Die Firma (01) Langer Donnerstag

Dies ist meine erste Geschichte und ich hoffe es gefällt euch. Die Handlung und die Namen sind frei erfunden und entspringen meiner Phantasie. Ach ja und wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
Dann viel Spaß.
Die Firma (01)
„Langer Donnerstag“

Meine Name ist Thomas und ich arbeite in einem mittelständigen Metallbetrieb in der Buchhaltung. Ich schreibe erst seit kurzem und diese Geschichten sind reine Fantasien. Jegliche Ähnlichkeiten mit lebenden Personen und Handlungen sind rein zufällig und nicht beabsichtig. Diese Texte sind keine Doktorarbeit und sollten von Rechtschreibung und Grammatik aus betrachtet, nicht zu streng bewertet werden. Niemand muss sie lesen und wer etwas zart beseitet ist sollte die Geschichte genau hier beenden. Denn mache Passagen sind etwas ausgefallener.

Es war ein ganz normaler Donnerstagnachmittag, langer Donnerstag. Das bedeutet einer muss immer länger bleiben und warten ob jemand anruft und ihm weiterhelfen. Ich war heute der Dumme. Naja in der Zeit kann man wenigstens alle unerledigten Sachen bearbeiten. Als ich über den Büroflur lief sah ich ,dass bei Claudia die Bürotür noch offen stand. Claudia ist eine Frau Mitte 40, verheiratet mit zwei und einer typischen Mutterfigur. Sie hat mittellanges, dunkelblondes Haar, ist ca. 1,70 m groß und einen Bauch, wie ihn eine Mutter ihn eben nach zwei Schwangerschaften hat. Was an ihr auffällig ist, sind ihre Megatitten und ihr breiter Arsch. Sie trägt oft Pullover mit tiefem Ausschnitt und einen weite Röcke, die ihren Arsch so richtig betonen.

Ich gehe zu Claudias Bürotür und höre sie noch arbeiten, sie flucht vor sich hin: „Mist wo sind denn nur die Rechnungen und warum hab ich es nicht gleich erledigt, jetzt kann ich niemanden mehr fragen. So ein Mist.“ Ich klopfe an ihre Tür und sie erschreckt ein wenig und ruft „Herein?“ Ich mache die Tür auf und schaue hinein. Bei ihr herrscht wie immer Chaos auf dem Schreibtisch und sie wirkt verzweifelt. Ich frage sie:

„Hallo Claudia was hast du denn? Kann ich dir vielleicht helfen?“

„Dich schickt der Himmel, ich suche eine Rechnung und muss sie noch splitten. Kannst du mir suchen helfen?“

„Klar doch.“ sag ich.

Ich fange an auf ihrem Schreibtisch an zu suchen und sie in ihren Schubladen. Heute hatte sie wieder eine besonders aufreizende, weiße Bluse an und der V-Ausschnitt geht bis in die Mitte ihrer riesigen Titten und der Stoff ist recht dünn und spannt, man sieht darunter die Spitze ihres BH durch. Allein dieser Anblick macht mich schon geil und meine zu enge Hose wird grad noch enger. Als sie sich hinter den Schreibtisch kniet, bekomme ich das volle Aussichtsprogramm. Sie trägt einen fast durchsichtigen BH, der ihre Titten gerade so im Zaum halten kann. Sie schwitzt ein wenig, was als kleiner glänzender Film auf ihrem Dekolleteezu sehen ist, was mich noch mehr antörnt. Ich suche schnell auf ihrem Schreibtisch weiter und bemerke gar nicht wie sie ihre Tür schließt und hinter der Tür weitersucht. Im Nachhinein weiß ich, dass sie wohl da schon eindeutige Absichten hatte.

„Ich finde sie nicht“

„Oh Mist und ich muss sie aber bearbeiten, die Firma hat mich schon angerufen und mir Druck gemacht. Das gibt Ärger.“

Ich suche noch etwas und plötzlich sagt sie

„Hier ist sie“ und hält eine dicke Rechnung in der Hand.

„Schau mal bitte“

Sie stellt sich neben mich und ich kann sie riechen. Sie duftet nach reifer Frau, irgendwie animalisch für mich. Sie stellt sich ganz dicht neben mich dabei. Ich spüre ihre Wärme und kann ihr von oben schon wieder in den Ausschnitt schauen. Die Rechnung scheint nicht allzu schwer aufzuteilen, zu sein daher biete ich meine Hilfe direkt an und suche einen Stift. Ich setze mich an ihren Schreibtisch und sie stellt sich neben mich, als ich ihr etwas auf der Rechnung zeigen will, beugt sie sich zu mir runter und berührt fast zufällig mit ihrer rechten Brust meinen Oberarm. Ich schaue ihr tief in die Augen, die sich jetzt genau auf meiner Augenhöhe befinden. Ich sehe ihre Geilheit und rieche sie.

„Du kannst mir noch mehr helfen.“ Sie beugt sich weiter vor und ich kann ihr direkt in den Ausschnitt sehen.

„Gefällt dir was du siehst?“

„Oh ja, wem könnte dieser Anblick nicht gefallen.“

„Willst du noch mehr sehen? Ich fand dich schon immer sehr anziehend, ich find deinen Arsch super knackig und ich hab mir schon oft vorgestellt wie groß dein Schwanz ist.“

Das hat gesessen. Ich war sprachlos. So direkt hätte ich Claudia nicht eingeschätzt. Meine Riesenlatte in meiner Hose blieb ihr aber nicht unbemerkt. Ihr Blick fiel auf die große Beule in meinem Schritt.

„Okay“ Ich schlucke kurz und versuche meine Fassung wieder zu finden.

Sie setzt sich auf die Tischkante und hebt ein Bein leicht an. Sie nimmt meine Hand und führt sie zu ihrer linken Brust. Sie fühlt sich weich und sehr voluminös an. Wie gerne würde ich sie jetzt auspacken.

„Nimm sie dir und greif fest zu. Ich steh drauf wenn man mir meine Titten knetet. Mach fester.“

Ich greife jetzt richtig zu und traue mich mehr. Meine Hand gleitet unter ihre Bluse. Ich ertaste die Spitze an ihrem BH und merke wie dünn der Stoff ist. Als ich an ihre Nippel komme, spüre ich wie hart sie sind und bemerke eine leichte Feuchtigkeit. Wahrscheinlich schwitzt sie wie ich auch etwas mehr. Kein Wunder bei dieser heißen Situation. Ich reibe über ihre Nippel und sie fängt an zu stöhnen, sie beugt sich zu mir und wir geben uns einen leidenschaftlichen Kuss. Ich merke wie mir die ersten Lusttropfen aus der Eichel tropfen und meine Short leicht feucht wird. Erst jetzt merke ich, dass ich ihr unter den Rock schauen kann und ihre weiße Strumpfhose sehe. Es ist eine durchsichtige Strumpfhose mit diesen angedeuteten Strapsen. Total geil. Als sie merkt, dass ich ihr unter den Rock schaue, macht sie ihre Beine erst richtig breit und ich sehe nichts. Sie trägt kein Höschen, nur die Strumpfhose und offensichtlich, trägt sie diese Strumpfhose schon länger ohne Höschen. Ich erkennne einen gelben Fleck in der Mitte ihres Schrittes und einen feuchten Fleck der davon zeugt, dass sie auch geil ist. Ihr Mösensaft durchtränkt gerade ihre Strumpfhose und ich kann ihren Kitzler sehen. Er scheint so groß zu sein wie mein Daumennagel, ich bin schon ganz heiß darauf ihren geilen Kitzler zu lecken und an ihm zu saugen. Sie scheint auch nicht rasiert zu sein, also genauso wie ich es liebe. Ein schöner Naturbusch und anscheinend legt sie nicht so viel Wert auf Intimpflege. Geil.

„Kann es sein, dass du kein Höschen anhast?“

„Ja ich trage nie ein Höschen, wenn ich Strumpfhosen anziehe. Ich steh voll auf das scheuernde Gefühl auf meiner Muschi und die Reizung durch das Nylon. Außerdem törnt es mich total an zu wissen das meine Pisse und mein Mösensaft in der Strumpfhose ist und sich der Duft meiner Fotze um mich herum verbreitet. Ich hab schon oft im Fahrstuhl die Blicke von unseren Kollegen genossen, als sie meine ungewaschene Möse gerochen haben und ich gemerkt habe wie geil sie das machte.“

„Ich muss dir gestehen, dass ich den geilen Duft deiner Muschi auch schon wahr genommen habe und ihn geil fand. Ich steh voll auf solche Schweinereien. Ich selbst wasche meinen Schwanz auch nicht zu oft, damit die Kolleginnen auch was davon haben.

„Den geilen Geruch deines Eichelschmand hab ich vorhin schon wahr genommen. Lass ihn mich kosten.“

Sie steht auf und meine Hand gleitet aus ihrer Bluse. Ich bin für einen kurzen Moment enttäuscht, da meine Hand den Kontakt zu ihren Meganippeln verliert. Doch ich sollte meine Meinung gleich ändern. Sie stellt sich vor mich und ich sitze auf ihrem Stuhl genau auf Augenhöhe ihrer geilen Titten. Plötzlich zieht sie ihre Bluse über ihren Kopf und ich sehe ihren BH. Er ist an ihren Nippel schon richtig nass und unter ihren Armen sehe ich zwei wundervolle schwarze Haarbüschel. Wie geil das aussieht, brauche ich wohl nicht zu sagen und dazu verströmt sie plötzlich einen leichten Schweißgeruch der anscheinend aus ihren Achselhöhlen kommt. Sie schwitzt unter den Armen, also schwitzt sie bestimmt auch noch an anderen Körperstellen. Ihre prallen Euter wippen ein wenig beim Ausziehen ihrer Bluse und meine Hände wollen nur an diese geilen, dicken Nippel. Direkt im Anschluss zieht sie mir mein T-Shirt über den Kopf und streicht mir über meine Brust. Ich bin recht gut behaart, aber an den entscheidenden Stellen rasiert. Sie dreht sich um und zeigt mir ihren geilen Prachtarsch, dass war die Aufforderung für mich ihren BH-Verschluss zu öffnen. Mit flinken Fingern habe ich den Verschluss auf und sie lässt den BH nach vorne weggleiten. Als sie sich wieder umdreht, sehe ich zum ersten mal ihre geilen Titten. Sie sind groß, mindestens 90 E und ihre Warzenhöfe sind untertellergroß. Ab er am geilsten sehen ihre steifen Zitzen aus, sie sind mindestens 3 cm lang und mein Eindruck vorhin sollte mich nicht getäuscht haben, sie waren feucht. Aber es war kein Schweiß, sondern eine weiße Flüssigkeit. Ich frage sie:

„Wie geil ist das denn, ich sehe grad die perfektesten Muttereuter und mir scheint das du auch noch Milch gibst?“

„Ich hoffe es stört dich nicht, aber ich hab meine Euter nach der Geburt meines letzten immer weiter gemolken. Ich fand das Gefühl so geil und ausserdem bleiben meine Titten dann so groß und prall wenn die Milch immer wieder einschießt. Ich hoffe es macht dir nichts aus?“

„Absolut nicht, im Gegenteil. Lass mich deine geile Muttermilch aus deinen fetten Eutern saugen und dich dabei so richtig geil machen.“

„Oh ja, bitte nuckel am meinen Nippeln und saug mir meine Geilheit raus. Es macht mich so richtig geil und meine Möse läuft dabei über. Saug!!!“

Ich tat wie mir befohlen und nahm ihren harten Nippel in die Hand und knetete ihn. Sofort spritze mir etwas Milch ins Gesicht und ich musste sie lutschen. Also nahm ich ihren geilen Nippel in den Mund und saugte wie ein Wilder an ihrem Euter. Ich konnte durch ihre Strumpfhose sehen wie der Schleim aus ihrer Möse tropfte und dabei der alte Mösenschleim gelöst wurde. Ihr geiles Fickloch roch immer strenger und das machte mich nur noch geiler. Ich saugte und saugte meinen Mund voll mit ihrer Muttermilch und Claudia stöhnte laut. Meine Hand fuhr an ihre Muschi und ich streichelte ihren dunkelbraunen Busch durch die Strumpfhose und steckte zwei Finger in in triefendnasses Stinkloch. Sie stöhnte laut auf und drückte ihre Titten raus. Die Milch schoss nur aus ihren Riesenzitzen und mir lief ihr Fotzensaft über meine Hand.

„Ja finger meine geile Fotze, los fester du Tier, mach es mir so richtig geil bis mir meine Möse überläuft. Komm steck mir deine ganze Hand in mein Loch ich hab zwei und meine Fotze ist hungrig und ausgeleiert. Schieb mir deine Faust so richtig geil rein. Los zerreiß mir meine Strumpfhose und leg meine Möse frei, los zieh!“
Ich nehme die Strumpfhose zwischen meine Finger und zerreiße sie direkt an der Naht, sie ist klatschnass und stinkt nach Mösenschleim und eingetrockeneter Pisse.

„Oh fuck, wie hammergeil bist du denn. Ich kann es nicht glauben. Deine Stinkfotze macht mich hammergeil und dein Mösenschleim gepaart mit deinem Pisse besuddelten Bär lässt meinen Schwanz fast bersten und jetzt willst du geiles Fickstück auch noch gefistet werden. Du sollst den geilsten Fist deines Lebens bekommen.“

Gesagt getan. Ich kniete mich vor sie und da war es um mich geschehen. Ihr geiler Mamabusch mit dem betörenden Duft war genau vor meiner Nase. Ich nahm einen tiefen Zug und leckte über ihre dicken äußeren Schamlippen. Mit meiner Hand teilte ich sie und fing an, an ihren langen inneren Lippen, ach was sie hatte geile ausgelutschte SCHAMLAPPEN, zu saugen und ihren Schleim abzulecken. Es war eine Mischung aus frischen Mösensaft der aus ihrem Loch floß, altem getrocknetem Scheidensekret und Pisse. Alles klebte in ihren langen Schamhaaren und ich konnte nicht genug von diesem Duft kriegen. Jeder normale Mann hätte es als Gestank und unestäthisch empfunden, ich fand es einfach nur megageil. Sie war bereit gefistet zu werden, nasser ging es schon fast nicht mehr und meine Faust sollte sie jetzt kriegen. Ich steckte zuerst nur 2 dann 3 und dann alle 4 Finger rein und durch ihr Wimmern signalisierte sie mir, dass sie es geil fand.

„Steck die ganze Faust in mein verkommenes Drecksloch, mach mich zu deiner Fistschlampe und gib es mir so richtig. Ich will alles machen was du von mir verlangst nur benutzt mich, je dreckiger und versauter du mich fickst, desto höriger werde ich dir. Besorg es mir du geile Sau!!!“

Ihr Mösenloch war schon stark geweitet und meine Hand fuhr immer wieder schmatzend in sie. An ihren Schamlappen hing schon eine Schaumschicht aus Mösenschleim und es wurde immer mehr. Ich zog meine Hand aus ihr und mit einem enttäuschten Blick sagte sie mir nur mach weiter. Fick mich. Aber weit gefehlt. Ich drehte sie um und legte sie über ihren Schreibtisch. Ihre Euter klatschten auf den Tisch der immer noch voll mit ihrer Muttermilch war. Ich zog ihre Beine auseinander und konnte ihre geilen Schlampenlöcher begutachten.
Das Panorama war unbeschreiblich, ein breiter Weiberarsch mit leichten Dellen und eine voll behaarte Arschritze, die offensichtlich nicht sehr gründlich gereinigt wird. Denn ihr Schließmuskel und und die Haut darum waren dunkelbraun und etwas pickelig, wobei die braune Färbung auch die Rückstände ihrer letzten Sitzungen gewesen sein könnten. Auf jeden Fall ergab sich darunter eine triefende, stinkende Fotze die nach meiner Faust giert. Also sollte sie es bekommen, ich steckte alle Finger von hinten in ihre Möse und mein Daumen glitt ohne Probleme nach. Ich hielt kurz inne, damit sich ihre Muskeln daran gewöhnen konnten und ihre Aufforderung: „Los fick mein Loch“ war eindeutig. Ich schob also meine Faust komplett in sie und sie verschwand tatsächlich inklusive meines Handgelenkes. Ich spürte wie sie ihre Muschimuskulatur anspannte und meine Hand weiter in sich zog ohne das ich etwas tun musste.
„Schieb sie mir tief rein und besorg es mir so richtig hart. Ich will dich richtig spüren und völlig hemmungslos von dir benutzt werden. Los benutz mich, gibs mir.“

Ich schob meine Faust noch tiefer in ihre Grotte und das schmatzen ihre Loches wurde synchron zu ihrem Stöhnen und Jammern lauter. Ich besorgte es ihr so richtig. So hab ich eine Frau noch nie stöhnen gehört. Ihr ganzer Körper zitterte bei jedem meiner Stöße und im gleichen Takt spritze es aus ihren Riesennippeln und ihrer Fotze. Womit ich nicht gerechnet hatte war ihr Hintertürchen. Sie schien jetzt völlig die Kontrolle über ihre Körperfunktionen zu verlieren. Sie lechzte und stöhnte wie eine kalbende Kuh, der Milchfluss war unkontrolliert und die warme Pisse lief mir plötzlich den Arm herunter. Sie war in Extase und mir absolut ausgeliefert vor perverser Geilheit. Ich konnte sehen wie sich ihre Rosette leicht öffnete und etwas braunes Sekret aus ihrem Arschloch floss.

Sie fing an zu scheißen. Ich rammte ihr meinen halben Unterarm in ihr Becken und im Takt fing sie an zu furzen.

„Steck mir deinen Finger in den Arsch und fick meinen Darm, bitte. Ich bin so geil. Ich will in alle meinen dreckigen Schlampenlöcher von dir und nur noch von dir gefickt werden. Komm schieb mir deinen Finger in meine Arschfotze. Aaahhh.“

Dieser geile Anblick bleibt mir unvergessen. Sie schaut mich an und lutscht ihre eigenen dicken Milchnippel und sabbert alles aus ihren Mundwinkel heraus. Dabei steckt meine Faust mit Unterarm in ihrer klatschnassen Bärenmöse, deren lange Haar inzwische triefnass und total verklebt sind und aus ihrem Arschloch läuft schon die Vorfreude an den langen Arschhaaren herunter und tropft braun auf den Laminat. Wie kann ich da „Nein„ sagen. Inzwischen ist bestimmt schon eine halbe Stunde mit unsere Fickerei draufgegangen und wir beide schwitzen wie die Schweine. Ich sehe den Schweiß und schwarze Krümmelchen unter ihren behaarten Achselhöhlen und der Schweiß läuft ihr den Rücken herunter bis in ihre Arschritze. Der Duft ist animalisch und macht mich völlig high. Ich ficke grad die perfekte Nutzhure und sie kann gar nicht genug bekommen. Ich wichse meinen Schwanz nur noch sporadisch, weil ich sonst schon mindestens zweimal gekommen wäre. Er ist stahlhart und größer als sonst, nur für diesen geile, weitgefistet Schleimloch brauche ich diese Größe auch.

Also steck ich ihr meinen Finger in ihr pulsierendes Arschloch. Sie stöhnt auf und ich merke wie sie noch eine Stufe hoch geht. Sie drückt sich gegen meinen Arm und meinen Finger um sie tief in sich aufzunehmen. Als ich meinen Finger aus ihrem Arsch ziehe ist er schon mit ihrem Kaviar überzogen. Sie zieht meine Arm zu sich und leckt meinen Zeigefinger ab.

„Schieb mir zwei Finger in meine Arschfotze. Ich vertrag ein bisschen. Hol mir alles raus und schmier es mir auf meinen Schlampenarsch.“

Ich stecke ihr kurz zwei Finger ins Loch und hole eine ordentliche Ladung raus, die anschließend auf ihrem breiten Arsch verteile. Wieder spritzt ihre Möse ab und ich stehe in einer Pfütze aus ihren Körpersäften. Sie stinkt und macht mich geil und Claudia ist inzwischen nicht mehr die Bürokauffrau und nette Kollegin, nein sie ist eine fleischgewordene Fickfantasie in weißen, zerrissenen Strumphosen und schwarzen Higheels, die einen Unterarm in der Fotze verstecken kann und sich in alle Löcher ficken lässt, welche sie so richtig schlampenmässig verkommen lässt. Ich denke auch, dass sie sich nach dem Sex mit ihren Körpersäften einreibt. Sie riecht nach Sex und Geilheit.

„Ich will dich in mir spüren, schieb mir deinen fetten Prachtschwanz in mein Drecksloch. Fick mich jetzt, ich will dich. Komm schon.“

Mein Schwanz ist wie ich finde eigentlich durchschnittlich groß mit 18 cm aber der Durchmesser von 6 cm verträgt nicht jede Frau, aber dieses geile Nutztier was sich grad auf den Schreibtisch legt und ihre Beine in die Luft streckt, verträgt bestimmt noch mehr. Aber das sollte ich nicht an diesem Nachmittag rausfinden, sondern in einem späteren Abenteuer.

Ich platzierte meine dicke, schleimige Eichel vor ihrem triefenden Schlampenloch und drückte ihre Schamlappen auseinander. Sie stöhnte bei jeder Berührung auf und beugte ihren Rücke durch. Sie packt sich an die Titten und knetet sie durch, die Milch verteilt sich auf ihren Eutern und auf ihren Bauchrollen. Davon hat sie zwei und in den Ritzen sammelt sich jetzt der Schweiß unserer Leidenschaft, ihre Milch und der alte Schweiß. Ein geiler Anblick und eine Supersau vor meinem Prügel. Ich schiebe ihn langsam rein und merke keinen Widerstand. Sie ist so nass, dass ich problemlos komplett in sie reingleite. Es schmatzt und der Schleim umschließt meinen Schwanz und läuft an meinen rasierten Eiern entlang, bis er in langen Fäden an ihnen und ihrem Arsch heruntertropft. Ich drücke meinen Oberkörper durch ihre Beine, um an ihre Riesennippel zu kommen und ihr die Milch aus den Eutern zu saugen. Ich nehme ihren rechten Nippel mit den großen Warenzhöfen in den Mund. Ihre Zitzen sind so groß wie die Gummisauger auf den Säuglingsflaschen nur viel geiler. Den an denen hängen keine Euter von der Größe einer kleinen Wassermelone. Sie hängen zwar ganz ordentlich, aber das macht sie umso geiler. Mir vorzustellen, dass ich mich unter sie lege und sie in Hündchenstellung melke, während meine Hand in ihrer Riesenfotze verschwindet. Hammer.
Ich stosse fester und tiefer zu, sie stöhnt lauter und kneift sich in die Titten. Sie werden langsam rot und ich spüre die Kontraktionen ihrer Muschi an meinem Schwanz. Doch was ist das, sie bekommt einen Orgasmus und furzt. Nein. Sie furzt nicht sie hat im Orgasmus gekackt. Ein paar braune Köttel liegen neben dem Schreibtisch. Ich schaue ihr tief in die Augen und sehe wie der Orgasmus ihren Körper durchfährt. Ihre Augen verdrehen sich und sie wirkt abwesend. Ich ficke sie weiter, ich will auch in ihr kommen.

„JA, JA fick mich, oh ist das geil. OH JA. Fester, tiefer, fick meine Drecksfotze bis sie wund ist und ich nicht mehr sitzen kann. Mach es mir!!!“

Mein Schwanz fängt langsam an zu zucken, lange kann ich meine Geilheit nicht mehr zurückhalten. Ich ficke sie immer fester und tiefer. Ich rammel sie wie ein Tier und wir schwitzen genauso. Ich glaube in ihrem Büro musste es inzwischen wie im Pumakäfig riechen. Aber das war uns egal, wir waren im ekstatischten Sex, den ich jemals bis dato hatte. Unser Stöhnen wurde immer lauter und Claudias geröttete Möse schien ihr schon langsam Schmerzen zu bereiten. Denn sie stöhnte nicht mehr sie schrie. Wir beide kamen fast gleichzeitig und sie wurde auch von einem erneuten Orgasmus geschüttelt. Es war ein tolles Gefühl ihre Möse mit meinem Sperma zu füllen. Mit jedem weiteren Stoß drückte ich es aus ihrem Schlampenloch raus und es tropfte an ihrem Arsch ab auf den Boden.

Ich sinke über ihr zusammen und sauge noch etwas an ihren Nippeln und fühle mich wie in Mamas Schoß. Sie streichelt mir über den Kopf und sagt:

„Das war der geilste Sex den ich je hatte. Du bist der Hammer und ich will deinen Schwanz und deine Zunge so oft wie möglich spüren. Dafür darfst du mich ab sofort als deine Sexsklavin ansehen. Ich mache was du von mir willst und wo du es willst. Ich will nie mehr auf den Sex mit dir verzichten wollen.“

„Claudia, das wirst du bestimmt nicht bereuen. Ich werde dich nicht als meine Sexsklavin halten wollen, aber als meine Sexgespielin und leidenschaftliche Affäre mit eigenem Willen wäre ich einverstanden. Willst du wirklich etwas mehr riskieren, um endgeilen Sexspaß zu haben?“

„Ja ich kann mir nichts Geileres mehr vorstellen. Bitte tue es mit mir.“

„Also gut. Ich hab nur ein paar Bedingungen für die Zukunft, wobei du auch gerne Bedingungen stellen darfst. Ich möchte, dass du dich nur noch an den Beine rasierst.“

„Kein Problem, dass mach ich sowieso. Ich finde meine Büsche sowieso total erotisch.“

„Darüber hinaus, trägst du deine Höschen immer von Montag bis Freitag und zwar nur auf der Arbeit. Zu Hause kannst du machen was du willst. Wenn du sie auch zu Hause trägst ist es mir auch recht.“

„Das mache ich gern für dich. Ich werden immer abwechselnd weiße und schwarze Höschen für dich tragen, damit du entweder den eingetrockneten Fotzenschleim oder meine alte Pisse sehen kannst. Riechen tun sie ja dann gleich. Ach was ist mit Toilettenpapier? Muss ich das wieder benutzen oder kann ich es weiterhin weglassen. Ich bekommen immer eine rauhen Arsch vom Klopapier. Deshalb nehme ich keins und ich find den Geruch so geil.“

„Du sprichst mir aus der Seele. Kein Papier. Und trägst du Strapse oder nur Strumpfhosen?“

„Was du willst, werde ich für dich tragen. Am liebsten aber Strumpfhosen, wegen dem bereits erwähnten Schubbern meiner Möse am Nylon.“

„Ich möchte dich auch während der Arbeit verführen, also mal schnell den Finger am Kopierer in deinen Schlitz stecken und dich heiß machen für ein späteres Abenteuer. Wenn du mir Unterlagen bringst, möchte ich tiefe Einblicke und dich ganz dicht bei mir, um den Geruch deiner Drecksvotze zu riechen oder dich zu fingern. Mittags hätte ich gern einen Kaffee von dir serviert und mit etwas „Milch“ direkt ab Quelle vor meinen Augen serviert.“

„Der Gedanke daran macht mich schon wieder geil und ich spüre wie meine Fotze wieder nass wird. Ja gerne mache ich das für dich aber auch für mich. Ich hätte nur gerne, dass du dir deinen Schwanz weiter rasierst oder ich dass für dich übernehmen darf. Ich will auch deinen Schwanz reinigen, damit du nicht duschen musst. Ich will deinen alten Eichelschleim und mein eingetrockneter Fotzensaft von deinen Schwanz lutschen. Außerdem gefällt mir der Anblick deiner blanken Eier, dass hat was .“

Als wir so aufeinander liegen geht plötzlich die Tür auf. Wir beiden drehen unsere Köpfe um und in der Tür steht Gülce unsere Putzfrau. Wir werden beide rot stehen auf und versuchen zu verdecken was grad geht. Unter unseren Füssen ist die Pfütze aus unseren Körpersäften und Gülce schaut genau dort hin. Wir sind verschwitzt und bedeckt mit eingetrockneter Muttermilch und Liebessäften. Gülce ist in Deutschland geboren und trägt auch kein Kopftuch. Sie ist nicht die typische Türkin und immer gut gelaunt. Ich hab ihr schon ein paar mal geholfen beim Einräumen von Klopapier und Papiertücher. Sie ist schätzungsweise Mitte oder Ende 30 und hat wohl auch schon drei . Sie lebt europäisch, da ihr Mann Deutscher ist. Was soll ich sagen da standen wir zwei verlegen vor Gülce und brachten kein Wort raus.
Gülce schließt die Tür hinter sich und stellt sich vor uns auf.

„Was treibt ihr zwei denn hier für Sachen? Wer soll den die Sauerei hier wieder weg machen? Bestimmt ich, wie immer die Putze.“

„Also das hätten wir gleich noch weg gewischt, wir wollten es dir nicht zurücklassen. Dass wäre uns dann doch etwas peinlich.“ sagte ich. Claudia war plötzlich ganz still und versteckte sich hinter mir.

Gülce kommt tritt vor mich. Sie hat einen weißen Putzkittel an, wie ihn alle von ihrer Firma tragen und da es Sommer ist scheint sie nicht allzu viel drunter zu haben. Sie bleibt genau vor mir stehen und packt meinen schlaffen Schwanz an und sagt:

„Ich mach das gern für euch beide weg, ich hab mir schon immer gewünscht jemanden beim Sex im Büro zu erwischen und dann mit ihnen und ihrer Verlegenheit zu spielen.“

Verdammt dachte ich, erwischt und jetzt wird sie uns erpressen. So eine Putzfrau verdient bei weitem nicht so viel wie wir zwei. Aber ich sollte mich täuschen. Gülce ist eine ehrliche Haut.

„Keine Panik, ich will euch nicht erpressen, also nicht für Geld. Aber wenn ich euch Beide so anschaue hab ich ja wohl alles in der Hand.“ sie schaut nach unten auf meinen Schwanz der inzwischen wieder fast zur vollen Pracht auferstanden ist und lächelt mich verführerisch an.

„Ihr beide seit Schweinchen die geile Sauereien veranstalten und ich mache gerne Sauereien und am liebsten mach ich sie weg.“

Claudia und ich schauen uns an und verstehen nicht was sie meint.

„Wie meinst du das?“ frag ich sie.

„Ganz einfach, so wie ich das sehe habt ihr grad richtig die Sau raus gelassen, was ich bis auf den Flur gehört habe und ganz ehrlich find ich das nicht fair von euch. Wie ihr vielleicht wisst, hat mein Mann mich sitzen lassen und das schon vor einiger Zeit.“

Wir schauen uns verwundert an und verstehen diese komische Situation überhaupt nicht.

„Nein wusste ich nicht. Das tut mir leid, du hast doch ?“

„Ja drei Stück, aber das ist nicht das schlimmste. Die drei sind selbstständig und schon aus dem gröbsten raus. Nein was viel schlimmer ist, normalerweise hatte ich mit meinem Mann jeden Tag Sex. Gut es war nie sehr berauschend, aber ich hatte einen Schwanz der mich befriedigt hat und jetzt hab ich nur noch meine Finger oder diverse Hilfsmittel.“

Ich schaue Claudia an und wir beiden fangen an Gülce so langsam zu verstehen. Claudia tritt hinter mir hervor und streicht Gülce über ihren Arm. Gülce ist etwas kleiner als Claudia, ich schätze so 1,65 m aber nicht zu verachten. Die drei sieht man ihr nicht wirklich an, sie hat eine normale Figur, nicht dünn aber auch nicht zu dick. Sie hat runde, weibliche Proportionen. Was man halt so abschätzen kann unter ihrem weißen Kittel. Ihr Haar ist ganz schwarz wie bei den meisten Türkinnen und ich glaube sie hat keine Brust.

Claudia schiebt sich an Gülce vorbei, um sich hinter ihr zu platzieren und Gülce fängt an meinen Schwanz zu wichsen. Ich schaue ihr in die braunen Augen und in ihren Ausschnitt. Der Kittel ist nicht bis ganz oben zu geknöpft , daher sehe ich ihren Brustansatz.

„Na was denkt ihr, sollten wir hier nicht mal so richtig sauber machen? Ich wüsste schon wie ihr zwei kleinen geilen Schweinchen. Meine Schweinchen.“

„Was stellst du dir denn so vor?“ fragt Claudia und als sie ihre dicken Milchtitten an Gülces Rücken drückt streifen ihre Hände über ihre Schultern und Claudia bekommt einen echt lüsternen Blick. Ich schätze, dass Claudias geiler Mösensaft schon wieder heiß an ihrem Oberschenkel herunter läuft und ihre Milch grad Gülces weißen Kittel durchnässt.

„Ich will die gleichen Sauereien mit euch machen, wie ihr grad veranstaltet habt und zwar nicht nur einmal. Ich bin so notgeil,dass ich mir vor eurer Tür erstmal meine Muschi gewichst habe und jetzt ist mein Höschen klitschnass und meine Möse will mehr.“

Wie schon erwähnt Gülce ist in Deutschland geboren und europäisch erzogen, somit eine offene Türkin. Nur das sie so offen und sexbessenen war hätte ich niemals geglaubt und sie hat auch nie den Anschein gemacht. Sie sah er schüchtern und unschuldig aus in ihrem weißen Kittel.

„Da ihr Beiden offensichtlich nichts dagegen habt will ich es ab sofort mit euch zusammen treiben.“

Claudia schaute mich an und ich sie, fast gleichzeitig sagten wir:

„Kein Problem“.

Gülce lächelt und lässt meinen Schwanz los. Ich trete einen Schritt zurück und Claudia hilft Gülce, sie küsst ihren Nacken und streichelt ihr über die nackten Oberarme. Gülce knöpft langsam ihren Kittel auf und ich sehe einen schwarzen BH mit aufregender Spitze hervorblitzen, sie knöpft weiter bis nach unten. Die Knopfleiste ihres Kittel ist durchgegehend und somit steht sie plötzlich fast nackt vor mir. Sie trägt eine Netzstrumpfhose ouvert und einen schwarzen Spitzenpanty ouvert. Dieses geile Stück hat immer die Möglichkeit zu fingern auch mal eben in einem Büro oder so. Gülce hat es faustdick hinter den Ohren.
Claudia hilft Gülce aus dem Kittel, indem sie ihr von hinten die Träger abstreift und dabei ihre Arme hebt. Ich traue meinen Augen nicht, jetzt stehen zwei Sexgöttinnen vor mir. Ich sehe fast gleichzeitig die Achselhöhlen von Claudia und Gülce, beide sind behaart. Nur Gülces sind noch etwas kräftiger und schwarz. Welche Überraschungen hält Gülce wohl noch für uns bereit. Sie schwitzt genauso wie wir, aber der Grund hierfür dürfte die bereits hinter ihr liegende fünfstündige Putzschicht sein. Claudia hält Gülces Arme nach oben und leckt ihr über die Achselhaare während Gülce sich zwischen die Beine greift. Ich genieße das Lesbenschauspiel und wichse meinen Schwanz. Gülces schwarzes Pantyhöschen muss schon total durchnässt sein, so wie sie sich fingert und vorher wohl schon gefingert hatte. Es glänzt als wenn es aus Satin wäre. Ich knie mich vor sie und sitze plötzlich in unserer Sperma-Mösensaft-Pfütze, scheißegal ich will an Gülces Möse. Ich schaue zu ihr nach oben und sehe nur wie Claudia ihr den BH abstreift, Gülces Titten sind auch Prachtteile, mindestens eine 80 D und auch etwas hängend, ihre Warzenhöfe sind dunkelbraun und ihre Nippel stehen wie eine Eins. Claudia zwirbelt ihre Knospen und die beiden geben sich wilde Zungenküsse, ein geiler Anblick und genau vor meiner Nase habe ich ihr Muschi, verpackt in einen schwarzen Spitzenpanty ouvert, getränkt mit ihrem Mösensaft und den Ausdünstungen ihres harten Arbeitstages. Der Panty ist in der Mitte geteilt und aus ihm blitzen ihre Schamlippen, sie sind auch dunkelbraun und glänzen vor Feuchtigkeit. Ich schiebe meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und kostet von ihrem Nektar, er schmeckt salzig und etwas bitter, aber dennoch sehr geil. Sie scheint heute schwer gearbeitet zu haben, denn ihr Schritt riecht sehr nach Schweiß und Urin. Diesen Duft ziehe ich tief in meine Nase und schiebe meine Zunge in ihre Spalte, sie stöhnt auf und Claudia steckt ihr wieder die Zunge in den Hals. Gülce Hand drückt meinen Kopf tief in ihren schoß und ich lecke sie weiter.
Währenddessen massiert Claudia Gülces Titten und zieht schwer an ihren Nippeln, worauf Gülce noch lauter stöhnt und ich merke wie ihr Ausfluss mehr wird, ein richtiger Schwall trifft meine Zunge und ich merke, dass sich Gülces Möse grad entleert. Ich schmecke ein paar Bröckchen auf meiner Zunge und denke mir nur, ohja sie hat schon lange keinen Sex mehr wenn sie schon festen Mösenschleim im Loch hat. Doch als ich meinen Kopf wieder zurücklehne, um nach meinen geilen Gespielinnen zu sehen, bemerke ich das meine Finger mit denen ich das Höschen auseinander geschoben habe rot sind. Glaub ich es die Sau hat ihre Tage und lässt mich die Fotze lecken.

„Na damit hattest du nicht gerechnet, ich hab meine Tage und deshalb trage ich nen schwarzen Panty und da ich ja sowieso sauber machen muss, sieht man eventuelle Blutstropfen auch nicht mehr. Wie schmeckt mein vier Wochen alter Fotzenschleim mit Blut. Ich hab ihn vorhin schon probiert und ich find ihn lecker.“ Sie greift sich mit zwei Fingern in die Möse, lässt sie kurz kreisen und dann komplett in ihrem roten Loch verschwinden. Anschließend zieht sie die roten Finger heraus und hält sie Claudia hin, beide lecken gleichzeitig den roten Fotzenschleim der ihr an den Fingern herunterläuft ab und werfen sich geile Blicke zu.

Ich kann nicht anders, ich muss diese geile Stück wieder lecken und ihr weitere Orgasmen verschaffen. Ich ziehe ihre Sandalen und ihren Panty aus, geil wie sie ist hat sie natürlich das Höschen über die Strumpfose angezogen. Sie steht vor mir und ich sehe einen dicken, schwarzen Mösenbusch aus dem zähflüssiges Blut mit Mösensaft gemischt heraustropft. Ihre schwarzen borstigen Muschihaare sind verklebt und ihr lecke über ihren geilen Busch. Ich schmecke, dass Gülce auch eine Drecksau ist und sich nicht wirklich regelmässig wäscht. Aber warum auch zu Hause wartet kein Schwanz auf sie und auf der Arbeit ist sie ja nur die Putze. Also für sich selbst braucht sie sich ja nicht so gründlich waschen und sie macht auch eher den Anschein, dass sie auf natürlichen Körpergeruch steht. Ich rieche ihren alten Achselschweiß bis zwischen ihre Beine. Doch von hier kommt ein viel betörenderer Duft, ihre Muschi ist ein richtig verkommenes Drecksloch. Nicht nur dass sie gerade ihre Tage hat und nichts dagegen tut, nein sie scheint ihren Busch auch nicht zu waschen und Toilettenpapier spart sie auch. Ihre Beine sind stark behaart und sie scheint es nicht zu interessieren, was andere darüber denken. Ich lecke über ihre behaarten Oberschenkel und fange ein paar Tropfen ihres roten Mösenschleims auf, ich gleite wieder nach oben und Gülce stellt ein Bein auf den Schreibtisch, damit ich unter sie kriechen kann. Sie spreizt dadurch ihre Schamlippen auseinander und ich kann die volle Pracht ihrer Muschi bewundern. Sie ist echt stark behaart, vom Bauchnabel bis in den Rücken zieht sich ein Streifen schwarzer Haare und in ihrer Arschritze sind sie fast genauso lang wie an ihrer Fotze. Ich lecke ihre Schamlippen ab und meine Zunge gleitet über ihren Kitzler. Ich umkreise ihre Lustknospe mit meiner Zunge und fange an daran zu saugen. Gülce stöhnt lauter und zieht an meinen Haaren, während Claudia hinter ihr kniet und ihr das Arschloch leckt. Jetzt erst bemerke ich sie und kann beobachten wie Claudia sich die Faust in der Fotze dreht und fistet. Gott sind das geile Schlampen.

„Oh wie geil seit ihr Beiden. Ja macht mich fertig. So was Geiles hab ich noch nie gemacht. Los Claudia leck meine Arschfotze und steck mir deine geile Zunge rein und du schieb mir deine Zunge in meine Periodenmöse und leck alles raus was drin ist. Ihr seit die pervers geilsten Ficker hier im Büro und bei euch komm ich jetzt immer aufwischen.“

Plötzlich verändert sich Gülces Tonfall und sie sagt fast schon befehlend:

„Los Claudia leck die Pfütze auf die ihr hier gemacht habt. Leck deinen Fotzenschleim und sein Sperma auf und ach ja meine Pisse.“

Sie zieht ihre Schamlippen auseinander und fängt auf Claudias Kopf und Titten zu pissen. Die fängt direkt an den warmen, gelben Nekter auf ihren fetten Titten zur verteilen und fängt selbst an zu pissen vor lauter Geilheit. Claudia fängt mit mir unter Gülces Möse ihren Pissestrahl aus. Sie ist dunkelgelb und schmeckt sehr herb. Claudia muss kurz würgen und Gülce setzt sich mit ihrer Fotze direkt auf Claudias Mund sodass sie Alles ab bekommt.

„Komm, piss sie auch an die Pissschlampe. Lass sie deine Pisse saufen. Claudia wird ab sofort immer unsere Pisse schlucken und mir den Arsch ablecken wenn ich nachmittags zu ihr ins Büro komme. Für dich mein Schatz werd ich dann extra viel aufs Klo gehen, damit du auch genug sauber zu lecken hast. Claudia du bist ab sofort meine Putzschlampe und du bist mein Deckhengst. Los fick mich mit deinem geilen Schwanz. Ich will dich in meiner Pussy spüren und du musst in mir kommen, damit Claudia alles wieder sauber schlürfen kann.“

„Gerne Gülcan, ich wüsste nichts Schöneres und Claudia ist wirklich eine perfekte Putzschlampe. Mir darf sie auch meinen Eichelschmand lecken und was sonst noch so in meinen Shorts zu finden ist.“

Ich stellte mich vor Gülce und schob ihr meinen Schwanz in die rote Fotze. Ich fand das Gefühl so geil in diese mit Blut getränkte Schlammfotze zu ficken. Während die Schlampe, die ich grad vor einer Stunde durchgefickt hatte, unter uns liegt und Gülcan mit der Zunge die Rosette fickt. Gülcan hält mir ihre Titten hin und ich muss zugeben von unten haben sie nicht so stark gehangen, aber genau darauf stehe ich ja.
Ich will keine Teenietittchen, sondern ich will geile Weibertitten mit großen Brustwarzen, die schön hängen und richtig groß sind. Es gibt nichts Geileres als der Anblick einer reifen Frau in Hündchenstellung, deren Euter unter ihr baumeln und ihr runder Celullitearsch nach oben gestreckt ist, zwischen ihren strammen Oberschenkel blitzen ein geiles, haariges Arschloch und genauso stark behaarte Schamlippen hervor.

Was soll ich euch sagen, alle nur denkbaren Fantasien gingen grad in Erfüllung und ich fickte diese , geile Türkin fest und tief und sie stöhnte mir nur total verhurt entgegen:

„Komm schon kleiner Bürohengst, gibs der Putzschlampe. Besorgs mir so richtig tief und fest du geile Sau. Oh ja tiefer. Komm schon spritzt deine Ficksahne in meine Schlampenfotze. Ja gebts mir, besorgt es meiner Muschi und meiner Arschfotze. Ihr seid so geile Schweine.“

„Du geiles, verdorbenes Dreckstück ich komm gleich und schiess dir die volle Ladung Sperma in deine Gebärmutter. Claudia leck meine Eier und fang jeden Tropfen unserer Soße auf wenn ich meinen Schwanz rausziehe, ansonsten musst du den Boden mit Gülcan gleich auflecken.“

Der Sex wird immer lauter und wird stöhnen wild durcheinander. Inzwischen liegt Claudia auf dem Tisch und mit dem Kopf zwischen Gülcans Beinen, die vor ihr steht und an ihren spritzenden Milchnippeln saugt. Gülcan fistet Claudias geile Stinkfotze mit meinem alten Sperma drin und Claudia fistet Gülcans Schleimmöse. Ich fick Gülcan schön in den Arsch und merke nur einen leichten Widerstand und das mein Schwanz etwas schmieriger wird. Claudia wird nachher meinen dreckigen Arschfickerschwanz zusammen mit Gülcan sauber machen dürfen. Schön gründlich und ordentlich.
Meine Eier ziehen sich langsam zusammen und ich merke wie mein Sperma in ihre Arschmöse gepresst wird, mein Saft quillt aus ihrem Arschloch und ihre Fistmöse läuft über Claudia Unteramr grad aus. Claudia spritzt in hohem Bogen aus ihrer Fotze, die noch mit Gülcans Faust ausgefüllt ist.
Ich glaube wir haben das halbe Bürohaus zusammen gestöhnt und wir waren völlig hemmungslos. Unsere Körper waren mit Schweiß und anderen Körpersäften veredelt und wir hatten ein so entspannendes Körpergefühl, dass der Raum mit unserer Leidenschaft und einer Aura aus Lust und Befriedigung gefüllt war, wie ich es bisher noch nie beim Sex verspürt habe. Ich zog meinen Schwanz aus Gülcans Arsch und Claudia leckte mir direkt über meine versaute Eichel. Sie gab sich richtig Mühe und saugte und schmatzte ungeniert bis meine Eichel wieder sauber und Claudias Mund braun gefärbt war. Gülcan und Claudia geben sich darauf innige Zungenküsse und lecken abwechselnd ihre verschleimten Finger ab. Sie genießen diese Reinigung und ich ihren Anblick.

Ich glaube mein Leben tritt gerade in eine neue aufregende Phase.

„So ihr zwei geilen Luder, ich denke ihr seit jetzt mit putzen dran. Ich denke wir sollten uns jetzt öfter zu solchen Reinigungsorgien treffen. Aber nicht hier, ich finde das ganze sollte ein intimeres Umfeld bekommen.“

„Bei mir können wir uns gerne treffen.“ Sagt Claudia, „Meine sind alle aus dem Haus, die ist im Internat, die Große studiert in Hamburg und mein Großer hat schon ausgelernt und steht auf eigenen Beinen. Also spricht nichts gegen heiße Cocktailabende bei mir.“

„Gülcan, siehts du ein Problem darin oder willst du deine Geilheit mit uns teilen.“

„Davon kannst du ausgehen Thomas, ich will nur noch euch zwei heißen Büroschlampen beim Sex und ich mach euch die versaute Putze oder was immer uns grade einfällt.“

Ich glaube dieses Trio wird noch viele geile Geschichten hervorbringen.

Falls es euch gefallen hat, dann schreibt gerne etwas in die Kommentare.