr gepflegt aus, ebenso die gesamte Erscheinung des weißen Gebäudes. Ich war gespannt wer mich erwarten würde, da ein so schönes Haus, selten so einsam und verlassen steht. Tatsächlich war es das einzige Haus im Umkreis von 4 Kilometern, rund herum gab es nichts außer freie Landfläche. Nachdem ich die Treppe hochging und die Klingel mit der Aufschrift ‘Sommer’ betätigte, dauerte es nicht lange, und mir wurde die Tür geöffnet.
Eine Frau öffnete mir. Sie war etwa zwei Köpfe größer als ich, hatte glattes blondes Haar und war vermutlich um die 47 Jahre . Auch wenn ich sie ende 40 schätzte, so muss ich gestehen, dass sie eine unglaublich schöne Erscheinung war. Ihr hübsches Gesicht und ihre üppige Oberweite erstaunten mich und machten mich insgeheim etwas neidisch. Als ich dabei war mich vorzustellen, bemerkte ich, dass sie mich ebenso musterte, wie ich sie. Jedoch konnte ich sie mit meiner freundlichen Begrüßung nicht sonderlich beeindrucken. Sie sah mich streng an und begutachtete meinen Körper von Kopf bis Fuß. Sie verkörperte mit dieser Haltung etwas Arrogantes, etwas Überhebliches. Ich wunderte mich darüber, glaubte jedoch zu wissen, woran es lag… Da es an diesem Tag sehr heiß war, zog ich ein T-Shirt an und dadurch wurden meine Arme sichtbar. Ich habe zahlreiche Tätowierungen an meinen Armen, trage ein Piercing auf der linken Augenbraue und habe schwarz gefärbte Haare. Auf manche wirke ich etwas schrill, aber selten habe ich erlebt, dass mir jemand seine Abneigung so deutlich zeigt. Auch wenn ich selbstbewusst blieb, so muss ich gestehen, dass mich diese Blicke dennoch leicht verunsicherten. Wie würde sie mit mir reden? Was würde mich erwarten?
Als ich mich vorgestellt hatte, wartete ich auf eine Antwort. Stille trat ein und ich fragte mich, wann sie ihr Schweigen brechen würde.
,,Freut mich Sie kennen zu lernen, mein Name ist Sommer, Bianka Sommer. Folgen sie mir, ich werde ihnen zeigen, wo es zu meinem Garten geht…’’
Während sie das sagte, behielt sie ihren abschätzigen Ausdruck bei und gab sich dabei nicht mal die Mühe, mich künstlich anzulächeln. Immerhin verstellte sie sich nicht und zeigte offen, dass ich ihr unsympathisch war. Ich folgte ihr durch ihr Haus, dass sehr stilvoll eingerichtet war. Als wir die Veranda erreichten, bemerkte ich sofort den Whirlpool, der auf der Veranda stand. Der Garten hingegen sah ebenfalls sehr schön aus. Zahlreiche Blumen und Sträucher, die das Herz einer jeden Gärtnerin höherschlagen lassen. Sie blickte abwechselnd zu mir und den Bereichen im Garten, um die ich mich kümmern sollte.
Die Liste von Aufgaben wurde immer länger; ,,Beginnen sie mit der Hecke… Danach muss das Unkraut in dem Bereich beseitigt werden… Und vergessen sie nicht die frische Erde in diesem Beet und natürlich auch da drüben muss…’’
Und so weiter… Ich versuchte dem zu folgen, was sie mir sagte, erkannte aber schnell, dass es nicht bei einem Arbeitstag bleiben würde.
Als sie mit ihrem Monolog fertig war, wollte sie von mir wissen, wie viel Zeit ich benötigen würde. Mit fester Miene und strengem Blick wartete sie auf meine Antwort. Ich überlegte einen Moment und sagte; ,,Nun ja, die Liste ist sehr lang. Ich werde vermutlich ein paar Tage brauchen. Aber ich garantiere ihnen, sie werden mit meiner Arbeit zufrieden sein.’’
Mit hochgezogenen Augenbrauen sagte sie; ,,Das will ich doch hoffen. Na gut, es dauert, solange es dauert. Von mir aus. Dann machen sie sich gleich an die Arbeit, wenn sie mich brauchen, finden sie mich im Haus.’’
Ich nickte ihr freundlich zu, während sie sich wegdrehte und schnellen Schrittes ins Haus ging. Auch wenn ich wusste, was mich alles erwarten würde, war ich dennoch froh, mich ans Werk machen zu dürfen. Die Überheblichkeit meiner Kundin blendete ich aus, so gut ich konnte. Vielleicht würde sie mir freundlicher begegnen, wenn sie sieht, was ich aus ihrem Garten machen würde. Als ich dabei war, die Hecke zu schneiden, kam ich schnell ins Schwitzen. Die Hitze wurde immer erdrückender und die Sonne knallte auf meine Kopfhaut, also zog ich es vor, mir eine Käppi aufzusetzen, um die Sonnenstrahlen abzuwehren. Die Zeit verging und ich kam dem Tagesziel immer näher. Frau Sommer ließ sich nur selten blicken. Zwischendurch kam sie raus, um das Blumenbeet zu wässern, aber als sie das tat, würdigte sie mich keines Blickes. Ich war Luft für sie und dachte immer wieder darüber nach, was der Grund für ihr Verhalten war. War sie wirklich so Oberflächlich? Sollte es wirklich mein Äußeres sein, dass sie veranlasste, mich so herablassend zu behandeln?
Schließlich versuchte ich nicht weiter darüber nachzudenken und mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Nachdem ich meine Arbeit an der Hecke schließlich beendete und dabei war, mein Werkzeug einzupacken, sah ich, wie Frau Sommer in den Garten kam und auf mich zulief. Ich war gespannt, wie ihr Urteil ausfallen würde, lächelte ihr zu und sagte ihr, dass ich die heutigen 6 Sunden an der Hecke gearbeitete hatte. Skeptisch, aber zufrieden sah sie sich die frisch geschnittene Hecke an, nickte und sagte mit fester Stimme: ,,Das kann sich sehen lassen, ich erwarte sie morgen um 11 Uhr.’’
Durchgeschwitzt und erschöpft stimmte ich ihr zu, packte meine Sachen zusammen und stieg in meinen Wagen. Eine wirkliche Anerkennung für meine Arbeit bekam ich nicht, jedoch beließ ich es dabei und machte mir keine weiteren Gedanken darüber.
Am nächsten Tag kam ich wie verabredet um 11 Uhr zu Frau Sommer. Sie begrüßte mich mit einer kurzen Anrede und sagte mir, was ich heute machen sollte. Während ich ihr zuhörte und ihr in den Garten folgte, bemerkte ich, dass ihr Tonfall sehr viel freundlicher ausfiel als noch am Tag zuvor. Auch wenn sie mich weiterhin streng ansah und ich einen Hauch von Überheblichkeit wahrnahm, verbuchte ich den heiteren Tonfall als Erfolg.
Kurz darauf begann ich damit, mich dem Blumenbeet zu widmen. Die Hitze tat ihr übliches und wieder strich ich mir den Schweiß von der Stirn, während ich in der Erde kniete und mit Herzblut mein Werk vollbrachte. Zwischendurch sah ich Frau Sommer, wie sie mich durchs Fenster beobachtete. Auch wenn ich nicht wusste, wie ich diese Blicke zu deuten hatte, so war ich optimistisch und konzentrierte mich auf meine Arbeit.
Die Stunden vergingen und nachdem der Nachmittag angebrochen war, begutachtete Frau Sommer meine Arbeit, nickte mir zu und sagte, dass sie mich morgen ein letztes Mal erwarten würde.
Ihre strengen Blicke blieben unverändert, aber ich sah ihr an, dass sie mit meiner Arbeit zufrieden war. Natürlich hätte ich nichts dagegen gehabt, eine zwanglose Unterhaltung mit ihr zu führen, wie ich es beiläufig immer mit meinen Kunden mache, aber gemessen an der Anfänglichen Begegnung, war mir ein freundlich gestimmter Tonfall mehr als genug. Ich fuhr nach Hause und fiel müde und erschöpft in mein Bett, nachdem ich eine Dusche nahm und etwas aß.
Am nächsten Tag fuhr ich motiviert und zufrieden zu meiner Kundin. Dieser letzte Arbeitstag sollte es in sich haben. Denn neben der Arbeit, sollte es eine Überraschung geben, die ich niemals für möglich gehalten hätte.
Wieder klingelte ich an der Tür und traute meinen Augen nicht, als ich Frau Sommer vor mir sah. Sie hatte nasse Haare und trug einen weißen Bikini. Ich war baff. Ihre straffe Haut und ihre Figur, war einfach unglaublich. Als ich versuchte einen klaren Gedanken zu fassen, sah ich ein Lächeln in ihrem Gesicht. Zum ersten Mal reichte sie mir die Hand, und begrüßte mich mit einer Herzlichkeit, die ich in der Form noch nie von ihr erlebt hatte.
Ich trat ein und folgte ihr in den Garten. Wir standen auf der Veranda. Freudestrahlend ging sie mit mir die Dinge durch, die ich in Angriff nehmen sollte. Dabei sah sie mich immer wieder an, lächelte und begegnete mir mit einer Nettigkeit, die sich beinah schon beängstigend anfühlte. Ich fragte mich, woher das so plötzlich kam. War sie so zufrieden mit meiner Arbeit, dass sie mir nun völlig anders gegenübertrat? Auch wenn ich nicht schlau daraus wurde, ließ ich es so stehen und genoss es und stellte es nicht weiter in Frage.
Wieder nahm ich die Arbeit auf und begann mit dem letzten Teil der Liste. Erneut kniete ich mit meiner Arbeitshose im Beet, kam dabei ins Schwitzen und versuchte mich auf die Arbeit zu fokussieren. Jedoch wurde ich abgelenkt. Als ich sah, wie Frau Sommer auf die Veranda kam und langsam in den Whirlpool stieg, wurde mir plötzlich ganz anders. Auch wenn ich nicht lesbisch bin, so musste ich mir trotzdem eingestehen, dass sie umwerfend aussah. In Zeitlupe sah ich sie in den Pool steigen. Ihr Körper und ihre ganze Erscheinung strahlten pure Erotik aus. Ihr entgingen meine Blicke nicht, sie lächelte mir zu und begann dann damit, sich zu entspannen.
Sichtlich abgelenkt versuchte ich mich weiter an die Arbeit zu machen. Irgendwie musste ich mich auf meine Arbeit konzentrieren. Jedoch kam es anders. Immer wieder stieß Frau Sommer ein Seufzen aus, dass mich um den Verstand brachte. Das es jedoch nicht nur die wohltuenden Wasserbläschen im Pool waren, die ihr so guttaten. Stellte sich erst später heraus. Aber dazu später mehr…
Die Arbeit und auch die Hitze verlangten mir alles ab. Dazu kamen noch die Ausrufe der Entspannung, die meine Kundin regelmäßig ausstieß. Jedoch gelang es mir, mich davon zu befreien und meiner Arbeit nachzugehen.
Nach drei Stunden Arbeit, wollte ich eine Pause einlegen. Frau Sommer lag mittlerweile auf einer Liege, neben dem Pool und sonnte sich. Als ich unter einem schattigen Plätzchen mein Pausenbrot aß, bemerkte ich, wie Frau Sommer langsam ins Haus ging. Nach fünfzehn Minuten kam sie raus, hielt ein Tablett in der Hand und war dabei, den Tisch auf der Veranda zu decken.
Völlig überraschend ging sie auf mich zu und sagte; ,,Julia, Du musst Deine Pause doch nicht auf dem Boden verbringen. Wie wäre es mit einem Stück Kuchen? Kaffee habe ich auch gemacht, wie wärs?’’
Misstrauisch und überrascht zu gleich, nahm ich das Angebot an. Auch wenn ich einen Moment zögerte und anfangs kein Wort rausbekam, so stimmte ich ihr dennoch zu und folgte ihr. Sie ging vor und ich sah ihre Arschbacken in dem engen Bikini-Slip, und wie sie geschmeidig aneinanderrieben. Es war ein schöner Anblick, aber meine Faszination wunderte mich. Schließlich hatte ich einen Freund und hatte noch nie ein Abenteuer mit einer Frau. Woher kam es also?
Als wir an dem gut gedeckten Tisch Platz nahmen, schenkte sie mir eine Tasse Kaffee ein und sah mich freudestrahlend an. Ich freute mich über diesen Umgangston, war jedoch erstaunt darüber, da ich mir nicht erklären konnte, woher dieser so plötzlich kam. Aber bald sollte Licht ins Dunkel kommen und all meine Fragen beantwortet werden…
Sie sah lächelnd zu mir und sagte; ,,Ach Julia… Es tut mir so leid. Ich habe Dir unrecht getan. Seitdem ich das Geschäft hinter mir gelassen habe, habe ich den vernünftigen Umgangston mit anderen Menschen verlernt. Naja… Es ist so; einige Menschen begegnen mir mit einer gewissen Abneigung… meinen es nicht gut mit mir, oder halten sich für was Besseres… Ich dachte, wenn ich das alles hinter mir lasse, wird es irgendwann vielleicht weniger werden… Aber immer wieder bin ich dem Spot der Menschen ausgesetzt. Das macht was mit mir und jetzt hat es sogar dazu geführt, dass ich einem Menschen unfreundlich begegne, der es gut mit mir meint… Dafür möchte ich mich entschuldigen.’’
Ich war verwundert und konnte das Gesagte nicht entschlüsseln. ,,Aber Frau Sommer, das muss es nicht. Ich habe schon mit ganz anderen Menschen zu tun gehabt. Ich dachte mir, sie werden ihre Gründe haben. Aber was meinen sie mit dem ‘Geschäft’? Was hat das zu bedeuten?’’
Erschrocken und verwundert sah sie mich an. Einen Moment lang, sagte keiner von uns etwas… Dann sagte sie; ,,Naja… Ich bin… Warte, Du kennst mich wirklich nicht?’’
Ich schüttelte verwundert den Kopf und wartete auf ihre Antwort.
,,Naja, wie soll ich sagen. Ich dachte in Zeiten des Internets… In Ordnung, DU scheinst mich wirklich nicht zu kennen. Oh Gott, klingt das eitel… Wie dem auch sei, ich war vor vielen Jahren als Pornodarstellerin tätig. Ich habe viele Filme gedreht. Allerdings ist das ganze schon 20 Jahre her und war vor Deiner Zeit. Insofern ist es gut möglich, dass meine Filme an Dir vorbeigegangen sind…’’
Ich war sprachlos. Das hätte ich niemals erwartet, obwohl ihr Äußeres durchaus dafürsprach. Neugierig und beinah aufdringlich begann ich damit, ihr Fragen zu stellen. Wie muss man sich die Dreharbeiten von Erotikfilmen vorstellen? Was drehte sie am liebsten und so weiter…
Tatsächlich beantwortete sie mir bereitwillig sämtliche Fragen und aus diesen heraus entwickelte sich ein aufgeschlossenes Gespräch. Die Zeit verging und bald darauf lachten wir sogar gemeinsam. Es war erstaunlich, dass diese Frau, die mir vor zwei Tagen nicht mal die Hand reichte, jetzt so offen und herzensgut mit mir spricht.
Es war interessant, ihre Anekdoten zu hören und zu erfahren, wie diese Drehabreiten so laufen. Nach einer Stunde flüsterte sie mir zu; ,,Willst Du mal einen Film von mir sehen?’’
Ich zögerte einen Moment, nickte ihr jedoch schließlich zu und willigte ein. Lächelnd stand sie auf und bat mich darum, einen Moment zu warten.
Als sie wenige Augenblicke wiederkam, hielt sie einen Laptop in der Hand. Ich machte ihr Platz, stellte die Teller und Tassen zur Seite und platzierte das Gerät zwischen uns. Dann schob sie eine DVD in den Spieler des PC’s und sagte mir, dass es sich hierbei um ein ‘Best of Bianka Sommer’ handelte.
Sie verwendete tatsächlich ihren echten Namen beim Filmdreh. Das war nicht üblich, aber dafür authentisch. Es war eine merkwürdige Situation, zum einen würde ich mir einen Porno mit einer praktisch Fremden ansehen und zum anderen war es die Darstellerin selbst. Irgendwie war es seltsam, aber gleichzeitig trotzdem irgendwie aufregend und spannend.
Sie drückte die Start-Taste und der Film begann. Es war ein Zusammenschnitt verschiedener Filme. Jeder der Ausschnitte ging etwa 5 – 10 Minuten. Im ersten sah man, wie sie auf einem Mann saß und sich nach allen Formen der Leidenschaft von ihm beglücken ließ. In einer anderen Szene wurde sie von gleich zwei Männern verwöhnt. Der eine presste ihr seinen Schwanz in den Rachen, während der andere ihr heftige Stöße versetzte. Ich bemerkte schnell, wie Bianka mich immer wieder ansah, um zu sehen, wie ich reagieren würde. Tatsächlich strahlte ich über beide Ohren und stellte weitere Fragen, während ihr Vergangenheit-Ich sich vor laufender Kamera dem Liebesakt hingab.
Sie beantwortete mir die Fragen und nachdem wir uns eine Lesben-Szene von ihr ansahen, fragte sie mich plötzlich; ,,Hattest Du auch schon mal etwas mit einer anderen Frau?’’
Schüchtern verneinte ich diese Antwort und wollte wissen, wie der Sex mit einer anderen Frau ist? Sie schmunzelte und führte ihre Gedanken aus. Ich hörte ihr zu, während meine Augen gespannt den Film verfolgten. Mir fiel auf, dass sie vor der Kamera einen wirklichen guten Eindruck machte. Man sah ihr an, dass sie ihrem Beruf mit Leidenschaft nachging. Ihre Ausrufe und auch ihr Ausdruck, machten mich vollkommen verrückt und brachten mich um den Verstand.
Als mittlerweile eine halbe Stunde verging und ich mich wieder an die Arbeit machen wollte, sah ich die nächste Szene. Es war Analsex. Sie lag seitlich auf einem Sofa, hinter ihr lag ein Mann, der ihr immer wieder seinen Schwanz in die Rosette rammte. Zu sehen, wie sie sich dem Mann hingab, erregte mich ungemein. Dabei sah sie durchgehend erotisch und anziehend aus. Selbst als sie abstieg und den Penis mit ihren Lippen umschloss und ihn zärtlich lutschte, sah sie dabei so elegant aus, dass man beinah vergaß, dass es ein Film war.
Als ich wissen wollte, wie sie es fand, den Penis zu lutschen, der eben noch im Arschloch steckte und ob man das so einfach nachmachen darf, antwortete sie; ,, Aber Julia, wieso nicht? Wenn Du und Dein Partner es genießen, sollte sowas keine Rolle spielen… Du sagtest doch, dass Du einen Freund hast. Hast Du es mit ihm mal probiert?’’
Schüchtern entgegnete ich, dass wir es mal versuchten, es aber nicht gelang, seinen Penis in meinen Arsch zu bekommen.
Daraufhin legte sie ihre Hand auf meinen Arm und sagte leise; ,,Ich glaube, Du hast einen großen Nachholbedarf. Du hattest noch nie Sex mit einer Frau und noch nie Analsex… Wenn Du möchtest, können wir das ändern…’’
Völlig perplex über das, was sie mir sagte, sah ich ihr in die Augen und verstummte. Meinte sie das ernst? Sollte ich mich darauf einlassen?
Sie stand auf und verschwand im Haus, während ich völlig überrascht zurückblieb. Kurz darauf stand die in ihrem Bikini wieder vor mir. In der rechten Hand hielt sie einen Gegenstand, den ich nicht sofort erkannte. In der linken Hand hielt sie eine Decke.
Ich wusste nicht, was darauffolgte, sah ihr ruhig und schüchtern in die Augen und wartete auf das, was sie sagen würde.
,,Ich gehe jetzt in den Garten und mache es mir gemütlich, wenn Du möchtest, kannst Du Dich gerne zu mir gesellen…’’
Langsam Schrittes ging sie in den Garten, breitete die Decke aus und legte sich auf sie. Mit einer Hand massierte sie ihre Brüste, die andere Hand verschwand unter ihrem Slip. Ich saß weiterhin auf dem Stuhl und verfolgte gespannt das Geschehen im Garten. Unschlüssig und verwundert zögerte ich eine Weile, bis ich mich dazu entschloss, die Einladung anzunehmen.
Ich stand auf und ging langsam auf sie zu. Bianka sah mich, lächelte mir zu und bat mich, neben ihr Platz zu nehmen. Das tat ich und lag kurz darauf neben ihr.
Langsam glitten meine Augen über ihren Körper. Sie strahlte so viel Erotik aus, dass mich ein Gefühl von Geilheit überkam und ich mich dazu entschloss, es ihr gleich zu tun. Meine Hand glitt in meine Arbeitshose und ich massierte langsam meine nasse Spalte. Als Bianka das sah, stöhnte sie laut und hemmungslos. Dann neigte sie ihren Kopf zu mir und sagte; ,,Ich masturbiere heute nicht zum ersten Mal… Im Pool vorhin, habe ich immer wieder zu Dir gesehen, als ich es mir machte. Wie ist es mit Dir? Möchtest Du mal die Brüste einer anderen Frau anfassen?’’
Ich nickte ihr zu, biss mir auf die Lippe und sah, wie sie ihren Bikini-BH zur Seite schob und mir ihre Brüste präsentierte. Sie hatte ein üppiges D-Körbchen. Ihre kleinen Brustwarzen ließen ihre Brüste noch größer wirken. Als ich meine Hand ausstreckte und sie berührte, wurde ich immer geiler. Sie fühlten sich so weich an, dass es mir schwerfiel, mich zurückzuhalten. Immer fester griff ich zu. Dann flüsterte ich; ,,Frau Sommer, würde es ihnen was ausmachen, wenn ich ihre…’’
Noch bevor ich den Satz vollendete, packte sie meinen Hinterkopf und presste meinen Mund gegen ihre Brüste. Ich saugte aus voller Kraft an den kleinen Nippeln und umspielte sie mit meiner Zunge. Dabei konnte ich deutlich sehen, wie sie ihre Hand immer schneller in ihrem Slip bewegte. Immer mehr Speichel sammelte sich an ihren Brüsten, bis sie mich schließlich nach oben zog und mich leidenschaftlich küsste. Es war ein Zungenkuss, wie ich ihn mir gewünscht hatte. Dabei glitt meine Hand runter in ihren Schritt, wo ich bald ihre nasse Möse massierte. Sie schrie dabei auf, nutzte die freie Hand, um nun auch meine Brüste zu massieren. Ich unterbrach mein Finger-Spiel, riss mir mein Oberteil vom Leib und zog darauf schnell meine Hose aus. Als Bianka meine Brustwarzen sah, staunte sie nicht schlecht über das Nippel-piercing. Ich lehnte mich über sie, während ich weiter ihre Spalte rieb. Sie saugte an meinen Brüsten und meine Finger drangen schließlich in sie ein.
Das erste Mal, dass ich eine Frau fingerte. Es war unbeschreiblich schön. Immer heftiger wurden meine Bewegungen und die verdrehenden Augen von Frau Sommer signalisierten mir, dass es ihr gefiel.
,,Schneller… Los Julia, finger mich!’’ schrie sie beinah. Spätestens jetzt wurde es mir zu viel. Ich küsste sie, legte mich auf sie und massierte mit beiden Händen ihre Brüste. Ich kroch nach unten, spreizte ihre Beine und sah vor mir, ihre nasse und haarige Spalte. Schnell presste ich meine Lippen auf ihre Möse und begann sie zu lecken. Immer lauter und hemmungsloser wurden ihre Ausrufe; ,,Ja Julia, besorg es mir! Sehr gut, weiter, nicht aufhören!’’
Sie presste ihr Becken gegen meine Lippen und von Geilheit benommen presste ich ihr meine Zunge in den Unterleib. Es war so aufregend und schön, dass ich alles um mich herum vergaß.
Sie zog mich an den Haaren hoch und küsste mich. Dann drehte sie mich auf den Rücken, lutschte nun an meinen Nippeln und glitt mit ihren Fingern über meine nasse Spalte.
Dabei stöhnte ich laut und wollte nichts anderes, als von ihr geleckt zu werden. Sie begab sich nach unten, nun spreizte ich meine Beine und wartete darauf, ihre Zunge in mir zu spüren. Sie ließ nicht lange auf sich warten und begann damit, mich ausgiebig zu lecken. Ihre Zunge fühlte sich unglaublich an. Ich vergrub meine Hände in ihren Haaren und drückte sie gegen meine Schenkel. Es war so erregend, dass ich nicht bemerkte, wie hemmungslos ich schrie; ,,Ja Frau Sommer… Leck die Spalte Deiner Gärtnerin… Los, ja!’’
Als ich schließlich zuckte und in pulsierenden Bewegungen meine Spalte an ihre Lippen presste, wusste ich, dass ich gekommen war.
Sie lächelte mir zu, kam nach oben und küsste mich. Dann sagte sie; ,,Aber Julia, wir sind doch noch nicht fertig!’’
Dann deutete sie mit ihrem Blick auf den Gegenstand, den ich wenige Minuten zuvor noch nicht erkannt hatte. Es war ein Umschnall-Dildo. Da wusste ich, was sie vorhatte. Bereitwillig nickte ich ihr zu und küsste sie. Schnell half ich ihr, dass Ding umzulegen. Als sie vor mir stand, kniete ich vor ihr, öffnete meinen Mund und saugte an dem Gummipenis. Sie verfolgte mein Blaskonzert und massierte dabei ihre Brüste; ,,So ist es gut Julia, lutsche den Schwanz, den ich Dir gleich in Deine enge Rosette rammen werde!’’
Sie streichelte mir durchs Haar und verdrehte bei dem Anblick ihre Augen und stieß immer wieder ein Seufzen aus.
Dann stieß sie mich zurück und wies mich an, auf allen Vieren vor ihr zu Knien. Das tat ich und bemerkte schnell, dass sie sich hinter mich kniete. Ein warmes Gefühl machte sich auf meiner Rosette bemerkbar. Ihre Zunge glitt langsam über mein Po-Loch. Es fühlte sich so gut an, dass es mich um den Verstand brachte. Dann spürte ich, wie sie einen Finger in meinem Arschloch versenkte. Langsam schob sie ihn rein und raus. Der Gedanke, dass sie ihn zwischendurch immer wieder ableckte, erregte mich noch mehr und meine Gedanken kreisten nur noch um eine Sache; ‘Bitte Frau Sommer, fick mich in den Arsch!’
Diesen Wunsch erfüllte sie mir bald, sie positionierte den Gummi-Penis an meiner von Speichel bedeckten Rosette, presste ihn langsam rein und ließ sich dabei viel Zeit. ,,Julia, es geht beim Analsex vor allem um Vertrauen… Genieße es und lass es auf Dich zukommen…’’
Ich blieb geduldig und versuchte die anfänglichen Schmerzen zu überwinden. Es sollte sich bezahlt machen, denn nachdem sie immer weiter in mich eindrang, verspürte ich ein Gefühl von Geilheit, wie ich es noch nie zuvor erlebt habe. Als ihr Becken schließlich meine Arschbacken berührte, wusste ich, dass sie den Schwanz vollends in meinem Arschloch versenkt hatte.
Dann begann sie in gleichmäßigen Bewegungen, meine Rosette zu ficken. Sie packte mich am Hals und stieß immer heftiger zu; ,,Weisst Du Julia, viele sind der Meinung, dass man behutsam vorgehen muss… Wenn Du mich fragst, ist das quatsch… Je härter, desto besser! Na, wie gefällt Dir das? Oh Julia, das sieht unglaublich aus…’’
Ich war wie von Sinnen, verdrehte die Augen, schrie laut los und genoss jeden einzelnen ihrer Stöße. Sie zog mich am Hals, drehte mich um und küsste mich. Das Aroma auf ihrer Zunge, und der Gedanke, dass sie mir gerade das Arschloch leckte, erregten mich immer mehr.
Sie nahm sich nicht zurück und das laute Klatschen wurde immer wilder und unkontrollierter. ,,Ja, Frau Sommer! Ficken sie mein enges Arschloch! Härter, ja das ist gut… oh jaa…!’’
Ich vergaß mich, gab mich ihr hin und genoss den Anblick von Frau Sommer. Als ich mich umdrehte, sah ich, wie ihre Brüste bei jedem Stoß in kreisförmigen Bewegungen wackelten. Dabei hielt sie mit einer Hand meinen Hals und mit der anderen griff sie ihre rechte Brust, die fest massierte.
Als sie den Schwanz aus meinem Arschloch zog, kam sie nach vorne, kniete sich vor mich und lehnte sich zurück, indem sie ihre Hände auf dem Boden abstützte. Sie lächelte mir schwer atmend zu und schwieg.
Verschwitzt und erschöpft lächelte ich ihr zu, da ich wusste, was ich tun sollte. Jeder Zweifel, jede Skepsis hatte ich in der Sekunde abgelegt. Ich öffnete meinen Mund und verschlang den Schwanz, der gerade noch in meinem Arschloch steckte. Ich genoss es und kostete den Moment voll aus. Zwischendurch blickte ich Bianka tief in die Augen, diese flüsterte leise; ,,Ja Du Miststück… Wie schmeckt Dir Dein Arschloch? Oh ja… Sehr gut…’’
Diese Ausrufe von Geilheit machten mich immer wilder und sorgten dafür, dass ich mich verlor und immer kräftiger an dem Schwanz saugte.
Nachdem ich fertig war, küssten wir uns, lagen verschwitzt aufeinander und erholten uns. So aufregend, hätte ich mir meinen ersten richtigen Analsex niemals erhofft… Es war unglaublich schön…
Da gab es jedoch noch eine Sache, die ich in dem Zusammenschnitt gesehen hatte und ebenfalls gerne ausprobieren würde. Ich lehnte mich vor, flüsterte ihr etwas ins Ohr und wartete gespannt auf eine Reaktion. Sie sah mich an, schmunzelte und sagte; ,,Aber Julia, wieso nicht?’’
Daraufhin stützte sie sich auf ihren Händen ab, lehnte sich nach hinten und wartete, auf meinen Einsatz. Das sie es mich wirklich machen lassen würde, überraschte mich, daher strahlte ich über beide Ohren. Ich stand auf, stellte mich vor sie und zog meine Schamlippen auseinander. Dann schoss ein starker Strahl aus meiner Spalte, der ihre vollen Brüste vollkommen durchnässte. Dieser Anblick war das Beste, was ich jemals gesehen hatte. Langsam massierte sie die gelbe Flüssigkeit auf ihren Brüsten ein, lächelte mir verführerisch zu und stöhnte leise dabei.
Danach ging ich runter zu ihr, küsste sie und legte mich auf sie, während wir unsere Brüste aneinander rieben.
Es war ein Erlebnis, dass ich niemals vergessen werde. Jedoch ging mir daraufhin eine Sache durch den Kopf; Wie würde mein Freund darauf reagieren? Habe ich ihn nicht betrogen? Was würde er sagen…?
ein sehr schöne Geschichte hat mich sehr erregt, wie immer bei Lesben Sex.
Sehr schön! 🙂