Die Familiensauna
Veröffentlicht amEs war schon ein tolle Sache. Früher hatte ich ja nie das Bedürfnis verspürt, in die Sauna zu gehen, es war mir auch viel zu aufwändig, ins Schwimmbad zu fahren, dort in die Sauna und dann wieder zurück nach Hause. Außerdem war es ja auch nicht ganz billig, wenn man dann regelmäßig saunieren wollte. Doch mittlerweile genoss ich jedes mal, wenn ich Abends die familieneigene Sauna benutzen konnte. mein Vater hatte der Familie ein Sauna spendiert, die im Keller gerichtet wurde. Es war zwar nicht die größte Ausführung, vielleicht insgesamt 6 Quadratmeter, aber man konnte sich darin bequem auch zu t aufhalten. Nebenan wurde auch gleich ein Duschkabine installiert, in der man sich dann hinterher abkühlen konnte. Meistens benutzte ich die Sauna allein, da mein Eltern und mein jüngere Schwester oftmals andere Saunazeiten als ich bevorzugten.
Diesen Abend fand ich die Sauna allerdings nicht verlassen vor, es war bereits jemand drin. Ich öffnete die Tür und blickte in das Innere, als mir bereits der heiße Dampf entgegen kam. Auf ein der Bänke hatte sich mein Mutter gesetzt. Im Gegensatz zu unseren vorherigen gemeinsamen Saunagängen hatte sie dieses mal kein Badetuch um ihren Körper gehüllt. Normalerweise trugen sowohl mein Mutter als auch mein Schwester ihre Badetücher über ihren Körpern, so dass ihre Brüste verborgen blieben. Da mein Mutter die Sauna als zige aufgesucht hatte, sah sie offensichtlich nicht die Notwendigkeit ihre Brüste zu verhüllen.
Sie hatte sich das Badetuch locker über den Schoß gelegt und verbarg damit lediglich ihren Intimbereich. Ihre Brüste waren für mich deutlich sichtbar, was mich zunächst irritiert innehalten lies. „Oh… entschuldige bitte Mama. Ich wusste nicht, dass du hier bist und nichts um hast.” Ich schaute verschüchtert auf den Boden und gab meinr Mutter auf diese Weise zu verstehen, dass ich ihr auf keinn Fall auf den Busen starren wollte. „Vielleicht ist es besser, wenn ich später noch mal wieder komme.”
„Hi, mein Schatz!”, sagte sie. „Jetzt komm, hier drin ist Platz für uns beide.”
Ich wäre am liebsten wieder rausgegangen, da mir die Begegnung mit meinr halbnackten Mutter ganz schön p lich war. Doch sie sagte „Los, komm r und setzt dich hin.”
Sie mein allerdings kein Anstalten, das Badetuch über ihre Brüste zu legen. An meinr Reaktion erkannte sie wohl, dass es mir unangenehm war, ihre Brüste sehen zu können, daher ergänzte sie „Und mach dir kein Gedanken, ich habe nichts an mir, was du nicht schon bereits gesehen hast.”
Da hatte sie natürlich recht, allerdings war es schon Jahre her, dass ich die Titten meinr Mutter gesehen hatte. Und damals hatte ich mir beim Anblick ihres Busens kein Gedanken gemein. Sie war halt mein Mutter. Nun verhielt es sich etwas anders. Als 19-jähriger junger Mann ließ es mich natürlich nicht kalt, wenn es die blanken Möpse einr Frau zu sehen gab.
Da ich nicht als verklemmt oder feige da stehen wollte, blieb ich in der Sauna und schloss die Tür von Innen. Ich nahm auf der Bank gegenüber meinr Mutter platz. Ich selber hatte mein Badetuch wie üblich um mein Hüfte geschwungen. Ich schaute zu meinr Mutter herüber, die überhaupt kein Anstalten mein, sich während meinr Anwesenheit etwas mehr zu verhüllen. Ihr schien es wohl nichts auszumachen, dass sie ihrem eigenen Sohn halbnackt gegenüber saß. Wir unterhielten uns die nächsten Minuten miteinander, bisschen Smalltalk eben. Wie es in der Schule gewesen war, was ich heute noch vor hatte und wann ich das letzte mal die Sauna benutzt hatte.
Ich war bemüht, nicht zu offensichtlich auf ihre Oberweite zu starren, doch der Anblick war zu reizvoll, als das ich hätte wegsehen können. Immer wieder richtete sich mein Blick auf ihre vollen Titten. Mein Mutter hatte mit ihren 3einn noch immer ein hervorragende Figur.
Ihre dunklen, mittellangen Haare waren vom Dampf der Sauna feucht von Schweiß geworden und hingen ihr in zarten Strähnen herunter. Ihre Haut glänzte im Licht der Beleuchtung, da ihre Schweißperlen den ganzen Körper entlang herunter liefen.
Mein Mutter hatte ein schlanke Taille mit einm knackigen Hintern. Diesen druck hatte ich mehrmals erhalten, wenn sie in knappen Shorts vor mir herlief. Oftmals erledigte sie die Hausarbeiten, wie Putzen oder Wischen, in bequemen Outfits. Dazu trug sie in der Regel knappes T-Shirt, welches ihre tolle Figur gut zur Geltung brein. Weil es bequem war, hatte sie meistens keinn BH an, was mir das oder andere mal ganz nette Ansichten ihres Körpers brein.
Da saß sie nun vor mir mit ihrer Traumfigur. Die prallen Brüste glänzten vor Feuchtigkeit, ver zelt liefen ihr Schweißperlen den Busen herunter. Ich konnte nicht erklären warum, aber der Anblick meinr halbnackten Mutter erregte mich zusehends. Nicht, dass ich mir bereits Gedanken sexueller Natur über mein Mutter gemein hätte. Ich wusste, dass sie ein tolle Figur hatte und mein Vater mächtig stolz auf sein attraktive Ehefrau war. Aber mehr habe ich mich mit ihren weiblichen Reizen nicht auseinander gesetzt. Und nun präsentierte sie Teile ihrer prallen Weiblichkeit ungeniert in Gegenwart ihres eigenen Sohnes.
Konnte sie sich nicht denken, dass ihr Anblick in mir Erregung auslöste? Dein sie etwa, nur weil ich ihr Sohn war, würden mich geile Möpse kalt lassen? Ich versuchte, nicht ausschließlich an den attraktiven Körper vor mir zu denken, sondern sie lediglich als mein Mutter zu betreinn. Ich konnte aber nicht darüber hinweg sehen, wie toll sie aussah. Ich spürte, wie sich mein Männlichkeit unter dem Badetuch bereits wenig regte. Das konnte doch wohl nicht wahr sein, dein ich. Bekam ich nun einn Ständer beim Anblick der nackten Tatsachen?
Im nächsten Moment ging die Tür auf und mein Schwester Simone betrat die Sauna. Sie hatte sich helles Badetuch um ihren Körper befestigt, sodass ihre Brüste verhüllt wurden. Ich wendete den Blick vom Busen meinr Mutter zu Simone, die offenbar überrascht war, ihre Mutter mit ihrem Sohn gemeinsam in der Sauna vorzufinden.
„Das ist aber ganz schön voll hier!”, stellte sie fest und überlegte, wo sie sich am besten hinsetzen sollte.
„Setzt dich neben mich, mein Liebe.”, wies mein Mutter ihrer 18-jährigen den Weg.
Simone nahm neben unserer Mutter platz und schlug ihre Bein übereinander, um es sich so bequem wie möglich zu machen. Simone schaute sich in der Sauna um. Sie blickte zu mir herüber. Dann wanderte ihr Blick zu ihrer Mutter, die weiterhin oben ohne neben ihr auf der Bank saß. Sie schaute mit fragendem Gesichtsausdruck zu mir herüber und war sichtlich überrascht, dass unsere Mutter so freizügig gegenüber ihrem Sohn die Sauna teilte.
Unsere Mutter bemerkte anscheinnd Simones irritierten Gesichtsausdruck und fragte „Ist irgend etwas? Stimmt etwas nicht?”
„nein, es ist nur…”, sagte Simone.
„Was?”, hakte mein Mutter nach.
„Ich wundere mich wenig, dass du dich nicht etwas mehr bedeckt hältst.”, erklärte mein Schwester.
„Was meinst du mit bedeckt?”, fragte unsere Mutter.
Ich fand, dass Simone mit ihrer Äußerung genau ins Schwarze getroffen hatte. Auch wenn mir der Anblick meinr Mutter sehr gefiel, war mir doch irgendwie unwohl bei der Sache.
„Ich mein nur, dass du dich Jan gegenüber sonst nicht so offenherzig präsentierst.”, sagte Simone.
„Na hör mal. Was soll das denn? Wir gehören immerhin zu einr Familie und ich tu das nicht vor einm Wildfremden.”, verteidigte sich mein Mutter. „Und ich glaube nicht, dass mir Jan irgend etwas weggucken wird.” Sie schaute mich an und fragte „Oder hast du da Problem mit?”
Auch Simone starrte mich an und war gespannt auf mein Antwort. Ich versuchte so cool wie möglich zu antworten und sagte „Hey, du bist mein Mutter. Ich habe dich doch wohl schon mehr als einmal nackt gesehen. Ich habe da kein Problem mit.”
Mir war klar, dass ich log, denn so wie jetzt hatte ich mein Mutter die letzten Jahre nicht zu Gesicht bekommen. Das schärfste, was sich mir vorn ihr bot, waren Situationen, in denen sie im Bikinioberteil im Garten lag und sich sonnte.
„Na also, dann hätten wir das ja geklärt.”, sagte mein Mutter. Dann wandte sie sich an Simone und sagte „Und übrigens. Wenn wir beide allein in der Sauna sind, haben wir beide unsere Brüste nicht bedeckt.”
„Das ist etwas anderes.”, widersprach Simone. „Wir beide sind Frauen und Jan ja wohl offensichtlich nicht.”
„Soll das etwa heißen, dass ich mich ihm gegenüber nicht nackt zeigen darf?”, fragte mein Mutter.
„Ja, das denke ich.”, sagte Simone.
„Bedeutet das auch, dass du d Handtuch nur deshalb umbehältst, weil d Bruder hier mit uns zusammen sitzt, obwohl du es sonnst immer ablegst?”, fragte mein Mutter.
Mir wurde mittlerweile ganz heiß und das lag nicht an der Hitze der Sauna. Das Gesprächsthema, ob mich mein Mutter und mein Schwester mit ihren Titten kompromittieren würden oder nicht, erregte mich. Ich stellte mir vor, wie beide Frauen oben ohne in der Sauna sitzen und die Hitze genießen würden. Das wäre bestimmt netter Anblick. Mein abschweifenden Gedanken brachen ab, als mein Schwester zu einr Antwort ansetzte „meinst du etwa, ich sollte mein Handtuch ablegen und Jan mein Titten entgegen strecken?”
„Das habe ich doch überhaupt nicht gesagt. Ich finde es nur *isch, dass wir unsere üblichen Gewohnheiten nicht beibehalten, nur weil d Bruder hier bei uns sitzt. Auch dir wird er wohl kaum etwas weggucken können.”, sagte mein Mutter.
„Ich mein doch nur…”, sagte Simone.
„Sag mir eins, Simone.”, sagte mein Mutter. „Wenn Jan hier nicht bei uns sitzen würde, hättest du dann nach dem R kommen d Badetuch abgelegt?”
Ich sah Simone an und erwartete gespannt ihre Antwort.
„Ja, dass hätte ich dann wohl getan.”, sagte sie.
„Und nur, weil dir d eigener Bruder gegenüber sitzt, machst du es nicht!”, stellte mein Mutter fest. „Simone, du bist ganz schön *isch. Es verlangt doch niemand von dir, dass du nackt über die Straße laufen sollst.”
In Gedanken stellte ich mir diese Situation bildlich vor. Welch interessanter Gedanke, dein ich.
„Aber mach was du meinst.”, sagte mein Mutter schließlich. „Ich verstecke mich jedenfalls nicht vor meinm eigenen Sohn.” Für mein Mutter schien der Disput damit beendet zu sein. Simone saß mir nun mit geschnapptem Gesichtsausdruck gegenüber. Sie wusste wohl, wie *isch ihr Verhalten gerade tatsächlich gewesen sein musste. Es war ja nun wirklich nichts dabei, wenn sich Geschwister untereinander nackt zeigten. Nach einr Weile warf sie einn Blick auf mich und sagte „Aber wehe, du starrst mir auf die Titten!”
Mein Mutter verzog ihr Gesicht zu einm leichten Lächeln.
Simone ergriff den Knoten, der das Badetuch über ihren Brüsten zusammen hielt und löste ihn. Sie lies das Badetuch an ihrem Oberschenkel herunter gleiten und legte es sich über ihren Schoß. Mein Schwester saß mir nun mit entblößtem Oberkörper gegenüber. Unterhalb ihres Bauchnabels hatte sie sich mit dem Handtuch bedeckt. Darüber war jedoch ihr wunderschöner Körper zu sehen. Ich blickte an ihrem Körper vom Kopf bis zum Handtuch herab und mir gefiel, was ich zu sehen bekam. Simones lange braune Haare fielen ihr über ihre Schultern zu beiden Seiten weg. Ihre zierliche Figur, sie wog vielleicht gerade einmal 45 Kilo, hatte etwas sehr zerbrechliches aber doch recht feminines an sich.
Mein Augen verweilten nun bei ihren kleinn Brüsten. Neben meinr Mutter kamen die Titten von Simone natürlich etwas schlechter weg. Sie waren nicht annähernd so üppig aber sie passten irgendwie sehr gut zu ihrem zarten Körper. mein Blick wanderte zwischen diesen schönen Frauen hin und her, ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte. Mein Mutter hatte inzwischen ihre Augen geschlossen und versuchte, sich so gut wie möglich zu entspannen. Nur Simone blickte mich f dselig an und wartete darauf, mich zu tadeln, sollten mein Blicke zu direkt auf ihre Titten gerichtet sein. Doch nach paar Minuten schien auch sie mit der Situation vertraut zu sein und entspannte sich sichtlich.
Das konnte ich von mir selber nicht behaupten. Der Anblick der hübschen Busen mein mich unheimlich geil. Ich spürte, wie sich mein Schwanz unter dem Badetuch aufzurichten versuchte. Wieso mein es mich an, mein Mutter und mein Schwester anzusehen, sie waren doch mein Familie? Nun ja, aber es waren aber auch sehr attraktive Familienangehörige. Ob andere Jungs in meinr Situation ebenfalls so empfinden würden? Ich fragte mich, ob Simone oder mein Mutter von anderen Typen begehrt wurden. Sahen die Männer die beiden auf die gleiche Weise an, wie ich in diesem Augenblick? Natürlich würden sie sicherlich weniger reizvolle Anblicke erhalten. Ich beschloss, die Augen zu schließen und mich zu entspannen. Nach iger Zeit gelang es mir, mein Gedanken von den Frauen zu lösen, wodurch sich mein Männlichkeit wenig beruhigte.
„Hier ist bisschen wenig Dampf drin.”, hörte ich plötzlich mein Mutter sagen. Als ich mein Augen öffnete, sah ich, dass sie von ihrer Bank aufgestanden war und zum Dampfregler für die Dampfzufuhr neben der gangstür gegangen war. Wie bereits erwähnt, hatte sie sich ihr Badetuch nur lose über ihren Schoß gelegt. Als sie aufstand, hatte das Badetuch keinn Halt mehr und rutschte ihr von den Beinn. Doch statt das Badetuch rasch aufzuheben und ihren Körper zu bedecken, lies mein Mutter das Badetuch auf den Boden gleiten und begab sich splitterfasernackt zur Tür. Sowohl Simone als auch ich starrten überrascht auf unsere Mutter. Sie drehte den Regler etwas weiter auf und sorgte hierdurch für etwas mehr Dampf in der Kabine. Dann setzte sie sich wieder hin und hob das Badetuch vom Boden auf. Zur Verwunderung von Simone und mir faltete sie es zusammen und legte es neben sich auf die Bank, statt ihren Schambereich damit erneut zu bedecken.
Als wenn das nicht schon genug für die Augen eins jungen Mannes gewesen wäre, mein mein Mutter keinrlei Anstalten ihre Bein übereinander zu schlagen. Sie saß mit leicht gespreizten Schenkeln auf ihrer Bank und hatte ihre Hände neben sich abgelegt. Sie schloss ihre Augen und lehnte sich entspannt zurück und ermöglichte es mir, mein komplett nackte Mutter von oben bis unten unter die Lupe zu nehmen.
Ihre Titten hatte ich bereits intensiv beobeinn können. mein Interesse galt nun der Weiblichkeit zwischen ihren Schenkeln. Ich konnte erkennen, dass sich mein Mutter ihre Muschi teilweise rasiert hatte. Oberhalb ihrer Spalte hatte sie ihre Schambehaarung getrimmt, so dass nur noch kleins flaches einck zu sehen war. Um ihre Spalte herum war sie haarlos, so dass ich freien blick auf ihre Fotze hatte. Dadurch, dass sie die Bein leicht gespreizt hatte, gab sie mir die Möglichkeit, ihr zartrosa Fleisch in Augensch zu nehmen. Ihr gesamter Körper glänzte vor Schweiß, der sich auch in ihrem Intimbereich angesammelt hatte. kleinr Schweiß-Rinnsal lief ihr gerade vom Bauchnabel über ihre Spalte und verlief sich in ihrer Muschi.
mein Schwanz richtete sich augenblicklich zu seinr vollen Größe auf. Rasch legte ich mein Hände schützend über die entstandene Beule unter dem Badetuch. Ich schaute an mir herunter und schämte mich wenig für mein Erektion. Ich sah zu Simone herüber und hatte den druck, als ob sie mich die ganze Zeit beobeint hatte. Mit schelmischem Gesichtsausdruck grinste sie mich an. Ihr Blick verriet mir, dass sie bemerkt hatte, wie es um mich stand. Hatte sie verfolgt, wie ich unsere nackte Mutter angestarrt hatte? Hatte sie die Beule unter meinm Badetuch bemerkt? Ich sah sie verwirrt an und als ob das Startsignal für mein Schwester gewesen wäre, wurde sie plötzlich aktiv.
Sie nahm ihr übergeschlagenes B vom anderen herunter und stellte die Füße parallel zueinander auf den Boden. Dann zog sie ihr Badetuch an sich hoch, dass sie bislang über ihren Schoß liegen hatte, langsam mit den Händen von unten nach oben an sich hoch, um es dann oberhalb ihres Bauchnabels langsam zusammen zu falten. mein erstaunter Blick hatte nun freie Fahrt zwischen ihre Bein. Simone legte das Handtuch auf das ihrer Mutter und lehnte sich entspannt zurück.
Mit einm verführerischem Blick und einm Grinsen im Gesicht schaute sie zu mir herüber. Sie legte ihre Hände zusammengefaltet auf ihren Bauch, direkt oberhalb ihres Bauchnabels. Sie hatte offenbar nicht vor, ihren Intimbereich vor mir zu verbergen. Der druck verstärkte sich bei mir noch mehr, als sie ihre Schenkel weit auseinander spreizte und mir einn provokanten Blick zuwarf. Sie wusste, dass ich geil war und einn harten Schwanz hatte. Sonst würde sie mich nicht derartig provozieren. Nur warum war sie jetzt so freizügig mir gegenüber, wo sie sich noch vorhin geweigert hatte, ihre Titten zu entblößen? War sie selber erregt gewesen? Fand sie die Situation ebenfalls so prickelnd wie ich?
Ich konnte nicht anders, als auf ihre Muschi zu starren. leichter Flaum Schamhaare bedeckte den oberen Teil ihrer Möse. Es schien, als ob auch sie sich teilweise rasiert hatte. Lediglich ihr Venushügel war behaart. Um ihr junges Fötzchen herum konnte ich kein Haare ausmachen.
Da saß ich nun. Mir gegenüber saßen wunderschöne Frauen, vollkommen nackt, und gaben sich nicht sehr viel Mühe, ihre weiblichen Reize vor mir zu verbergen. Simone beobeinte mich genauestens und als sie bemerkte, dass mein Blick sie fixierte, spreizte sie ihre Schenkel noch weiter auseinander, während ihre Hände weiterhin über ihrem Bauch gefaltet waren.
Ich hasste sie dafür, da sie mich in ein unmögliche Situation brein. Sie gab mir einn geilen blick in ihre Fotze, wie ich ihn mir nie erträumt hätte, aber sie war mein Schwester und es durfte nicht sein, dass mich ihr Anblick geil mein. Aber ich wurde geil. mein Schwanz schien unter dem Badetuch zu zerplatzen, so sehr pochte er gegen den Stoff.
Simone räusperte sich und erreichte somit ihr Ziel, denn unsere Mutter erwein aus ihrer Entspannung und sah sich nach ihren beiden *einrn um. Amüsiert nahm sie zur Kenntnis, dass ihre nun doch noch locker geworden war. Wenn beide allein in der Sauna waren, hatte sie stets nackt neben ihrer Mutter gesessen. Es schien ihr nun nichts mehr auszumachen, dass ihr Bruder ebenfalls anwesend war. „Aha, da hast du dich ja doch noch getraut.”, sagte sie zu Simone mit einm Lächeln auf dem Gesicht.
„Ja, ich schon.”, antwortete mein Schwester. „Aber ich glaube, dass Jan sich noch nicht traut, das Badetuch abzulegen.”
In diesem Moment hätte ich gerne etwas nach ihr geworfen. einn möglichst harten Gegenstand, der ihr die Unverschämtheit austreiben würde. Ich blickte hilfesuchend zu meinr Mutter herüber und erhoffte von ihr Absolution, dass ich mein Badetuch nicht abzulegen brauchte. Doch ich fand in ihr kein Verbündete. „Hat Simone etwa recht? Traust du dich nicht, d Badetuch abzulegen?”
Ich fühlte mich mehr als unwohl in meinr Haut. Was sollte ich denn erwidern? Natürlich wollte ich mein Badetuch nicht ablegen, denn sonst hätten sie ja meinn Steifen gesehen. Würde sich mein Schwanz in normalem Zustand befinden, wäre es wahrsch lich kein Problem gewesen, mich nackt vor den beiden zu zeigen, aber so? Ich versuchte, mich aus der Sache raus zu reden und sagte „Was habe ich denn davon, wenn ich das mache?”
„Nun ja, es ist viel angenehmer ohne Badetuch. Frag doch mal dein Schwester.”, antwortete mein Mutter.
Wie aufs Kommando sagte Simone „Vielleicht ist Jan ja wenig schüchtern oder er hat etwas zu verbergen.”
„Quatsch, was sollte das denn sein?”, reagierte ich gereizt.
„Wenn du nichts zu verbergen hast, dann nimm doch das Badetuch ab.”, sagte Simone.
„Simone, lass Jan machen, was er möchte. Wenn er sich schämt, kannst du ihn nicht zwingen.”, sagte mein Mutter.
Das hatte gesessen. Ich sollte mich schämen? Wofür denn? Ich wollte den beiden nur den vielleicht p lichen Anblick meinr Männlichkeit ersparen. Aber wenn mein klein Schwester ihre Muschi zeigte, dann konnte ich doch schon lange meinn harten Schwanz präsentieren. Außerdem forderten sie es ja geradezu heraus. Ihre Sticheleien zielten ja genau in die Richtung, dass ich ihnen den Gefallen tu und mich nackt vor ihnen zeigte. Wenn sie mit dem Anblick des Ständers Probleme hatten, war es ja ihre eigene Schuld. Ich war schließlich auch nur Mann. Es war doch wohl zu erwarten gewesen, dass ich so auf die nackten Frauen reagieren würde, auch wenn es mein Verwandten waren.