Die Frau von der Tankstelle

Es fing auf einr Tankstelle an, die ich regelmäßig nutze. eins Abends, als ich dort tank-te, kam die Kassiererin heraus, um die Wasserbehälter zusammeln und nachzufüllen. Ich bemerkte, wie sich mich von oben bis unten abscannte und mir zulächelte. Ich lä-chelte zurück. Als ich später zur Kasse ging, lächelte sie mir wieder zu. Fast bisschen provozierend. Ich grinste breit sagte aber nichts. Sie bemerkte aber wohl, dass ich Ihr auf die Titten guckte. Die waren nicht schlecht. Ziemlich groß, während sie mit ca. 1,65 m eher kl war, schulterlange dunkelblonde Haare hatte, etwas mollig, aber gerade noch in meinm Toleranzbereich. Ich schätzte sie auf Anfang 50, was mich aber über-haupt nicht störte, sie hatte einach ein erotische Ausstrahlung. Offenbar war sie Osteu-ropäerin, vielleicht vom Balkan. Wir sagten beide nichts, aber die Blicke gingen schon in Richtung flirten. Ich hätte mich aber auch täuschen und mächtig blamieren können.

ige Wochen später hatte sie wieder Kassendienst und wir grinsten uns beim Bezah-len wieder an. Da wir all im Kassenraum waren, nahm ich meinm Mut zusammen und sagte: „Sie sind ein sehr attraktive Frau.“ Sie darauf: „Danke, Sie gefallen mir auch, sehr sogar.“
Nun klopfte mein Herz heftig und in der Hose regte sich auch sofort etwas. Da es Som-mer war und ich nur ein relativ dünne Shorts trug, war es wohl nicht zu übersehen. Ihr breites Grinsen mein mir Mut. „Ich würde Sie gerne mal näher kennenlernen und tref-fen“, traute ich mich vor. „Gerne, gib mir Dein Nummer, ich melde mich über Whats App, wenn ich Zeit habe, wahrsch lich Samstag. Ist das ok?“ Wow, dein ich, das geht ja flott. Ich schrieb ihr mit etwas zittrigen Händen mein Nummer auf Stück Papier und verabschiedete mich.

Tage hörte ich nichts und dein schon daran, dass sie mich ja schön auf den Arm genommen hatte. Dann pingte mein Handy und ich hatte ein Nachricht von ihr. „Wir können uns gerne bei mir treffen, Samstag, 19.00 Uhr, Kastanienweg *. Bis denn.“

Puh, das war am nächsten Tag, also nur noch ein nein warten, dann ging vielleicht guter Fick. Mal sehen dein ich mir und wichste am Abend schon einmal, um mich in Stimmung zu bringen.

Am Samstag stand ich dann rechtzeitig mit etwas zittrigen Knien vor der Tür. Kleins einamilienhaus in ruhiger Gegend. Ich klingelte und sie mein sofort auf, kurzer schwarzer Rock, schwarze Heels und weißes Top, ohne BH. Die dicken Titten zeich-neten sich ab, die Nippel standen vor. Ich glotzte sofort dahin, was etwas p lich war. „Na, Du stehst wohl auf Titten was, das hab ich schon mal bemerkt…“ „Äh, ja“, stammelte ich. Ok, dein ich mir, hier wird das heute abgehen, das wird nicht nur ein Plauderei bei einm Glas W .
Ich betrat den Flur. „Wohnst Du hier allein?“ „nein, mit meinm Mann und meinm Sohn, der ist *. Beide sind aber heute nicht da, kein Sorge.“
Wir gingen ins Wohnzimmer, wo schon ein Flasche Sekt mit Gläsern bereit stand. „Magst Du?“, fragte Sie. „Klar“ sagte ich, „ich bin ganz schön angespannt“. „Solange die Spannung an der richtigen Stelle ist, ist das ok“, sagte sie schelmisch und strich mir mit der Hand beiläufig über die Beule in meinr Hose. mein Schwanz reagierte sofort und wurde noch Stück härter. Gläser Sekt später und nach wenig Geplauder, konnte ich kaum noch. mein Schwanz war dick angeschwollen und mein Eier ebenso. Sie saß mir gegenüber. Sie lächelte frech und hatte ihre Bein jetzt gerade so weit ge-spreizt, dass ich einn Blick zwischen ihre Bein werfen konnte. kein Höschen, kein Haare, soviel konnte ich erkennen. Ich war so geil, ich musste da jetzt ran.
„So“, sagte sie. „Jetzt will ich doch mal sehen, was ich mir da geangelt habe. Die Beule da mein mich neugierig. Komm mit.“ Sie ging vor und zur Kellertreppe, ich folgte ihr und warf einn genussvollen Blick auf den runden Arsch. Vielleicht etwas zu groß, ich mag lieber die kleinn knackigen Ärsche, aber egal. Vielleicht lässt sie sich sogar in den Arsch ficken, dein ich mir. Im Keller gingen wir an geschlossenen Türen vorbei in einn dritten Raum. Hier war es warm, ige rote Lampen verströmten dämmriges Licht, in der Mitte stand großes Doppelbett und kleins Schränckchen, sonst nichts.

Sie drehte sich um und zog mich zu sich. Ich konnte ihren Geruch und ihre Geilheit spü-ren. Sie küsste mich und schob mir ihre Zunge in den Mund. Wir küssten uns heftig und feucht, sie war fordernd und gierig, ich erwiderte es. Mein Hände kneteten ihre Arsch-backen, sie hatte ein Hand unter meinm TShirt und zwirbelte mein Brustwarzen. Das mein mich besonders geil. Ihre andere Hand hatte den Weg in meinn Schritt gefunden und beguteinte den knallharten Schwanz und die dicken Eier. Plötzlich riss sie sich los, ging in die Hocke und öffnete geschickt mein Shorts. Da ich auf ein Unterhose verzich-tet hatte, wippte mein praller Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. Sie zögerte nicht lange und stülpte ihre Lippen über die Eichel. Mit einr Hand griff sie meinn Schaft und wichste, die andere Hand knetete mein Eier und wanderte dann weiter. Ich stand breitb ig da. Unvermittelt steckte sie mir einn Finger der anderen Hand in mein Ro-sette, zog in wieder raus, leckte ihn ab, um in dann erneut und diesmal tiefer in meinn Arsch zu schieben. Mund, Hand und Finger geilten mich so auf, dass ich sofort hätte ab-spritzen können. Aber nun wollte auch ich sehen, was ich hier bekomme. Ich zog sie hoch und zog ihr das Top mit einm Griff über den Kopf. Sie hatte wirklich dicke Euter. Aber fest, was ich für das Alter schon bemerkenswert fand und mit kleinn dunklen Vorhöfen. Sehr gut, ich mag große Teller um die Nippel nämlich überhaupt nicht. Ich saugte kurz an ihren Nippeln und ging dann in die Hocke. Der Rock war schnell an den Knöcheln und gab den Blick auf die blanke Möse frei. Die äußeren Schamlippen waren dunkel, die inneren hingen gut Zentimeter heraus, alles dick geschwollen und glän-zend feucht. Der Kitzler war ne Wucht, etwa daumennagelgroß stand er hervor. Ich leck-te ihn sofort, was sie mit einm tiefen kehligen Grunzen begrüßte. Sie musste sich auch schon aufgegeilt haben, denn der Mösensaft lief. Ich leckte ihn begierig auf.
„Ich mag es wenig verspielt“, sagte sie, „magst Du es, wenn ich Dich an das Bett fesse-le und Dir die Augen verbinde?“ Ich warf einn Blick auf das Bett und sah oben an den Bettpfosten Ketten mit gepolsterten Handschellen. „Mach mit mir, was Du willst“, sagte ich. „Das hört sich gut an“, erwiderte sie mit einm vieldeutigen Lächeln. Sie fixier-te mich auf dem Bett, ich lag auf dem Rücken und bekam die Augen verbunden. Sie klet-tere aufs Bett und setzte sich auf mein Gesicht. „So mein Kleinr, jetzt leck mir die Fotze und den Arsch.“ Das tat ich bereitwillig und spürte ihre Zuckungen als ich mein Zunge von ihrer Rosette bis zum Kitzler hin und her bewegte. mein Gott, sie lief förmlich aus und ich trank den Saft begierig. ein Hand begann meinn Schwanz zu wichsen. Ko-misch, ich hatte gar nicht das Gefühl, dass sie sich nach hinten gebeugt hatte. Als ein te Hand mein Eier knetete, durchzuckte es mich wie Blitz. Da war noch jemand. Ich zog an den Handschellen, aber Entkommen war unmöglich. „Na, gefällt Dir das? Jetzt machen WIR mit Dir, was wir wollen“, sagte sie lachend. Ich wollte protestieren, aber sie drückte mir ihre klitschnasse Fotze so stark auf Mund und Nase, dass ich kaum Luft bekam. Während ein Hand meinn Schwanz wichste schoben sich nasse Fin-ger in meinn Arsch und fingen an, ihn zu ficken. Mein Rute spannte sich nochmal und pochte wie verrückt. Während mein Arsch weiter von den Fingern gefickt wurde, stülpte sich Mund über mein Eichel und begann meinn Schwanz zu lutschen. Immer wenn der Schwanz tief im Mund verschwand spürte ich etwas an meinn Eier kratzen. Da durchschoss es mich: Das ist Bart, verdammt, ich werde von einm Kerl geblasen. Das musste ihr Mann sein!! Wieder zog ich an den Handschellen. mein Gott. Andererseits geilte es mich auch auf. Ich hatte schon immer Bi-Fantasien, sie aber nie ausgelebt. Und nun hatten sie mich hier in der Falle. Ich entspannte mich und begann zu genießen. Mitt-lerweile fickte mich der Kerl mit oder Fingern, nach anfänglichem Schmerz ge-noss ich es, wie er mein Prostata massierte. Der mein das nicht zum ersten Mal, mein Körper zuckte und ich spürte den Saft aufsteigen. Plötzlich nahm jemand mein gefessel-te Hand hoch und drückte einn Schwanz hinein. Zu dritt, schoss es mir durch den Kopf, die ficken mich zu dritt. Ich begann den Schwanz zu wichsen. Da ich immer noch im Arsch gefingert wurde und mein Schwanz tief in seinm Hals steckte, gab es bei diesem Gedanken kein Halten mehr. Ich spritzte in mehreren Schüben mein heiße Ladung in seinn Mund. „Sehr lecker“, sagte ein tiefe Stimme, „aber das war erst der Anfang.“ Der Hausherrin schien das zu gefallen, was sie sah, denn sie kam unter Zuckungen zum Hö-hepunkt und ließ dabei kräftig Pisse über mein Gesicht laufen. „Trink“, war ihr ziger Kommentar.
Ich war so geil, dass mein Schwanz kaum schlaffer wurde, nebenbei hatte ich immer noch einn Schwanz in der Hand, den ich wichste. Der Prügel war nicht von schlechten Eltern, das hatte ich schnell gemerkt. Dick, lang und pulsierend. Die Hausherrin stieg von mir ab und drehte meinn Kopf zur Seite. Sekunden später hatte ich die dicke Latte im Mund. Es schmeckte nach Schweiß und Urin aber geilte mich so auf, dass mein Rohr wieder hart wurde. So gut es ohne Hand ging, blies ich dem Kerl, wer es auch immer war, einn. Als ich den ersten salzigen Tropfen auf der Zunge spürte, zog er ihn raus.
Mir wurde Kissen unter den Hintern geschoben, so dass mein Becken etwas hoch kam. „So“, sagte die Hausherrin „Sohnemann hat bisher immer nur zuschauen dürfen, heute soll er das erste Mal ficken und wir deinn er fängt mit einm Männerarsch an.“
*einJähriger dein ich, mich fickt gleich *einJähriger! Ich spürte, wie ein Eichel an mein Rosette gedrückt wurde, kurzer Plopp und er steckte in mir. mein Arsch war durch die Finger ja schon gedehnt, aber sein Rohr war noch einmal ein andere Nummer. Es füllte meinn Darm voll aus. „Ja, du geile Sau, nimm mich als d Erstfick“ schrie ich in meinr Geilheit. Der Vater lein im Hintergrund. Der Bengel war nervös und unerfahren, das merkte ich. Sein Bein zitterten und er stieß schnell und hart. Zu schnell, so würde er nicht lange aushalten. Ich hatte längst Spaß an diesem Wahnsinn gefunden und reizte ihn mit meinm Schließmuskel. Sein Eier klatschten im Takt an meinn Arsch und mein Lanze stand steil in die Luft gereckt. Das nutzte der Vater, er stieg auf mich, nahm meinn Prügel in die Hand und führte ihn an sein Rosette. Mit ei-nem Ruck setzte er sich nieder und mein Schwanz verschwand in seinm Arsch. Wie geil dein ich, der Sohn fickt mich und ich seinn Vater. Während der Sohn mich mit hekti-schen Stößen bearbeitete, ritt der Vater mich tief und langsam durch. Ich spürte, wie mir der Saft aufstieg. Lange würde es nicht mehr dauern und ich würde dem Kerl nach dem Mund auch seinn Arsch vollspritzen.
Die Hauherrin zog mir die Augenbinde ab… Was geiler Anblick. Nach kurzem Blin-zeln sah ich einn gut gebauten Jüngling, der hinter mir kniete, mein gespreizten Bein hielt und mich bearbeitete. Auf meinm Schoß saß der Hausherr und glitschte mit seinr Arschfotze auf meinm Schaft auf und ab. Unmittelbar vor meinm Gesicht baumelte sein be licher Schwanz. Die Hausherrin begann ihn zu wichsen und griff mit der an-deren Hand in meinn Nacken, um den Kopf anzuheben. „Mund auf“ war ihr Befehl, sie hatte hier wohl das Sagen. In diesem Moment konnte Sohnemann nicht mehr und spritz-te sein Ladung unter einm großen Seufzer tief in mein Gedärme. Diese heiße Ladung und der abspritzbereite Schwanz unmittelbar vor meinm Mund waren zuviel für mich. Ich schoss mein Rohr tief im Arsch des Vaters ab. Diese Kettenreaktion ließ ihn nun auch kommen. Von seinr Frau gewichst pumpte er mir im oder Schüben ein un-glaubliche Menge salziges Sperma in den Mund und über das Gesicht. Ich war selig. Ich wollte ein Frau ficken, wurde hier aber so heftig von Kerlen genommen, dass ich abging wie noch nie. Der Vater stieg ab und hockte sich mit seinm Arsch über mich. „Ablecken“ hieß es von der Hausherrin. Ich leckte genüsslich mein eigenes Sperma, das mit seinm Schleim vermischt war, er wichste dabei mein schon wieder aufbegehrende Latte. Ich war völlig kaputt, was sollte jetzt noch kommen.
Ich wurde von den Handschellen befreit und wollte aufstehen. „Liegenbleiben“, sagte die Hausherrin, „Sohnemann hat noch kein Frau gefickt, das wird Zeit und du darfst zuse-hen.“ Sie kniete sich in 69er-Position über mich. „Komm her Sohn und fick Deinr Mutter in den Arsch.“ Er kniete sich hinter sie und Zentimeter über meinn Augen sah ich sei-nen Schwanz in die Mutter eindringen, sie lutschte derweil mein vom Arsch ihres Man-nes verschmierte Stange. Ich hob den Kopf etwas um ihrem Kitzler zu erwischen und die Eier des Jungen zu lecken. Der Vater ließ sich lange abhalten, er griff mein Bein und rammte seinn gewaltigen Prügel in meinn Arsch. Wir kamen fast gleichzeitig. Mit schmatzenden Stößen pumpte der Vater mich voll, nun hatte ich Sperma von Vater und Sohn im Arsch, der sich mit meinm Schleim vermischte. Sohnemann füllte den Arsch seinr Mutter mit soviel Soße, dass diese auf mein Gesicht tropfte. Dadurch aufgeheizt schaffte ich es das dritte Mal am heutigen Abend abzuspritzen. Ich gab der Mutter den ersehnten Trank in den Mund und wir sanken alle erschöpft auf das Bett.
„Du deinst wohl, Du hast einn leichten Fick mit einr netten Dame, hä“, lächelte die Hausherrin. „Aber weil Du so schön mitgemein hast, darfst DU nächstes Mal mit mir alles machen, was Du möchtest. Willkommen bei Familie Bogdan.“