Die Firmenfeier, Abstecher ins Puff, Teil 10:
Veröffentlicht amDie Firmenfeier, Abstecher ins Puff, Teil 10:
Martin legte sein Kleidung in den Spint, nahm sich Handtuch, zog die Schlapper an, verneinte, als ihn die lassdame fragte, ob er ein Sturmhaube oder Augenmaske wollte und ging in Richtung Bar. Dort hatten sich schon ige Männer versammelt, paar erkannte er vom letzten Mal wieder, als er mit Johann und Herrn Resch hier gewesen war. nein, stimmt nicht, er war in der Zwischenzeit schon paar Mal hier gewesen, aber nicht zu so einm Anlass. Heute trafen sich die „wichtigen“ Leute, die V.I.P.s, Kollegen von Resch und Ali. Er hatte es geschafft, unter einm Vorwand, ganz diskret Herrn Resch in einm Gespräch zufällig darauf zu bringen und geladen zu werden. Er wollte sich genau umsehen und sich die Männer prägen, insbesondere die maskierten, die wirklich wichtigen, die etwas zu verbergen hatten.
„Na dann, Freunde, heute haben wir etwas Feins. Sabine, die ige von euch schon kennen, möchte ihre neuen Titten und ihr generalüberholtes Äußeres präsentieren, unterstützt wird sie von einr reiferen, edlen Dame, die allerdings zu aller Schandtaten bereit sein wird. Nehmt die beiden hart ran, die können schon was vertragen.“
Ali hatte die Worte an die Anwesenden gerichtet, Martin tat sich schwer, ihm ins Gesicht zu sehen.
Das Setting war bekannt. In der Mitte des Raumes lagen mit Plastikfolie überzogene Matratzen, das Licht war schummrig, zusätzlich lagen mehre, recht große oder elektrisch zu betreibende Dildos bereit. Die beiden Frauen knieten in der Mitte der Matratzen, streichelten sich gegenseitig und tauschten laszive Zungenküsse aus. Die Männer nahmen Aufstellung um die beiden Frauen und legten ihre Handtücher ab. paar hatten durch den bloßen Anblick und die Situation schon ordentliche Ständer, andere wichsten ihre noch schlaffen Riemen. Martin konnte trotz des schummrigen Lichts seltsam veränderte Pupillen der beiden Frauen wahrnehmen.
Die junge, Sabine hatte riesige, geradezu absurd große Ballontitten. Wie Fußbälle, die auf ihre Brust geschraubt waren, standen sie von ihr ab. Ihre Lippen waren ebenfalls aufgespritzt, große, rote Schlauchbootlippen zierten ihr hübsches, nuttig geschminktes Gesicht. Die reifer gefiel ihm in ihrer natürlichen Art fast besser, obwohl sie deutlich über 40 zu sein schien. Sie war schlank, hatte stattliche, hängende Brüste, war blond und wirkte eher wie ein Frau aus gutem Hause, ein Professorin oder Lehrerin. Vielleicht lag es auch in ihrer Hochsteckfrisur und an ihrem Goldschmuck. Allerdings waren ihre Nippel und ihre Möse intimgeschmückt. Die Frauen ölten sich gegenseitig , ihre Körper glänzten fettig.
Sabine präsentierte ihre übergroße Oberweite und erntete allseitige Anerkennung.
„Ja, schüttel die Bälle.“
„Zeig uns dein Monstertitten, ja, sind die geil.“
„Passt da auch Schwanz dazwischen?“
Sie lächelte aufreizend. Sie stand auf und drückte einn der Männer an ihre Brust, schüttelte die Titten und presste seinn Kopf in ihre Busenspalte. Mit zerzausten Haar und verrutschter Augenmaske grinste er glücklich in die Runde.
Die reife Frau begann bereits Schwänze zu lutschen.
Ihre Muschi bearbeitete sie selbst mit einm laut ratternden Dildo.
Martin stellte sich neben sie, sie wichste sein halbsteifes Glied und nahm ihn dann, von der Seite über die Schulter blickend, gekonnt in ihren Mund und lutschte an seinr violetten Eichel, die sich rasch mit Blut füllte und zu stattlicher Größe anschwoll.
Sabine fickte die bereits harten Prügel mit ihren Titten, sie wippte auf und ab, ihre wasserstoffblond gefärbten Locken schleuderte sie umher, die Hände hielten die steifen Riemen fest zwischen ihren Fickballons. älterer, haariger Mann hatte begonnen, Sabine von hinten die Arschritze zu massieren, fingerte sich bis zu ihrer Pflaume vor und rieb seinn Finger in ihr Loch.
„Nimm doch einn der Vibsis.“
„Ja, stopf ihr einn Dödel r !“
Er schnappte sich einn blauen, recht dünnen aber stark vibrierenden Vibrator und glitt damit über Sabines Po. Sie stöhnte erregt auf, begann sich lustvoll zu winden. Der Typ schob ihn mühelos in ihre Fotze, was sie offenbar noch mehr erregte.
„Nicht die Schwänze vergessen zu bedienen!“
Ungeduldig klopfte einr sein steife Latte auf ihre dicke, runde linke Brust. Ihre Brustwarzen waren spitz und hart und standen sichtbar ab.
Sabine lutsche jetzt auch und nahm jeden Schwanz auf Lunge- tief bis zum Anschlag, ihre Lippen glitten sofort bei jedem bis an die Peniswurzel und ihre Zunge leckte dabei noch die Eier. Es war erregender Anblick, wie sie ihre gewaltigen, roten Lippen um die dicksten, längsten Prügel stülpte und sich hemmungslos in den Hals ficken ließ.
Ali blickte stolz in die Runde, jeder wollte sich mal in Sabines Rachen ficken. Wie zum Beweis, dass sie wirklich jeden aufnehmen konnte, rammelte er sie brutal ins Maul, hielt ihr die Nase zu, Schleim rann ihr auf die ölig glänzende Brust, in ihren Augenwinkeln bildeten sich Tränen, aber sie hielt tapfer durch. Als er sein riesiges Teil aus ihr raus zog, war sein gewaltiger Schwanz völlig geschleimt und Fäden zogen sich zu ihrem keuchend, nach Luft ringenden Mund.
Die reife Blonde hatte bereits begonnen, sich ficken zu lassen. einn vorne in ihrem Mund, einn hinten an ihrem Po, bediente sie die Herrenrunde. Als Martin hinter ihr stand, drückte er ihr sein Teil ungeniert in die Arschmöse, die bereits ladend ölig glänzte. richtiger Schwall Öl drang aus ihrem Po, die Enge des Hinter gangs ließ den eindringenden Schwanz ein Menge Öl verdrängen, das aus ihrem Darmkanal in ihre bereits rot gefickte Fotze lief. Mit dem Schwanz im Mund konnte sie nur unterdrückt schreien, hohe, ansteigende Kiekser entwichen ihr, aber der sie in den Mund fickende Mann rammelte sie unbe druckt weiter. Martin gefiel ihr enger, alter After, klammerte sich an ihren glitschigen Hüften fest und startete die Nähmaschine. sein Kolben glitt in rascher Folge in ihr gut geschmiertes Hinterstübchen. Es gefiel ihm, dass sie sich wandte und versuchte ihn etwas zurück zu drücken, aber er mochte es, wenn Frauen etwas litten beim Sex. Er schnappte sich noch einn Vibrator und setzte ihn zusätzlich an ihrer Muschi an. Drückte ihn gegen den Widerstand in ihr glitschiges Loch, der Arsch, den er weiter rammelte zog sich noch mehr zusammen.
„Ha, lass mich auch mal. Wenn sie schon ne lochstute ist, dann soll sie auch Schwänze bekommen, oder nicht?“
Martin mein Platz, dicker Mann mit Maske legte sich auf die Matratze, die reife Blondine wurde anal gepfählt, der haarige Kerl von vorhin nahm sich ihre Vordertüre vor. Sie stöhnte, raunte, aber sofort war einr parat, der ihr zusätzlich den Schwanz in den Mund schob und sie so zum Schweigen brein. Das Klatschen und das Geräusch glitschiger Genitalien, die aneinander Schlugen, das Keuchen der Männer und ihr unterdrücktes Stöhnen war ein geile Geräuschkulisse.
Martin sah rüber, was sich bei Sabine gerade tat. Auf sie hatten bereits ige ejakuliert, in den öligen Glanz mischte sich weiß glänzender Hodensirup, der auf ihren Titten schimmerte, von ihrer Busenspalte in ihren Bauchnabel rann, als sie ebenfalls anal gefickt, am Rücken liegend, die Bein in der Luft, einn Mann mit ihrem Mund und mit ihren Händen entsaftete. einr hatte sich zusätzlich ihre Füße geschnappt, drückte sie Sohlen aneinander und rieb sein steifes Glied an ihren Fußsohlen. sein Saft spritze auf ihren Bauch, in hohen Bogen flog sein Ficksahne aus seinm zuckenden Schwanz, zwischen ihren zusammengedrückten, öligen Füßen hervor und klatsche auf ihren Bauch.
Er beschloss sich auch mal von ihr einn Blasen zu lassen, stieg über ihr Gesicht, drückte ihr sein rasierten Eier zum Auftakt in ihren weit aufgerissenen Mund und schob dann seinn Schwanz in ihre willige, gierig schluckende Kehle.
Sie war wirklich erstklassig. Ihre dicken, roten Lippen bauten genau den richtigen Druck an seinm Schaft auf, sein Eichel stieß an das weiche, hintere Ende ihres Gaumens, er glaubte sogar, sehen zu können, wie sein dicker, langer Riemen in ihrem Hals vor und zurück glitt. Sie gab gurgelnde Geräusche von sich, versuchte aber immer Blickkontakt zu halten und dazwischen zu lächeln. Das mein ihn besonders rasend, dass er ihr nuttiges Lächeln an seinm Schaft spüre konnte und er rammelte sie härter um es ihr aus dem Gesicht zu ficken.
„Fick sie auch mal! Na los, Schlammschieben gehört dazu, Junge. Fick ihre vollgewichste Pflaume, na los.“
Martin ließ sich nicht gerne von Ali was anschaffen, aber die Art wie er es gesagt hatte, ließ kein Widerrede zu. Martins Schwanz glitt in die schmierige, vollgespritzte Muschi, sein violette, dicke Eichel, teilte ihre rosa Schamlippen, er konnte die Bewegungen des anderen Schwanzes, der immer noch ihren Arsch penetrierte in ihrer geöffneten Spalte sehen und den weißen, kleinn Samenfluss, der aus ihr rann. Sie jubelte als er in sie drang und sofort im Takt mit dem anderen Schwanz ihren Schoß ausfüllte. Es flutsche gut, ihr Loch war warm und feucht, Sperma und Öl hatten sie geschmeidig gemein. Fast Widerstandslos konnte er sie so hart rammeln wie er wollte, sie nahm ihn auf, ließ sich devot ficken, ging nicht übermäßig mit, aber versuchte auch nicht ihn raus zudrücken oder zu bremsen. Sein Hände verschmierten den Saft auf ihren Monstertitten. Die geilen Fickballons fühlten sich besser an, als er erwartet hatte, sie waren warm und überraschend weich. Sie wackelten und wogen, sein Hände konnten sie gar nicht ganz umfassen. Er schmierte den Saft auf seinn Händen in ihr Gesicht, sie begann gierig sein Handflächen abzulecken.
„Na warte, die zeig ich es schon noch!“
Der Kerl der manisch ihren Arsch gepoppt hatte, zog sein glänzendes, öliges Glied aus ihrem Poloch, er deutete an, Martin soll sich nach unten legen. Martina passte, anderer war sofort bereit, die dicken, schmierigen Titten pressten sich an seinn Körper, begruben ihn unter sich, er hoppelte wie Häschen in ihrer Muschi. Der Arschficker ließ sich kurz den Schwanz sauber lutschen von der reifen Schlampe und mein sich dann daran, Sabines klaffendes Afterloch mit seinr Hand auszufüllen. Bis zum Anschlag drückte er ihr die Faust in den Enddarm, bis zum Bersten füllte er ihr Hinterteil und sie schrie vor Schmerz und geiler Lust. Die professionelle Fassade bröckelte, sie krümmte sich, hörte auf, den Schwanz vor ihr zu lutschen, bettelte, er solle nicht tiefer geh.
Das mein die Herren erst richtig geil. Sie begannen die Löcher der beiden Huren zu weiten. Versuchten Schwänze gleichzeitig in den Arsch der Alten zu schieben, was ihnen auch gelang, aber als sie ihr zusätzlich einn roten, recht dicken Dildo in die Fotze stecken wollten, musste sie sich geschlagen geben. Zur Strafe stopfte ihr Ali sein dickes Teil in den Mund bis sie sich übergeben musste. Er drückte ihr den Kopf in die Pfütze und rammelte ihren mitgenommenen Po. Sie stöhnte und keuchte, ihr war die Anstrengung jetzt deutlich anzusehen. Auch Sabine musste an die Grenzen ihrer Belastungsfähigkeit gehen. Die Männer meinn sich einn Spaß, ihre dicken Titten mit den Dildos und der flachen Hand zu schlagen, rote Spuren zeichneten sich auf ihrer hellen, makellosen Haut, zusätzlich wurde sich anal und vaginal gefistet bis ihre Löcher von selbst weit offen standen, den Blick in das rosige Innere frei gaben.
Auch Martin ließ sich nicht lumpen, er und Ali fickten Sabine gleichzeitig in den Arsch. Ihr Grinsen war verschwunden, sie stand kurz vor einm Nervenzusammenbruch. Martin spuckte ihr ins Gesicht, zog sie an den Haaren und beschimpfte sie als dreckige, versaute Hure. Sie sollte ihm zustimmen, sich selbst beschimpfen, ihn auffordern, es ihr noch härter zu besorgen, obwohl sie eigentlich schon nicht mehr konnte.
„Das Stöhnen und die Stimmen der beiden Frauen füllten den Raum.
„Ja, ich bin dein dreckige Hure!“
„Bitte fick mich härter, ich will es.“
„Ich bin schmutziges, fettes Dreckstück, das d Sperma will. Los spritz mich voll!“
„Spritz mir alles in den Arsch! Komm in mir. Ich will deinn heißen Saft in mir spüren!“
„Ich bin Schw , ein Sau, ein willige Spermastute!“
Es mein der sadistischen Runde sichtlich Spaß, sich immer noch demütigendere Sätze auszudenken, die die beiden dann herausschreien mussten. Immer wieder spritze jemand ab, ins Gesicht, in den Mund, in die Fotze und den Arsch- alle Löcher waren mit Männersäften gefüllt. In 69er Stellung sollen sie sich gegenseitig die Löcher sauber lecken. Martin stieß jetzt den Arsch der Alten bis es ihm kam, zog mit einm lauten, jaaaaaaa, sein zuckendes Teil aus ihrem wundgefickten Poloch und spritze sein Ladung in Sabines Fickfresse. Schmatzend schlürfte sie seinn Samen, er drückte ihr noch die Eichel in den Mund, damit sie nichts ausspucken konnte.
„Wer will noch was Lustiges erleben?“
Ali wies Sabine an, einm der älteren, der schon vor einr halben Stunde abgespritzt hatte und jetzt nur mehr zu sah und sein Teil wichste, den schlaffen Schwanz zu blasen. Er holte ein Packung Knallbrause aus seinm Handtuch und Sabine sollte sie in den Mund nehmen. Das Knallen und Krachen war in ihrem weit geöffneten Mund gut zu hören, als sie damit den Schwanz des Alten zu blasen begann, hatte der herrliches, knallendes Gefühl an seinm Schwanz. Sofort wollten auch die anderen das probieren und Sabine und die reife Nutte hatten wieder alle Hände, oder besser alle Münder, voll zu tun.
Das Prickeln am Schwanz und ihre gute Technik brein auch Martin nochmal zum Höhepunkt.
Als er völlig leer gesaugt war, setzte er sich an den Rand und sah, seinn Schwanz wichsend, weiter zu. Das Treiben hörte nicht auf, die Männer waren zu geil und zu viele als dass den Frauen ein Pause vergönnt gewesen wäre. Wenn nur mehr wenige hart und steif genug waren, wurden sie angewiesen es sich gegenseitig mit den Dildos oder mit dem Mund zu besorgen. Erst nach igen Stunden läutete der dicke Mann mit der Vollmaske das Ende , indem er Sabine in den Mund urinierte. Mehrere schlossen sich ihm an und die Frauen spuckten sich gegenseitig den goldenen Saft ins Gesicht und auf den Körper. Sie wurden weiterhin mit Schimpfwörtern bed . Erschöpft, gedemütigt und absolut fertig sanken sich die beiden Schlampen in die Arme.
Ali hielt ein kurze Lobrede, sie erhielten Applaus, Sabine konnte, als sie raus ging schon wieder lächeln.
Martin hatte genug gesehen. Er hatte einn geilen Fick erlebt und seinr sadistischen Ader freien Lauf lassen können, aber das eigentliche Ziel hier und heute war anderes gewesen. Er hatte von Johann, der vor iger Zeit von einm Tag auf den anderen Verschwunden war, Paket erhalten. Genauer gesagt, hat es ihm der Notar gegeben. Martin wollte sich überzeugen, ob Johann die Wahrheit geschrieben hatte. Und er wollte die Teilnehmer dieser Runden identifizieren. Die meisten hatte er erkannt, trotz der lächerlichen Masken. In seinm Kopf hatte er schon einn perfiden Plan zu recht gelegt, wie er sein Wissen zu seinm Vorteil nutzen konnte.